DE2022261A1 - Brechstange - Google Patents
BrechstangeInfo
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- E21C—MINING OR QUARRYING
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Description
8 MÜNCHEN 22 Wl D EN M AYE RSTRAS SE 6 TEL.. (0811) 222S3O-29 S1 92
6. Mai 1970 Unser Zeichen: A 14270 - ML/Sc
Firma ROCK TOOLS, INC., P.O.Box 17514, Salt Lake City. Utah,
U.S.A.
Brechstange
Die Erfindung betrifft allgemein Brechstangen, wie sie im Untertagebau und ähnlichen Anwendungsfällen von Mineuren
und dergleichen Arbeitern verwendet wird, um loses Gestein und sonstiges Material an der Deeke von Tunnelröhren,
Streben und dergleichen loszubrechen, damit die Arbeiter, die in diesem Bereich arbeiten, nicht durch herabfallendes
Gestein oder dergleichen verletzt werden können.
Hauptaufgabe der Erfindung 1st es, eine ungewöhnlich
leichte Brechstange zu schaffen, die über ihre gesamte Länge
die gewünschte Flexibilität aufweist, dabei Jedoch gegen zerstörende
Deformation sehr widerstandsfähig 1st und an ihren Enden Brechwerkzeuge von der erforderlichen Härte und Festigkeit
hat, die für das Lösen des Gesteins fest eingesetzt sind.
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Bekannte Brechstangen sind entweder schwere Eisenstangen mit fest angeformten Spitzen oder Hohlrohre aus
Aluminium mit Brechspitzeneinsätzen, die durch Vernieten oder ähnliche Weise in die Rohrenden eingesetzt sind. Die
schweren Eisenstangen sind dauerhaft und wirkungsvoll jedoch
sehr schlecht zu handhaben und für den Arbeiter äußerst beschwerlich. Eine solche Brechstange kann nur für eine kurze
Zeit verwendet werden, ohne daß derjenige, der das lose Gestein losbrechen soll, stark ermüdet, und sie wird gewöhnlich
während der Arbeitszeit von einem Arbeiter zum anderen weitergereicht· Die Aluminiumbrechstangen sind wesentlich
leichter zu handhaben, verbiegen jedoch auch leicht und können nicht zufriedenstellend in ihre Ausgangsform zurückgebogen
werden.
Das Ziel der Erfindung, eine leichte und stabile Brechstange zu schaffen, wird dadurch erreicht, daß ein
relativ dünnwandiges Rohr aus leichtem Material wie etwa Aluminium als Träger für eine schützende und verstärkte
Hülle aus Fiberglas benutzt wird, das mit einem Kunstharzmaterial imprägniert ist wie etwa einem Epoxydharz. Eines
der offenen Enden des Rohres wird fest mit einem Ende einer relativ dickwandigen Kupplung verbunden, indem das eine Teil
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in das andere eingesetzt und mit diesem verbunden wird, wie
etwa durch einen Preßsitz· Das andere Ende der Kupplung ist geeignet, den Schaft der Brechstangenspitze aufzunehmen und
befestigt zu halten. Eine sehr gute Befestigung wird durch ein Innengewinde erreicht, das in das Ende des Kupplungsteils
eingearbeitet ist, während der Schaft der Brechstangenspitze
ein Außengewinde trägt. Auf die Weise kamdie Spitze
durch eine Kontermutter, die auf dem Schaft sitzt, festgehalten
werden. Das Fiberglas umhüllt das Rohr und wenigstens auch einen Teil der Kupplung und ist mit einem Harz imprägniert,
der es fest mit dem Rohr verbindet. Vorzugsweise sind beide Rohrenden mit einer derartigen Kupplung versehen, so
daß in beide Enden eine Brechstangenspitze eingesetzt werden kann oder auch nur in ein Ende, während das andere Ende einen
Handgriff oder ein Paßstück zum Anatzen einer zweiten Rohrlänge
trägt; es kann auch auf dem gegenüberliegenden Ende
nur ein VerscLlußstopfen eingesetzt sein.
Bevorzugte AusfUhrungsbeispiele sind in der Zeichnung
gezeigt und werden in der nun nachfolgenden Beschreibung
eingehend erläutert. Eb neigen:
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2 0 2 2." ■ 6 I _ j} _
Fig, 1ί eine Frontansicht der Brechstange, die an
ihrem einen Ende eine Brechstangenspitse
trägt, an ihrem anderen Ende ebenfalls eine Brechstangenspitze oder2 ein sonstiges Teil
wie etwa einen Handgriff,(nur z.T. dargestellt)
trägt und deren Mittelteil aus Gründen der Darstellung weggebrochen ist;
Fig. 2: einen Teillängsschnitt nach der Linie II-1I in Fig* 1 in größerem Maßstab;
Fig. 3i eine Brechstange im Längsschnitt; mit einer
Brechstangenspitze an einem Ende und einem
Handgriff am anderenι
Fif.. 4i eine Draufsicht auf das Griff ende entsprechend
4-4 in Fig. 3; und
Fig. 5s einen Längsschnitt durch die Brechstange nach
Fig. Zn hei welcher der Handgriff durch ein
Anpaßstück zur Verbindung mit einer zweiten
Brechstange ersetzt ist.
dein in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeiiipitl
der Brechstange nach der Erfindung ist auf das Ende
10a eincii:. relativ dünnwandigen und leichten Rohres, dai! vor-7ug.cuieise
aus Aluminium besteht, das eine Ende 11a einer verhältnismäßig dickwandigen Kupplungshülse 11, vorzugsweise
aus Stahl bestehend, mit Preßsitz aufgesetzt. Das Rohr 10 und wenigstens dieser Endabschnitt 11a der Kupplung 11 ist
von einer dicken Ummantelung 12 aus Fiberglas umschlossen, die mit einem Kunstharz imprägniert ist, wie etwa einem
Epoxydharz oder dergleichen, durch das die Ummantelung
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mit dem Rohr und dem Kupplungsstück verklebt ist. Das Fiberglas ist vorzugsweise spiralförmig aufgewickelt.
Das gegenüberliegenden Ende 11b des Kupplungsstückes
11 ist so ausgebildet, daß es den Schaft einer Brechstangenspitze 15 aufzunehmen vermag, und es sind Vorkehrungen getroffen,
daß der Schaft in der Kupplung befestigt werden
kann. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese Vorkehrungen ein Gewinde 14 in der Innenwand des Kupplungsenabschnittes
11b, ein Außengewinde I5 auf dem Schaft der
Meißelspitze I3 und eine Kontermutter 16, die auf dem Gewindeende
des Schaftes sitzt· Ein nicht mit Gewinde versehener länglicher Endabschnitt 1j5a des Schaftes weist einen solchen
Durchmesser auf, daß er schließend in die Bohrung I7 des
Rohres 10 hineinpaßt.
Das gegenüberliegende Ende der Brechstange, das in Fig. 1 allgemein mit 18 bezeichnet ist, weist vorzugsweise
eine gleichgestaltete Kupplungshülse I9 auf, in die entweder eine zweite Brechstangenspitze gewünschter Art, ein
Handgriff mit Schaft 20 und Kontermutter 21 oder ein (nicht
gezeigter) Verschlußstopfen eingesetzt werden kann· Es ist aber auch überhaupt nicht nötig, in dieses Kupplungsstück
-^m; ^5 009847/1232
etwas einzusetzen.
Die Dicke der Ummantelung 12 und die relativen Dicken des Rohres 10 und der Kupplung 11 können abhängig von der
Elastizität oder Härte, die für die jeweiligen Benutzungsfälle
gewünscht werden, variieren.
Bei dem in den Fig. 3 bis 5 gezeigten Ausführungsbeispiel
sind die Kupplungsstücke 22, die in die Enden des dünnwandigen Rohres 23 eingesetzt sind, in ihrer Gestaltung von den
Kupplungsstücken 11 und 19 des vorher beschriebenen Beispiels etwas unterschieden und sind auch in unterschiedlicher Weise
mit dem Rohr verbunden. So ist z.B. Jedes Kupplungsstück 22 länger, so daß der Endteil 22a den gesamten Schaft 24a
der Brechstangenspitze aufnimmt oder den Schaft eines anderen Einsatzstückes wie etwa den Schaft 25a des Handgriffs 25.
Außerdem erstreckt sich der andere Endabschnitt 22b mit Preß-·
sitz in den Endteil des Rohres hinein. Die Brechstangenspitzen und sonstigen aufgenommenen Teile sind gegenüber den vorher
beschriebenen unverändert. Die Ummantelung 26 ist in ihrer Dicke etwas verringert, so daß der Außendurchmesser der Brechstange
ungefähr derselbe bleibt, so daß ein Arbeiter sie gut •umfassen kann. Diese Form der Brechstange nach der Erfindung
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ist sowohl fester als auch wirtschaftlicher herzustellen als die zuerst beschriebene.
Der 2 angliche Endteil 22a des Kupplungsteils 22 weist
eine tiefe Bohrung 27 auf, in die der Schaft des Einsatz-Stückes
s wie etwa der Schaft 22»a der Brechstangenspitze 24
oder der Schaft 25a des Handgriffs 23* eingesetzt werden kann*
zu welchem Zweck sie bei 28 ein Innengewinde am oberen Ende
der Bohrung 27 zur Aufnahme des Außengewindes 24b bzw. 25b
an den Jeweiligen Schäften aufweist. Vorteilhaft ist auf der Außenseite noch eine Nutung angebracht wie bei 29. Der
andere Endabschnitt 22b der Kupplung 22 ist ebenfalls lang
gestreckt, so daß er tief in das eine Ende des Rohres 2^
eintauchen kann; er ist vorzugsweise mit einer Bohrung 30
in Längsrichtung versehen, uodurch er an Gewicht leichter wird. Der Durchmesser dieses Endabschnittes ist etwas geringer, so
daß er eine Anlageschulter Jl bildet, mit welcher er am Rohr
2j5 anliegt, und außerdem mit Preßsitz in das Rohr eingeführt
werden kann. Der nicht eingeführte Teil dieses Endes weist
vorzugsweise einen solche*! Durchmesser auf wie das Rohr 25
außen.
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Wie auch beim ersten Ausführungsbeispiel ist das Rohr 23 durch eine Ummantelung 26 aus harzimprägniertem Fiberglas
bedeckt, die entweder aus Fiberglasgewebe oder spiralig aufgewundenen Glasfasern besteht. Diese Umhüllung
oder Ummantelung erstreckt sich praktisch über die gesamte Länge der Kupplungstelle auf beiden Enden des Rohres 23*
füllt auch die Ringnuten 29 aus und verklebt die freiliegenden Flächen der Kupplungsteile und des Rohres.
Brechstangenspitzen 24 oder eine derartige Brechstangenspitze und ein Handgriff 25 wie in Fig. 3 gezeigt
sind in die Kupplungsstücke 22 an den gegenüberliegenden Enden des mit der Umhüllung versehenen Rohres 23 eingesetzt,
in^-dem ihre Schäfte so weit eingeschraubt werden, bis sie am Boden der Ausbohrungen 27 aufstehen, woraufhin
dann die Kontermuttern 32 fest auf die Kupplungsenden
geschraubt werden, wodurch die Brechstangenspitzen bzw. der Handgriff fest mit der Brechstange verbunden werden.
Der Handgriff 25 weist vorzugsweise eine Griffös#
25c zum Anfassen und eine kleine Sicherheitsöse 23 auf, in der eine Sicherheitsschnur eingehängt wird, wenn die
Brechstange über einem Rost oder einem solchen Bereich verwendet wird, wo sie verloren gehen kann, wenn sie herunterfällt.
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Es wurden zufriedenstellende Ergebnisse mit einem
Rohr 23 mit einem Außendurchmesser von etwa 3cm und einer
Wanddicke von etwa O,9nun erzielt, wobei die Ummantelung
26 eine Dicke von etwa 3mm hatte.
Es ist gelegentlich erwünscht, eine besonders lange Brechstange zu haben. Dies kann auf einfache Weise dadurch
erreicht werden, daß ein Anpaßstück 34 (s.Pig.5) verwendet
wird, um die Kupplungsenden 22 einander gegenüberstehender Enden von zwei derartigen Brechstangen 35 miteinander zu
verbinden. Ein solches Anpaßstück 34 hat zwei Schäfte 34a,
die mit Außengewinde 34b an ihren benachbarten Wurzelenden
versehen sind und die sich von einem Abschnitt 34c, der
vorzugsweise sechskantig ausgebildet ist zum Angriff eines
Schraubenschlüssels, in entgegengesetzter Richtung erstrecken, Wird dann der Abschnitt 34c gegen Verdrehen festgehalten, so
können die Brechstangen 35 fest auf die entsprechenden Schäfte 34a aufgeschraubt werden, womit dann eine doppelt lange
Brechstange^Ealten wird.
Es sind Abweichungen möglich von den beschriebenen
Ausführungsbeispielen, ohne daß dadurch die Erfindung in ihrem Wesen verlassen wird.
- 10 -
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Claims (14)
1. Brechstange, gekennzeichnet durch ein langgestrecktes
Rohr (10,23), eine Kupplung (11, 22) mit einem Endabschnitt (11a, 22b), mit welchem sie fest mit einem Ende des Rohres
(10, 23) verbunden ist, und einem gegenüberliegenden Endabschnitt
(11b, 22a) zur lösbaren Aufnahme des Schaftes (1Ja, 24a) einer Brechstangenspitze (13,« 24), eine Ummantelung
(12, 26) aus harzimprägniertem Fiberglas, die mit dem Rohr
und wenigstens einem Teil der Kupplung verbunden ist, und Mittel (14, 15, 16; 24b, 28,'32) zur Befestigung des Schaftes
in der Kupplung, wobei die Wandstärke des Rohres (10, 23)
dünn ist gegenüber der Wandstärke der Kupplung.
2. Brechstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr eine Länge festen aber leicht wiegenden Rohres ist.
3. Brechstange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zur Befestigung des Schaftes (13a, 24a) der Brechstangenspitze (I3, 24) in der Kupplung Innengewinde
(14, 28) am äußeren Kupplungsende aufweisen.
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4. Brechstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Brechstangenspitze (I3) mit einem Schaft
(1Ja) herausnehmbar in das äußere Ende des Kupplungsteils fest eingesetzt ist.
5· Brechstange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das äußere Ende (11b) des Kupplungsteils (11) ein Innengewinde
und der Schaft der Brechstangenspitze (13) ein Außengewinde aufweist.
SS
6. Brechstange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel außerdem eine auf dem Außengewindeteil des Schaftes sitzende Kontermutter (16, 32) aufweisen.
7. Brechstange nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft einen langgestreckten Endabschnitt (13&) aufweist, der schließend in die Bohrung (17) des Rohres einsetzbar
ist.
8. Brechstange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das gegehberllegende Ende des
Rohres (10, 23) mit einer gleichest Kupplung versehen ist.
- 12 -
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9· Brechstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Endabschnitt der Kupplung langgestreckt und fest schließend in die Bohrung des Rohres (2J) eingesetzt
1st, während das äußere Ende (22a) ebenfalls langgestreckt 1st und eine tiefe Bohrung (27) zur Aufnahme des Schaftes
(24a) einer Brechstangenspitze (24) aufweist.
10. Brechstange nach Anspruch 9>
gekennzeichnet durch eine Brechstangenspitze (24), die mit ihrem Schaft (24a)
herausnehmbar in den äußeren Abschnitt (22a) des Kupplungsendes (22) einsetzbar 1st, wobei das Schaftende den Boden
der Ausnehmung (27) berührt und ein Innengewinde (28) in der Bohrung (27) und ein Außengewinde (24b) auf dem Schaft
sowie eine Kontermutter (32) auf dem Außengewinde des Schaftes,
die auf das Rohrende aufschraubbar ist.
11. Brechstange nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsende (22b) des Kupplungsteils einen verringerten
Durchmesser aufweist, so daß die Außenseite des Rohres im wesentlichen glattJhdie Außenseite des äußeren
Endes (22a) des Kupplungsteils übergeht.
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12. Brechstange nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch
eine gleiche Kupplung auf dem gegenüberliegenden Rohrende
und einen Handgriff (25), der in gleicher Weise mit dem gegenüberliegenden Rohrende verbunden ist»
13· Brechstange nach Anspruch -12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Handgriff (25) eine Sicherheitsöse (33) zur Befestigung eines Sicherheitsseils aufweist.
14. Brechstange nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr am gegenüberliegenden Ende eine gleiche Kupplung aufweist und ein gleiches Rohr durch ein Anpaßstück (34) in
gleicher Weise mit dem gegenüberliegenden Rohrende verbunden
ist, um vorübergehend eine Verlängerung der Brechstange zu erreichen (Fig.5)·
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