DE2023742A1 - - Google Patents
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- C08J2327/00—Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Derivatives of such polymers
- C08J2327/02—Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
- C08J2327/04—Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment containing chlorine atoms
- C08J2327/06—Homopolymers or copolymers of vinyl chloride
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- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description
REG. NR. Iööa
Verfahren zum Herstellen von mit geschäumtem Polyvinylchlorid beschichteter Textilware
Die Erfindung bezieht sich auf; ein Verfahren sum Herstellen
von mit geschäumtem Polyvinylchlorid beschichteter Textilware, insbesondere rückseitig beschichteter Teppich- und
Läuferstoffe, wobei •ineweichaacherhaltig·, mit Füllmittel
versehene und ·tabllieiert· Polyvinylchloridpatt« auf die
Textilware einseitig aufgebracht und durch Erhitzen in de»
Gelierkanal geliert wird.
Bei bekannten Verfahren dieser Art enthält die Polyvinylchlorid? as te ein Treibmittel, welches nach dem Gelieren ein
Treibgas abspaltet, und somit zur Bildung eines Schaumes führt* Hierbei muss man die Behändlungstemperatur verhältnismäßig
hoch wählen» weil ein hinrefchender Zersetzungsdruck für die
Abspaltung des Gases geschaffen werden muss. Jedoch sind
moderne Textilwaren, insbesondere Teppich- und Läuferstoffe, häufig aus Kunststoffkern hergestellt, die eine derartig
hohe Behandlungstemperatur nicht beschädigungsfrei zulassen.
Man kennt auch das mechanische Schäumen einer Polyvinylchloridpaste, die dann in geschäumtem Zustand aufgestrichen
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wird. Dadurch kann man zwar den gesamten Behandlungsprozess bei niedrigerer Temperatur vornehmen, doch setzt der mechanische
Schätagprozess eine verhältniemlssig dünnflüssige
Paste mit einer Viskosität von etwa 8000 bis 15 000 denti·»
poise voraus, in die sich Luft oder ein anderes Gas einschlagen lässt. Man ist deshalb in der Zugabe der Füllmittel,
bei denen es eich in der Regel um gemahlene @®st®insm@hl®
handelt, begrenzt, weil diese die Viskosität beträchtlich steigern. Üblicherweise kann man auf 100 Teile Polyvinylchlorid
etwa 10 bis 25 Teile Füllmittel einsetzen. Die mechanisch geschäumte Paste wird mithin verhältnismässig aufwendig
und, soweit ein FüllmitteIeinsatz aus Qmalitätsgründen erforderlich ist, nicht mit der optimalen Qualität anfallen.
Es ist zwar bereits vorgeschlagen worden» der Polyvinylchloridpaste
einen Anteil von wenigen Prozent Wasser beziehungsweise einer im wesentlichen Wasser enthaltenden Lösung einsuemul»
gieren und die Paste dann bis zu einer Temperatur von nur etwa 1000C zu erhitzen. Bei der Siedetemperatur von 100° verdampft
das Wasser und führt zu einer schaumähnlichen Porenbildung. Der Schaum'fällt dabei jedoch verhältnismässig grobporig aus»
weil sich das Porenvolumen, von kleinen Poren ausgehend, während des Erhitzungsvorganges zunehmend vergrössert*
Sämtlichen nach den vorstehend beschriebenen Verfahren hergestellten
Beschichtungen ist schliesslich eine in vielen Fällen unerwünschte Nachgiebigkeit eigen. Infolge dieser Nachgiebigkeit
können sich vor allem Teppiche und Läufer noch leicht verschieben und werden dann, wenn die Beschichtung im Interesse
einer guten Wärme- und Schallisolierung dick ist» oft zum Begehen zu weich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der
einleitend beschriebenen Art derart weiterzuentwickeln, dass
einerseits ein gleichmässiger sowie sehr feinporiger Schaum erhalten wird, während andererseits die Paste wesentlich mehr
Füllstoffe enthalten soll, als dies bei den bekannten Schlag-
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schaumverfahren möglich war. Darüber hinaus soll die neue Sehaumbeschiehtung auch wesentlich fester sein, so dass die
im Bezug auf die mangelnde Festigkeit übliche Schaumbeschichtungen bestehenden Nachteile überwunden werden. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass der Paste eine
an sich beständige, zur Elektronenaufnahme fähige Verbindung sowie eine hiermit bei etwa Raumtemperatur reaktionsfähige
Peroxydverbindung zugesetzt werden. Auf diese Weise kommt man bereits bei Raumtemperatur zu einem Zeitpunkt, der sich in
der noch zu beschreibenden Weise weitgehend steuern lässt, zu einer Verschäumung unter Bildung sehr feiner, gleichmässiger Schaumporen sowie unter einer erheblichen Zunahme des
ursprünglichen Pastenvolumens, so dass sich vor allem gute
Isolationswirkungen der Schaumbeschichtung ergeben, wie man
sie insbesondere bei Teppichen, Läufern oder dergl. wünscht.
Da auf die Schlagfähigkeit der Paste keine Rücksicht genommen werden muss, kann man sie in erheblichem Ausaase mit Füllstoffen mischen. Deren Anteil kann sum Beispiel 150 bis 200
Teile, bezogen auf 100 Teile Polyvinylchlorid^«betragen.
Als zur Elektronenaufnahme fähige Verbindungen, die an sich,
d.h. ohne Einwirkung der Peroxydverbindung, beständig sind,
eignen sich insbesondere Salze. So kann man die Verbindungen Pb3. (PO3) j>
FeSO1^, NaHSO3, Na3SO3, CuCl oder dergl. verwenden.
Auch organische Verbindungen, wie Hydroxylamin in Form eines entsprechenden Salzes sind geeignet. Als Peroxydverbindung
kommen insbesondere Wasserstoffsuperoxyd und organische Peroxyde, wie Benzoylperoxyd, Butylperbenzoat und dergl. wegen
ihrer guten Löslichkeit in Weichmachern in Betracht. Im Ausmas s ihrer Löslichkeit können auch Perox-ydisuikfate und Perborate eingesetzt werden.
Der aengemässige Anteil ist in jedem Falle sehr gering. So
sind bei einer PVC-Paste aus einem homopolymeren PVC bereits
etwa 0,5 % BleiphosphituVi>->51r2% einer etwa 301 igen Perhydrollöaung ausreichend. In entsprechender Menge kann man auch
5 bis 35lige Perhydrollösungen verwenden. Der bei einer der-
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artigen Paste au verwendende Stabilisator darf indes, wie
ohne weiteres verständlich ist, saLbst nicht mit der Peroxydverbindung
reagieren und müsste gegebenenfalls in entsprechendem etöchiometriechen Oberschuss eingesetzt werden
oder seine Stabilisationewirkung bei Elektronenaufnahme
beibehalten.
Zweckmässig werden beide Verbindungen, also sowohl die zur
Elektronenaufnahme fähige Verbindung als auch die Peroxyd» verbindung, in zeitlicher Aufeinanderfolge zugesetzt, mm ein
spontanes Aufschäumen im Augenblick der Zugabe zu verhindern.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Peroxydverbindung
erst unmittelbar vor dem Aufbringen der Paste auf di© Textil-
ψ ware zugesetzt wird. Man kann bei der Paste zunächst das Aufschäumen
abwarten und sie dann in aufgeschäumtem Zustand in an sich bekannter Weise mittels Rakel oder dergl. auf die
Textilware aufstreichen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform d©r Erfindung sieht jedoch
vor, die Paste in ungeechäumtem Zustand bis sur Stelle ihrer
Aufbringung zu führen und die Reaktion des Aufsehäumens dann
derart au steuern, das© das Aufschäumen nach dem AufrakeIn
beginnt und in der Mitte des Gelierkanals im wesentlichen
abgeschlossen ist. Dieses Vorgehen hat bei entsprechender Anwendung den Vorteil, dass eich eine suverlässige Benetzung
^ der Fasern der Textilware mit d©r Patte ergibt. Da das Auf™
^ schäumen die Folge einer Reaktion ist, die nach dem Prinzip
des kleinsten Zwanges druckabhängig verläuft, kann man die Paste wenigstens vom Einbringen der sweiten Verbindung an
druckdicht führen und erst unmittelbar vor dem Aufbringen entspannen. Die Aufschäumung tritt dann während de® Entspannens
ein. Weiterhin kann man abeip auch ein spontanes
Aufschäumen auf chemischem Wege verhindern« Bei Vewondung
von 0,5% Bleiphosphit läuft die Aufschäumung bereits so langsam,
dass sich noch min gates Auftragen auf die Textilware
vornehmen lässt.
Ein zu spontanes Aufsehflwmen wird aueh dadurch vermiedens
dass der Paste als Emulgator eine anionenaktiv® S«bitanis mit
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nur neutraler bis schwach alkalischer Reaktion in üblicher
Höhe zugesetzt wird, Weiterhin kann man einem spontanen Aufschäumen dadurch entgegenwirken, dass man den Gesamtgehalt
der Paste an nicht ionogenen Emulgatoren mit leicht saurer Reaktion auf höchstens 1 % begrenzt. Gegebenenfalls muss also
auch das für die Pastenherstellung vorgesehene Polyvinylchlorid vorher weitgehend ausgewaschen werden, um die darin
noch enthaltenen, zuletzt erwähnten Emulgatoren im genannten Ausmaßs zu entfernen.
Da die Verwendung der neuen Pasten bereits mit einem vor
dem Gelieren bestehenden Schaum erfolgt, läset sich der gesamte ErwärmungBVorgang besonders vorteilhaft bei einer zwischen
100 und 1500C liegenden Temperatur vornehmen, so dass sich
niedrig gelierende Pasten verwenden lassen.
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Claims (10)
1. Verfahren zum Herstellen von mit '«BehSuiatem Polyvinylchlorid
beschichteter Textilware, insbesondere von rückseitig
beschichteten Teppich» und Läuferstoffen, wobei eine weichmacherhaltige, mit Füllmittel versehene und
stabilisierte Polyvinylchloridpaste auf die Textilware einseitig aufgebracht und durch Erhitzen im Gelierkanal
k geliert wird, dadurch gekennzeichnet s das® der Polyvinylchloridpaste
eine an sich beständige, zur Elektroaanaufnahme fähige Verbindung sowie eine hiermit bei etwa
Raumtemperatur reaktionsfähige Peroxydverbindung zugesetzt werden.
2» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die beiden Verbindungen in zeitlicher Aufeinanderfolge zugesetzt werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Peroxydverbindung erst unmittelbar vor dem Aufbringen zugesetzt wird.
»». Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 39 dadurch gekennzeichnet,
dass die Paste im geschäumten Zustand aufgebracht wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 33 dadurch gekennzeichnet,
dass die Paste in ungeschäumtem Zustand aufgebracht und die
Reaktion derart gesteuert wird, dass da© Aufschäumen nach dem Rakeln erfolgt und in der Mitte dee Gelierkanals im
wesentlichen abgeschlossen ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
die Paste wenigsten! vom. Einbringen der zweiten Verbindung
an druckdicht geführt und unmittelbar beim Aufbringen
entspannt wird.
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7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, das8 die Paste aus einem homopolymeren Polyvinylchlorid
hergestellt wird, und dass ihr etwa 0,5 %
Bleiphosphit ale zur Elektronenanfnahme fähige Verbint dung und 0,5 - 2% einer 30%igen Perhydrollösung bzw.
eine entsprechende Menge einer 5 - 35%igen Perhydrollösung als Peroxydverbindung zugesetzt werden.
Bleiphosphit ale zur Elektronenanfnahme fähige Verbint dung und 0,5 - 2% einer 30%igen Perhydrollösung bzw.
eine entsprechende Menge einer 5 - 35%igen Perhydrollösung als Peroxydverbindung zugesetzt werden.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass der Paste als Emulgator eine anionenaktive Substanz mit neutraler bis schwacher alkalischer Reaktion
in üblicher Höhe zugesetzt wird.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass der Gesaratgehalt der Paste an nicht ionogenen Emulgatoren mit leicht saurer Reaktion auf 1 %
begrenzt wird.
begrenzt wird.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
dass die Paste bei einer zwischen 100° und 1500C
liegenden Temperatur geliert wird.
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Priority Applications (8)
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ES390847A ES390847A1 (es) | 1970-05-14 | 1971-05-04 | Un procedimiento para confeccionar generos textiles recu- biertos con policloruro de nivilo espumado. |
ZA712954A ZA712954B (en) | 1970-05-14 | 1971-05-06 | Method for the manufacture of textile goods coated with foamed polyvinyl chloride |
AU28685/71A AU2868571A (en) | 1970-05-14 | 1971-05-10 | Method foe the manufacture of textile goods coated with foamed polyvinylchloride |
BE766982A BE766982A (fr) | 1970-05-14 | 1971-05-10 | Procede de fabrication de textiles revetus de mousse de chlorure de polyvinyl |
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DE2023742C DE2023742C (de) | 1973-01-18 |
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Also Published As
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BE766982A (fr) | 1971-10-01 |
US3709725A (en) | 1973-01-09 |
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ES390847A1 (es) | 1973-07-01 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |