DE2022612A1 - Lautsprecherbox fuer einen,vorzugsweise dynamischen,Lautsprecher - Google Patents

Lautsprecherbox fuer einen,vorzugsweise dynamischen,Lautsprecher

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DE2022612A1 DE19702022612 DE2022612A DE2022612A1 DE 2022612 A1 DE2022612 A1 DE 2022612A1 DE 19702022612 DE19702022612 DE 19702022612 DE 2022612 A DE2022612 A DE 2022612A DE 2022612 A1 DE2022612 A1 DE 2022612A1
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Description

Lautsprecherbox für »inen. vorguflsweise dynamischen. ' lautsprecher
Si« Erfindung besieht sios auf «la» !«utspreenerbox für tin en, Torsugaw·!·· djnaiiieoheae Lautspreoher, die dank ihrer neuartig*» Konetruktloa ist Vergleloh su bieherigea Aueftthruagea «eseatliohe Vorteile Siinaiehtlloh der Ab* »teauagea uad JEXaaggüte »ufweiat*
Die heute «eist angebotenen. Lautspreeherbozen» auch KoapaJttboxen genannt» sind allseits geeehlosBen« alt Watte o.dgl· gefüllt und seist alt mehreren Lautsprechersysteaen ausgestattet» auf die der Prequen^bereich durch ?requenettiler auf Tiaf-, Kittel- und EoohtQner aufgeteilt ist.
C* rar tin;· Boxen haben sahlrelehe llaehteilet Es wirkt nur eine Seite der Heabranj der Y.lrkim^rad 1st schlechtι ein serienmässlg 3trader· frequensgan? let praktisch kaum oder nie su errelche&t weil die Überlappungen der Trequenskurvenanteile aich entweder su Kurrenbergen oder »tKlern addieren» die Besonansstellen ähneln} auch selbst die besten Prequensweichen verändern das Pra$uens-» bildj a«oh bei beeter Absicht sind Fabrikationeatreuun^ea önverosidber, und daher ist eine gleiohraäasi^e Serienfer-» tijung nicht m%lich· Diese Unterschiede bekommt man
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ßAÖ
'fr
"ohronschelnlich" vorgeführt, wenn man eine Reihe soloher Lautsprecher mittels Sohnellumschaltung bei einer Musikübertragung vergleicht·
Kompaktboxen haben überdies im tiefen Baesbereioh einen bis zu dreissig mal grosseren Klirrfaktor als HiFi-Geräte. Und sehliosslioh benötigen sie grosso Verstärkerendleistungen, um die verlustreich zurechtgebogene Frequenzkurv· elnigermaseen glelohmässlg zu übertragen. Da man Verstärker nur etwa mit der halben Nennleistung aussteuern darf, bedeutet a.B. die Verdoppelung der Muslkleistung eine Vervlerfaohung der Nennleistung eines Verstärkers«
Sin· grosso Anzahl von Fehlerquellen und Nachtellen würden eich vermindern oder vermeiden lassen, wenn man statt der Frequenzaufteilung auf Tief-, Mittel» und Hochtöner nur •inen einzigen hochwertigen Lautsprecher einbauen würde· Besondere zwingend - well anders nicht lösbar - gilt diese Forderung bei Miniboxen, die besonders gern gekauft werden, weil in modernen Wohnungen wenig Plats ist*
Jo kleiner man aber diese Miniboxen macht, desto mehr häufen sich Nachteile duroh physikalische "Unumgängiiohkelten1*, und umso schlechter wird der ohnehin, schon sohleohte Wirkungsgrad und desto schwächer das Baasvoluaen. Denn bei kleinsten Kästen bestimmt allein die Steife der eingeschlossenen Luft zusammen mit der schwingenden (Membran-)Masse die untere Frequenzgrenzo· Deshalb macht man - als "widernatürliche" uassnahmo - die Membrane künstlich schwerer, um die Bässe dann doch noch mit hoher Verstärkerleistung herbeizuzwinsen. Eine Membrane, die echte 5o Hz ab st r aiii en kann, müset· einen Durchmesser von mehr als einen halben Meter haben»
Trotzdem werden diese Miniboxen stark gekauft, weil Kleinheit mehr gilt als Tonqualität· Tatsächlich gewöhnt sich der Mensen bald an seinen NUausklangN und erschrickt erst
109848/0871
ψ-
dann über die mangelnde Tonqualität» wenn er andere beate Geräte hört.
Bekannt sind auoh Reflexboxen, die ein Fenster bestimmter Fläche und Tiefe irgendwo in der Kastenwand besitzen, und dessen schwingende Fenster-Luftmasse zusammen mit den Systemdaten und der Kasten-Luftmasse eine Phasenumkehr und damit die gleichsinnige Ausnutzung beider Membranr Seiten erlauben· Ihre Wirkungsweise kann mit einem elektrischen Ersatzschaltbild aus Kapazitäten, Selbstinduktionen und ohmsohen Widerständen erklärt werdena Widerstand, Kondensator und Selbstinduktion in Serie stehen für Kasse, Nachgiebigkeit und Strahlungswideretand des Chassisj seine Eückaeitenleistung wird durch- kapazitive "
und induktive Impedanzen (Kasten- und Fenstervolumen) um 9o + 9o° m 18o° gedreht und mit dem Widerstand des arbeitenden Fenstervolumenβ als Strahlungswiderstand aktiviert·
Solche Eeflexboxen haben Kastenvolumen von 3o bis 5oo Liter
und Fenster bis 9oo _2} sie übertragen bis 2o Hs. Ihre
cm
Kleinetformen dürften bei 2o Liter liegen, die noch 95 Hs brin ι en·
Allerdings neigen, insbesondere Bassreflexboxen sum "Dröhnen",
su "bumsenden Bässen**.· Man schwächt dies durch örtliche
Dämpfun^smassnahmen - natürlich rum Nachteil des Gesamt- " Wirkungsgrades - ab, indem man B.B. die Korbfenster des Chassis mit IEuIl verschliesst und lose Watte um den Korb
garniert. Man hat die Box duroh "Verschlechtern verbessert", dabei aber auoh den Höhen Entfaltungsmöglichkeiten genommen·
Heflexfenster haben andererseits unbestritten Torteilet Der Gesamtwirkungsgrad wird erheblich erhöht} eine Egalisierung, der liembranbeschleuniguns kommt einer gleichmässigeren Schallabstrahlung zugute} die Ausbildung der Baeshöcker dor Schalldruckkurve nütat der Bassabstrahlung.
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Die Erfindung geht von den beschriebenen bisherigen beiden Grundprinzipien (Kompakt- und Reflexbauweiae) ab und folgt dem Prinzips möglichst massefreie Elastizitäten und mögllohst elastikfrei· !lassen·
1· Zunächst wird bewusst nur ein einziges, jedoch hochwertiges Lautspreoheraystem vorgesehen. JDieees System soll niedrigste Eigenresonanz besitzen (heute schon bis 5 Hz), insbesondere eine extrem kleine Rückstellkraft, allein begrenzt durch Ruhelagegarantie und Erdschwere, grosse Hübe in homogenem möglichst starken Magnetfeld, hohe pneumatische und elektrisch magnetische Bβdämpfung in breitem tiefen Spalt, kleinste Ohmwerte bei hoher Impedanz, so dass zwei zusammenflieasende Basshöcker eine Anhebung der Sohalldruokkurve bewirken· Die untere Lautsprecherfrequenz fu ist der Eigenfrequenz des Chassis proportional, multipliziert mit einem Wurzelwert, in dem der Kehrwert des Kastenvolumens vorkommt.
2. Statt eine· Fenster· wird im Soh&ll-Looh ein sohmaler Ringsohlitu rund um den Uembrankcrb angeordnet. Er mündet hier in ein· Art Misoh-Druok-Kammer, gebildet auv unterschiedlich grossen Sohall-Looh-Durohmessern in der Frontwand des Kastens und in einer das Lautsprechersystem tragenden Zwischenwand (Pig,3), welche mittels Abstandklatschen zwischen Frontwand und Zwischenwand die Sohlitzhöhe erzeugen« Dieser Misoh-Druok-Kammoreffekt kann auch durch geeignete Ausbildung der Schall-Lochverkleidung (Stabgitter, Schlitzlöcher, Metallgitter usw.) ergänzt werden und die Geschwindigkeitstransformation erhöhen (um die Prozente der Öffnungsverkleinerung).
Diese Schalläruokerhöhung unmittelbar an der Eintrittsstelle des Tones in den Hörraum bewirkt dessen verblüffend· Ausfüllung ohne "Lochcharakter·1 des Tonbildee. sie stellt den Ton frei in den Raum.
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Bei B οι engross en. von 5o bis 18 Litern kommt der Reflexeffekt auch beim schlitzförmigen Fenster in der Mischkammer hinzu, so dass aus dem einen Sohall-Looh der Frontwand das theoretisch doppelte Hubvolumen der Membrane und damit der doppelte Schalldruck - ohne die bei extremen Membranhüben auftretenden Unlinearitären -: .'austritt·
Dieser achmale tiefe Schlitz erlaubt aber auch bis zu kleinsten Miniboxen von 3» 6 Liter Inhalt ein physiologisch wohl- . tuendes transparentes Tonspektrum von glockenreinen Bässen bis zu den freiesten Höhen aufzubauen, wobei der Schlitz automatisch richtig wirkt.
5· Dl· Erfindung löst weiter die im bisherigen Lautsprecherbau vernachlässigtο Gebäudeateife des Boxenkastens, deren Ideal ein Kasten aus Marmorplatten wäre· Erflndungsgemäss erhält die Rüokwand der grosseren Boxen entlang ihrer Längsaittellinie eine hochkant stehend· Holzrippe (Fig· 7)» die beim Feetschrauben der Rüokwand stramm gegen dl· Hspnetrüekseit· dee Lautsprechersystem· drüokt und auf diese Welse Vorder- und Rüokwand starr miteinander verspannt und das System absolut starr und aohwingungsneutralisiert Im Kasten verankert, well die Amplituden von Front- und Rückwand stets gegenläufig sind, so dass das System keine Eigenbewegungen macht - sei es durch eigene Impulse oder sei es ' , | duroh Mitschwingung der Soekelung, eprloh Wand - sondern sozusagen "Inertial1' aufgehängt ist«
Bei Mini box en wird entweder eine T-förmige Hoohkantripp» quer zur Rückwandlängsachae oder besser ein stramm zwischen den Seitenwänden sitzendes ΐ-Stüok aus Leisten angebracht, da· ebenfalls bei Befestigung der Rückwand sieh gegen di· Magnetrüokseite festspannt«Damit sind die beiden grossen Seitenwände gesenelnander, Front- und Rüokwand gegeneinander und das Chassis, wie beschrieben, "inertial" festgelegt·
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4· Sie gehäusev^rsteifenden Einbauten werden erfindungsgemä88 als ideale Träger wirksamster Stehwellenbedämpfung wie folgt ausgenutzt und kombiniert ι
Bei den grösseren Boxen wird über die Rüokwandrippe eine Platte aue einem Weich- oder Hartschaumwerkstoff» wie er £·Β· unter der Handelsbezeichnung "Moltopren" bekannt ist, gelegt, angeleimt* beidseitig im Bohren gegen die Rückwand geführt, dort mit ihren Hirnkanten angeklebt und bei der Montage der Rüokwand sohadenfrei an der Berührungsteile mit dem Magneten breitgedruckt· Zwischen Magnet und Seitenwänden können weiter· Moltowände geklebt werden«
Besonder« Bedeutung hat die Innenraum-Bedämpfung gegen Stehwellen bei den .Miniboxen, die man bisher insgesamt mit Watte nach Gtewloht gefüllt hat „ Sie T-Arae der Kastenaussteifung dienen erfindungegemäss als Träger von Moltoprenplatten, die mit Ubergrösee in die Arme der T-Träger zugleich mit einem LeimstriCA eingedruckt werden (Fig· 5). Auch bei Miniboxen können Moltoprenplatten tunnelförmig (Pig· 7) auf die Wände mit ihren Längsstirnkanten aufgeklebt werden, wodurch auoh der genannte Effekt entsteht· Eine solche Blatte kann auoh unter ein !»Stück beigelegt und beim Zusammenschrauben ge» gen UBn Magneten gequetsoht werden.
Durch diese Anordnung stehen auf jedem Stehwellengang mehrere relatiy dünne Moltoprenwände mit unterschiedlichen Abständen zueinander und su den Auseenwänden, und mehrere Kammern, so dass auoh möglichst Yiel· Stehwellenbäuohe β · 1 e k t i τ erfasst werden, ohne dass die eigentliche Funktion des Kasteninnearaumes als Klangkörper beeinflusst oder selek» tiert wird.
5. Pi· verschieden .tosson Bonn verlangen erfindun-e^emäss in Verbindung mit den vorgenannten Massnahmen auoh jeweils verschieden· optimal· Xastenfernenι
BAD ORIGINAL
109848/0871
Für 25 bis 5o Liter sind überwiegend flacher» rechteckige Kasten, fÜr Miniboxen von 15 bis 3»6 Liter dagegen sohuale, tiefe Boxen akustisch notwendig, beide mit rechteckiger frontaohallwand, bei der die lichte Länge max· drei Membrandurchmesser, die lichte Breite max« zwei Durchmesser beträgt· Auch für Boxen von 25 bis 15 Liter .«oll bereite das Tiefenmass überwiegen. Neben dem Verhältnis 2ι3 gilt das gleiche auch für 5i4i lit wäre falsch. Die Stehwellenfrequenzen (eine unter einer Quadratwurzel stehende Summe von Quadraten der .Längen-vielfachen eu den Kastenmassen) sind eine komplexe unendliche Schar von senkrecht auf den Wänden stehenden Störenfrieden, die durch selektive Ββ-dätnpf ung annulliert werden können und müssen· Die auf die Membrane abgestimmten Ilasse bringen mit erhöhter Sicher» t heit Gruppen von Stehwellenbäuchen wirkungsvoll in das sichere Dämpfungsgebiet der oben beschriebenen frei im Raune stehenden Mehrfaoh-Moltoprenwände·. Die bisherige» unterschiedslos alles dämpfende Wattevollfüllung wird hier erfindungegemäse von einer gezielten selektiven Bedampf ung Ham richtigen Platz nur gegen den richtigen Feind" abgelöst* ohne dass die eigentliche Aufgabe des Kasten» innenraumes für Prequenzgangbildung und -formung gestört wird· Die hohen Tonbereiche bleiben frei, klar und ungesohwäeht· Sovar die über der Hörgrenze liegenden Frequenzen und deren Summen- und Differentöne - erkennbar an einer Klangveränderung bei Wegdrehen nur dieses Ultra- . | Hörbereiches - werden frei abgestrahlt und gehen nicht mehr in der bisherigen Watteverstopfung unter.
Diese Kassnahraen der Mattenbedämpfung haben zusammenfassend folgende Bedeutunsi
a) Die Holtoprenplatten Btehen nur senkrecht eu den ¥/änden und erfassen darum auch nur Stehwellen, deren störende s-auch nur senkrecht zwischen den V;änden auftritt·
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b) Die Moltoprenwände wiederholen sich auf Jedem Stehwellenweg und zwar mit unterschiedlichem Abstand voneinander, so dass grosso Scharen von Wellenbäuchan gedämpft werden·
β) Die Moltoprenplatten »schweben" frei im Innenraum nur an den potentiellen Stellen möglicher Wellenbäuohe, die also mit geringstem Aufwand und sröestem Erfolg selektiv bedämpft werden·
d) Das Gesamtbild dieses Schachtelwerkea von Dämmwänden kann nan mit SohllnKerwänden in einem Kesselwagen oder einem Tanker vergleichen, die jede Bewegung und jeden Ausfluss zulassen, aber das gefährliche Schwappen unmöglich machen· Ba* Schwappen soll hler als Vergleichsphänomen für die Stehwellen gelten.
Gerade diese Fortechrittseümrae gezielter Dämpfungsmassnahmen und die damit erreichte, bisher nie beachtete Erhaltung der PrequenaVerkettungen bis in den Ultrahörbereioh schaffen eine neue Generation von Lautsprechern, die auoh bei leise •ingestellter Wiedergabe Musik naturgetreu wiedergeben·
Der Erfindung liegt auf Grund des Gesagten die Aufgabe eu~ gründe, eine Lautsprecherbox für einen, vorzugsweise dynamischen Lautsprecher zu schaffen, bei der die nachteiligen Erscheinungen der bekannten Lautsprecherboxen vermieden sind, und die trots kleinerer Abmessungen bei ausgezeichneter Klangtreue einen grossen Frequenzbereich wiedergibt und «inen hohen Wirkungsgrad hat·
Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäso darin, dass üb den Rand des Membrankorbes bzw· des in der Frontschallwand vorhandenen Schall-Lochs ein, duroh eine mittels Abstandsrollen Otdgl· im Abstand von der tfrontschallwand gehaltene, das LautSprechereyetem tragende Zwischenwand, gebildeter Rlngspalt der sonst geschlossenen Box vorhanden ist, und die Zwischenwand mit ihren Längsseiten an den Innenselten der Box akustisch dicht anliegt, und deren Schmalseiten
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SAD ORfGiNAL
im Vergleich zur lichten Länge der Frontsohallwand kürzer sind, und die freien Enden der Zwischenwand mittels von aueaen «ugänglicher Spannorganet zur Front sohallwand hin oder von ihr weg abbiegbar sind, dass das Lautsprechersystem, zusätzlich zu seiner Sehraubbafestigung, von hinten durch eine, ζ·Β. auf der Rückwand angebrachte hochkant •tehende Bippe oder durch einen, z.B. aus Leisten hergeetellten ϊ-förmigen Bauteil, gegen die Prontsohallwand gedrückt ist, und dass diese Versteifungsgebilde, gegenüber-•tehende Wände gegenseitig verspannend, gleichzeitig sum !ragen von Weioh- und/oder Hartschaumplatten dienen, und infolge ihrer Anordnung mehrere Dämmwände parallel zueinander und cu den Innenwänden der Box, auoh sich kreuzend, Mit unterschiedlichen Abständen voneinander stehen und mehr*r· veriohieden grosee und geformte rechtwinklige Dämpfungskammera bilden·
Weiter· Einzelheiten der Erfindung ergeben eich aus der Beschreibung der in der Zeichnung beispielsweise dargestellten AuefUhrungef or m»
Sa zeigt» : : -■■ ; ' ■ · . / " / Flg. 1 den typischen Kurvenverlauf einesEochleietungs-Lauteprechereyatemsι
?ig. 2 aiiM Sohaaasaiohnung einer «rzwungenen FrecLuenz«» kurvenbegradigung durch Vercrössern der Membran-
Pig. 3 einen Querschnitt duroh eine goeohlltst· Boxj
Yig· 4 ein· Rückansicht auf dieBox bei abgenommener Rückwand;
Fig· 5 eine perspektivische Skizze der Anordnung von Moltoprenplatten mit Hilfe der Kammerwandversteifungenι
Tig. 6 eine perspektivische Ansicht der tunnelforraigen
Anordnung von Moltoprenplatteni Fig· 7 eine perspektivische Ansicht der tunn»lförmigen
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■ , SAD ORfGIMAiL
Anordnung von Moltoprenplatten Über eine Bückwandverateifunsarippe·
In der Pie:« 1 let der Kurvenverlauf eines Hochleiβtungs-Lautsprechersystema mit ultraleichter Membran, tiefer Eigenfrequenz und hoher Eigendämpfung in einer luftsteif©entlasteten Box, die genäse der Erfindung im Innern mit einem Schlitz versehen iat, darresteilt. Die durchgezogene Kurve J zeigt den typiechen Impedanz-Doppelanatieg (prop.Schalldruek) einer ultraleiohten, atark gedämpften Membran und -gestricheltdi· dazugehörig· Beschleunigungskurve b im Bassbereiohi GHeichoäasige Beschleunigung zeigt gleiehmässige Abstrahlung· Pi· Ei^enresonanB bei etwa 7o bia 80 Hz iat völlig unter den Basshöokern verschwunden·
Fig· 2 zeigt echematisdh eine erzwungene Prequenzkurven-11 Korrektur* durch künatliohe Vergrösaerung der Membranmasse· Di· Kurv· a beschreibt ein Lautsprechersystem mit geringer Dämpfung, die Kurve 19 oinea mit stärkerer Dämpfung; die Kurve ο wird von einer künstlich sohwer gemachten Membrane durohfahren. Die schraffierte Fläche zeigt also den Leistungsverluet infolge dieser widertechnischen Uassnahmen, die übrigens keine Terlängorung der Kurv« nach der Baßseite hin bringt, sondern nur eine gewisse Einebnung und Resonanzabsenkung.
Die Pig· 3 zeigt einen Querschnitt durch eine Lautsprecherbox gemäaa der Erfindung« Zwischen dem Lautsprechersystem 1 und der Schallband 2 der Box 3 mit Sohallooh 4 ist innen auf Abstanderollen 5 eine Zwischenwand 6 mit einem nicht näher bezeichneten Schalloch montiert. Mittels Schrauben 8 sind das Lautsprechersystem 1, die Zwischenwand 6 und die Abstanderollen ^ an der Sohallwand 2 befestigt, so dass ein schmaler Schiita 7 entsteht· Duron Justierschrauben 9 iat die Zwiaohenwand 6 zu verbiegen, so dass der Schlitzquersohnltt und das Schiifζvolumen justierbar sind und im Serienbau ein· gleichbleibende akustische Wirkung erroichbar ist.
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Das Schalloch 4 in der Frontwand 3 ist etwas kleiner (e.B. 1o?G) als das in der Zwischenwand 6, so dass eine» eowohl Ton der Membran-Vorderseite und, über den Ringschlitz 7» auch τοπ der Membran-Rückseite beschickte Misoh-Druck-Auestoeskammer 1o entsteht» die mit Terstärktem Strahlungswiderstand - weil mit etwa Terdoppeltem Membranhub-Tolumen angefüllt - und bester Präsenz den Kontakt mit dem (meist als Druckkammer ausgebildeten) Hörzimmer her» stellt· Durch diese neuartige Kombination tritt der Ton des Lautsprecherβ in bisher unbekannter Brillans frei in den Raum und erlaubt die Herstellung einer akustischen Saalillusion·. .
Sin durchgeführtes Reohenbeispiel einer geschlitzten Box ä yon 4o Litern» aufgestellt in einem Zimmer τοη Tier mal Tier Metern (Eigenfrequenz 44 Hz) ergab naoh Poieson aus
Rechendiagramm ein f„ τοη 45 Bz bei einer Fensterfläohe
2 ·
τοη 75 om und 5 om Tiefe. Durch den einstellbaren Schlitz** "Strömungswiderstand11 werden die bei weiterer Verkleinerung der Boxenmaße entstehenden Schwierigkeiten mit möglichst geringen oder gar keinen Verlusten behoben· Die kapazitiT-induktiTe Wirkung τοη Boxen- und Sohlit«luftmassen wird durch einen ohmsohen Widerstand - im elektrischen Ersatzschaltbild gedacht - kompensiert. Hierdurch können aber die bereite beschriebenen Hochleiatungs-Lautspreohersysteme in die Miniboxen besonders gut eingebaut werden·
Um eine Minibox z.S· τοη 3»6 Litern festzulegen» geht man τοη der Dimensionierung einer herkömmlichen Box τοη normaler Grosse aus» und zwar τοη den Membranhub-Volumen» die proportional den Membranflächen das Maß für den Sohalldruek sind. Wenn die grosse'Box bei einer Membrane τοη 19 om Durohmesser 2o Watt leistet» wird bei geforderten 8 Watt ein Membrandurchmesser τοη rd. 7,5 cm einzusetzen sein. Die Frontwand der Minibox (max. 3 D mal max. 2 D) wird demnach etwa 21 mal 12 cm bis 15 cm -Tross sein. Die wünschenswert möglichst grosae Tiefe des Kastens ergibt
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•ioh aua den BoxTolumtn ron 3,6 Liter mit etwa 19 cm (bei 11 bis 12 om Frontbreite).
Die Sohlitzfläehe der Minibox ergibt eich aua den Verhältniesen Ton Membran*lachen zu Sohlitcf Iachen, und ebenso die Sohlitztief en aus dem Verhältnis der Hubvolumen zu den SohlitsTolumen· Diese Eohplanung der Maße wird auf die maximale Bereitwilligkeit tür Baashöckerbildung des eingesetzten Lautsprechersystem» und der besten fu feingestimmt·
Bei einer Terkle inerung des Gehäuses zur Minibox Übernimmt die regelbare Schlitzbreite 7 als "ohmsohe" Bremse die Dosierung der Luftsteife· Kleine, geschlossene Boxen machen mit ihrer hohen Luftsteife eine konstante Membranbesohleunigung unmöglich· Durch die dosierte Schlitz-Öffnung wird die Innenluftmasse der Box basskonform entsteift und das Schlitzvolumen rariiert· Hierdurch können in diesen Boxen optimale Hochleistunga-Lautsprechersysteme mit ultraleichten Membranen oder in Nawiform oder aus Titan o*dgl· verwendet werden, die auch bei dieβen kleinen Boxen nooh ihre Bereitschaft verwirklichen, ihre beiden Baeshöoker au einem gewollten Bassanstieg und zum Herunterdrücken der f ausnutzen zu lassen·
Entscheidend istt dass statt der bisher übliohen wirkunssgradverschleohternden Masseerhöhung der bewegten Massen (Membrane, Schwingepule» Aufhängungsanteil) die echte Bassbereit schaft der Hoohleistunge_Lautepreohersysterne mit ultraleichter Membrane angewendet wird·
Die besonders auffällige Verstärkung der Abstrahlung wird durch folgende Kombinationen bewirktt Membrane mit konzentrisch angeordnetem Fensterscblitz 7» mündend in eine Misondruokkammer 1o, deren Drucköffnung unmittelbar das Hörzimmer ist, durch die selektive Stehwellenbedämpfung ohne nennenswerte Bedämpfun^Bverluete der Wiedergabeinformationen un'X die rolle pneumatische Ausnutzung der schwingenden Luftmassen
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©AD
durch vibrationsfreie Versteifung der Box in Richtung "Harmorhärte" und die inert iale Laut Sprecher auf hängung·
Diese AbStrahlungsverbesserungen werden in eklatanter Weise' meß- und im Hörversuch hör- und illusionsmässig bis zu den kleinsten Boxausführungen in gleicher Weise gültig bestätigt. Perner bestätigt sich, dass die basskonforme Herabsetzung der Steife vom ultraleiehtmembranigen System durch Beibehaltung des Basshöckereffektes positiv honoriert v/ird und auf Optimum eingestellt werden kann· Es bestätigt sich sohliesslich, dass Miniboxen mit glockenreiner Übertragung und verblüffendem Bass-Volumen genau so wenig bis ins Letzte berechenbar sind wie Geigenkörper. Die Minibox ist eine Korn- " paktbox mit "entartetem" Fenster, aber — ausser bei den grossen Ausführungen - keine Reflexbox im herkömmlichen Sinn·
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Claims (1)

  1. - H
    Anspruch«
    1. Lautsprecherbox für ein, vorzugsweise dynamisohes, Laut» spreohersyatem, dadurch gekennzeichnet, dass um den Rand des liembrankorbes bzw· dee in der Frontsohallwand (2) rorhandenen Sohallocha (4) ein, durch eine mittels Abstandsrollen (5) o.dgl. Im Abstand von der Frontschallwand gehaltene, das Lautsprechersystem (1) tragende Zwisohenwand (6), gebildeter Hingepalt (7) der sonst ge-Bchlossenen Box vorhanden ist und die Zwischenwand mit Ihren Längsseiten an den Innenseiten der Box akustisch dicht anliegt, und deren Schmalseiten im Vergleich zur lichten Länge der Frontechallwand kürzer sind, und die freien Enden der Zwischenwand mittels von ausaen zugänglicher Spannorgane (9) but Frontsohallwand hin oder von ihr weg abbiegbar sind, dass das Lautsprechersystern, zusätzlich zu seiner Sohraubbefestigung, von hinten durch eine, z.B. auf der Rückwand angebrachte hochkant stehende Rippe (12) oder duroh einen, z.B. aus Leisten hergestellten T-förmigen Bauteil, gegen die Frontsohallwand gedrüokt 1st, und dass diese Versteifungsgebilde, gegenüberstehende Wände gegenseitig verspannend, gleichzeitig zum Tragen von Weloh- und/oder Hart schaumplatten dienen und infolge ihrer Anordnung mehrere Dämmwände parallel zueinander und zu den Innenwänden der Box, auch sich kreuzend, mit unterschiedlichen Abständen voneinander stehen und mehrere verschieden groese und geformt« rechtwinklige Dämpfungskammern bilden.
    2. Lautsprecherbox naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Zwischenwand (6) hinter der Frontschallwand konzentrisch ein Schalloch mit normalen Einbaudurchmesser, ihre Frontwand jedoch ein um einige Prozent kleineres Schallooh (4) aufweist, das in Richtung Membran konieoh erweitert ist, und dass in diese Druck-Misch-Ausstoßkammer der Ringspalt (7) einmündet·
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    Lautsprecherbox naoh Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, dase ihre Körperform bei mehr als 26 Litern Inhalt überwiegend flacher, bei kleineren bis Miniboxen aber sohmal und tief ausgebildet ist, indem die Frontwand im Lichten überwiegend max· 3 Membrandurchraesser lang, und raax. 2 D breit ist und auch das Format 4*3 haben kann» wobei Miniboxen zur Erreichung möglichst grosser Tiefe überwiegend den Korbdurchmtsser alο Breitenmaß haben»
    Lautsprecherbox naoh Anspruoh 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringspeltfläche überwiegend der Mem~ branfläohe de· Lautsprechersysteme entaprioht, woraus sieh unter Zugrundelegung des inneren Schalloehumfanges , die Spalthöhe projektieren läset, während das Spalt« volumen, dem Hubvolumen proportional, den Wert für die Spalttiefe angibt» so dass bei Orösaenvariation zu Kleinboxen die entsprechenden Werte sich aus den Flächen» und Volumenverhältnlssen ergeben, indem man von einer PoissongTösae für Box und Fenster ausgeht·
    Lautsprecherbox naoh einem oder mehreren der vorher» gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringepalt (7) dadurch radial von allen Seiten, zumindest aber von zwei Seiten, und dann symmetrisch gegeneinander wirkend beschiokt wird, dass die Enden der Zwischenwand (6) durch die von aussen zugänglichen Spannorgane (9) * um einen Faktor von null bis 1,7 Spalthöhe hoch oder herunter abbiegbar sind, so dass das Spaltvolumen als positive oder negative Trichter erscheinen und vorzugsweise dem Hubvoll
    Hub entsprechen·
    weise dem Hubvolumen des Lautsprechersystems bei —
    6. Lautsprecherbox naoh Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, dass ihre Wände gegeneinander durch Teilwände, vorzugsweise duroh Säulen o.dgl· vibrationsfrei verspannt sind, und dass in der Verspannung Rückwand/Frontwand das
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    Lautspreehersyetem einbezoren und Beetandteil dieser Terspannung ist·
    7· lautsprecherbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch rekennzeichnet, dass die Aussteifungen der Box etramm zwischen den Wänden stehen und zum Tragen überwiegend wandparalleler offenporiger Weich- oder Hartsohaumplatten dienen, so dass diese Platten ssu sioh und den Auseenwänden gruppenweise parallel mit unterschiedlichen Abständen voneinander und von den Wänden stehen und solche Gruppen sich kreuzen, eo dass unterschiedlich grosee, etwa rechtwinklige Kammern entstehen und diese Dämpfungewände im freien Innenraum schweben«
    8· !lautsprecherbox nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Weich- oder Hartsohaumplatten auch zwischen die aus Säulenleisten gebildeten Kastenversteifungsknotenpunkte beigelegt sind, weil sie sich an diesen Berührungspunkten, ohne aufzutragen, völlig zusammenquetschen, oder indem man solche Platten tunnelförraig biegt und mit ihren Stirnkanten gegen die Wände, insbesondere die Rückwand, klebt, so dass ihre bogenförmigen Flächen frei im Innenraum des Kastens stehen·
    Der Patentanwalt
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    ι Λ ■·, Leerseite
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