DE1483863A1 - Bohrstange zum Langlochbohren im Gestein - Google Patents

Bohrstange zum Langlochbohren im Gestein

Info

Publication number
DE1483863A1
DE1483863A1 DE19661483863 DE1483863A DE1483863A1 DE 1483863 A1 DE1483863 A1 DE 1483863A1 DE 19661483863 DE19661483863 DE 19661483863 DE 1483863 A DE1483863 A DE 1483863A DE 1483863 A1 DE1483863 A1 DE 1483863A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rod
thread
extension
internal thread
sleeve part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661483863
Other languages
English (en)
Inventor
Hjaelsten John Anders
Fischer Hans Christian Peder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sandvik AB
Original Assignee
Sandvik AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sandvik AB filed Critical Sandvik AB
Publication of DE1483863A1 publication Critical patent/DE1483863A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/02Couplings; joints
    • E21B17/04Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like
    • E21B17/042Threaded
    • E21B17/0426Threaded with a threaded cylindrical portion, e.g. for percussion rods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

BB. IN.G. ERNST MAIER
8 MÜNCHEN 22
wiDi»>ijiT»*»n. β · TMz,mwox »» *s»o. »o Kx ag
A 3o9 66 -7. JULIlPrT
Firma SAIiDVIKENS JERWERKS AB Sandviken / Schweden
Bohrstange zum Langlochbohren im Gestein»
Die Erfindung betrifft eine Bohrstange zum Stoßbohren von Lanrlöchern im Boden, z.B. in festem Gestein» wobei die Bohrstange aus einer Reihe von kürzeren Stangen, sogenannten Verlänrrerunfrsstangen, zusammengesetzt ist, die durch Schraubverbindungen miteinander gekuppelt sind. Bisher war es üblich, die beiden Enden der Verlangerungsstan^en nit Aussengewinden zu versehen und sie miteinander euren gesonderte Kupplungsriiuffen zu verbinden. Erfindungs- ;e..:i"G haben die Verlänserungsstanien ein Aussengewinde nur an ihrem einen Ende, v/ährend das· andere Ende mit einem :U'.l3enteil ausgebildet ist» der ein Innengewinde aufweist.
003810/0023
Hlerdurch wird u.a. erreicht, daß die Zahl der Teile einer Bohrstange geringer ist und daß die Verbindungen steifer als bei den herkömmlichen Stangen ist» V/eitere Vorteile und nähere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung und zwar zeigen:
Ψ Pig» 1 eine Ansicht im Längsschnitt des einen Endes einer
Verlangerungsstange mit einer Innengewindehülse und
PIg. 2 eine Längsansicht des anderen Lndes der gleichen Verlängerung^stange mit einer. Aussen^ewlnde.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Verlän^erungsstange Io weist einen mittigen zylindrischen Spülkanal 11 auf, durch welchen ein Spülmedium, gewöhnlich Luft oder './asser, li'ngs der- Bohrstange geleitet werden kann« Die dargestellte Verlängerungsstange hat eine zylindrische Aussenseite und ist zum Halten der Stangen, wenn "ie miteinander gekuppelt werden, mit Schlüsselansetzflächen l2 versehen. Jie Stangen können stattdessen eine vieleckige Aussenseite haberi., in welchem Falle keine besonderen ochlüsselanGetzflächen erforderlich sind.
009810/0023
H83863
Das in Pig. 1 gezeigte Ende der Stange besitzt einen erweiterten Hülsenteil 13, der gewöhnlich durch Schmieden geformt wird. Der Teil 13 hat eine Bohrung mit einem Innengewinde 14, Das andere in Piß. 2 gezeigte Ende der Verlängerungsstange hat ein Aussengewinde 15· Das Innengewinde und das Aussengewinde entsprechen einander, so daß eine beliebige Zahl von Verlängerungsstangen miteinander gekuppelt werden können und eine lange Bohrstange bilden, wenn das Stangenaussengewinde 15 jeder Stange in das Hülseninnenf-ev/inde Ik der benachbarten Stange eingeschraubt wird, beim Bohren werden die Verlüntrprungsstanften einzeln an das hintere Ende der Bohrstange während des Fortgangs der Bohrarbeit angefügt. Das vordere Ende der Bohrstange ist mit ein°r Bohrerspitze versehen, w&hrend das hintere Lnde n.it aine:.i Schaftzwischenstück zur Verbindung mit der Bohrmaschine versehen ist. Die Spitze und das Schaftzwisehenetüci: können von beliebiger an sich bekanter- Art sein und sind, da sie keinen der Erfindung bilden, nicht dargestellt.
Die Gewinde, können von beliebiger für Bohrstangen zum Stoßbohren· geeigneter Art sein. i.'ie sollen eine verhältnismässir hohe Steigung, ~ev;öhnlich von mindestens Ic nun, haben. Im Liir.rtsschnitt können die Gewindeflanlc=r. verschiedene :.*eirrun~sn (S^en-eviinäe) euer die gleich? l;ei;-un~ habpn. Der Gewinde-IiLn~3schnitt Siar.n ein vCllir abfreruna°teG Profil ssiren.
009810/00 2 3 BAD ORIGINAL
U83863
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß nur die Planken abgerundet sind, während die Spitzen flach sind. Das Gewinde kann einen, zwei oder mehrere Einlaufe haben.
Eine für die erfindungsgemässen Zwecke geeignete Gewindeart hat gleichmässig geneigte abgerundete Planken und ausgeflachte Spitzen, wobei der Kontakt zwischen den gekuppelten Gewinden nur an den Planken besteht, jedoch nicht zwischen den Spitzen und dem Fuß. Das Gewinde hat zwei oder mehrere Einlaufe und damit eine hohe Steigung. Diese Art von Gewinde ist besonders geeignet, da es, selbst wenn das Bohrdrehmoment hoch ist und die Gewinde fest zusammengeschraubt sind, verhältnismässig leicht ist, sie voneinander zu trennen.
Die ringförmige Bodenfläche 16 des Hülsenteils 13 soll der Endfläche 17 des stangenförmigen Endes entsprechen, welche Flächen miteinander in Kontakt sind, wenn die Gewinde zusammengeschraubt sind. Um sicherzustellen, daß dieser Kontakt herbeigeführt wird, sollen die Gewinde eine zylindrische Form haben, d.h. einen gleichbleibenden Abstand von der Bohrstangenachse. Die Flachen 16 und 17 sind zweckmässig eben, jedoch können sie irgendeine andere Form haben, z.B. eine konische Form« Gewöhnlich ist die Breite zwischen der Aussen-
009810/0023
" BAD ORIGINAL
U83863
kante und der Innenkante der ringförmigen Kontaktflächen l6 und 17 annähernd gleich dem Halbmesser des Spülkanals, welcher Halbmesser im allgemeinen 6 - 8 mm beträgt. Der Flächeninhalt der Kontaktflächen beträgt gewöhnlich l/> , bis 2/3 des Flächeninhalts des vollen Querschnitts der Stange.
Die Verlängerungsstangen sind gewöhnlich zwei bis vier Meter, oft drei Meter lang. Jedes Gewinde hat eine Länge,"welche bis zu Io %, oft 2 - 6 %t der Länge der Verlängerungsstange beträgt» Mit anderen Worten, die Länge jedes Gewindes beträgt das Zwei- bis Vierfache, vorzugsweise das 2,5 - 4-fache, des Durchmessers der Stange. Eine durchschnittliche Länge des Gewindes ist etwa Io cm. Das Stangengewinde 15, gemessen zwischen 'den entgegengesetzten Spitzen, soll einen Durchmesser haben, der gleich dem oder geringfügig kleiner als der Stangendurchmesser ist, wenn die Stange zylindrisch ist, oder gleich dem bzw. kleiner als der Duehmesser des eingeschriebenen Zylinders, wenn die Stange polygonal ist. Diese Gewindeabmessung ermöglicht ein Machschärfen, -wenn das ursprüngliche Gewinde abgenutzt ist, und ergibt gleichzeitig eine größtmögliche Wandstärke des Gewinaeteils der. Stan·;». Die Spitzen des Au3s.engewindes liegen annähernd nundir mit der Aussenflache der Stange»
009810/0023
483863
Die V/and des Hülsenteils soll eine Dicke haben, die mindestens IM des Stangendurchmessers betr£:gt, und einen Juörsehnittsflächeninhalt, der mindestens ebenso fvoß wie die volle Querschnittsfläche der Stange ist. Der Hülsent^il 13 weist einen Teil 2o länris des Gewindes lh auf, der breiter als die Stange ist und gewöhnlich eine zylindrische Aussenseite hat. Dieser Teil 2o ist mit der Stange durch einen sich verjüngenden Teil 21 verbunden, wobei der Abstand zwischen der Bodenfli'che 16 und dem Ende des sich verjüngenden Teils annähernd gleich den oder etwas grosser als der Halbmesser der Stange, lot.
Die erfindunrs *eir?;.r>?;e an^eformte hüls- hat mehrere Vorteile im Vergleich au resonderten luipplurifsmuffen. Die arr-eforrit-" hüls^ ergibt eine ^rössere Steifigkeit und eine geringere Biegung der Stange, Sie ist kürzer und hat eine p-erin^rere i-iasse, wodurch die Enerr;ieverluste bein Bohren verringert
v/erdP-n. iJpiir. Lö3Fin einer Verbindung v;ar es früher ein Probler', daß di^ iiuffe auf der gewünschten Stange bleibt. I.eir.i vertikalen xiohren ist es wünschenswert, aaf r.xe .·ι\ιΐ^^ auf der unteren Stange bleibt. Bei einer angefornter :,ülse besteht dieses Problem nicht, da uie Hüls«3· bzv;. i-iuffe ir:rir.-r an dar unteren Stange vorgesehen vjsrden kann. Γ,1ηΩ --2SOn i^rthat ein p-e'.risaes ^piel lä.n^s der fipwinde, no <}?."■ .-;.ιρ
0 09810/0023
U83863
sich beim Bohren vor und zurück bewegt, was einen Verschleiß des Gewindes zur Folge hat, der jedoch nicht bei einer angeformten Hülse bzw. Muffe stattfindet. Ferner ist die Zahl der Stangenteile durch die Verwendung von angeformten Hülsen bzw. Huffen verringert und die Herstellung der Verbindungen erleichtert.
Um die Gewinde verschleißfester zu machen, ist es zweckmässig, eine Oberflächenschicht der Gewinde auf einen höheren Härtegrad als das darunter befindliche Material zu härten.
Die erfindungsgemässen Verlängerungsstangen sollen aus eineir Material hergestellt sein, das eine hohe Dauerschwingungsfestigkeit hat, für welchen Zweck legierte Stähle zum Zähhärten (tough hardening) und !Einsatzhärten verwendet. Herkömmliche Legierungen für diesen Zweck sind niedriglegierte Chromnickel- oder Chrom-Molybdänstähle. Als Beispiel einer Analyse eines geeigneten Chromnickelstahls kann erwähnt werden o,25' % C, o,5o % Mn, o,25 % Si, 1,2 % Cr, o,25 % Mo, und 3|O % Ni, während eine Analyse eines geeigneten Chrom-Nolybdänstahls o,25 % C, o,3o % Si, 0,60 % Mn, 3,2 % Cr und o,55 % Mo ist.
Die geeigneten Stahlqualitäten für den vorliegenden Zweck
009810/0023
U8.3863
können nicht geschweißt werden, so daß die erfindungsgemässen Verlängerungsstangen einteilig hergestellt werden müssen, wobei der Hülsenteil durch Schmieden des Stangenendes auf die gewünschte Form gebildet ,wird, worauf das Gewinde herausgearbeitet wird«
Mit Hilfe der Erfindung wurden sehr zufriedenstellende ψ " Ergebnisse erzielt, da das Bohrloch gerader wird und der Wirkungsgrad der Bohrarbelt höher als bei den bisherigen herkömmlichen Bohrstangen ist und ferner das Verbinden und Trennen der Verlängerungsstangen wesentlich vereinfacht ist. ■
In manchen Fällen kann das Aussengewindeende durch Schmieden erweitert werden, so daß sich die Spitzen des Aussengewindes radial etwas ausserhalb der Aussenfläche der Stange befindeil·
Die erfinduncsgemässe Bohrstange hat eine Durchdringungsgeschwlndlgkeit, dip wesentlich grosser als diejenige herkömmlicher Stangen zum Stoßbohren 1st.
BAD OSiGiNAL 009810/0023

Claims (3)

  1. H83863
    atentansprüche :
    1, Verlängerungsstange in einem Bohrgestänge zum Stoßbohren langer Löcher im Gebirge bzw. Gestein, welches Bohrgestänge eine Reihe von Verlängerungsstangen aufweist, die an jedem Ende mit einem Gewinde versehen und durch Gewindeeingriff miteinander verbunden sind, und ferner einen ringförmigen Querschnitt mit einem Spülkanal in der I4itte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungsstange (lo) an ihrem einen Ende mit einem zylindrischen .Aus sengewinde (15) und an ihrem anderen Ende mit einem entsprechenden Innengewinde (14) versehen ist, .welches Gewinde von einer zum Stoßbohren geeigneten Art ist und eine verhältnismässig grosse Steigung hat, die Spitzen des Aussengewindes annähernd bündig mit der Umfangsfläche der Stange sind, das Gewinde eine Länge hat, die mindestens das Zweifache des Stangendurchmessers betrl-gt,. das Innengewinde in einem Hülsanteil (13) vor-.^-isehen ist, der einen ersten Teil' (2o) längs des Innengewindes mit einem grösseren Aussendurchmesser als die: Stange (lo) und einen zweiten Teil (21) aufweist, der sich
    009810/0023 W ' BADORiGiNAL
    H83863
    -lover j uns t unö den ersten Tr-il r.it aer Gtan^e verbindet, der Hülsenteil (13) eine rinf-fömi -e ^odenflilcae (16) und dasAussengewindeende eine entsprechende ringförmige Endfläche (17) besitzt, die Verlj;n™erunr;3 stange mit den Gewindeteile aus einerr Stück hergestellt ist und der Hülsenteil (13) durch Schmieden oder in "hnlierer hergestellt ist.
  2. 2. Verlängerung stange nach Anspruch 1, dadurch ;*ekennzeicl"inet, daß die aneinander atossenden rinf;förr.ir;?n Flachen (16, 17) eben sind.
  3. 3. Bohrstange aus einer'Reihe von Ver lunker un;:s ξ tanken nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungsstangen (lo) niteinander dadurch gekuppelt sind, daß das Außengewinde (15) jeder Verlängerungsstange in das Innengewinde (l'Q der benachbarten Stange so eingeschraubt ist, daß die ringförmige Hnafli'che (17) am Aussenp;eviindeende ge^ren di° rinnf^rr-i-t-e Bodenfläche (16) der Innenge-vilndehülss (13) anlieft.
    BAD üfiiQiNAL 009810/0023
DE19661483863 1965-07-08 1966-07-07 Bohrstange zum Langlochbohren im Gestein Pending DE1483863A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE900965 1965-07-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1483863A1 true DE1483863A1 (de) 1970-03-05

Family

ID=20275593

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661483863 Pending DE1483863A1 (de) 1965-07-08 1966-07-07 Bohrstange zum Langlochbohren im Gestein

Country Status (7)

Country Link
AT (1) AT269777B (de)
BE (1) BE683860A (de)
CH (1) CH492116A (de)
DE (1) DE1483863A1 (de)
DK (1) DK113561B (de)
GB (1) GB1120388A (de)
NL (1) NL6609441A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2548637A1 (de) * 1975-03-03 1976-09-16 Carmet Co Verfahren und vorrichtung fuer bohrarbeiten im deckgebirge
EP0748923A2 (de) * 1995-06-16 1996-12-18 Boart Longyear Limited Bohrstange
EP0829615A3 (de) * 1996-08-21 2000-08-09 Röhrenwerk Kupferdreh Carl Hamm GmbH Sondiervorrichtung mit Schraubverbindungen, insbesondere zur Baugrund- und Altlastenerkundung

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3730286A (en) * 1972-06-29 1973-05-01 Exxon Production Research Co Apparatus for improving rotary drilling operations
ITMI20071992A1 (it) * 2007-10-16 2009-04-17 Foxley Ventures Llc Tubo per roto-percussione

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2548637A1 (de) * 1975-03-03 1976-09-16 Carmet Co Verfahren und vorrichtung fuer bohrarbeiten im deckgebirge
EP0748923A2 (de) * 1995-06-16 1996-12-18 Boart Longyear Limited Bohrstange
EP0748923A3 (de) * 1995-06-16 1997-10-29 Boart Longyear Ltd Bohrstange
EP0829615A3 (de) * 1996-08-21 2000-08-09 Röhrenwerk Kupferdreh Carl Hamm GmbH Sondiervorrichtung mit Schraubverbindungen, insbesondere zur Baugrund- und Altlastenerkundung

Also Published As

Publication number Publication date
BE683860A (de) 1966-12-16
CH492116A (de) 1970-06-15
AT269777B (de) 1969-04-10
NL6609441A (de) 1967-01-09
GB1120388A (en) 1968-07-17
DK113561B (da) 1969-04-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3317989C2 (de)
AT392669B (de) Gewindeanordnung zum verbinden von zwei elementen in einem schlagbohrgestaenge
DE2417600A1 (de) Bergwerkswerkzeug, insbesondere bohrkopf bzw. bohrkrone mit hartmetalleinsaetzen
DE3335034A1 (de) Verriegelbare kupplung
DE2735227A1 (de) Gesteinsbohrer
DE2225052A1 (de) Bohrfutter
DE1402954A1 (de) Bohrer
DE3830813C2 (de)
DE2735368A1 (de) Gesteinsbohrer mit hartmetall- bohrkopf
DE1483863A1 (de) Bohrstange zum Langlochbohren im Gestein
DE1927754C3 (de) Gesteinsbohrer
DE8025800U1 (de) Bohrer
DE19541163A1 (de) Bohrwerkzeug, insbesondere zur Bearbeitung von Gestein
DE29619438U1 (de) Befestigungsvorrichtung für eine Gerätehandhabe für Gartengeräte
DE2612372A1 (de) Verbesserung bei bohrfuttern
DE967491C (de) Zweistufiger Gesteinsschlagbohrer
DE8104116U1 (de) Gesteinsbohrer
DE667082C (de) Gestaengeschloss fuer Hohlbohrgestaenge
DE1931051A1 (de) Hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnung
DE102016105945A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Spitzbohrers für das Schreinerhandwerk
DE1236443B (de) Drehbohr- bzw. Spuelgestaenge fuer Gesteinsbohrarbeiten
DE2416076A1 (de) Bohrfutter
DE583046C (de) Gesteinsbohrer
WO1996007011A1 (de) Bohrkopf mit einer pfeilartigen anordnung von schneidkörpern
DE2126948A1 (de) Erdanker