DE2022612B2 - Lautsprecherbox fuer einen vorzugsweise dynamischen laut sprecher - Google Patents

Lautsprecherbox fuer einen vorzugsweise dynamischen laut sprecher

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DE2022612B2 DE19702022612 DE2022612A DE2022612B2 DE 2022612 B2 DE2022612 B2 DE 2022612B2 DE 19702022612 DE19702022612 DE 19702022612 DE 2022612 A DE2022612 A DE 2022612A DE 2022612 B2 DE2022612 B2 DE 2022612B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lautsprecherbox für einen vorzugsweise dynamischen Lautsprecher, der unter Verwendung von Stützkörpern, z. B. Abstandsrollen, in einem Abstand hinter dem Schalloch der Frontschalhvand angeordnet ist.
Die meisten Lautsprecherboxen, auch Kompaktboxen genannt, sind bis auf das Schalloch in der Frontschalhvand allseits geschlossen, mit Watte od. dgl. gefüllt und meist mit mehreren Lautsprechern ausgestattet, auf die durch Frequenzweichen der Frequenzbereich aufgeteilt ist.
Derartige Boxen haben zahlreiche Nachteile: Es wirkt nur eine Seite der Membran: der Wirkungsgrad ist schlecht, und ein serienmäßig gerader Frequenzgang ist praktisch kaum zu erreichen, weil die Überlappungen der Frequenzkurvenanteile sich entweder zu Kurvenbergen oder -tälern addieren, die Resonanzstellen ähneln; auch selbst die besten Frequenzweichen verändern das Frequenzbild, und auch bei bester Absicht sind Fabrikationsstreuungen unvermeidbar. Daher ist eine gleichmäßige Serienfertigung von Lautsprecherboxen nur schwer oder gar nicht möglich.
Kompaktboxen haben überdies im tiefen Baßbereich einen bis zu dreißigmal größeren Klirrfaktor als HiFi-Geräte. Und schließlich benötigen sie große Verstärkerendleistungen, um die Frequenzkurve einigermaßen gleichmäßig zu übertragen. Da man Verstärker nur etwa mit der halben Nennleistung aussteuern darf, bedeutet z. B. die Verdoppelung dci Musikleistimg eine Vervierfachung der . nnleistunt eines Verstärkers.
Eine große Anzahl von Fehlerquellen und Nachteilen würden sich vermindern oder vermeiden lassen wenn man statt der Frequenzaufteilung auf Tief-Mittel- und Hochtonlautsprecher nur einen einzigei hochwertigen Lautsprecher einbauen würde. Bcson ders zwingend — weil anders nicht lösbar — gil diese Forderung bei Miniboxen, die besonders gen
gekauft werden, weil in modernen Wohnunaen weniu Platz ist.
Je kleiner man aber diese Miniboxen macht, desto mehr häufen sich die genannten Nachteile, und um so schlechter wird der ohnehin schon schlechte Wirkungsgrad und desto schwächer das Baßvolumen. Denn bei diesen Boxen bestimmt allein die Steife der eingeschlossenen Luft zusammen mit der schwingenden (Membran-)Masse die untere Frequenzgrenze. Deshalb macht man die Membrane künstlich schwerer, um die Bässe dann doch noch mit hoher Verstärkerleistung herbeizuzwingen. Eine Membran, die echte 30 Hz abstrahlen kann, müßte einen Durchmesser vor, mehr als einen halben Meter haben.
Bekannt sind auch Reflexboxen, die ein Fenster bestimmter Fläche und Tiefe irgendwo in der Kastenwand aufweisen, und dessen schwingende Fenster-Luftmasse zusammen mit der Luftmasse in der Box eine Phasenumkehr und damit die gleichsinnige Aus- ao nutzung beider Membranseiten erlauben. Solche Reflexboxen haben Kastenvolumen on 30 bis 500 Liter und Fenster bis 900 cm2; sie übertragen bis 20 Hz. Ihre kleinsten Formen dürften bei 20 Liter liegen.
Allerdings neigen insbesondere Baßreflexboxen zu »bumsenden Bässen«. Man schwächt dies durch örtliche Dämpfungsmaßnahmen — natürlich zum Nachteil des Gesamtwirkungsgrades — ab, indem man z. B. die Fenster des Memtran-Korbes des Laut-Sprechers mit Mull verschließt und lose Watte u.n den Korb garniert. Man hat die Box durch »Verschlechtern verbessert«, dabei aber auch die hohen Frequenzen beschnitten.
Fenster in Reflexboxen haben andererseits unbestritten Vorteile: Der Gesamtwirkungsgrad wird erheblich erhöht; eine Egalisierung der Membranbeschleunigung kommt einer gleichmäßigeren Schallabstrahlung zugute; die Ausbildung der Baßhöcker der Schalldruckkurve nützt der Baßabstrahlung.
Es ist auch eine Lautsprecherbox bekannt, die nicht wesentlich größer ist als der Lautsprecher selbst. Der Lautsprecher ist ίπ einer ringförmigen Wand befestigt, die von der Frontschallwand einen gewissen Abstand hat. Durch diese Anordnung soll sich die Resonanzschärfe der in der Box befindlichen Luft mildern lassen.
Bekannt ist ferner, eine Lautsprecheranordnung für ein Wechsel-Gegensprechgeiät, bei dem der Lautsprecher zugleich Mikrofon ist und bei dsm es darauf ankommt, die Bässe, die die Sprachverständlichkeit stören, tunlichst zu eliminieren. Erreicht wird dies mit Hilfe eines akustischen Kurzschlusses zwischen der Vorder- und Rückseite der Membran. Der Korbrand der Lautsprechermembran ist durch Abstandsrollen hochgesetzt. Zweck dieser Maßnahme ist die Verschiebung der Eigenresonanz des Gehäuses und die Kompensation der unerwünschten Bässe. Demgegenüber bezweckt die Erfindung unter anderem die Schaffung eines baßerhaltenden Effekts.
Es ist schließlich ein Lautsprechergehäuse bekannt, in dem akustische Widerstände darstellende Dammwände parallel zueinander angeordnet sind. Diese Wände bilden Dämpfungskammern, die Gehäuseresonanzen vermeiden sollen.
Ausgehend von einer Lautsprecherbox der eingangs genannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Lautsprecherbox zu schaffen, bei der die erwähnten nachteiligen Erscheinungen bekannter Lautsprecherboxen vermieden sind, und die trotz kleinerer Abmessungen ein Tonspektrum von glockenreinen Bässen bis zu den höchsten noch wahrnehmbaren Frequenzen bei ausgezeichneter Klangtreue und gutem Wirkungsgrad wiederzugeben gestattet.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß der Lautsprecher auf einer Zwischenwand befestigt ist, die eine der Größe des Membrankorbes entsprechende Schallöffnung aufweist und nach ihrer Befestigung an der SchaUwand um den Membrankorb bzw. das Schalloch herum einen ein Ringvolumen mit baßerhaltendem Effekt schaffenden Ringspalt bildet, dessen axiale Ausdehnung im wesentlichen durch die Abstandsrollen bestimmt ist, und die Zwischenwand mit ihren Längsseiten an den Innenseiten der Box akustisch dicht anliegt, während ihre Schmalseiten kurzer sind als die lichte Weite der Schallwand, daß die Box eine T-förmige Druckstrebe enthä . deren Steg zwischen der Rückwand der Box und dem Lautsprechersystem angeordnet ist und dieses in Richtung auf die Schallwand drückt und deren Querbalken die gegenüberstehenen Wände vibrationsfrei verspannt, und die Druckstrebe gleichzeitig als Träger von Weich- und/ oder Hartschaumplatten dient, die mit Abstand vor den Wänden enden und dadurch zwischen gegenüberstehenden Wänden entstehende Stehwellen im wesentlichen beseitigen.
Die Erfindung geht von den eingangs beschriebenen bisherigen beiden Grundprinzipien der Kompakt- und Reflexbauweise ab:
1. Zunächst wird bewußt nur ein einziger, jedoch hochwertiger Lautsprecher vorgesehen. Dieser Lautsprecher soll eine sehr niedrige Eigenresonanz (heute schon bis 5 Hz), eine extrem kleine Rückstellkraft, eine hohe pneumatische und elektrisch magnetische Bedämpfung in einem breiten tiefen Spalt und einen kleinen Ohmwert bei hoher Impedanz aufweisen, so daß zwei zusammenfließende Baßhöcker eine Anhebung der Schalldruckkurve bewirken.
2. Statt eines Fensters irgendwo in der Box wird ein schmaler Ringspalt rund um den Membrankorb angeordnet. Er mündet hic in eine Art Misch-Druck-Kammer, gebildet aus einem in Richtung der Membran sich konisch erweiternden Schalloch in der Frontwand der Box, und aus einer den Lautsprecher tragenden Zwischenwand, welche unter Zwischenfügüng von Abstandsrollen od. dgl. auf der Frontwand befestigt ist. Der hierdurch erzielte Misch-Druck-Kammereffekt kann auch durch geeignete Ausbildung der Schallochverkleidung (Stabgitter, Schlitzlöcher. Metallgitter usw.) ergänzt werden. Die Schalldruckerhöhung unmittelbar an der Eintrittsstelle des Tones in den Hörraum bewirkt dessen verblüffende Ausfüllung ohne »Lochcharakter« des Tonbtldes.
3. Die Erfindung befaßt sich ferner mit der beim Bau von Lautsprecherboxen bisher vernachlässigten Steife; einer Box, deren ideal eine Box aus Marmorplatten wäre. Diese Steife läßt sich erfindungsgemäß durch den Einbau einer aus Leisten bestehenden T-förmigen Druckstrebe erhöhen.
Der Querbalken dieser Druckstrebe wird zwischen die beiden gegenüberstehenden Seitenwände der Box und der vom Querbalken mittig und rechtwinklig abgehende Steg zwischen die Rückwand der Box
und das Magnetsystem des Lautsprechers festsitzend eingespannt. Damit sind die beiden Seitenvvände und, da das Magnetsystem über die Zwischenwand gegen die Frontschallwand gedruckt wird, auch die Rückwand und die Frontschallwand starr miteinander verspannt.
Durch diese Maßnahme sind alle Wände vibrationsfrei gemacht, weil sie von ein und derselben Schallquelle angeregt werden und jeweils zwei gegenüberliegende Wände genau spiegelbildlich gegenphasig schwingen. Dadurch heben sich alle Wandschwingungen auf. Außerdem ist der Lautsprecher in das Versteifungssystem mit einbezogen und dadurch in der Box vibrationsfrei verankert.
4. Die T-förmige Druckstrebe dient gleichzeitig als Träger von dämpfenden Platten aus einem Weichoder Hartschaumwerkstoff, wie er z. B. unter der Handelsbezeichnung »Moltopren« bekannt ist. Diese Schaumplatten werden an dem Querbalken und/oder an dem Steg der T-förmigen Druckstrebe so angebracht, z. B. angeleimt, daß sie in der Box vertikal und/oder horizontal verlaufen. Vorzugsweise sind an dem Querbalken und dem Steg jeweils zwei oder mehr im Abstand voneinander und im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Schaumplatten vorgesehen.
Wichtig ist, daß diese Schaumplatten die Wände der Box nicht berühren, sondern mit Abstand vor ihnen enden. Der Zweck der in dem Inneren der Box frei stehenden bzw. hängenden Schaumplatten ist die Dämpfung von störenden und daher unerwünschten, an sich bekannten Stehwellen, die zwischen gegenüberstehenden Wänden auftreten.
Die bisherige Dämpfung durch Füllung einer Box mit Watte od. dgl., die den Nachteil hat, daß nicht nur die zu beseitigende Gehäuseresonanz, sondern auch der gesamte Übertragungsbereich, insbesondere aber die hohen Frequenzen, gedämpft werden, wird erfindungsgemäß von einer gezielten Dämpfung der Stehwellen an denjenigen Stellen abgelöst, wo diese Stehwellen im Inneren einer Box auftreten. Durch die Anordnung der Schaumwände stehen auf jedem Stehwellengang mehrere verhältnismäßig dünne Schaumwände mit unterschiedlichem Abstand voneinander, so daß Stehwellenbäuche selektiv erfaßt werden, ohne daß die eigentliche Funktion des Innenraums der Box als Klangkörper nachteilig beeinflußt wird. Es bleiben also die hohen Frequenzbereiche ungeschwächt. Selbst die über der Hörgrenze liegenden Frequenzen und deren Summen- und Differenztöne werden frei abgestrahlt und werden nicht mehr von der bislang verwendeten Wattefüllung gedämpft.
Die erfindungsgemäß vorgesehenen Schaumplatten haben also zusammenfassend folgende Bedeutung:
a) Die Schaumplatten stehen nur senkrecht zu den Wänden der Box. ohne jedoch diese Wände zu berühren, und sie erfassen deshalb auch nur Stehwellen, deren störende Wirkung auch nur senkrecht zwischen den Wänden auftritt.
b) Die Schaumplatten wiederholen sich auf jedem Stehwellenweg, und zwar mit unterschiedlichem Abstand voneinander, so daß eine große Anzahl von Wellenbäuchen gedämpft wird.
c) Die Schaumplatten »schweben« frei im Innenraum nur an den potentiellen Stellen möglicher Wellenbäuche, die also mit kleinem Aufwand und großem Erfolg gedämpft werden.
d) Das Schachtelwerk von dampfenden Schaumplatten kann man mit Schlingerwänden in einem Kesselwagen oder einem Tanker vergleichen, die jede Bewegung und jeden Ausfluß zulassen, aber das gefährliche Schwappen unmöglich machen.
Das Schwappen soll hier als Vergleich für die Stehwellen gelten.
5. Boxen verschiedener Größe verlangen in Verbindung mit den vorgenannten Maßnahmen auch ίο jeweils verschiedene optimale Kastenformen:
Bei einer Box mit mehr als 26 Litern Inhalt soll die Abmessung zwischen Frontschallwand und Rückwand kleiner sein als ihre übrigen Abmessungen. Bei weniger als 26 Litern Inhalt soll dagegen die Abmessung zwischen Frontschallwand und Rückwand größer sein als die Abmessung zwischen den beiden gegenüberstehenden Seitenwänden, wobei die Frontschallwand vorzugsweise eine maximale innere Höhe von im wesentlichen dem dreifachen Durchmesser der Lautsprechermembran und eine maximale innere Breite von im wesentlichen dem zweifachen Durchmesser der Lautsprechermembran erhält. Neben dem Verhältnis 3 : 2 ist auch das Verhältnis 4 : 3 brauchbar; ein Verhältnis 1:1 wäre dagegen ungeeignet. Bei sehr kleinen Boxen wird, um eine möglichst große Tiefe zu erhalten, die innere Breite der Frontschallwand im wesentlichen gleich der Breite des Membrankorbes des Lautsprechers gewählt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellen Ausführungsformen. Es zeigt
Fig. 1 den typischen Kurvenverlauf eines hochwertigen Lautsprechers,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer erzwungenen Frequenzkurvenbegradigung durch Vergrößern der Membranmasse,
F i g. 3 einen Schnitt durch eine Lautsprecherbox, F i g. 4 eine Rückansicht auf diese Lautsprecherbox bei abgenommener Rückwand.
F i g. 5 im linken Teil eine perspektivische Ansicht von Schaumplatten auf dem Querbalken einer T-förmigen Druckstrebe; im rechten Teil eine perspektivische Ansicht von Schaumplatten auf dem Steg einer T-förmigen Druckstrebe.
In Fig. 1 ist der Kurvenverlauf eines hochwertigen Lautsprechers mit sehr leichter Membran, tiefer Eigenfrequenz und hoher Eigendämpfung in einer Lautsprecherbox nach der Erfindung dargestellt. Die durchgezogene Kurve J zeigt den typischen Impedanz-Doppelanstieg dieser Membran und die gestrichelte Kurve b die dazugehörige Beschleunigung im Baßbereich. Eine gleichmäßige Beschleunigung zeigt eine gleichmäßige Abstrahlung. Die Eigenresonanz der Box bei etwa 70 bis 80 Hz ist völlig unter den Baßhöckern verschwunden.
F i g. 2 zeigt schematisch eine erzwungene Frequenzkurven-»Korrektur« durch eine künstliche Vergrößerung der Membranmasse. Die Kurve a stammt von einem Lautsprecher mit geringer Dämpfung, die Kurve b von einem Lautsprecher mit stärkerer Dämpfung, während die Kurve c von einer künstlich schwer gemachten Membran herrührt. Die schraffierte Fläche zeigt also den Leistungsverlust infolge dieser technisch widersinnigen Maßnahme, 6g die übrigens keine Verlängerung der Kurve c zur Baßseite hin. sondern nur eine gewisse Einebnung und Resonanzabsenkung bringt.
F i g. 3 zeigt einen Schnitt durch eine rechteckige
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Lautsprecherbox 3 nach der Erfindung. Zwischen unteren Seitenfläche des Steges. Alle Schaumplatten dem Lautsprecher 1 und der FrontschaHwand 2 mit verlaufen im wesentlichen parallel zueinander und Schalloch 4 ist innen auf Abstandsrollen 5 od. dgl. stehen senkrecht zu den Wänden, ohne diese jedoch eine rechteckige Zwischenwand 6 mit einer nicht zu berühren, wobei die Schaumplatten des Quernäher bezeichneten, der Größe des Membrankorbes 5 balkens vertikal und diejenigen des Steges horizontal entspreclu'-r.den Schallöffnung montiert. Mittels verlaufen. Die linke Schaumplatte des Querbalkens Schrauben 8 sind der Lautsprecher 1. die Zwischen- ist. wie die Figur zeigt, an der Berührungsstelle des wand 6 und die Abstandsrollen 5 an der Frontschall- Querbalkens mit dem Magnetsystem plattgedrückt. wand 2 befestigt. Die Zwischenwand 6 grenzt gegen Diese Schaumplatte kann aber auch zweiteilig sein, die FrontschaHwand 2 einen Ringspalt 7 ab, dessen io so daß der Querbalken das Magnetsystem unmittelbar axiale Ausdehnung, d. h. dessen Tiefe, im wesent- berührt,
liehen durch die Abstandsrollen 5 bestimmt ist. F i g. 4 zeigt eine Rückansicht der Lautsprecherbox
Die Zwischenwand 6 liegt mit ihren vertikalen bei abgenommener Rückwand. Mit 6 ist wieder die
Seiten an den Innenflächen der Box akustisch dicht Zwischenwand bezeichnet, deren vertikale Seiten an
an, während ihre horizontalen Seiten kurzer als die 15 den Innenflächen der Box akustisch dicht anliegen,
lichte Höhe der Frontschallwand 2 sind. Dadurch während die horizontalen Seiten kürzer sind als die
entsteht am oberen und unteren Ende der Zwischen- lichte Höhe der Frontschallwand 2. Die dadurch oben
wand 6 eine nicht bezeichnete Fensteröffnung, durch und unten entstehende Fensteröffnung stellt sich in
die der Raum auf der Membranrückseite über den der Zeichnung als ein langgestrecktes Rechteck dar.
Ringspalt 7 mit dem Raum auf der Membranvorder- 20 in dem jeweils der Pfeil endet, der von der Zahl 7
seite akustisch verbunden wird. ausgeht. Diese Fensteröffnungen stellen eine
Das obere und untere Ende der Zwischenwand 6 akustische Verbindung zwischen dem Raum hinter
ist mittels von außen zugänglicher Spannorgane 9, der Membranrückseite und dem Raum vor der
z. B. Schrauben, in Richtung der Frontschallwand Membranvorderseite her.
um einen Faktor bis 1,7, bezogen auf die Tiefe des 25 F i g. 5 zeigt im linken Teil die Verwendung der
Ringspaltes 7, abzubiegen, so daß der Querschnitt T-förmigen Druckstrebe 12 als Träger von Weich-
an den Fnden der Zwischenwand und damit das und oder Hartschaumplatten 14 in" einer au'-tühr-
Volumen des Ringspaltes 7 justierbar ist. Hierdurch licheren Darstellung. Die Schaumplatten sind hier an
ist im Serienbau eine gleichbleibende akustische dem Querbalken der Druckstrebe angebracht, z. B.
Wirkung der Lautsprecherboxen erreichbar. 30 angeleimt. Beim Einsetzen der Druckstrebe in die
Das Schalloch 4 in der FrontschaHwand 2 ist in Lautsprecherbox drückt sich die untere Schaumplatte Richtung der Zwischenwand 6 konisch erweitert. Sein an ihrer Berührungsstelle mit dem Magnetsystem des kleinster Durchmesser ist kleinen z.B. um 10° 0. Lautsprechers platt, wie dies in Fig. 3"angedeutet ist. als der Durchmesser der Schallöffnung in der Nach dem rechten Teil der F i g.5 ist nur der Steg Zwischenwand. Dieser kleinste Durchmesser wird 35 der Druckstrebe 12 mit Schaumplatten 14 verseilen. allmählich größer, bis er mit dem Durchmesser der die nach Einbau der Druckstrebe in die Lautsprecher-Schallöffnung in der Zwischenwand 6 im wesent- box sich in vertikaler Richtung erstrecken, liehen übereinstimmt. Hierdurch entsteht eine Art Sollen Schaumplatten gemäß dem bevorzugten Misch-Druck-Kammer 10. die sowohl von der Ausführungsbeispiel der F i g. 3 sowohl am Quer-Membranvorderseite als auch, über die Fenster- 40 balken als auch am Steg angebracht sein, müssen öffnungen und den Ringspalt 7. von der Membran- die im rechten Teil der"figt5 gezeigten Schaumrückseite mit Schallenergie beschickt wird. Die platten um 90° gedreht, d. h."an den beiden anderen Misch-Druck-Kammer 10 ist mit etwa verdoppeltem Seilenflächen des Steges angeordnet sein, damit sie Membranvolumen angefüllt und drückt daher die in der Lautsprecherbox horizontal verlaufen, wie dies Schallenergie mit verstärktem Strahlungswiderstand 45 aus F i g. 3 zu ersehen ist. In diesem Fall dürfen die in das Hörzimmer. Durch diese neuartige Kombi- Schaumplatten wegen der im linken Teil der F i g. 5 nation tritt der Ton des Lautsprechers in bemerkens- vorhandenen oberen Schaumplatten nicht bis zum werter Brillanz und mit einer akustischen Saal- Querbalken herunterreichen, illusion in das Hörzimmer. Eine durchgeführte Berechnung einer Laut-
Wie die F i g. 3 ferner zeigt, ist in die Lautsprecher- 50 sprecherbox nach der Erfindung, z. B. von 40 Litern box eine aus rechteckigen Leisten bestehende T-för- Inhalt, aufgestellt in einem Zimmer von vier mal vier mige Druckstrebe 12 eingebaut. Der Querbalken Metern (Eigenfrequenz 44 Hz), ergab eine untere dieser Druckstrebe ist zwischen den beiden vertikalen Lautsprecherfrequenz von 45 Hz bei einer Fenster-Seitenwänden der Box stramm sitzend angeordnet öffnung am oberen und unteren Ende der Zwischen- und verspannt diese Wände vibrationsfrei. Der vom 55 wand (fvon 75 cm- und bei einer Spalttiefe von 5 cm. Querbalken mittig und rechtwinklig abgehende Steg Die besonders auffällige verstärkte Abstrahlung der Druckstrebe ist zwischen der Rückwand und dem der Schalleistung bei einer Lautsprecherbox nach der Magnetsystem des Lautsprechers eingespannt und Erfindung wird durch die Anwendung folgender drückt das Magnetsystem über die Zwischenwand 6 Maßnahmen erzielt: durch die Schaffung"eines~Ringgegen die Fronischallwand 2. Damit sind alle Wände 60 spaltes 7. dessen Schauöffnung in die Misch-Druckvibrationsfrei gemacht, weil sie. wie schon erwähnt Kammer 10 mündet, durch dfe selektive Dämpfung wurde, von ein und derselben Schallquelle angeregt der Stehwellen mittels Schaumplatten ohne nennenswerden. und jeweils zwei gegenüberstehende Wände werte Dämpfung der Schalleistung, durch die volle gegenphasig schwingen. Ausnutzung der in der Lautsprecherbox schwinsen-
An dem Querbalken der T-förmigen Druckstrebe 65 den Luftmassen infolge der vibrationsfreien Ver-
12 ist an dessen rechter und linker Seitenfläche je steifung der Box in Richtung einer »Marmorhärte«
eine Schaumplatte 14 angebracht, z. B. angeleimt. und schließlich durch die schwingungsfreie Befesti-
und ebenso je eine Schaumplatte an der oberen und gung des Lautsprechers.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 209 510/301
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Claims (12)

Patentansprüche:
1. Lautsprecherbox mit einem vorzugsweise dynamischen Lautsprecher, der unter Verwendung von Stützkörpern, z. B. Abstandsrollen, in einem Abstand hinter dem Schalloch der Frontschallwand angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lautsprecher auf einer Zwischenwand (6) befestigt ist, die einer der Größe des Membrankorbes entsprechende Schall-Öffnung aufweist und nach ihrer Befestigung an der Schallwand (2) um den Membrankorb bzw. das Schalloch herum einen ein Ringvolumen mit baßerhaltendem Effekt schaffenden Ringspalt (7) bildet, dessen axiale Ausdehnung im wesentlichen durch die Abstandsrollen (5) bestimmt ist, und die Zwischenwand (6) mit ihren Längsseiten an den Innenseiten der Box akustisch dicht anliegt, während ihre Schmalseiten kürzer sind als die lichte Weite der Schallwand (2), daß die Box eine T-förmige Druckstrebe (12) enthält, deren Steg zwischen der Rückwand der Box und dem Lautsprechersystem angeordnet ist und dieses in Richtung auf die Schaliwand drückt und deren Querbalken die gegenüberstehenden Wände vibrationsfrei verspannt, und die Druckstrebe (12) gleichzeitig als Träger von Weich- und oder Hartschaumplatten (14) dient, die mit Abstand vor den Wenden enden und dadurch zwischen gegenüberstehenden Wänden entstehende Stehwellen im wesentlichen beseitigen.
2. Lautsprecherbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Zwischenwand (6) mittels von außen zugänglicher Spannorgane (9) um einen Faktor bis 1.7, bezogen auf die Tiefe des Ringspaltes (7). zur Frontschallwand (2) hin abbiegbar sind.
3. Lautsprecherbox nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalloch (4) in der Frontschallwand (2) zur Schauöffnung in der Zwischenwand (6) hin derart konisch erweitert ist. daß der kleinste Durchmesser des Schallochs (4) kleiner und sein größter Durchmesser etwa gleich dem Durchmesser der Schallöffnung in der Zwischenwand (6) ist.
4. Lautsprecherbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumplatten (14) an dem Querbalken der Druckstrebe (12) so angebracht sind, daß sie sich in der Lautsprecherbox vertikal erstrecken.
5. Lautsprecherbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumplatten (14) an dem Steg der Druckstrebe (12) so angebracht sind, daß sie sich in der Lautsprecherbox vertikal erstrecken.
6. Lautsprecherbox nach Anspruch 1 und 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Querbalken und der Steg der Druckstrebe (12) mit Schaumplatten (14) versehen und die Schaumplatten an dem Steg so angebracht sind, daß sie sich in der Lautsprecherbox horizontal erstrecken (F i g. 3).
7. Lautsprecherbox nach Anspruch 1 und 4 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß an dem Querbalken und dem Steg der Druckstrebc (12) jeweils zwei oder mehr im Abstand voneinander und im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Schaumplattcn (14) angebracht sind.
8. Lautsprecherbox nach Anspruch 1. dadurch
gekennzeichnet, daß ihre Abmessung zwischen Frcntschallwand und Rückwand bei mehr als 26 Litern Inhalt kleiner ist als ihre übrigen Abmessungen.
9. Lautsprecherbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Abmessung zwischen Frontschall-vand und Rückwand bei weniger als 2(\ Litern großer ist als die Abmessung zwischen den beiden gegenüberstehenden Scitenwänden.
10. Lautsprecherbox nach Anspruch 9 mit einem eine kreisrunde Membran aufweisenden Lautsprecher, dadurch gekennzeichnet, daß die Fron'schallwand eine maximale innere Höhe von im wesentlichen dem dreifachen Membrandurchmesser und eine maximale innere Breite von im wesentlichen dem zweifachen Membrandurchmesser hat.
H. Lautsprecherbox nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der inneren Höhe der Frontschallwand zur inneren Breite derselben etwa 4:3 beträgt.
12. Lautsprecherbox nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Breite der Frontschallwand im wesentlichen gleich der Breite des Membrankorbes des Lautsprechers in Richtung der inneren Breite ist.
DE19702022612 1970-05-08 1970-05-08 Lautsprecherbox für einen, vorzugsweise dynamischen, Lautsprecher Expired DE2022612C (de)

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AT362171A AT305402B (de) 1970-05-08 1971-04-27 Lautsprechergehäuse mit einem Lautsprecher
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