DE2023056A1 - Klopfballspiel - Google Patents

Klopfballspiel

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DE2023056A1
DE2023056A1 DE19702023056 DE2023056A DE2023056A1 DE 2023056 A1 DE2023056 A1 DE 2023056A1 DE 19702023056 DE19702023056 DE 19702023056 DE 2023056 A DE2023056 A DE 2023056A DE 2023056 A1 DE2023056 A1 DE 2023056A1
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DE
Germany
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ball
ball game
knock
niches
playing field
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DE19702023056
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English (en)
Inventor
Oktave Balestra
Eduard Dr Woydt
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
    • A63D3/00Table bowling games; Miniature bowling-alleys; Bowling games
    • A63D3/02Arrangement of devices for propelling or projecting the balls, e.g. spring, string, sling drive, roll-off devices

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Klopfballspiel Bei allen Ballspielen bewegt sich der Ball gewöhnlich in der Richtung, in der er geschlagen wird. Hier wird nun der Ball ungefähr senkrecht zur Bewegungsrichtung, tangential angeschlagen. In einem Spielfeld, das durch Wände begrenzt ist oder als Becken oder dergl. ausgebildet ist, sind rundherum eine Anzahl Nischen oder Tore in den Wänden. Das Spielfeld kann als Vieleck oder kreisrund oder sonst wie beliebig begrenzt sein. Ungefähr in der Mitte des Spielfeldes liegt lose ein Spielball. Ein Klopfstab mit ungefähr kugeligem Ende ist seitlich des Spielfeldes in einer schwenkbaren Führung verschiebbar angeordnet. Letztere sitzt in einer, an einer festen Halterung drehbaren Schwinge. Diese ist seitlich um mehr als den doppelten Balldurchmesser verschiebbar.
  • Die Zeichnung zeigt nur ein Ausführungsbeispiel.
  • Fig. X Draufsicht Fig.IZ Ein Schnitt nach Linie II-II der Fig. I Hier ist der Klopfstab in zwei Stellungen gezeigt.
  • Fig.III Die Schwinge nach links geklappt.
  • An einer der Wände 2 des Beckens 1 ist eine Rund stange 5 mit zwei Konsolen 6 befestigt. Eine Schwinge 7 sitzt verschiebbar und schwenkbar auf der Stange 5. An einer Führungshülse 8 sind zwei Zapfen 9 angebracht, die in entsprechende Löcher der Schwinge 7 passen. Durch die Führung 8 ist ein Stab 10 verschiebbar gesteckt, der ein kugeliges Ende 11 besitzt.
  • Ungefähr in der Mitte des Spielfeldes ist eine kleine Vertiefung 4, Fig. II, in welcher der Spielball 12 lose liegt. Die zwei Kuyeln können aus beliebigem Material sein und verschiedene Durchmesser haben. Die Pfeile zeigen die Bewegungsrichtungen an.
  • Wirkungsweise. Der Klopfstab wird an dem, der Kugelseite entgegengesetzten Ende gefaßt und mit seinem Kugelende tangential am Spielball vorbei auf das Spielfeld geschlagen. Durch eine Komponente der Schlagkraft wird der Spielball gegen die Wände zu bewegt. Nun wird der Schlag so gezielt, daß eine gedachte Linie durch die zwei Kugelmittelpunkte 11, 12 auf eine Nische 3 trifft, dann rollt der Ball in die Nische. Wer mit der kleinsten Zahl von Schlägen nacheinander in alle Tore trifft, ist siegen. Die Tore können auch unterschiedlich bewertet werden oder andere Spielregeln gemacht werden. Es ist ein Geschicklichkeitsspiel und deshalb reizvoll. Es können auch Kegel bzw. Figuren vor die Nischen gestellt werden, die durch den Ball zum Umfallen gebracht werden0 Durch die Verwendung einer Vollgummikugel am Klopfstab und eines leichten CellUloidspielballes genügt schon ein leichter Schlag zur wirksamen Betätigung. Wenn Figuren oder dergl. durch den Ball zum Umfallen gebracht werden, ist dies noch augenfälliger als wenn der Ball nur in eine Nische läuft.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    0 Klopfballspiel, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich an an einem durch Wände (2) oder dergl. begrenzten Spielfeld (1); in welchem Nischen (3) angeordnet sind und in dessen Mitte ein Spielball (12) liegt, ein Klopfstab (10) mit kugeligem Ende (11) so in einer schwenkbaren Führung (8), die in einer an einer festen Halterung (6) drehbaren Schwinge (7) sitzt, daß er gegen die Feldmitte zu verschiebbar ist und daß die Schwinge (7) seitlich um mehr als den doppelten Balldurchmesser verschiebbar ist.
  2. 2.) Klopfballspiel nach Anspruch 1.), dadurch gekennzeichnet, daß der Klopfstab (10) an seiner Spitze eine Vollgummikugel (11) trägt und daß der Spielball (12) aus Celluloid oder dergl. besteht.
  3. 3.) Klopfballspiel nach Anspruch 1.), dadurch gekennzeichnet, daß Kegel oder Figuren vor oder neben oder in die Nischen gestellt werden.
    Leerseite
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