DE2022612C - Lautsprecherbox für einen, vorzugsweise dynamischen, Lautsprecher - Google Patents
Lautsprecherbox für einen, vorzugsweise dynamischen, LautsprecherInfo
- Publication number
- DE2022612C DE2022612C DE19702022612 DE2022612A DE2022612C DE 2022612 C DE2022612 C DE 2022612C DE 19702022612 DE19702022612 DE 19702022612 DE 2022612 A DE2022612 A DE 2022612A DE 2022612 C DE2022612 C DE 2022612C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- loudspeaker
- loudspeaker box
- box according
- strut
- box
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000006260 foam Substances 0.000 claims description 30
- 239000012528 membrane Substances 0.000 claims description 28
- 238000005192 partition Methods 0.000 claims description 12
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 6
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 6
- 229920000742 Cotton Polymers 0.000 description 4
- 230000011514 reflex Effects 0.000 description 4
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 description 3
- 230000002238 attenuated Effects 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 239000004579 marble Substances 0.000 description 2
- 200000000019 wound Diseases 0.000 description 2
- 210000001015 Abdomen Anatomy 0.000 description 1
- 241000208202 Linaceae Species 0.000 description 1
- 235000004431 Linum usitatissimum Nutrition 0.000 description 1
- 241000283898 Ovis Species 0.000 description 1
- 241000690470 Plantago princeps Species 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 238000005253 cladding Methods 0.000 description 1
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 1
- 239000000945 filler Substances 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 210000000056 organs Anatomy 0.000 description 1
- 230000004044 response Effects 0.000 description 1
- 230000002441 reversible Effects 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
- 238000001228 spectrum Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lautsprecherbox für einen vorzugsweise dynamischen Lautsprecher,
der unter Verwendung von Stützkörpern, z. B. Abstandsrollen, in einem Abstand hinter dem
Schalloch der Frontschaliwand angeordnet ist.
Die meisten Lautsprecherboxen, auch Kompaktboxen genannt, sind bis auf das Schalloch in der
Frontschillwand allseits geschlossen, mit Watte od. dgl. gefüllt und meist mit mehreren Lautsprechern
ausgestattet, auf die durch Frequenzweichen der Frequenzbereich aufgeteilt ist.
Derartige Boxen haben zahlreiche Nachteile: Es wirkt nur eine Seite der Membran; der Wirkungsgrad
ist schlecht, und ein serienmäßig gerader Frequenzgang ist praktisch kaum zu erreichen, weil die Überlappungen
der Frequenzkurvenanteile sich entweder zu Kurvenbergen oder -tälern addieren, die Resonanzstellen
ähneln; auch selbst die besten Frequenzweichen verändern das Frequenzbild, und auch bei
bester Absicht sind Fabrikationsstreuungen unvermeidbar. Daher ist eine gleichmäßige Serienfertigung
von Lautsprecherboxen nur schwer oder gar nicht möglich.
Kompaktboxen haben überdies im tiefen Baßbereich einen bis zu dreißigmal größeren Klirrfaktor
als HiFi-Geräte. Und schließlich benötigen sie große Verstärkerendleistungen, um die Frequenzkurve
einigermaßen gleichmäßig zu übertragen. Da man Verstärker nur etwa mit der halben Nennleistung
aussteuern darf, bedeutet z. B. die Verdoppelung dei Musikleistung eine Vervierfachung der Nennleistung
eines Verstärkers.
Eine große Anzahl von Fehlerquellen und Nachteilen würden sich vermindern oder vermeiden lassen
wenn man statt der Frequenzaufteilung auf Tief-Mittel- und Hochtonlautsprecher nur einen einziger
hochwertigen Lautsprecher einbauen würde. Beson ders zwingend — weil anders nicht lösbar — gil
diese Forderung bei Miniboxen, die besonders gerr
3 4
gekauft werden, weil in modernen Wohnungen wenig schaffen, bei der die erwähnten nachteiligen ErPlatz
ist. scheinungen bekannter Lautsprecherboxen vermieden
Je kleiner man aber diese Miniboxen macht, desto sind, und die trotz kleinerer Abmessungen ein Tonmehr
haufen sich die genannten Nachteile, und um Spektrum von glockenreinen Bässen bis zu den
so schlechter wird der ohnehin schon schlechte 5 höchsten noch wahrnehmbaren Frequenzen bei ausWirkungsgrad
und desto schwächer das Baßvolumen. gezeichneter Klangtreue und gutem Wirkungsgrad
Denn bei diesen Boxen bestimmt allein die Steife wiederzugeben gestattet
der eingeschlossenen Luft zusammen mit der Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungs-
schwingenden (Membran-)Masse die untere Fre- gemäß darin, daß der Lautsprecher auf einer Zwi-
quenzgrenze. Deshalb macht man die Membrane io schenwand befestigt ist, die eine der Größe des
künstlich schwerer, um die Bässe dann doch noch Membrankorbes entsprechende Schallöffnung auf-
mit hoher Verstärkerleistung herbeizuzwingen. Eine weist und nach ihrer Befestigung an der Schallwand
Membran, die echte 30Hz abstrahlen kann, müßte um den Membrankorb bzw. das Schalloch herum
einen Durchmesser von mehr als einen halben Meter einen ein Ringvolumen mit baßerhaltendem Effekt
haben. 15 schaffenden Ringspalt bildet, dessen axiale Ausdeh-
Bekannt sind auch Reflexboxen, die ein Fenster nung im wesentlichen durch die AbstandsroHen bebestimmt.τ
Fläche und Tiefe irgendwo in der Kasten- stimmt ist, und die Zwischenwand mit ihren Längswand
aufweisen, und dessen schwingende Fenster- Seiten an den Innenseite.· der Box akustisch dicht
Luftmasse zusammen mit der Luftmasse in der Box anliegt, während ihre Sen nalseiten kurzer sind als
eine Phasenumkehr und damit die gleichsinnige Aus- ao die lichte Weite der Schallwand, daß die Box eine
nutzung beider Membranseiten erlauben. Solche T-förinig= Druckstrebe enthält, deren Sieg zwischen
Reilexboxen haben Kastenvolumen von 30 bis der Rückwand der Box und dem Lautsprechersystem
5(X) Liter und Fenster bis 900 cm*; sie übertragen angeordnet ist und dieses in Richtung auf die Schallbis
20 Hz. Ihre kleinsten Foimen dürften bei 20 Liter wand drückt und derer Querbalken die gegenüberliegen,
as stehenen Wände vibrationsfrei verspannt, und die
Allerdings neigen insbesondere Baßreflexboxen zu Druckstrebe gleichzeitig als Träger von Weich- und'
»bumsenden Bässen«. Man schwächt dies durch ort· oder Hartschaumplatten dient, die mit Abstand vor
liehe Dämpfungsmaßnahmen — natürlich zum Nach- den Wänden enden und dadurch zwischen gegen-
teil des Gesamtwirkungsgrades — ab, indem man überstehenden Wänden entstehende Stehwellen im
z. B. die Fenster des Membran-Korbes des Laut- 30 wesentlichen beseitigen.
Sprechers mit MuH verschließt und lose Watte um Die Erfindung geht von den eingangs beschriebeden
Korb garniert. Man hat die Box durch »Ver- nen bisherigen beiden Grundprinzipien der Kompaktschlechtem
verbessert«, dabei aber auch die hohen und Reflexbauweise ab:
Frequenzen beschnitten. I. Zunächst wird bewußt pur ein einziger, jedoch
Frequenzen beschnitten. I. Zunächst wird bewußt pur ein einziger, jedoch
Fenster in Reflexboxen haben andererseits unbe- 35 hochwertiger Lautsprecher vorgesehen. Dieser Lautstritten
Vorteile: Der Gesamtwirkungsgrad wird er- Sprecher soll eine sehr niedrige Eigenresonanz (heute
heblich erhöht; eine Egalisierung der Membran- schon bis 5 Hz), eine extrem kleine Rückstellkraft,
beschleunigung kommt einer gleichmäßigeren Schall- eine hohe pneumatische und elektrisch magnetische
abstrahlung zugute; die Ausbildung der Baßhöcker Bedämpfung in einem breiten tiefen Spalt und einen
der Schalldruckkurve nützt der Baßabstrahlung. 40 kleinen Ohmwert bei hoher Impedanz aufweisen, so
Es ist auch eine Lautsprecherbox bekannt, die daß zwei zusammenfließende Baßhöcker eine An-
nicht wesentlich größer ist ais der Lautsprecher selbst. hebung der Schalldruckkurve bewirken.
Der Lautsprecher ist an einer ringförmigen Wand 2. Statt eines Fensters irgendwo in der Box wird
befestigt, die von der Frontschallwand einen gewissen ein schmaler Ringspalt rund um den Membrankorb
Abstand hat. Durch diese Anordnung soll sich die 45 angeordnet. Er mündet hier in eine Art Misch-
Resonanzschärfe der in der Box befindlichen Luft Druck-Kammer, gebildet aus einem in Richtung der
mildern lassen. Membran sich konisch erweiternden Schalloch in
Bekannt ist ferner, eine Lautsprecheranordnung der Frontwand dtr Box, und aus einer den Lautfür
ein Wechsel-Gegensprechgerät, bei dem der Laut- Sprecher tragenden Zwischenwand, welche unter
Sprecher zugleich Mikrofon ist und bei dem es darauf 50 Zwischenfügung von Abstandsrollen od. dgl. auf der
ankommt, die Bässe, die die Sprachverständlichkeit Frontwand befestigt ist. Der hierdurch erzielte Mischstören,
tunlichst zu eliminieren. Erreicht wird dies Druck-Kammereffekt kann auch durch geeignete
mit Hilfe eines akustischen Kurzschlusses zwischen Ausbildung der Schallochverkleidung (Stabgitter,
der Vorder- und Rückseite der Membran. Der Korb- Schlitzlö.her, Metallgitter usw.) ergänzt werden. Die
rand der Lautsprechermembran ist durch Abstands- 55 Schalldruckerhöhung unmittelbar an der Eintrittsrollen hochgesetzt. Zweck dieser Maßnahme ist die stelle des Tones in den Hörraum bewirkt dessen
Verschiebung der Eigenresonanz des Gehäuses und verblüffende Ausfüllung ohne »Lochcharakter« des
die Kompensation der unerwünschten Bässe. Dem- Tonbildes.
gegenüber bezweckt die Erfindung unter anderem die 3. Die Erf'ndung befaßt sich ferner mit der beim
Schaffung eines baßerhaltenden Effekts. 60 Bau von Lautsprecherboxen bisher vernachlässigten
Es ist schließii ?h ein Lautsprechergehäuse bekannt, Steife; einer Box, deren Ideal eine Box aus Marmorin
dem akustische Widerstände darstellende Damm- platten wäre. Diese Steife läßt sich erfindungsgemäß
wände parallel zueinander angeordnet sind. Diese durch den Einbau einer aus Leisten bestehenden
Wände bilden Dampfungskammern, die Gehäuse- T-förmigen Druckstrebe erhöhen,
resonanzen vermeiden sollen. 65 Der Querbalken dieser Druckstrebe wird zwischen
resonanzen vermeiden sollen. 65 Der Querbalken dieser Druckstrebe wird zwischen
Ausgehend von einer Lautsprecherbox der ein- die beiden gegenüberstehenden Seitenwände der Box
gangs genannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe und der vom Querbalken mittig und rechtwinklig
zuerunde. eine verbesserte Lautsprecherbox zu abgehende Steg zwischen die- Rückwand der Box
und das Magnetsystem des Lautsprechers festsitzend d) Das Schachtelwerk von dämpfenden Schaumeingespannt.
Damit sind die beiden Seitenwände und, platten kann man mit Schlingerwänden in einem
da das Magnetsystem über die Zwischenwand gegen Kesselwagen oder einem Tanker vergleichen, die
die Frontschallwand gedrückt wird, auch die Rück- jede Bewegung und jeden Ausfluß zulassen, aber
wand und die Frontschallwand starr miteinander ver- 5 das gefährliche Schwappen unmöglich machen,
spannt. Das Schwappen soll hier als Vergleich für die
D'irch diese Maßnahme sind alte Wände vibrations- Stchwcllen gelten.
frei gemacht, weil sie von ein und derselben Schall- 5. Boxen verschiedener Größe verlangen in Verquelle
angeregt werden und jeweils zwei gegenüber- bindung mit den vorgenannten Maßnahmen auch
liegende Wände genau spiegelbildlich gegenphasig jo jeweils verschiedene optimale Kastcnformen:
schwingen. Dadurch heben sich alle Wand- Bei einer Box mit mehr als 26 Litern Inhalt soll schwingungen auf. Außerdem ist der Lautsprecher die Abmessung zwischen Frontschallwand und Rückin das Versteifungssystem mit einbezogen und da- wand kleiner sein als ihre übrigen Abmessungen. Bei durch in der Box vibrationsfrei verankert. weniger als 26 Litern Inhalt soll dagegen die Ab-4. Die T-förmige Druckstrebe dient gleichzeitig als 15 messung zwischen Frontschallwand und Rückwand Träger von dämpfenden Platten aus einem Weich- größer sein als die Abmessung zwischen den beiden oder Hartschaumwerkstoff, wie er z. B. unter der gegenüberstehenden Scitenwänden, wobei die Front-Handelsbezeichnung »Moltopren« bekannt ist. Diese schallwand vorzugsweise eine maximale innere Höhe Schaumplatten werden an dem Querbalken und/oder von im wesentlichen dem dreifachen Durchmesser an dem Steg der T-förmigen Druckstrebe so ange- ao der Lautsprechermembran und eine maximale innere bracht, z. B. angeleimt, daß sie in der Box vertikal Breite von im wesentlichen dem zweifachen Durch- und/oder horizontal verlaufen. Vorzugsweise sind an messer aer Lautsprechermembran erhält. Neben dem dem Querbalken und dem Steg jeweils zwei oder Verhält! λ 3 : 2 ist auch das Verhältnis 4 : 3 brauchmehr im Abstand voneinander und im wesentlichen bar; ein Verhältnis 1:1 wäre dagegen ungeeignet, parallel zueinander verlaufende Schaumplatten vor- as Bei sehr kleinen Boxen wird, um eine möglichst gesehen. große Tiefe zu erhalten, die innere Breite der Front-Wichtig ist, daß diese Schaumplatten die Wände schallwand im wesentlichen gleich der Breite des der Box nicht berühren, sondern mit Abstand vor Membrankorbes des Lautsprechers gewählt,
ihnen enden. Der Zweck der in dem Inneren der Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich Box frei stehenden bzw. hängenden Schaumplatten 30 aus der Beschreibung der in den Zeichnungen dargeist die Dämpfung von störenden und daher uner- stellen Ausführungsformen. Es zeigt
wünschten, an sich bekannten Stehwellen, die zwi- Fig. 1 den typischen Kurvenverlauf eines hochschen gegenüberstehenden Wänden auftreten. wertigen Lautsprechers,
schwingen. Dadurch heben sich alle Wand- Bei einer Box mit mehr als 26 Litern Inhalt soll schwingungen auf. Außerdem ist der Lautsprecher die Abmessung zwischen Frontschallwand und Rückin das Versteifungssystem mit einbezogen und da- wand kleiner sein als ihre übrigen Abmessungen. Bei durch in der Box vibrationsfrei verankert. weniger als 26 Litern Inhalt soll dagegen die Ab-4. Die T-förmige Druckstrebe dient gleichzeitig als 15 messung zwischen Frontschallwand und Rückwand Träger von dämpfenden Platten aus einem Weich- größer sein als die Abmessung zwischen den beiden oder Hartschaumwerkstoff, wie er z. B. unter der gegenüberstehenden Scitenwänden, wobei die Front-Handelsbezeichnung »Moltopren« bekannt ist. Diese schallwand vorzugsweise eine maximale innere Höhe Schaumplatten werden an dem Querbalken und/oder von im wesentlichen dem dreifachen Durchmesser an dem Steg der T-förmigen Druckstrebe so ange- ao der Lautsprechermembran und eine maximale innere bracht, z. B. angeleimt, daß sie in der Box vertikal Breite von im wesentlichen dem zweifachen Durch- und/oder horizontal verlaufen. Vorzugsweise sind an messer aer Lautsprechermembran erhält. Neben dem dem Querbalken und dem Steg jeweils zwei oder Verhält! λ 3 : 2 ist auch das Verhältnis 4 : 3 brauchmehr im Abstand voneinander und im wesentlichen bar; ein Verhältnis 1:1 wäre dagegen ungeeignet, parallel zueinander verlaufende Schaumplatten vor- as Bei sehr kleinen Boxen wird, um eine möglichst gesehen. große Tiefe zu erhalten, die innere Breite der Front-Wichtig ist, daß diese Schaumplatten die Wände schallwand im wesentlichen gleich der Breite des der Box nicht berühren, sondern mit Abstand vor Membrankorbes des Lautsprechers gewählt,
ihnen enden. Der Zweck der in dem Inneren der Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich Box frei stehenden bzw. hängenden Schaumplatten 30 aus der Beschreibung der in den Zeichnungen dargeist die Dämpfung von störenden und daher uner- stellen Ausführungsformen. Es zeigt
wünschten, an sich bekannten Stehwellen, die zwi- Fig. 1 den typischen Kurvenverlauf eines hochschen gegenüberstehenden Wänden auftreten. wertigen Lautsprechers,
Die bisherige Dämpfung durch Füllung einer Box F i g. 2 eine schematische Darstellung einer er-
mit Watte od. dgl., die den Nachteil hat, daß nicht 35 zwungenen Frequenzkurvenbegradigung durch Ver-
nur die zu beseitigende Gehäuseresonanz, sondern großem der Mcmbranmassc,
auch der gesamte Übertragungsbereich, insbesondere F i g. 3 einen Schnitt durch eine Lautsprecherbox,
aber die hohen Frequenzen, gedämpft werden, wird F i g. 4 eine Rückansicht auf diese Lautsprechererfindungsgemäß
von einer gezieken Dämpfung der box bei abgenommener Rückwand,
Stehwellen an denjenigen Stellen abgelöst, wo diese 40 F i g. 5 im linken Teil eine perspektivische Ansicht Stehwellen im Inneren einer Box auftreten. Durch von Schaumplatten auf dem Querbalken einer die Anordnung der Schaumwände stehen auf jedem T-förmigen Druckstrebe; im rechten Teil eine per-Stehwellengang mehrere verhältnismäßig dünne spektivische Ansicht von Schaumplatten auf dem Schaumwände mit unterschiedlichem Abstand von- Steg einer T-förmigen Druckstrebe,
einander, so daß Stehwellenbäuche selektiv erfaßt 45 In Fig. 1 ist der Kurvenverlauf eines hochwertigen werden, ohne daß die eigentliche Funktion des Lautsprechers mit sehi leichter Membran, tiefer Innenraums der Box als Klangkörper nachteilig Eigenfrequenz und hoher Eigendämpfung in einer beeinflußt wird. Es bleiben also die hohen Frequenz- Lautsprecherbox nach der Erfindung dargestellt. Die bereiche ungeschwächt. Selbst die über der Hörgrenze durchgezogene kurve / zeigt den typischen Impedanzliegenden Frequenzen und deren Summen- und 50 Doppelanstieg dieser Membran und die gestrichelte Differenztöne werden frei abgestrahlt und werden Kurve b die dazugehörige Beschleunigung im Baßnicht mehr von ckr bislang verwendeten Watteföllung bereich. Eine gleichmäßige Beschleunigung zeigt eine gedämpft. gleichmäßige Abstrahlung. Die Eigenresonanz der Die erfindungsgemäß vorgesehenen Schaumplatten Box bei etwa 70 bis 80 Hz ist völlig unter den Baßhaben also zusammenfassend folgende Bedeutung: 55 höckern verschwunden.
Stehwellen an denjenigen Stellen abgelöst, wo diese 40 F i g. 5 im linken Teil eine perspektivische Ansicht Stehwellen im Inneren einer Box auftreten. Durch von Schaumplatten auf dem Querbalken einer die Anordnung der Schaumwände stehen auf jedem T-förmigen Druckstrebe; im rechten Teil eine per-Stehwellengang mehrere verhältnismäßig dünne spektivische Ansicht von Schaumplatten auf dem Schaumwände mit unterschiedlichem Abstand von- Steg einer T-förmigen Druckstrebe,
einander, so daß Stehwellenbäuche selektiv erfaßt 45 In Fig. 1 ist der Kurvenverlauf eines hochwertigen werden, ohne daß die eigentliche Funktion des Lautsprechers mit sehi leichter Membran, tiefer Innenraums der Box als Klangkörper nachteilig Eigenfrequenz und hoher Eigendämpfung in einer beeinflußt wird. Es bleiben also die hohen Frequenz- Lautsprecherbox nach der Erfindung dargestellt. Die bereiche ungeschwächt. Selbst die über der Hörgrenze durchgezogene kurve / zeigt den typischen Impedanzliegenden Frequenzen und deren Summen- und 50 Doppelanstieg dieser Membran und die gestrichelte Differenztöne werden frei abgestrahlt und werden Kurve b die dazugehörige Beschleunigung im Baßnicht mehr von ckr bislang verwendeten Watteföllung bereich. Eine gleichmäßige Beschleunigung zeigt eine gedämpft. gleichmäßige Abstrahlung. Die Eigenresonanz der Die erfindungsgemäß vorgesehenen Schaumplatten Box bei etwa 70 bis 80 Hz ist völlig unter den Baßhaben also zusammenfassend folgende Bedeutung: 55 höckern verschwunden.
a) Die Schaumplatten stehen nur senkrecht zu den Fig. 2 zeigt schematisch eine erzwungene
Wänden der Box. ohne jedoch diese Wände zu Frequenzkurven-»Korrektur« durch eine künstliche
berühren, und s«e erfassen deshalb auch nur Vergrößerung der Membranmasse. Die Kurve«
Stehwellen, deren störende Wirkung auch nur stammt von einem Lautsprecher mit geringei
senkrecht zwischen den Wänden auftritt. 60 Dämpfung, die Kurve b von einem Lautsprecher mi'
b) Die Schaumplatten wiederholen sich auf jedem stärkerer Dämpfung, während die Kurve c von eine
Stehwellenweg, und zwar nrit unterschiedlichem künstlich schwer gemachten Membran herrührt. Di
Abstand voneinander, so daß eine große Anzahl schraffierte Flachs zeigt also den Leistungsverlus
von Wellcnbäuchcn gedämpft wird. infolge dieser technisch widersinnigen Maßnahme
c) Die Schaumplatten »schweben« frei im Innen- 65 die übrigens keine Verlängerung der Kurve c zn
raum nur an den potentiellen Stellen möglicher Baßseitc hin, sondern nur eine gewisse Einebnun
Wcllcnbäuchc. die also mit kleinem Aufwand und ResonanzabscnKung bringt.
und großem Urfolggedämpft werden. Fig. 3 zeigt einen Schnitt dutch cmc rechteckig
Lautsprecherbox 3 nach der Erfindung. Zwischen unteren Seitenfläche des Steges. Ale Schaumplatten
dem Lautsprecher 1 und der Frontschallwand 2 mit verlaufen im wesentlichen parallel zueinander und
Schalloch 4 ist innen auf Abstandsrollen 5 od. dgl. stehen senkrecht zu den Wunden, ohne diese jedoch
eine rechteckige Zwischenwand 6 mit einer nicht zu berühren, wobei die Schaumplatten oes CJucr-
näher bezeichneten, der Größe des Membrankorbes 5 balkens vertikal und diejenigen des Steges horizontal
enTprechenden Schallöffnung montiert. Mittels verlaufen. Die linke Schaumplatte des Querbalkens
Schrauben 8 sind der Lautsprecher 1, die Zwischen- ist, wie die Figur zeigt, an der Beruhrungsstelle des
wund 6 und die Abstandsrollen 5 an der Frontschall- Querbalkens mit dem Magnetsystem plattgedrückt,
wand 2 befestigt Die Zwischenwand 6 grenzt gegen Diese Schaumplatte kann aber auch zweiteilig sein,
die Frontschallwand 2 einen Ringspalt 7 ab, dessen to so daß der Querbalken das Magnetsystem unmittelbar
axiale Ausdehnung, d. h. dessen Tiefe, im wesent- berührt.
Sehen durch die Abstandsrollen 5 bestimmt ist. F i g. 4 zeigt eine Ruckansicht der Lautsprecherbox
Die Zwischenwand 6 liegt mit ihren vertikalen bei abgenommener Rückwand. Mit 6 ist wieder die
Seiten an den Innenflächen der Box akustisch dicht Zwischenwand bezeichnet, deren vertikale Seiten an
an während ihre horizontalen Seiten kürzer als die tS den Innenflächen der Box akustisch dicht anliegen,
lichte Höhe der Frontschallwand 2 sind. Dadurch während die horizontalen Seiten kürzer sind als die
entetehPam oberen und unteren Ende der Zwischen- lichte Höhe der Frontschallwand 2. Die dadurch oben
wand 6 eine nicht bezeichnete Fensteröffnung, durch und unten entstehende Fensteröffnung stellt sich in
die der Raum auf der Membranrückseite über den der Zeichnung als ein langgestrecktes Rechteck dar.
Rinosnalt 7 mit dem Raum auf der Membranvorder- 20 in dem jeweils der Pfeil endet, der von der Zahl 7
2 akustisch verbunden wird. ausgeht. Diese Fensteröffnungen stellen eine
Das obere und untere Ende der Zwischenwände akustische Verbindung zwischen dem Raum hinter
ist mittels von außen zugänglicher Spannorgane 9. der Membranrückseite und dem Raum vor der
Tn Schrauben in Richtung der Frontschallwand Membranvorderseite her.
um eineJ Faktö; bis 1 7 bezlgen auf die Tiefe des ,5 F i g. 5 zeigt im linken Teil die Verwendung der
RTnesoaltes 7 abzubiegen, so daß der Querschnitt T-förmigen Druckstrebe 12 als Träger von Weichen
denι Enden der Zwischenwand und damit das und/oder Hartschaumplatten 14 in einer ausfuhr-Volumen
des Ringspaltes 7 justierbar ist. Hierdurch licheren Darstellung. Die Schaumplatten sind hier an
ItZ SerienbauSne gleichbleibende akustische dem Querbalken der Druckstrebe angebracht, ζ B.
Wirkung de" Lautsprecherboxen erreichbar. 30 angeleimt Beim Einsetzen der Druckstrebe in die
Das Schalloch 4 in der Frontschallwand 2 ist in Lautsprecherbox druckt sich die untere Schaumplatte
Richtung de Zwischenwand 6 konisch erweitert. Sein an ihrer Berührungsstelle mit dem Magnetsystem des
5S« nniSmesser ist kleiner, z.B. um 10·/.. Lautsprechers platt, wie dies in F1 g. ? angedeutet ist.
k einster durchmesser »Κ1™ ff , der Nach dem rechten Tei, der F i g. 5 ist nur der Steg
fiLlöSr kleinste Du cLlsser wird 35 der Druckstrebe 12 mit Schaumplatten 14 versehen.
.rSiic^ größer bS er m J dem Durchmesser der die nach Einbau der Druckstrebe in die Lautsprechcr-ScSöinung
in der ZwTschenwand 6 im wesent- box sich in vertikaler Richtung erstrecken
tichen übereinsHmmY. Hierdurch entsteht eine Art Sollen Schaumplatten gemäß dem bevorzugten
i 5 Kammer 10 die sowohl von der Ausführungsbeispiel der Fig. 3 sowohl am QuerrdeSte
al auch, über die Fenster- 40 balken als auch am Steg angebracht sein, müssen
ldTn Ringspalt7 von der Membran- die im rechten Teil der Fig.5 gezeigten Schaum-ZfSanSSe
beschickt wird. Die platten um 90" gedreht, d. h. an den beiden anderen
MUchnmck Kammer 10 ist mit etwa verdoppeltem Seitenflächen des Steges angeordnet sein, damit sie
M mhSn^olümen angefüllt und drückt daher die in der Lautsprecherbox horizontal verlaufen, wie dies
Membranvolumen »"g^J Strah,ungSwiderstand 45 aus Fig. 3 zu ersehen ist. In diesem Fall dürfen die
Schallenergie mit ve^artaem^tran uj ^^. ^^ wfigen def ^ ^n TeU def F, g 5
^^ wfigen def ^ ^n TeU def Fg
ereinbeinerken vorhandenen oberen Schaumplatten nicht bis zum
akustischen Saal- Querbalken herunterreichen.
werter ?""3^™°™! "0^ Eine durchgeführte Berechnung einer Laut-
1STT F?e 3 fcrTr äigt, ist in die Lautspiecher- 50 sprecherbox nach der Erfindung, z. B. von 40 Litern
,J t^terkieen Leisten bestehende T-föi- Inhalt, aufgestellt in einem Zimmer von vier mal vier
SjSett^SgSnt. Der Querbalken Metern (Eigenfrequenz 44 Hz), ergab eine untere
Sr DrudÄ S Sn den beiden vertikalen Lautsprecherfrequenz von 45 Hz bei einer Fenster-
£^ ^SSSd? Box siramm sitzend angeordnet öffnung am oberen und unteren Ende der Zwischen-Seltenwanden der B°^£°\^ύοα&ίκϊ. Der vom ss wand 6 von 75 cm« und bei einer Spalttiefe von 5 cm.
und verspannt die^Wa^e^Dra ^ηεηΛ. Stcg m- besonders auffällige verstärkte Abstrahlung
STmSiSA Sich«^ Rückwand und deni der Schalleistung bei einer Lautsprecherbox nach der
ί ^JSS dSTaSorechers eingespannt und Erfindung »ird durch die Anwendung folgender
Magnetsystem desJfJJPJJ^ z^schcnwand 6 Maßnahmen erzielt: durch die Schaffung eines Ring am±XJ%ÜSSSSSiinSt sind alle Wände 60 Spaltes 7. dessen Schallöffnung in die Misch-Druck-8^*%F^^hT^tsirwie^hon erwähnt iLnmer 10 mündet, durch die selektive Dämpfung
vibrationsfrei .««J^SeScSSSle angeregt der Stehwellen mittels Schaumplatten ohne ntimens-W^S,
"uÄSb SiJSSE-* S werte Dämpfung, der Schafleistung, durch die volle
werden, und Jf^»B zwa *** Ausnutzung der in der Lautsprecherbox schwingen-
^aAS8SE der T-förmigen Druckstrebe 65 den Luftmassen infolge der vibrationsfrei«, Ver-12ΙΓ, ^rd2e7rech?er «nd linkef Seitennäche je steifung der Box m Richtung einer »Marmorhartc«
e?ne ^hainSt^TS abbracht, z.B. angeleimt, und schließlich durch die schwingungsfmc Befest,-
und «tajfS SchauSplatte a^ der oberen und gung des Lautsprechers.
Claims (12)
1. Lautsprecherbox mit einem vorzugsweise dynamischen Lautsprecher, der unter Verwendung
von Stützkörpern, z. B. Abstandsrollen, in einem Abstand hinter dem Schalloch der Frontschallwand
angeordnet ist, dadurchgekennzeichnet, daß der Lautsprecher auf einer Zwischenwand (6) befestigt ist, die einer der
Größe des Membrankorbes entsprechende Schallöffnung aufweist und nach ihrer Befestigung an
der Schallwand (2) um den Membrankorb bzw. das Schalloch herum einen ein Ringvolumen mit
baßcrhaltendeRi Effekt schaffenden Ringspalt (7)
bildet, dessen axiale Ausdehnung im wesentlichen durch die Abstandsrollen (5) bestimmt ist, und
die Zwischenwand (6) mit ihren Längsseiten an den InnenseUin der Box akustisch dicht anliegt,
während ihre Schmalseiten kürzer sind als die lichte Weite der Schallwand (2), daß die Box eine ao
T-förmige Druckstrebe (12) enthält, deren Steg mischen der Rückwand der Box und dem Lautsprechersystem
angeordnet ist und dieses in Richtung auf die Schallwand drückt und deren Querbalken die gegenüberstehenden Wände »5
vibrationsfrei verspannt, und die Druckstrebe (12) gleichzeitig als Träger von Weich- und/oder
Hartschaumplatten (14) dient, die mit Abstand vor den Wänden enden un"1 dadurch zwischen
gegenüberstehenden Wenden entstehende Stehwellen im wesentlichen beseitig n.
2. Lautsprecherbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Zwischenwand
(6) mittels von außen zugänglicher Spannorgane (9) um einen Faktor bis 1,7, bezogen
auf die Tiefe des Ringspaltes (7), zur Frontschallwand (2) hin abbiegbar sind.
3. Lautsprecherbox nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalloch (4)
in der Frontschallwand (2) zur Schauöffnung in der Zwischenwand (6) hin derart konisch erweitert
ist, daß der kleinste Durchmesser des Schallochs (4) kleiner und sein größter Durchmesser etwa
gleich dem Durchmesser der Schauöffnung in der Zwischenwand (6) ist.
4. Lautsprecherbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumplatten (14) an
dem Querbalken der Druckstrebe (12) so angebracht sind, daß sie sich in der Lautsprecherbox
vertikal erstrecken.
5. Lautsprecherbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumplatten (14) an
dem Steg der Druckstreb* (12) so angebracht sind, daß sie sich in der Lautsprecherbox vertikal
erstrecken.
6. Lautsprecherbox nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querbalken und
der Steg der Druckstrebe (12) mit Schaumplatten (14) versehen und die Schaumplatten an dem
Steg so angebracht sind, daß sie sich in der Lautsprecherbox horizontal erstrecken (F i g. 3).
7. Lautsprecherbox nach Anspruch 1 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Querbalken
und dem Steg der Druckstrebe (12) jeweils zwei oder mehr im Abstand voneinander und
im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Schaumplatten (14) angebracht sind.
8. Lautsprecherbox nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ihre Abmessung zwischen
Frontschallwand und Rückwand bei mehr als 26 Litern Inhalt kleiner ist als ihre übrigen Abmessungen.
9. Lautsprecherbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Abmessung zwischen
Frontschallwand und Rückwand bei weniger als 26 Litern größer ist als die Abmessung zwischen
den beiden gegenüberstehenden Seitenwänden.
10. Lautsprecherbox nach Anspruch 9 mit einem eine kreisrunde Membran aufweisenden
Lautsprecher, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontschallwand eine maximale innere Höhe von
im wesentlichen dem dreifachen Membrandurchmesser und eine maximale innere Breite von im
wesentlichen dem zweifachen Merabrandurchmesser hat.
11. Lautsprecherbox nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verhältnis der inneren Höhe der Frontschallwand zur inneren
Breite derselben etwa 4:3 beträgt.
12. Lautsprecherbox nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Breite der
Frontschallwi'iid im wesentlichen gleich der
Breite des Membrankorbes des Lautsprechers in Richtung der inneren Breite ist.
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702022612 DE2022612C (de) | 1970-05-08 | Lautsprecherbox für einen, vorzugsweise dynamischen, Lautsprecher | |
NO01412/71A NO129655B (de) | 1970-05-08 | 1971-04-16 | |
AT362171A AT305402B (de) | 1970-05-08 | 1971-04-27 | Lautsprechergehäuse mit einem Lautsprecher |
LU63061D LU63061A1 (de) | 1970-05-08 | 1971-04-27 | |
CH651571A CH539373A (de) | 1970-05-08 | 1971-05-03 | Lautsprechergehäuse mit einem Lautsprecher |
SE05888/71A SE366897B (de) | 1970-05-08 | 1971-05-06 | |
NL7106269A NL7106269A (de) | 1970-05-08 | 1971-05-07 | |
BE766852A BE766852A (fr) | 1970-05-08 | 1971-05-07 | Coffret de haut-parleur, de preference pour un haut-parleur electrodynamique |
GB1383371*[A GB1346083A (en) | 1970-05-08 | 1971-05-07 | Loudspeakter cabinet |
FR7116518A FR2088430B1 (de) | 1970-05-08 | 1971-05-07 | |
US141665A US3680658A (en) | 1970-05-08 | 1971-05-10 | Loudspeaker box for a preferably dynamic loudspeaker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702022612 DE2022612C (de) | 1970-05-08 | Lautsprecherbox für einen, vorzugsweise dynamischen, Lautsprecher |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2022612A1 DE2022612A1 (de) | 1971-11-25 |
DE2022612B2 DE2022612B2 (de) | 1972-03-02 |
DE2022612C true DE2022612C (de) | 1972-12-28 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3404655A1 (de) | Vorrichtung zur uebertragung von druckwellen | |
DE2338298C2 (de) | Lautsprechergehäuse mit einem Exponentialtrichter und mindestens zwei Lautsprechern | |
DE19938172C2 (de) | Lautsprecherbox | |
DE3637910A1 (de) | Lautsprechergehaeuse | |
DE624049C (de) | In ein Gehaeuse eingebauter Flaechenlautsprecher | |
DE1159028B (de) | Lautsprechersystem fuer stereophonische Wiedergabe | |
DE2022612C (de) | Lautsprecherbox für einen, vorzugsweise dynamischen, Lautsprecher | |
DE3327994C2 (de) | ||
DE7538667U (de) | Lautsprecherkoerper | |
DE60032407T2 (de) | Mechanisches Filter für akustische Systeme sowie mit solchen Filter ausgerüstete Fernsehern | |
DE2022612B2 (de) | Lautsprecherbox fuer einen vorzugsweise dynamischen laut sprecher | |
DE945768C (de) | Aus mehreren in einer Reihe in eine gemeinsame lattenartige Schallwand eingebauten Lautsprechern bestehende Lautsprecher-Gruppenanordnung | |
DE4426995A1 (de) | Permanent-Dynamischer Lautsprecher mit zylindrischer Abstrahlung | |
DE102005030712B4 (de) | Lautsprecherbox | |
DE588363C (de) | Lautwiedergabegeraet mit Exponentialtrichter | |
DE19836790C1 (de) | Lautsprechergehäuse und Lautsprecher | |
EP4376440A1 (de) | Lautsprecheranordnung | |
EP1142445A2 (de) | Tiefton-membranlautsprecher | |
DE3807472C1 (de) | ||
DE3302394A1 (de) | Lautsprecher | |
DE8331113U1 (de) | Exponentialgehaeuse fuer basslautsprecher | |
EP0037139A1 (de) | Lautsprecherbox | |
DE2554500A1 (de) | Lautsprecherkoerper | |
DE1299327B (de) | Lautsprecher mit Kolben-, insbesondere Konusmembrane | |
DE545856C (de) | Lautsprecherschalltrichter |