DE19917584A1 - Flächenlautsprecher und Verfahren zu dessen Betrieb - Google Patents

Flächenlautsprecher und Verfahren zu dessen Betrieb

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Abstract

Offenbart ist ein Verfahren zum Betreiben eines Flächenlautsprechers (1), bei dem mindestens eine Schwingspule (3, 4) auf eine plattenförmige Fläche (2) mit vorbestimmten Materialeigenschaften aufgebracht ist, die durch die mindestens eine von einer Schallquelle (7) elektrisch angeregte Schwingspule zum Schwingen angeregt wird. Der akustische Frequenzgang dises Flächenlautsprechers wird gemessen und für seine Frequenzkurve die dazu inverse Frequenzkurve ermittelt. Diese inverse Frequenzkurve wird in einer Filtereinrichtung (8) als deren Übertragungsfunktion nachgebildet. In der Betriebsanordnung ist diese Filtereinrichtung zwischen die Schallquelle (7) und den Flächenlautsprecher (1) geschaltet, so daß aufgrund deren Übertragungsfunktion der Frequenzgang des Flächenlautsprechers kompensiert wird. Mit dieser Frequenzgangkompensation des Flächenlautsprechers ist es möglich, seine Übertragungseigenschaften so zu verbessern, daß sogar HiFi-Anforderungen zu erfüllen sind.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Flächenlautsprecher ge­ mäß dem Obergriff des Patentanspruches 4 sowie auf ein Ver­ fahren zu dessen Betrieb gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruches 1.
Flächenlautsprecher der genannten Gattung sind als solche seit langem, beispielsweise bereits aus DE-Patent 484 872 be­ kannt. Bei einem Flächenlautsprecher wird eine nach dem elek­ trodynamischen Prinzip funktionierende Schwingspule einge­ setzt, die unmittelbar auf eine Fläche - an sich zunächst be­ liebiger Größe und Dicke und aus einem gewählten Material be­ stehend - gesetzt und dort mechanisch fixiert ist. Wird die Schwingspule von einem Schallgeber elektrisch angeregt, so werden ihre Schwingungen auf die als Membran wirkende Fläche übertragen und damit diese selbst als schallabstrahlende Flä­ che benutzt. Für einen elektroakustischen Wandler dieser Gat­ tung wären an sich eine Vielzahl von Verwendungsmöglichkeiten gegeben. Wenn er sich bis heute, abgesehen von wenigen Aus­ nahmen, dennoch nicht in größerem Umfang durchgesetzt hat, ist das auf seine elektroakustischen Eigenschaften, insbeson­ dere seine Übertragungsfunktion zurückzuführen.
Funktionsbestimmend ist vor allem die schallabstrahlende Flä­ che mit ihren mechanischen Eigenschaften. Diese Fläche kann nur dann Töne oder Klänge übertragen, sofern sie mechanisch schwingt. Abgesehen von der Einspannung, d. h. der mechani­ schen Lagerung und dem Ort Fixierung der Schwingspule auf ihr, ist eine vorzugsweise zu Biegeschwingungen angeregte plattenförmige Fläche in ihrem Schwingungsverhalten an sich bereits ein relativ komplexes Gebilde. Während man es bei ei­ nem handelsüblichen Lautsprecher nach dem elektrodynamischen Prinzip, wenn auch da nur mit Kompromissen, noch weitgehend in der Hand hat, die schallabstrahende Membran im Hinblick auf ihre akustischen Eigenschaften zu optimieren, ist dies beim Flächenlautsprecher nicht ohne weiteres möglich. Illu­ striert sei diese Problematik an einem Beispiel: Soll die Glasfläche eines Schaufensters, auf die eine Schwingspule aufgesetzt ist, als Flächenlautsprecher eingesetzt werden, so liegen Material, Form und Abmessungen der schallabstrahlenden Fläche, auch ihre Einspannung im wesentlichen fest. Der Fre­ quenzgang des Flächenlautsprechers in diesem Beispiel ist da­ mit im wesentlichen vorbestimmt. Typischerweise bedingen die Eigenresonanzen der zur Schallabstrahlung ausgenutzten Fläche bei diesem Material und den Abmessungen des Schaufensters ei­ nen Frequenzgang, der - vereinfacht - durch eine überhöhte Wiedergabe im Bereich tiefer Töne und ferner durch eine Klirrneigung zu beschrieben ist, die auf den Einfluß von noch im Hörbereich liegenden Eigenresonanzen höherer Ordnung zu rückzuführen ist. Entsprechende charakteristische Nichtlinea­ ritäten treten auch bei anderen Materialien wie Holz- oder Kunstwerkstoffen auf.
Wie z. B. aus US-A-3 728 497, auch US-A-3 636 281 oder US-A-3 449 531 bekannt, wurden Anstrengungen unternommen, die bekannten Nachteile des Flächenlautsprechers mittels kon­ struktiver Maßnahmen zu beheben. Gewisse Verbesserungen konn­ ten auf diese Weise erreicht werden, eine grundsätzliche Lö­ sung, die dem Flächenlautsprecher ein breites Anwendungsspek­ trum erschlossen hätte, haben die bisher unternommenen Versu­ che aber noch nicht erbracht.
Der Erfindung liegt daher eine erste Teilaufgabe zugrunde, mit einem Verfahren der eingangs genannten Art einen Weg an­ zugeben, mit dem die Nichtlinearitäten im Frequenzgang der Flächenlautsprecher wenigstens soweit zu beherrschen sind, daß sein Klangspektrum für den jeweiligen Anwendungsfall aus­ reichend natürlich wirkt.
Eine zweite Teilaufgabe besteht darin, unter Verwendung eines derartigen Verfahrens einen Flächenlautsprecher der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen elektroakustische Eigen­ schaften - je nach Anwendungsfall - so optimiert sind, daß damit im einzelnen Anwendungsfall vorgegebene Anforderungen an die Güte einer damit ausgeführten Beschallung erfüllt wer­ den.
Bei einem gattungsgemäßen Verfahren zum Betreiben eines Flä­ chenlautsprechers wird die erste Teilaufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 beschriebenen Merkmale ge­ löst.
Bei einem Flächenlautsprecher der eingangs genannten Art wird die zweite Teilaufgabe durch im Kennzeichen des Patentanspru­ ches 4 beschriebenen Merkmale gelöst.
Bei einem Flächenlautsprecher der eingangs genannten Art wird die zweite Teilaufgabe durch im Kennzeichen des Patenanspru­ ches 4 beschriebenen Merkmale gelöst.
In der Elektroakustik ist man sich bei der Entwicklung opti­ mierter elektroakustischer Wandler seit langem bewußt, daß die Einflußgrößen, die die Übertragungsgüte eines elektroaku­ stischen Wandlers bestimmen, in ihrer Wirkung einander häufig konträr entgegenstehen. Eine konstruktiv-mechanische Lösung, bei der alle diese Einflußgrößen in gleicher Weise optimiert sind, ist also nicht möglich und jeder elektroakustische Wandler ist, systematisch bedingt, immer eine Kompromißlö­ sung. Die bekannte Lautsprecherbox mit einer Mehrzahl einzel­ ner, individuell gestalteter Lautsprecher ist dafür ein tref­ fendes Beispiel. Die erfindungsgemäßen Lösungen der beiden Teilaufgaben beruhen auf der gemeinsamen Überlegung, daß der­ artige durch konstruktiven Maßnahmen gekennzeichnete Kompro­ misse bei einem Flächenlautsprecher noch viel weniger zu ei­ nem befriedigenden Ergebnis führen. Ein Flächenlautsprecher ist eben nicht wie eine Lautsprecherbox aus einzelnen, indi­ viduell gestalteten Lautsprechereinheiten zusammenzusetzen. Daß Lösungsansätze, die mittels konstruktiver Maßnahmen, den Flächenlautsprecher zu verbessern versuchten, nicht zu einem befriedigenden Ergebnis geführt haben, hat seine bisherige Entwicklung gezeigt.
Die Erfindung löst sich von konventionellen Überlegungen des Elektroakustikers und geht einen anderen Weg. Die elektroaku­ stischen Eigenschaften des Flächenlautsprechers sind durch die Summe der Eigenschaften der verwendeten Schwingspule(n) und der mechanischen Eigenschaften der eingesetzten schallab­ strahlenden Fläche festgelegt. Für jede so bestimmte Anord­ nung eines Flächenlautsprechers ist damit seine elektroaku­ stische Übertragungsfunktion in Form seines Frequenzganges - von Toleranzen abgesehen - festgelegt. Ist die entsprechende Frequenzkurve durch Messung ermittelt, so kann man mit einer in der Betriebsanordnung des Flächenlautsprechers zwischen der Schallquelle und dem vor der Schwingspule bzw. den Schwingspulen liegenden Verstärker angeordneten Filterein­ richtung dann den Frequenzgang des Flächenlautsprechers kom­ pensieren und damit linearisieren, sofern die Übertragungs­ funktion der Filtereinrichtung zu der entsprechenden Funktion der Kombination aus Schwingspule(n) und schallabstrahlender Fläche im wesentlichen invers ist.
Gemäß Weiterbildungen der Erfindung wird die Übertragungs­ funktion der Filtereinrichtung durch digitale Filter, insbe­ sondere durch FIR (Finite Impulse Response)-Filter nachge­ bildet, deren Filterkoeffizienten aus der inversen Frequenz­ kurve des Flächenlautsprechers abgeleitet sind.
Vorzugsweise besitzt die Filtereinrichtung als Eingangsglied ein Abtast-/Halteglied, das über einen Analog-Digital- Umsetzer an das digitale Filter angeschlossen ist, dessen Ausgang mit einem Digital-Analog-Umsetzer verbunden ist.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist die Fil­ tereinrichtung mit einem digitalen Signalprozessor ausgestat­ tet.
Digitale Signalprozessoren werden heute in großem Umfang ein­ gesetzt und sind aufgrund der Fortschritte in der Entwicklung von integrierten Schaltkreisen auch für relativ recheninten­ sive "real-time"-Anwendungen bereits verfügbar. Digitale Si­ gnalprozessoren sind, wenn auch im beschränkten Umfang des zur Verfügung stehenden Volumens für den Programmspeicher, frei programmierbar. Damit wird es möglich, die Funktion des digitalen Signalprozessors an verschiedene Materialien der schallabstrahlenden Fläche, wie Holzwerkstoffe, Glas, Kunst­ stoffe, unter anderem Polyurethanschaum anzupassen. Ferner lassen sich auch unterschiedliche Umrisse der schallabstrah­ lenden Fläche so realisieren. Damit wird deutlich, daß mit der Erfindung insbesondere das größte Hemmnis überwunden ist, das der weiten Verbreitung von Flächenlautsprechern bisher entgegenstand. Form und Materialauswahl der schallabstrahlen­ den Fläche stehen in weitem Umfang frei, ohne daß dies mit einer Minderung der Qualität der Schallabstrahlung erkauft werden müßte. Zwar ist nicht in jedem Anwendungsfall höchste und damit aus Aufwandsgründen auch immer noch relativ teure Qualität erforderlich, aber immerhin lassen sich Ausführungen verwirklichen, die sogar HIFI (High Fidelity)-Anforderungen vollauf genügen. Nicht nur in diesen Anwendungsfällen sind Volumen- und Gewichtsersparnis des Flächenlautsprechers im Vergleich mit marktüblichen Lautsprecherboxen von großem Vor­ teil.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lösung sind der folgenden Beschreibung von Ausführungsbei­ spielen zu entnehmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben, dabei zeigt:
Fig. 1 einen Flächenlautsprecher in Verbindung mit einer Meßanordnung zur Messung seines Frequenzganges,
Fig. 2 eine erste Ausführungsform einer Schaltungsanordnung zum Betreiben des Flächenlautsprechers und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Schaltungsanordnung nach Fig. 2.
In Fig. 1 ist schematisch ein Flächenlautsprecher 1 darge­ stellt, der eine plattenförmig ausgebildete, schallabstrah­ lende Fläche 2 besitzt, auf der beispielhaft zwei Schwingspu­ len 3 bzw. 4 angeordnet sind. Die Schwingspulen 3 bzw. 4 sind auf der schallabstrahlenden Fläche 2 so mechanisch fixiert, daß sie im elektrisch angeregten Zustand ihre dabei auftre­ tenden mechanischen Schwingungen auf die schallabstrahlende Fläche 2 übertragen, damit diese selbst zum Schwingen und so zur Schallabstrahlung anregen. In einer funktionsfähigen Be­ triebsschaltung sind die Schwingspulen 3, 4 parallel an die Ausgänge eines Verstärkers 5 angeschlossen, dessen Eingang im normalen Betriebsfall an eine in Fig. 1 nicht dargestellte, Schallquelle angekoppelt ist.
Für einen Fachmann der technischen Akustik ist unmittelbar einleuchtend, daß unter anderem die Eigenschaften der schall­ abstrahlenden Fläche 2, ihre Form, die Größe ihrer Fläche, ihre Dicke und vor allem auch ihre mechanischen Eigenschaf­ ten, aber auch die Ausgestaltung der Schwingspule(n) 3, 4 so­ wie deren lokale Anordnung auf der schallabstrahlenden Fläche 2 die akustischen Eigenschaften des Flächenlautsprechers 1 bestimmen. Da z. B. völlig unterschiedliche Materialien für die schallabstrahlende Fläche 2 verwendet werden können, er­ gibt sich bereits aus der Materialauswahl eine Schwierigkeit. Denn davon hängt es ab, ob der Flächenlautsprecher 1, wie im Falle von Holzwerkstoffen, insbesondere im höheren Frequenz­ bereich oder andererseits wie beispielsweise bei Glas, auch Kunststoffen im niederfrequenten Bereich eine große Dämpfung aufweist, im letzteren Fall hohe Frequenzanteile überhöht wiedergibt und damit zum Klirren neigt. Wegen dieser Proble­ matik haben sich Flächenlautsprecher, obwohl die Prinzipien dafür längst bekannt sind, in einer Vielzahl von an sich mög­ lichen Anwendungsfällen bisher nicht durchgesetzt, weil ande­ re elektroakustische Wandler bekannt sind, deren Frequenzgang einfacher korrigierbar ist.
In Fig. 1 ist, zur Lösung dieses Problems, nun weiterhin ei­ ne Meßanordnung dargestellt, mit der der Flächenlautsprecher 1 in seinen Übertragungseigenschaften akustisch analysiert wird. Um den Frequenzgang des Meßobjektes, d. h. also eines bestimmten Typs des Flächenlautsprechers 1 zu bestimmen, ist ein Frequenzanalysator 6 vorgesehen, der bei durchstimmbarer Frequenz mit vorbestimmtem Pegel ein definiertes elektrisches Meßsignal an den Verstärker 5 abgibt und über die Schwingspu­ len 3, 4 den Flächenlautsprecher 1 zur Schallabstrahlung an­ regt. In einem definierten Abstand von dem Flächenlautspre­ cher 1, vorzugsweise längs seiner Mittelachse, ist ein Meßmi­ krophon 61 angeordnet, das mit dem Eingang des Frequenzanaly­ sators 6 verbunden ist.
Mit dieser Meßanordnung, die vorzugsweise in einem schallto­ ten Raum aufgebaut wird, um die Schallausbreitung freien Feld unter Meßbedingungen möglichst exakt nachzubilden wird der Frequenzgang des Meßobjektes bestimmt. Wie vorstehend an­ gedeutet, ist dieser Frequenzgang beim Flächenlautsprecher 1 durch objekttypische Nichtlinearitäten bestimmt, weshalb er­ zumindestens für jeden Objekttyp individuell gemessen werden muß. Damit ist für den Flächenlautsprecher 1 ein wesentliches Maß für seine elektroakustischen Übertragungseigenschaften gewonnen. Um die Nichtlinearitäten des Frequenzganges zu kom­ pensieren, wird zu der so gewonnen Frequenzkurve deren inver­ se Funktion gebildet.
In Fig. 2 ist schematisch anhand einer Betriebsschaltung für den Flächenlautsprecher 1 dargestellt, wie das beschriebene Meßergebnis benutzt wird, um die Übertragungseigenschaften des speziellen elektroakustischen Wandlers zu entzerren. In Fig. 2 ist die Schallquelle beispielhaft durch ein Magnet­ bandgerät 7 illustriert. Dessen Ausgang ist mit dem Verstär­ ker 5 des Flächenlautsprechers 1 über eine Filtereinrichtung 8 verbunden. In der Filtereinrichtung 8 ist, wie in Fig. 2 schematisch angedeutet ist, eine Übertragungsfunktion imple­ mentiert, die zu der für diesen Typ des Flächenlautsprechers 1 gemessenen, charakteristischen Frequenzkurve im wesentli­ chen invers ist. Der Verlauf der Übertragungsfunktion der Filtereinrichtung 8 ist der inversen Frequenzkurve des Flä­ chenlautsprechers 1 um so mehr anzunähern, je höhere Anforde­ rungen an die resultierende Übertragungsgüte des Flächenlaut­ sprechers 1 im jeweiligen Anwendungsfall gestellt werden. In der Filtereinrichtung 8 werden die von dem Magnetbandgerät 8 zugeführten elektrischen Tonsignale in einer Weise vorver­ zerrt, die dem Frequenzgang des Flächenlautsprechers 1 gerade entgegengesetzt ist. Dieses vorverzerrte Tonsignal wird über den Verstärker 5 den Schwingspulen 3, 4 des Flächenlautspre­ chers 1 zugeführt. Bei der Umwandlung im Flächenlautsprecher 1 in akustische Signale wird es aufgrund von dessen Übertra­ gungsfunktion wieder entzerrt. Der resultierende Frequenzgang des Flächenlautsprechers 1 um so besser linearisiert, je ge­ nauer die Annäherung der Übertragungsfunktion oder Filterein­ richtung 8 an die inverse Frequenzkurve des Flächenlautspre­ chers 1 ist.
Bekanntlich können elektrische Filter auch aus diskreten Ele­ menten aufgebaut werden, komplexe Übertragungsfunktionen für ein Bandfilter im Hörbereich, wie sie in diesem Verwendungs­ bereich in Verbindung mit Flächenlautsprechern 1 auftreten, sind mit diskreten Bauelementen jedoch nur mit Aufwand und auch dann nur in erster Näherung zu realisieren. Realisierun­ gen der Filtereinrichtung 8 mit diskreten Bauelementen eignen sich in Verbindung mit einem Flächenlautsprecher 1 deshalb nur dann, wenn im Einzelfall an dessen Übertragungsgüte nur beschränkte Anforderungen gestellt werden.
In Fig. 3 ist daher eine weitere Ausführungsform für die Be­ triebsschaltung eines Flächenlautsprechers 1 dargestellt, mit der sich sogar HiFi(High Fidelity-)-Anforderungen erfüllen lassen. Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 2 in der weiteren Ausge­ staltung der Filtereinrichtung 8. In Fig. 3 ist die Fil­ tereinrichtung 8 als digitales Filter dargestellt. Seine an das wieder als Beispiel für eine Schallquelle angegebene Ma­ gnetbandgerät 7 angeschlossene Eingangsschaltung ist als Ab­ tast-/Halteglied 9 - häufig auch als "Sample and Hold" - Schaltung bezeichnet - ausgebildet. Damit wird das vom Ma­ gnetbandgerät 8 als analoges Signal zugeführte elektrische Tonsignal nach einem vorgegebenen Abtasttheorem abgetastet, der jeweils abgetastete Momentanwert zwischengespeichert und einem daran angeschlossenen Analog-Digital-Umsetzer 10 zuge­ führt, der die aufeinanderfolgenden Momentanwerte in binär ausgedrückte Digitalsignale umsetzt. In dieser Form werden die Signale einem digitalen Signalprozessor 11 zugeführt. Ausgangsseitig ist der digitale Signalprozessor 11 an einen Digital-Analog-Umsetzer 12 angeschlossen, mit dem sein binä­ res Ausgangssignal wieder in ein analoges elektrisches Signal umgesetzt wird, das über den Verstärker 5 dem Flächenlaut­ sprecher 1 zugeführt wird.
Diese Ausgestaltung der Filtereinrichtung 8 nutzt mit Vorteil die Fortschritte in der Entwicklung der digitalen Signalver­ arbeitung. Die Halbleiterindustrie bietet dem Anwender heute leistungsfähige, in weitem Umfang bereits eingesetzte Signal­ prozessoren auch für "real-time"-Anwendungen. Einsatzmöglich­ keiten digitaler Signalprozessoren sowie Ausgestaltungen durch entsprechende Programme können deshalb hier als bekannt vorausgesetzt werden. In der schematischen Darstellung von Fig. 3 ist deshalb der Schaltungsaufbau des digitalen Si­ gnalprozessors nicht im einzelnen angegeben. Üblicherweise besitzt ein Signalprozessor neben einem Mikrokontroller, der eigentlichen Steuereinheit, einen Programm-, einen Daten- und einen Ein-/Ausgabespeicher, die untereinander über ein Bussy­ stem mit parallelen Adreß-, Steuer- und Datenleitungen ver­ bunden sind. Die Möglichkeit, in dem Programmspeicher ein be­ stimmtes, auf den jeweiligen Anwendungsfall bezogenes Pro­ gramm abzulegen, ertüchtigt den digitalen Signalprozessor zu einer universell einsetzbaren elektronischen Schaltung, der im vorliegenden Anwendungsbereich dazu eingesetzt wird, die Übertragungsfunktion der Filtereinrichtung 8 nachzubilden.
Von Vorteil ist es dabei, das bzw. die Filter in Form von FIR (Finite Impulse Response)-Filtern zu implementieren, mit de­ nen sich in bekannter Weise auch komplexe Übertragungsfunk­ tionen bei "real-time"-Anforderungen realisieren lassen. Wer­ den in einzelnen Anbwendungsfall an die Übertragungsgüte des Flächenlautsprechers 1 sehr hohe Anforderungen, etwa HiFi- Qualität gestellt, so kann es wegen erforderlichen Signalver­ arbeitung unter Echtzeit-Bedingungen notwendig werden, diese Signalverarbeitung im Parallelbetrieb mehrerer Signalprozes­ soren vorzunehmen, ohne dabei den prinzipiellen Lösungsansatz zu verlassen.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen eröffnen dem Flächerilautsprecher eine breites Anwendungsspektrum. Die freie Programmierbarkeit des digitalen Signalprozessors 11 läßt es zu, den Aufwand für die Messung des Frequenzganges des jeweiligen Typs des Flächenlautsprechers 1 und die Umset­ zung der gemessenen Frequenzkurve in eine dazu mehr oder minder angenäherte inverse Übertragungsfunktion der Fil­ tereinrichtung 8 im Hinblick auf den jeweiligen Anwendungs­ fall zu optimieren. Es lassen sich kleindimensionale, aber auch großformatige Flächenlautsprecher realisieren. Da die Materialauswahl bei einem erfindungsgemäß ausgebildeten Flä­ chenlautsprecher bei weitem nicht mehr der konventionellen Beschränkung unterliegt, lassen sich beispielsweise auch Ma­ terialien mit einem sehr niedrigem spezifischen Gewicht für die schallabstrahlende Fläche auswählen. Insbesondere bei mo­ bilen Anwendungen, bei denen Transportmöglichkeiten eine durchaus wesentliche Rolle spielen, ist es von großem Vor­ teil, einen leichten Flächenlautsprecher bestehend aus Polyu­ rethanschaum statt einer voluminösen konventionellen Laut­ sprecherbox mit hohem Gewicht zu bewegen. Erfindungsgemäße Flächenlautsprecher können daher sowohl zu gewerblichen Zwec­ ken, wie öffentlichen Beschallungseinrichtungen, auch Werbe­ flächen wie im persönlichen Bereich als hochwertige, dabei sehr flache Lautsprechereinrichtungen, die beispielsweise in Möbel integriert sind, eingesetzt werden.

Claims (8)

1. Verfahren zum Betreiben eines Flächenlautsprechers (1), bei dem mindestens eine Schwingspule (3, 4) auf eine platten­ förmige Fläche (2) mit vorbestimmten Materialeigenschaften aufgebracht ist, über die durch eine Schallquelle (7) elek­ trisch angeregte(n) Schwingspule(n) zum Schwingen angeregt Schall abgestrahlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der akustische Frequenzgang dieses Flächenlautsprechers gemessen und seine Frequenzkurve ermittelt wird, daß für die­ se Frequenzkurve die dazu inverse Frequenzkurve ermittelt wird, daß diese inverse Frequenzkurve in einer Filtereinrich­ tung (8) als deren Übertragungsfunktion nachgebildet wird und daß mittels der im Betriebszustand zwischen die Schallquelle und den Flächenlautsprecher geschalteten Filtereinrichtung aufgrund deren Übertragungsfunktion der Frequenzgang des Flä­ chenlautsprechers kompensiert wird.
2 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Übertragungsfunktion der Filtereinrichtung (8) durch digitale Filter nachgebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Übertragungsfunktion mittels FIR (Finite Im­ pulse Response)-Filter gebildet wird, deren Filterkoeffizi­ enten aus der inversen Frequenzkurve abgeleitet sind.
4. Flächenlautsprecher mit mindestens einer Schwingspule (3, 4), die auf eine plattenförmige Fläche (2) mit definierten Materialeigenschaften aufgebracht ist und die, durch eine Schallquelle (7) elektrisch angeregt, diese Fläche zur Schallabstrahlung zum Schwingen in Schwingungen versetzt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schall­ quelle (7) und der mindestens einen Schwingspule (3 bzw. 4) eine Filtereinrichtung (8) angeordnet ist, deren Übertra­ gungsfunktion zu dem Frequenzgang Flächenlautsprechers (1) invers ausgebildet ist.
5. Flächenlautsprecher nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Filtereinrichtung (8) als digita­ les Filter ausgebildet ist.
6. Flächenlautsprecher nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Filtereinrichtung (8) durch FIR (Finne Impulse Response)-Filter gebildet ist.
7. Flächenlautsprecher nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinrichtung (8) als Eingangsglied ein Abtast-/Halteglied (9) besitzt, das über einen Analog-Digital-Umsetzer (10) an das digitale Fil­ ter (z. B. 11) angeschlossen ist, dessen Ausgang mit einem Digital-Analog-Umsetzer (12) verbunden ist.
8. Flächenlautsprecher nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinrichtung mit einem digitalen Signalprozessor (11) ausgestattet ist.
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