DE9106268U1 - Schraube für Faserzementplatten oder Materialien mit ähnlichen Werkstoffeigenschaften - Google Patents

Schraube für Faserzementplatten oder Materialien mit ähnlichen Werkstoffeigenschaften

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Description

Rue de 1'Industrie
CH-1791 Courtaman
Vertreterin:
Kohler Schmid + Partner
Patentanwälte Ruppmanristr. 27 7000 Stuttgart 80
Schraube für Faserzementplatten oder Materialien mit ähnlichen Werkstoffeigenschaften
Die Erfindung geht aus von einer Schraube für Faserzementplatten oder Materialien mit ähnlichen Werkstoffeigenschaften, die an einem Ende einen Schraubenkopf aufweist, mit einem über eine Teilschaftlänge verlaufenden Gewinde und einer am anderen Ende ausgebildeten Spitze.
Eine derartige Schraube ist durch die US-Patentschrift 3,288,015 "Drilling and Thread Forming Screw" bekanntgeworden.
Die bekannte Schraube weist eine Bohrspitze auf und zwischen dem Schraubenkopf und der Spitze ein am Schaft ausgeprägtes Gewinde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schraube der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß sie vereinfacht auch für das Verbinden von Faserzementplatten mit anderen Platten einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spitze aus vier ein im Querschnitt ein Parallelogramm bildenden Flächen geformt ist, die am freien Ende der Spitze unter einem spitzen Winkel aneinandergrenzen.
Die erfindungsgemäße Schraube hat damit den wesentlichen Vorteil, daß sie ähnlich wie eine Nagelspitze auf eine Faserzementplatte aufgesetzt werden kann. Schon über einen geringen Anpreßdruck in Schaftrichtung ist die Schraube am zu verbindenden Material zu fixieren, ohne daß sich die Schraube noch versetzen könnte. Von Bedeutung ist die beispielsweise, wenn profilierte Platten im Wendepunkt der Krümmung angebohrt werden sollen, um sie danach über eine Schraubenverbindung mit einem festen Untergrund zu verbinden.
Stoßen die die Spitze bildenden Flächen im Querschnitt in der Form eines Parallelogramms aneinander, so können für einen Bohrvorgang besonders vorteilhaft Freiwinkel ausgebildet werden, die im aufzubohrenden Material eine höhere Schnittgeschwindig-
<n oe 26
keit zulassen. Der Schraubverbindungsvorgang kann damit schneller und sicherer abgeschlossen werden.
Sind die Schnittlinien der Flächen als Schnittkanten ausgebildet, so entstehen im aufzubohrenden Material exakte, glatte Bohrlochschnittkanten und über die Freiwinkel kann das ausgebohrte Material aus dem Bohrloch schnell herausgefördert werden.
Versuche haben gezeigt, daß die die Schraubenspitze bildenden Fläche am freien Ende bevorzugt unter einem Winkel &agr; = 30° aneinandergrenzen. An dem aufzubohrenden Material läßt sich die erfindungsgemäße Schraube mit einer derartigen Spitze besonders einfach und sicher fixieren.
Vorteilhafte Freiwinkel lassen sich besonders dadurch schaffen, wenn sich zwei gegenüberliegende Winkel des Parallelogramms, das von den im Querschnitt gesehenen Flächen der Spitze aufgespannt ist, eine Größe von &bgr; zwischen 65° und 75° aufweisen. Mindestens eine der Schnittlinien, die unter diesem Winkel gebildet ist, ist als Schnittkante ausgebildet.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Character.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
91 &Pgr;6 268.
Fig.l eine Spitze einer erfindungsgemäßen Schraube in einer Seitenansicht;
Fig.2 eine Ansicht gemäß Schnitt II-II der Figur 1 und
Fig.3 eine mit einer erfindungsgemäßen Spitze versehene Schraube in Gesamtansicht.
Die Figuren der Zeichnung zeigen die Merkmale schematisiert und sind nicht maßstäblich zu verstehen. Die Darstellung in den Figuren ist derart gewählt, daß der Aufbau der Schraubenspitze deutlich gezeigt werden kann.
Figur 1 zeigt eine Spitze 10 einer Schraube für Faserzementplatten, die aus einem dafür geeigneten metallischen Werkstoff gefertigt ist. Die Spitze 10 ist aus Flächen 11, 12, 13, 14 gebildet und grenzen derart aneinander, daß sie im Querschnitt ein Parallelogramm bilden. Die Schnittlinien der Flächen 11 und 14 bilden eine erste Kante 15, die Schnittlinien der Flächen 11, 13 eine zweite Kante 16, die Schnittlinien der Flächen 12,
13 eine dritte Kante 17 und die Schnittlinien der Flächen 12,
14 eine vierte Kante 18. In der Figur 1 sind nur die erste Kante 15 und die dritte Kante 17 sichtbar, während Figur 2 eine Ansicht II-II der Figur 1 zeigt, die die vier Kanten 15, 16 ,17, 18 zeigt.
Am freien Ende 19 grenzen die Flächen 11, 12, 13, 14 unter einem spitzen Winkel von bevorzugt &agr; = 30° aneinander.
Die Spitze 10 ist Teil eines Schaftes 20, an dem an einem Ende die Spitze 10 ausgebildet ist und am anderen, in der Figur
nicht gezeigten Ende, einen Schraubenkopf aufweist, über eine Teilschaftlänge ist an dem Schaft 20 ein Gewinde 21 vorgesehen. Das Gewinde 21 ist je nach Verwendungszweck der Schraube auf die miteinander zu verbindenden Materialien abgestimmt.
Figur 2 zeigt die Ansicht II-II der Figur 1 und verdeutlicht, in welcher Art und Weise, die aneinander angrenzenden Flächen 11, 12, 13, 14 im Querschnitt ein Parallelogramm bilden. Die erste Kante 15 und die dritte Kante 17 sind in der Figur 2 als Schnittkanten ausgebildet, die bei einem Bohrvorgang mit der Schraube ein Bohrloch aus dem an die Spitze 10 angrenzenden Material ausschneiden. Die Flächen 11 und 14 grenzen unter Winkeln aneinander, die zwischen den Flächen 11, 14 und 12, bevorzugt einer Größe von &bgr; = 72° aufweisen.
Figur 3 zeigt beispielhaft eine Schraube 25, an der die Spitze 10 an einem Ende der Schraube 25 ausgebildet ist. Das andere Ende der Schraube 25 ist mit einem Schraubenkopf 26 versehen, über eine Teilschaftlänge ist am Schaft 20 ein Gewinde 21 ausgeprägt. Die Schraube 25 ist in der Figur nicht mit der gesamten Länge des Schaftes 20 dargestellt. Weiterhin weist die in der Figur 3 dargestellte Schraube 25 noch Räumflügel 27 auf, mit denen beim Bohrvorgang ein schon über die Spitze 10 vorgebohrtes Bohrloch erweitert werden kann. Auf der Unterseite des Schraubenkopfes 26 ist ein konischer Schaftabschnitt vorgesehen. Die Schraube 25 kann auch mit Unterlagsscheiben, bzw. Dichtungsscheiben verwendet werden, die unmittelbar unterhalb des Schraubenkopfes 26 angeordnet sind. Die Unterlagsscheiben bzw. Dichtungsscheiben sind je nach Bedarf aus einem metallischen und/oder zähelastischem Werkstoff.

Claims (4)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Schraube für Faserzementplatten oder Materialien mit ähnlichen Werkstoffeigenschaften, die an einem Ende einen Schraubenkopf (26) aufweist, mit einem über eine Teilschaftlänge verlaufenden Gewinde (21) und einer am anderen Ende ausgebildeten Spitze (10), dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (10) aus vier ein im Querschnitt ein Parallelogramm bildenden Flächen (11, 12, 13, 14) geformt ist, die am freien Ende (19) der Spitze (10) unter einem spitzen Winkel aneinandergrenzen.
2. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (11, 12, 13, 14) über eine Teilschaftlänge eine erste Kante (15) , eine zweite Kante (16) , eine dritte Kante (17). und eine vierte Kante (18) bilden, wobei mindestens die erste Kante (15) und/oder die dritte Kante (17) als Schnittkante ausgebildet ist.
3. Schraube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (11, 12, 13, 14) unter einem Winkel von &agr; = 30° am freien Ende (19) aneinandergrenzen.
4. Schraube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen in (11, 14) und die Flächen (12, 13) über eine Teilschaftlänge unter einem Winkel von &bgr; = 72° aneinandergrenzen.
91 &Pgr;&EEgr;268.
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