DE3830813C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zentrieren mindestens einer
Pumpstange innerhalb einer
Förderleitung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Erfindung bezieht sich also auf die Ölförderung und
insbesondere auf eine zentrierende Führungseinrichtung für
Pumpstangen um Verschleiß an Förderleitung und Pumpstange
durch Verringerung der Reibungskräfte zwischen ihnen zu
verhindern.
Öl wird aus unterirdischen Formationen durch eine rohr
förmige Förderleitung, die aus einer Reihe von Röhren, die
bis an die Oberfläche reichen, zusammengesetzt ist, ge
fördert. Das Öl wird durch die Leitung mittels einer im
Bohrloch befindlichen Pumpe, gesteuert durch ein Pump
gestänge, das an der Oberfläche durch ein Pumpgestell hin-
und herbewegt wird, gefördert. Ein Pumpgestänge ist aus
einer Vielzahl einzelner Pumpstangen aufgebaut, die an den
Enden verbunden sind. Jede Pumpstange enthält einen Haupt
abschnitt, der einen typischen Durchmesser im Bereich von
1,90 cm bis 3,81 cm und eine Länge von etwa 9,144 m (30
Fuß) hat.
In den letzten Jahren wurden auf vielen Ölfeldern ge
richtete und abgelenkte Bohrungen üblich. Die Verwendung
von Pumpgestängen in gerichteten oder abgelenkten Bohr
löchern ergab Schwierigkeiten. Das üblicherweise aus Stahl
hergestellte Gestänge, neigt dazu, an der unteren Seite
der Förderleitung zu liegen und mit der Zeit führt die
Hin- und Herbewegung des Pumpgestänges zu Abrieb an der
Wand des Rohres. Zusätzliche Schwierigkeiten entstehen aus
der Dampfeinleitungtechnik, die verwendet wird, um die
Förderung von schweren und sehr schweren Rohölen zu ver
bessern.
Es wurden Versuche, die mit den in den rohrförmigen Ein
richtungen verwendeten Werkzeugen oder den rohrförmigen
Einrichtungen einhergehenden Reibungsprobleme zu lösen,
durchgeführt, indem man eine Zentriervorrichtung einbaute,
die dazu dient, das Werkzeug oder die rohrförmige Ein
richtung auf Abstand von der Förderleitung zu halten und
dadurch den Verschleiß der Rohrwand zu verrringern. Diese
Zentriervorrichtungen haben verschiedene Formen ange
nommen, wie zum Beispiel eine Reihe von Vorsprüngen am
Außenumfang eines Kupplungsteils und Rollen oder Lager,
die in die Pumpstange eingebaut wurden. US Patent No.
27 22 462 (Tschirley) erläutert eine solche Vorrichtung,
die einen Elastomerkragen mit einer Reihe von Vorsprüngen
oder Auskragungen, die an einem Bohrrohr angebracht sind,
besitzt. Die Vorsprünge am Kragen sind so ausgelegt, daß
sie einen erwünschten Abstand zwischen dem Rohr und dem
umgebenden Gehäuse aufrechterhalten. U.S. Patent No.
39 38 853 (Jurgens et al.) erläutert eine ähnliche
stabilisierende Vorrichtung, die an einer Schwerstange be
festigt ist. Die Vorrichtung besitzt eine innere und eine
äußere Hülse mit einer Serie sich längs erstreckender,
schraubenförmiger Rippen. Als Hauptnachteil dieser Vor
richtungen wird ihre Neigung, als Folge des Reibungs
kontakts zwischen den befestigten Zentrierelementen und
der Förderleitung zu verschleißen, angesehen.
Die US-Patente No. 24 66 239 (Holcombe), 26 01 748 (Weir)
und 45 77 327 (Kinley) veranschaulichen Führungen, die
Rollen oder Lager benutzen. Bei Holcombe wird eine Serie
von Rädern oder Rollen mittels einer Flügel- und Halte
plattenanordnung auf eine Stange montiert. Bei Weir sind
zur Führung der Pumpstange eingesetzte Lagerkugeln in
einer Reihe längsverlaufender Rillen, mit dazwischen
liegenden Laufbahnen, um den Stangenumfang angeordnet. Bei
Kinley et al. enthält die Zentriereinrichtung mehrere
federbelastete Zentrierarme mit einer Serie von Rollen in
einem Zentralabschnitt.
Vor kurzem wurde eine Zentriervorrichtung entwickelt, die
eine Kupplung mit einem zylindrischen Körper und mehreren
linsenähnlichen Rädern enthält, welche in Schlitzen im
Körper angeordnet sind. Um den Verschleiß der Leitungswand
zu verringern, sind die Radteile aus einem harten, nicht
abrasiven Material, wie zum Beispiel Hart-Nylon, herge
stellt. US Patent No. 46 21 690 (Klyne) erläutert eine
derartige Vorrichtung.
Viele dieser Vorrichtungen erreichten beim Test in einer
Bohrung, mit einer Temperatur über 260°C, im Betrieb keine
hohe Lebensdauer. Oft sind die nichtmetallischen
Komponenten der Vorrichtungen die schwachen Teile, weil
sie den kritischen Bedingungen in Ölbohrungen nicht stand
halten können. Bei den mit Rädern versehenen Vorrichtungen
kommt das Versagen oft daher, daß zu wenig Räder mit der
Förderleitung in Kontakt sind.
Dementsprechend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine gattungsgemäße Vorrichtung bereitzustellen, die ein Pumpgestänge in einer Förder
leitung zentriert und die Reibungskräfte zwischen diesen
verringert sowie
in der Lage ist,
den üblichen Bedingungen beim Betrieb in Ölbohrungen
standzuhalten.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zentrieren eines
Pumpgestänges innerhalb einer Förderleitung und zum Ver
ringern der Reibung zwischen diesen umfaßt einen langge
streckten, im wesentlichen zylindrischen Körper, der
mehrere Schlitze enthält und ein drehbares Teil, das in
jeden der Schlitze angebracht ist. Diese Vorrichtung ver
bessert früherer Vorrichtungen insofern, daß jedes dreh
bare Teil aus einem Metall oder einer Metallegierung mit
einer Härte von ungefähr 50-150 Brinnel-Härte, bevorzugt
ungefähr 50 Brinnel-Härte unter der Härte des härteren
Materials der Förderleitung, hergestellt ist, wobei die
relative Härte bei den im Bohrloch angetroffenen Tempe
raturen aufrechterhalten wird, das heißt, bei Temperaturen
von etwa 150°C und darüber. Brauchbare Metallmaterialien
für die drehbaren Teile schließen Kupferlegierungen und
austenitische oder ferritische nichtrostende Stähle ein,
sind aber nicht darauf beschränkt.
Eine weitere Eigenschaft der Erfindung ist die Anordnung
der Schlitze in dem Körper so, daß eine schraubenförmige
Anordnung drehbarer Teile gebildet wird. In einer bevor
zugten Anordnung werden die drehbaren Teile um etwa 30°
im Uhrzeigersinn zueinander versetzt. Es wurde gefunden,
daß, falls diese Anordnung vorgesehen wird, mindestens
drei drehbare Teile gleichzeitig mit der Förderleitung in
Kontakt gebracht werden können.
Der Körper ist bevorzugt aus abgeschrecktem und ge
temperten Stahl und an jedem Ende mit Gewindebüchsen für
die Verbindung mit mehreren Pumpstangen versehen. Die
Anbringung und die Anzahl der Pumpstangenzentriervor
richtungen, die in einem Pumpgestänge verwendet werden,
hängt vom Ablenkungsgrad und von der Tiefe des Bohrlochs
ab.
Die Aufgabe und die Vorteile der Erfindung werden
anhand der nachfolgenden Beschreibung und Zeichnungen
näher erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Teil-Querschnitts durch eine
erfindungsgmäße Zentriervorrichtung;
Fig. 2 eine Ansicht eines Schnittes durch die Vorrichtung
der Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht eines Schnittes eines Teils der
Vorrichtung aus Fig. 1, die die Montage eines
drehbaren Teils in einem Schlitz veranschaulicht;
und
Fig. 4 eine Ansicht eines Schnittes durch ein drehbares
Teil, das in der Vorrichtung aus Fig. 1 einge
setzt wird.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, wird die Pumpge
stängezentriervorrichtung 10 aus einem langgestreckten, im
wesentlichen zylindrischen Körper 12 gebildet. Der Körper
12 kann jede erwünschte Länge und Durchmesser haben und
aus irgendeinem geeigneten Material, bspw. abgeschrecktem
und getempertem Stahl, hergestellt sein. Zum Beispiel kann
der Körper 12 in den Größen 1,90 cm, 2,22 cm, 2,54 cm,
2,86 cm, 3,18 cm und 3,81 cm hergestellt sein, um zu den
handelsüblichen Pumpstangen zu passen.
Der Körper 12 kann auch eine oder mehrere Flächen oder
flache Abschnitte 28 haben, um das Verdrehen der Zentrier
vorrichtung zu ermöglichen. Zusätzlich können innen längs
gerichtete Gewindebüchsen 30 an jedem Ende vorgesehen
sein, um der Vorrichtung 10 die Verbindung mit einer oder
mehreren Pumpstangen 32, die passende Gewindeenden haben,
zu ermöglichen.
In den Körper 12 werden mehrere Schlitze 14 eingearbeitet,
um mehrere drehbare Teilen 16 einzupassen, wie zum Bei
spiel Räder oder Rollen, die dazu dienen, das Pumpgestänge
innerhalb der Förderleitung zu zentrieren und die Rei
bungskräfte zwischen diesen zu verringern. Jeder Schlitz
14 erstreckt sich bevorzugt quer durch den Körper 12 und
ist so angeordnet, daß seine Längsausdehnung im wesent
lichen parallel zur Längsachse des Körpers 12 ist. Während
jeder Schlitz jede erwünschte Weite haben kann, ist es
bevorzugt, daß er nur wenig weiter ist, als die Dicke t
des Zentralabschnitts 24 des drehbaren Teils 16, um die
Drehung des drehbaren Teils 16 im wesentlichen auf eine
Ebene zu begrenzen, die im wesentlichen parallel zu der
Längsachse des Körpers 12 liegt.
Die Schlitze 14 sind um den Körper 12 angeordnet und be
vorzugt um einen Winkel von ungefähr 30° gegeneinander
versetzt. Sie sind weiterhin so angeordnet, daß sie eine
schraubenförmige Anordnung bilden. Es wurde gefunden, daß,
wenn man diese Anordnung vorsieht, die gesamte Kontakt
fläche der drehbaren Teile mit der Förderleitung ist,
erhöht wird. Weiterhin werden die pro drehbarem Teil
wirkenden Kräfte wesentlich verringert und dadurch die
Standzeit sowohl der Vorrichtung 10 als auch der Förder
leitung verbessert. Weiterhin ist die Wahrscheinlichkeit
eines Versagens der drehbaren Teile, verglichen mit anderen
Anordnungen verringert, weil die Kräfte üblicherweise im
wesentlichen senkrecht auf das drehbare Teil wirken.
Ein drehbares Teil 16, wie ein Rad, ist in jedem Schlitz
14 um eine Achse drehbar angebracht, die von einem Stift
18, dessen Enden in den Bohrungen 20 angeordnet sind,
bestimmt wird. Jedes geeignete bekannte Mittel kann zum
Festsetzen der Stifte in den Bohrungen verwendet werden.
In einer bevorzugten Anordnung verläuft der Stift 18 im
wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Körpers und der
Längenausdehnung des Schlitzes. Jeder Stift ist bevorzugt
aus abgeschrecktem und getemperten Stahl hergestellt. Das
Teil 16 ist um den Stift 18 drehbar durch ein Zwischen
lager 22 befestigt. Es wurde gefunden, daß die Verwendung
eines Zwischenlagers 22 die Standzeit des drehbaren Teils
verbessert. Jedes geeignete Lager, wie ein gußeisernes
Gleitlager, kann als Lager 22 verwendet werden.
In Fig. 4 besitzt das drehbare Teil 16 einen Zentral
abschnitt 24 mit einer Dicke t, die ausreichend groß ist,
daß das Teil 16 als Drucklager zur Verminderung der
Reibungskräfte zwischen dem zylindrischen Körper 12 und
sich selbst wirkt. Das Teil 16 enthält weiterhin einen
Abschnitt 25 an jeder Seite des Zentralabschnitts mit
einer Dicke T und ein Endteil 26 mit bevorzugt halbkreis
förmigem Querschnitt und einem Radius im wesentlichen
gleich der Hälfte der Dicke T. Es wurde gefunden, daß,
wenn solche halbkreisförmige Endteile vorgesehen werden,
die Kontaktfläche pro drehbarem Teil größtmöglich ist.
Selbstverständlich kann das Teil 16 jeden gewünschten
Durchmesser haben.
Erfindungsgemäß wird die Standzeit der Vorrichtung 10 und
der Förderleitung 34 dadurch verbessert, daß jedes dreh
bare Teil 16 aus Metall oder einer Metallegierung, mit
(bei Temperaturen über 150°C) einer Härte von mindestens
ungefähr 50 bis ungefähr 150 Brinnel-Härte (HB), bevorzugt
ungefähr 50 HB unter der Härte des härteren Materials, das
die Förderleitung bildet, hergestellt ist. Es wurde ge
funden, daß bei Verwendung dieses Härteunterschieds eine
Beschädigung der Förderleitung verhindert werden kann.
Das Metall oder die Metallegierung, woraus jedes Teil 16
hergestellt ist, soll in der Lage sein, die oben erwähnte
relative Härte gegenüber der Förderleitung im wesentlichen
konstant über die Zeit, bei den im Bohrloch vorhandenen
Arbeitstemperaturen, in der Regel 150°C und mehr, auf
rechtzuerhalten. Es ist auch wünschenswert, daß das
Material, aus dem die Teile 16 gebildet sind, im
wesentlichen mit der gleichen Geschwindigkeit altert, wie
das Material, aus dem die Förderleitung 34 hergestellt
ist. Selbstverständlich wird das für die Teile 16 aus
gewählte Material auch teilweise durch die Korrosions
wirkung und die Temperatur der Flüssigkeit, die in dem
Bohrloch produziert wird, bestimmt. Geeignete metallische
Materialien für die drehbaren Teile schließen Kupfer
legierungen mit einer Härte im Bereich von ungefähr 50 HB
bis ungefähr 200 HB und austenitische oder ferritische
rostfreie Stähle, wie zum Beispiel AISI 316, ein. Die
Förderleitung 34 kann aus API J 55 hergestellt sein.
Zusätzlich zur Verbesserung der Standzeit, wurde gefunden,
daß der oben erwähnte Härteunterschied den Reibungsver
schleiß der Leitung durch das drehbare Teil verringert.
Während das Teil 12 jede beliebige Zahl Schlitze haben
kann und die Vorrichtung 10 jede Zahl drehbarer Teile
haben kann, sind sechs Schlitze und sechs drehbare Teile
bevorzugt. Es wurde gefunden, daß dann, wenn sechs
Schlitze und drehbare Teile benutzt werden, wenigstens
drei der drehbaren Teile immer in Kontakt mit der Förder
leitung sind.
Offensichtlich ist erfindungsgemäß eine Zentriervor
richtung für Pumpstangen bereitgestellt worden, die voll
kommen die oben genannten Ziele, Mittel und Vorteile er
reicht. Während die Erfindung unter Bezugnahme auf be
sondere Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist es
offensichtlich, daß viele Alternativen, Abwandlungen und
Änderungen im Licht der vorangehenden Beschreibung für
einen Fachmann offensichtlich sind. Entsprechend sollen
alle diese Alternativen, Abwandlungen und Änderungen unter
den Erfindungsgedanken und in den Schutzumfang der An
sprüche fallen.
Bezugszeichenliste:
10 Zentriervorrichtung
12 Körper
14 Schlitz
16 drehbares Teil
18 Stift
20 Bohrungen
22 Lager
24 Zentralabschnitt
25 Abschnitt
26 Endteil
28 Fläche oder flacher Abschnitt
30 Gewindebüchse
32 Pumpstange
34 Förderleitung
12 Körper
14 Schlitz
16 drehbares Teil
18 Stift
20 Bohrungen
22 Lager
24 Zentralabschnitt
25 Abschnitt
26 Endteil
28 Fläche oder flacher Abschnitt
30 Gewindebüchse
32 Pumpstange
34 Förderleitung
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Zentrieren mindestens einer Pumpstange
innerhalb einer Förderleitung zur Verringerung von
Reibungskräften zwischen Leitung und Pumpstange, mit einem
langgestreckten, im wesentlichen zylindrischen Körper (12)
mit einer Längsachse, mehreren Schlitzen (14) im Körper (12)
und einem in jedem Schlitz angeordneten drehbaren Teil, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Schlitz (14) sich in seiner
Haupterstreckungsrichtung parallel zur Längsachse des Körpers
(12) erstreckt und zu den anderen Schlitzen (14) so angeordnet
ist, daß sie einen Helix bilden, um die Gesamtoberflächenkontaktfläche
zwischen den drehbaren Teilen (16) und dem Rohr
zu maximieren; daß jedes drehbare Teil einen ersten
Zentralabschnitt mit einer Dicke t besitzt, um als Drucklager
zur Minimierung von Reibungskräften zu dienen und einen
Endabschnitt mit einer Dicke T besitzt, wobei t größer ist als
T und wobei jeder Endabschnitt einen Radius besitzt, der im
wesentlichen gleich 0,5 bis 1 T ist, um die Kontaktfläche zu
maximieren; daß jedes drehbare Teil in dem jeweiligen Schlitz
(14) um eine zweite Achse, die im wesentlichen quer zur ersten
Achse verläuft, drehbar ist; daß die Härte des Materials des
drehbaren Teils (16) zwischen mindestens 50 bis 150 Brinnel-
Härtegrade unterhalb der Härte des Materials liegt, aus dem die
Förderleitung besteht, und dieses Härteverhältnis auch bei
Betriebstemperaturen von 150 Grad Celsius, wie sie im
Bohrloch angetroffen werden, aufrechterhalten bleibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die drehbaren Teile (16)
aus einer Kupferlegierung gebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
drehbaren Teile (16) mindestens aus austenitischem und
ferritischem rostfreien Stahl gebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen Stift in jedem Schlitz (14), der die Rotationsachse
des jeweiligen drehbaren Teils bestimmt, und durch ein
Lager zwischen dem Stift und dem drehbaren Teil.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
benachbarte Schlitze (14) mit einem Winkel von 30 Grad
zueinander angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Körper (12) an jedem Ende sich längs erstreckende Bohrungen mit
Gewinde aufweist, die zur Befestigung der Vorrichtung an
Pumpstangen dienen.
Applications Claiming Priority (1)
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