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Die
vorliegende Erfindung betrifft Rollstühle und Bauelemente, die für den Einbau
in Rollstühle geeignet
und bestimmt sind. Es versteht sich jedoch, daß erfindungsgemäße Elemente,
die für
diesen Zweck geeignet sind, andere Anwendungen finden können.
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Die
Erfindung ist in Bezug auf Rollstühle entwickelt worden, die
so verstellbar sind, daß sie
von Personen unterschiedlicher Größe genutzt werden können. Eine
besondere Anforderung an die Anpassung entsteht, wenn ein Rollstuhl
für die
Nutzung durch ein Kind bestimmt ist, da in diesem Fall der Stuhl
in dem Maße
vergrößert werden
muß, wie
das Kind wächst.
Während
es praktisch unmöglich
ist, daß eine
einzige Rollstuhlgröße einem
Bereich von Größen des
Benutzers von einem kleinen Kind bis zu einem Erwachsenen entsprechen
kann, ermöglicht die
Anpaßbarkeit
des Stuhles die Nutzung eines einzigen Stuhls möglicherweise über eine
Anzahl von Jahren, ehe eine andere Grundgröße des Stuhls genutzt werden
muß.
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Neben
der Anpaßbarkeit
seiner Breite kann ein Stuhl, für
den die Erfindung entwickelt worden ist, ebenfalls von seinem Gebrauchszustand
zu einem Zustand zusammengefaltet werden, bei dem die zwei Seiten
des Rollstuhls enger beieinander angeordnet sind, so daß der Stuhl
weniger Platz beansprucht. Dies macht es leichter, den Rollstuhl,
wenn er nicht benutzt wird, zu lagern oder zu transportieren.
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Um
dieses Zusammenfalten des Rollstuhls aus seinem Gebrauchszustand
zu ermöglichen,
umfaßt
der Rollstuhl, für
den die Erfindung entwickelt worden ist, zwei Seitenrahmenstrukturen,
welche die Räder
des Stuhls tragen, wobei jede Seitenrahmenstruktur ein oberes Querstangenelement
und ein unteres Querstangenelement enthält, die sich vom Rollstuhl
nach vorn und nach hinten und im wesentlichen parallel zueinander
erstrecken, und eine Scherengliedanordnung, welche ein erstes und
ein zweites Scherengliedelement enthält, die schwenkbar miteinander
zwischen ihren Enden durch ein Schwenkmittel verbunden sind, wobei
jedes der Scherengliedelemente schwenkbar an einem unteren Ende
mit einem entsprechenden unteren Querstangenelement des Seitenrahmens
verbunden ist und an einem entgegengesetzten oberen Ende mit einem
Sitzabstützelement
verbunden ist, und entsprechende Verbindungsglieder, die schwenkbar
zwischen den Scherengliedelementen und entsprechenden oberen Querstangenelementen
der Seitenrahmenstrukturen verbunden sind. Um die anpaßbare Breite
des Rollstuhls zu erzielen, ist die Länge der Scherengliedelemente anpaßbar, und
die Verbindungs glieder sind ebenfalls verstellbar in Bezug auf die
Länge derselben, schwenkbar
verbunden zwischen den Scherengliedelementen und den oberen Querstangenelementen der
Seitenrahmenstrukturen.
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Zwei
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung sind in Bezug auf die Konstruktion der
Seitenrahmenstrukturen und der Scherengliedanordnung eines Rollstuhls,
wie oben angeführt,
entwickelt worden. Es ist jedoch selbstverständlich, daß erfindungsgemäße Baugruppenanordnungen
in anderen Situationen einsetzbar sind, wo sich ähnliche oder analoge Anforderungen
ergeben.
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Ein
Rollstuhl ist bekannt, bei welchem jede Seitenrahmenstruktur Querstangenelemente
umfaßt,
die aus Metallrohren bestehen, die vorn und hinten durch beabstandete
aufrechte Elemente in Form von Formteilen aus einem Kunststoffmaterial
verbunden sind. Diese aufrechten Elemente an der Vorderseite des
Rollstuhls sorgen für
eine Abstützung
für die
entsprechenden Vorderräder, üblicherweise
Laufräder,
des Rollstuhls und ebenfalls für
die Abstützung für Fußstützen, Beinstützen und/oder
andere Vorrichtungen, die man üblicherweise
an der Vorderseite von Rollstühlen
findet. Die aufrechten Elemente an der Rückseite des Rollstuhls tragen
die Hinterräder, Griffe/Rückenlehne
des Sitzes und andere zugehörige
Vorrichtungen. Die Querstangenelemente, die eine kreisförmige äußere Querschnittsform
haben, greifen als Feinpassung an entsprechend geformte Aufnahmeausformungen
in den aufrechten Elementen an, und sie werden darin durch Befestigungsmittel
gehalten, die sich in schräger
Richtung von den aufrechten Elementen und diametral durch die darin aufgenommenen
Teile der Querstangenelemente erstrecken. Die kreisförmige äußere Querschnittsform der
Querstangenelemente ist natürlich
zweckmäßig für das Schwenken
der Scherengliedelemente und der Verbindungsglieder der Scherengliedanordnung um
diese, sie hat jedoch den Nachteil, daß die Verbindungen mit den
aufrechten Elementen nicht mehr ganz eng und starr über eine
längere
Einsatzdauer hinweg bleiben. Im besonderen könnte das "Arbeiten" des Befestigungsmittels, welches durch
das Querstangenelement und den Teil des aufrechten Elements aus
geformtem Kunststoff, der es aufnimmt, hindurch geht, es möglich machen,
daß das Querstangenelement
sich um seine Längsachse
innerhalb der Aufnahmeausformung verdreht.
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Gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung stellen wir daher eine Baugruppenanordnung
bereit, welche ein längliches
Element im Eingriff in einer Aufnahmeausformung eines Aufnahmeelements
aufweist, wobei das längliche
Element eine äußere Querschnittsform
hat, die nicht-kreisförmig
ist und längs
des Umfangs beabstandete Abschnitte eines begrenzenden Kreises mit dazwischen
verbleibenden Abschnitten enthält,
die innerhalb des Kreises liegen, und die Aufnahmeausformung eine
innere Querschnittsform hat, die zumindest mit den verbleibenden
Abschnitten der äußeren Querschnittsform
des längliches
Elements zusammenwirkt, um eine relative Bewegung zwischen dem Aufnahmeelement
und dem länglichen
Element um die Längsachse
des letzteren zu verhindern.
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Vorzugsweise
ist die Querschnittsform der Aufnahmeausformung die gleiche wie
die äußere Querschnittsform
des länglichen
Elements. In diesem Fall wird Kontakt um im wesentlichen den gesamten
Umkreis des Teils des länglichen
Elements hergestellt, das an die Aufnahmeausformung angreift, wodurch
eine sichere Verbindung hergestellt wird, die widerstandsfähig gegen
das Verdrehen des länglichen
Elements um seine Längsachse
in der Aufnahmeausformung ist. Ein gewisser Grad des Widerstands
gegen eine solche Drehbewegung würde jedoch
geschaffen werden, wenn die Aufnahmeausformung mit weniger als dem
gesamten Umkreis des länglichen
Elements zusammenwirken würde,
zum Beispiel lediglich mit verbleibenden Teilen zwischen den teil-kreisförmigen Abschnitten.
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Während in
einigen Situationen eine ausreichende Sicherheit der Verbindung
durch einen Festsitz zwischen dem länglichen Element und der Aufnahmeausformung
des Aufnahmeelements geschaffen werden könnte, gibt es vorzugsweise
ein Befestigungsmittel für
das Befestigen der Elemente miteinander. Ein solches Befestigungsmittel
kann ein Befestigungselement umfassen, wie zum Beispiel einen Bolzen,
eine Niete oder dergleichen, das sich quer durch die Aufnahmeausformung
und das längliche Element
erstreckt oder kann bei anderen Anwendungen der Anordnung eine Klemmeinrichtung
einschließen,
welche das Aufnahmeelement umschließt, um das längliche
Element in der Aufnahmeausformung festzuklemmen, des weiteren mit
einem Positionierungselement, welche an das längliche Element und das Aufnahmeelement
angreift, um eine korrekte relative Positionierung dazwischen in
Längsrichtung des
länglichen
Elements zu gewährleisten.
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Bei
der Anwendung bei einem Rollstuhl kann eine Anordnung gemäß der ersten
Ausführungsform der
Erfindung bei den Verbindungen zwischen den oberen und den unteren
Querstangenelementen der Seitenrahmenstrukturen desselben und den
vorderen und hinteren aufrechten Elementen zum Einsatz kommen, mit
denen die Querstangenelemente zusammengebaut werden, um die Seitenrahmenstrukturen
auszubilden. In diesem Fall sind die Scherengliedelemente dort,
wo sie schwenkbar mit den unteren Querstangenelementen verbunden
sind, und die Verbindungsglieder dort, wo sie schwenkbar mit den oberen
Querstangenelementen verbunden sind, mit Ineingriffnahmeelementen
oder -ausformungen versehen, die mit den längs des Umfangs beabstandeten
teil-kreisförmigen
Abschnitten der Außenfläche der
Querstangenelemente zusammenwirken.
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Somit
wird eine sichere Verbindung zwischen den Querstangenelementen und
den aufrechten Elementen, wie oben dargestellt, erzielt, während ebenfalls
für das
Schwenken der Scherengliedelemente und der Verbindungsglieder um
die Querstangenelemente gesorgt wird.
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Eine
weitere Ausführungsform
der Erfindung ist in bezug auf die Scherengliedelemente und im besonderen
auf die Anpaßbarkeit
derselben entwickelt worden, obwohl eine Baugruppenanordnung gemäß dieser
Ausführungsform
der Erfindung in anderen Situationen einsetzbar ist, wo sich ähnliche
oder analoge Anforderungen ergeben.
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Ein
Rollstuhl ist bekannt, bei welchem jedes Scherengliedelement einen
zentralen Abschnitt und entsprechende Endabschnitte umfaßt, von
denen einer schwenkbar mit einem unteren Querstangenelement des
Seitenrahmens verbunden ist, und der andere ein Sitzabstützelement
ausbildet. Die zentralen Abschnitte der zwei Scherengliedelemente
sind schwenkbar miteinander verbunden. Die Längenanpassung jedes Scherengliedelements
wird erzielt, indem der zentrale Abschnitt zusammenschiebbar an das
Sitzabstützelement
und das Schwenkelement angreift und sie jeweils durch ein Befestigungselement
miteinander befestigt werden, das sich quer durch das entsprechende
Element und den zentralen Abschnitt erstreckt. Eine Reihe von Öffnungen
für die Aufnahme
des Befestigungselements ermöglicht
es, das Scherengliedelement auf die benötigte Länge einzustellen und es dort
zu fixieren, indem das Befestigungselement durch die entsprechenden Öffnungen
hindurch geführt
wird. Dies ist weitgehend zufriedenstellend, jedoch bezweckt die
Erfindung weiterhin die Bereitstellung einer verbesserten Verbindung
an diesem Punkt.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung stellen wir eine Baugruppenanordnung
bereit, welche ein längliches
Element, angreifend an eine Aufnahmeausformung eines Aufnahmeelements,
und eine Klemmeinrichtung, die das Aufnahmeelement umschließt, umfaßt, um das
längliche
Element in der Aufnahmeausformung festzuklemmen, wobei die Klemmeinrichtung
ein Positionierungselement enthält,
welches mit entsprechenden Ausformungen im länglichen Element und im Aufnahmeelement
zusammenwirkt, um das längliche Element
längs seiner
Länge relativ
zum Aufnahmeelement zu positionieren.
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Vorzugsweise
umfassen die Ausformungen eine Öffnung
im Aufnahmeelement und eine Öffnung oder
eine Ausnehmung im länglichen
Element, wobei sich das Positionierungselement radial nach innen durch
die Öffnung
im Aufnahmeelement hindurch erstreckt, um die Ausnehmung oder die Öffnung im länglichen
Element anzugreifen.
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Vorzugsweise
gibt es eine Reihe der Ausformungen im länglichen Element, die in Längsrichtung desselben
beabstandet sind, um eine Anpaßbarkeit bei
der Position des länglichen
Elements relativ zum Aufnahmeelement zu gestatten.
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Vorzugsweise
umfaßt
das Positionierungselement einen Ansatzabschnitt eines Befestigungselements,
mit dem die Klemmeinrichtung festgezogen wird.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der Erfindung stellen wir ein Scherengliedelement für einen
Rollstuhl bereit, das zumindest eine Baugruppenanordnung gemäß der obigen
Ausführungsform der
Erfindung inkorporiert, bereitgestellt zwischen einem länglichen
Element, das einen Teil des Scherengliedelements bildet, schwenkbar
verbunden mit einem weiteren Scherengliedelement beim Gebrauch und
einem Sitzabstützelement
und/oder einem Schwenkelement, welches das Aufnahmeelement bildet.
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Die
Erfindung wird jetzt beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben. Es zeigt:
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1 eine
Perspektivansicht eines Teils eines erfindungsgemäßen Rollstuhls,
welche die Scherengliedanordnung desselben zeigt;
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2 eine
Perspektivansicht einer der Seitenrahmenstrukturen des Rollstuhls,
welche die Anordnung der Räder
desselben zeigt;
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3 eine
Explosionsperspektivansicht eines Teils der Seitenrahmenstruktur
von 2;
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4 eine
Explosionsperspektivansicht eines weiteren Teils der Seitenrahmenstruktur
von 2;
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5 eine
Explosionsperspektivansicht eines weiteren Teils der Seitenrahmenstruktur
von 2;
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6 eine
Perspektivansicht, welche die Vorderradanbringung des Rollstuhls
zeigt;
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7 eine
Explosionsperspektivansicht eines Sitzabstützelements des Rollstuhls;
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8 eine
Explosionsperspektivansicht eines Teils des Sitzes des Rollstuhls
und
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9 eine
Explosionsperspektivansicht der Scherengliedanordnung des Rollstuhls.
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Unter
erster Bezugnahme auf 1 und 2 der Zeichnungen
zeigen diese einen Teil eines Rollstuhls, der zwei Seitenrahmenstrukturen
umfaßt, die
im allgemeinen mit 10, 11 angegeben werden und voneinander
seitlich vom Rollstuhl beabstandet sind. Jede Seitenrahmenstruktur
trägt ein
Vorderrad und ein Hinterrad des Rollstuhls: 2 zeigt
das Vorderrad 12, welches ein Laufrad ist, und das Hinterrad 13, welches
ein Rad mit großem
Durchmesser ist, das eine Antriebsfelge 14 für die manuelle
Manipulation durch einen Benutzer des Rollstuhls für das Vorwärtsbewegen
des Stuhls aufweist. Die Anbringung der Räder 12, 13 an
den entsprechenden Teilen der Seitenrahmenstruktur wird hiernach
in größeren Einzelheiten
beschrieben werden. Die Seitenrahmenstrukturen werden durch eine
Scherengliedanordnung verbunden, die im allgemeinen mit 15 angegeben
wird, und die ebenfalls hiernach in größeren Einzelheiten beschrieben
werden wird.
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Die
Seitenrahmenstrukturen 10, 11 sind Spiegelbilder
voneinander, wobei die Struktur 10 ein oberes Querstangenelement 16 und
ein unteres Querstangenelement 17 aufweist, die sich im
wesentlichen parallel zueinander und vom Rollstuhl nach vorn und
nach hinten erstrecken. Sie werden an der Vorderseite des Rollstuhls
durch ein vorderes aufrechtes Element 18 und an der Rückseite
des Rollstuhls durch ein hinteres aufrechtes Element 19 verbunden.
Die aufrechten Elemente sind Formteile aus einem geeigneten Kunststoff-Baumaterial,
und wie detaillierter in 3 zu sehen ist, umfaßt das vordere
aufrechte Element 18 einen unteren Körperabschnitt 190,
einen oberen Körperabschnitt 20 und
einen Zwischenabschnitt 21 zwischen diesen, der sich nach
oben erstreckt. Der Körperabschnitt 190 hat
an seiner Vorderseite eine nach oben gewandte Steckhülse 22 für das Zusammenwirken
zum Beispiel mit einer Fußstütze des
Rollstuhls und einen sich nach hinten erstreckenden Abschnitt 23 für das Befestigen einer
Auflage 24 für
das Anbringen des Rades 12. Eine Steckhülse 25 öffnet sich
an der Rückseite
des unteren Körperabschnitts 190,
um das untere Querstangenelement 17 aufzunehmen.
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Der
obere Körperabschnitt 20 erstreckt
sich ebenfalls nach hinten von der Oberseite des Zwischenabschnitts 21 aus
und umfaßt
an seiner oberen Oberfläche
eine Sattelausformung 26 als Abstützung für ein Ende eines sitztragenden
Elements, das hiernach beschrieben werden wird. Ein Anschlagabschnitt 27 erstreckt
sich nach hinten auf dem Sattel 26 und hat eine nach hinten
gewandte Steckhülse
für die
Aufnahme des oberen Querstangenelements 16.
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Die
oberen und die unteren Querstangenelemente 16, 17 bestehen
aus einem Metallrohr, vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung.
Die äußere Querschnittsform
der Querstangenelemente gleicht einander, und sie ist nicht-kreisförmig und
umfaßt
vier gleichmäßig längs des
Umfangs beabstandete gewölbte
Abschnitte 30, 31, 32, 33, die
durch vier flache Abschnitte 34, 35, 36, 37 zwischen
diesen verbunden werden, die Teile der Seiten eines Quadrats sind.
Die gewölbten
Abschnitte 30 bis 33 bilden entsprechende Teile
eines begrenzenden Kreises aus, innerhalb desselben die flachen
Abschnitte liegen: die Querschnittsform kann als ein Quadrat betrachtet
werden, bei dem jedoch die Ecken entfernt wurden und durch teilkreisförmige Abschnitte
ersetzt worden sind. Das röhrenförmige Querstangenelement
hat eine annähernd
konstante Wanddicke und ist vorzugsweise stranggepreßt.
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Die
Steckhülsen, 28, 25,
in welche die oberen und die unteren Querstangenelement 16, 17 jeweils
passen, haben die gleiche innere Querschnittsform wie die äußere Form
der Querstangenelemente, und sie nehmen letztere als Feinsitz auf.
Ein quer verlaufendes Befestigungselement, welches durch das Querstangenelement
und den Körperabschnitt 20 am
mit 39 angegebenen Ort hindurchgeht, hält das obere Querstangenelement,
während
ein quer verlaufendes Befestigungselement (auf welches später Bezug
genommen wird), das sich durch eine Öffnung 40 im Körperabschnitt 19 und
eine entsprechende Öffnung
(nicht gezeigt) im unteren Querstangenelement 17 erstreckt,
letzteres befestigt.
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Die
Gestaltung des hinteren aufrechten Elements 19 und der
zugehörigen
Teile, mit welchen das Hinterrad 13 an diesem angebracht
ist, ist am deutlichsten unter Bezugnahme auf 4 und 5 zu sehen.
Das Element 19, welches ein Formteil aus einem Kunststoff-Baumaterial
ist, umfaßt
einen röhrenförmigen aufrechten
Körper 50,
an dessen Boden, und quer zum Körper 50 verlaufend,
sich ein Körperabschnitt 51 befindet,
welcher eine sich hindurch erstreckende Aufnahmeausformung in Form
einer Steckhülse 52 für die Aufnahme
des unteres Querstangenelements 17 begrenzt. Die innere
Querschnittsform der Steckhülse 52 entspricht
der äußeren Querschnittsform
des unteren Querstangenelements, wie sie oben beschrieben wird.
Zur Oberseite des Körpers 50 hin
begrenzt ein Körperabschnitt 53 eine
durchgängige
quer verlaufende Aufnahmeausformung in Form einer Steckhülse 54 für die Aufnahme
des oberen Querstangenelements 16. Die innere Querschnittsform
des Großteils
der Länge
der Steckhülse 54 entspricht
der äußeren Querschnittsform des
Querstangenelements 16, obwohl die Steckhülse 54 an
ihren Enden das Querstangenelement nicht vollständig umschließt. Der
Körperabschnitt 53 begrenzt
weiterhin eine oben offene Abstützausnehmung 55 für die Aufnahme
eines Endes eines Sitzabstützelements,
das hiernach beschrieben wird. Der Körperabschnitt 53 begrenzt
ebenfalls eine nach oben gewandte Steckhülsenausformung 56,
und oberhalb des Körperabschnitts 53 begrenzt
der Körper 50 weiterhin
eine Steckhülsenausformung 57: Die
Steckhülsenausformungen 56, 57 sorgen
für die Befestigung
anderer Teile des Rollstuhls, welche Griffe, die Sitz-Rückenlehnenstruktur,
die Armlehnenstruktur usw. einschließen können.
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Eine
Achse, auf welcher eine Nabe 59 auf dem Hinterrad 13 drehbar
abgestützt
wird, wird durch ein Achsenanbringungselement 60 getragen,
das am hinteren aufrechten Element 19 in einer der beiden Ausrichtungen 60a und 60b befestigt ist, wie in 5 dargestellt
wird. In 4 befindet es sich in seiner Ausrichtung 60b . Das Element 60 umfaßt zwei
beabstandete parallele Plattenabschnitte 61, 62,
die durch einen Abstandhalterblock 63 verbunden sind, und, wenn
die Platten 61, 62 am Element 19 befestigt sind,
liegen sie auf entsprechenden gegenüberliegenden Seiten der Abschnitte 51, 53 des
Elements 19. Befestigungselemente, wie zum Beispiel Bolzen, nicht
gezeigt, gehen durch ausgerichtete Öffnungen hindurch, wie mit 64 in
den Plattenabschnitten 61, 62 angegeben, und wie
mit 65 in den Körperabschnitten 51, 53 angegeben,
und sie gehen ebenfalls durch nicht gezeigte Öffnungen in den Querstangen elementen 16, 17 hindurch
und befestigen daher die Querstangenelemente sowie das Radanbringungselement.
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Das
Achsenelement, das nicht speziell gezeigt wird, auf welchem die
Nabe 59 des Rads 13 drehbar abgestützt wird,
wird durch eine Öffnung, ausgewählt aus
einer Anzahl von vertikal beabstandeten quer verlaufenden Öffnungen 66 im
Radanbringungselement 60, hindurch geführt und darin befestigt. Somit
kann das Rad in einer Höhe,
ausgewählt
aus einer Reihe von Höhen,
relativ zum Rollstuhl und in einer Anordnung mehr nach vorn oder nach
hinten angebracht werden, entsprechend der Ausrichtung, in welcher
das Radanbringungselement befestigt ist.
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Unter
Bezugnahme auf 6 der Zeichnungen zeigt diese
jetzt detaillierter die Anordnung, mit deren Hilfe ein Vorderrad 12 an
dem Rollstuhl angebracht wird. Die Auflage 24 für die Anbringung
des Vorderrads hat einen Ansatzabschnitt 70, der, für die Schwenkbewegung
um eine Laufrad-Schwenkachse, das vordere Laufrad 12 trägt, und
der Ansatz erstreckt sich aus einem etwas sektorförmigen Körperteil 71 mit
einer flachen Oberfläche,
welche dem Körperabschnitt 23 zugewandt
ist. Der Körperteil 71 hat eine
Reihe von Öffnungen 72 in
gewölbter
Anordnung, zentriert um eine Öffnung 73,
durch welche sich ein Befestigungselement 74 erstreckt,
mit welchem die Auflage 24 am Körperabschnitt 23 befestigt wird.
Das Befestigungselement 74 geht ebenfalls durch eine quer
verlaufende Öffnung 40 im
Körperabschnitt 23 hindurch,
und somit dient dieses Befestigungselement ebenfalls dazu, das untere
Querstangenelement 17 in der Steckhülse 25 im Körperabschnitt 23 zu
befestigen. Zentriert um die Öffnung 40 im
Körperabschnitt 23 befindet
sich eine Reihe von Öffnungen 75 in
gewölbter
Anordnung. Die Öffnungen 75 sind
einheitlich voneinander beabstandet, jedoch unterscheidet sich diese
Beabstandung von der Beabstandung der Öffnungen 72 voneinander: Über eine ähnliche
Länge des
Bogens gibt es sieben Öffnungen 75 und
acht Öffnungen 72.
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Die
Wirkung einer solchen Anordnung der Öffnungen 72, 75 ist,
daß die
Neigung der Laufrad-Schwenkachse des Laufrades 12 in kleinen
Zunahmeschritten von zum Beispiel 1,5° an gepaßt werden kann, indem das Befestigungselement 74 gelockert
wird, der Auflageaufsatz 24 schwenkbar bewegt wird und
ein ausgewähltes
Befestigungselement durch diejenigen der Öffnungen 72, 75 geführt wird,
die sich miteinander ausrichten, wenn die gewünschte Neigung der Laufrad-Schwenkachse
erzielt worden ist. Sägezahneinschnitte 76 im
Bereich der Öffnungen 75 wirken
mit einer vorstehenden Ausformung oder Ausformungen im Bereich der Öffnungen 72 dergestalt
zusammen, daß eine
festgesetzte Neigung in einem gewissen Maß gehalten wird, selbst ehe
ein Befestigungselement durch diejenigen Öffnungen geführt wird,
die sich miteinander ausrichten.
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Unter
erneuter Bezugnahme auf 1 der Zeichnungen umfaßt die Scherengliedanordnung 15 erste
und zweite Scherengliedelemente 80, 81, die schwenkbar
miteinander zwischen ihren Enden durch ein Schwenkmittel verbunden
sind. Jedes Element ist an einem Ende (seinem unteren Ende) mit einem
entsprechenden unteren Querstangenelement des Seitenrahmens verbunden
und trägt
an seinem anderen, oberen Ende ein Sitzabstützelement. Das Scherengliedelement 80 umfaßt einen
röhrenförmigen Abschnitt 82 aus
Metall, der an einem Ende mit einem geformten Schwenkelement 83 aus
Kunststoff verbunden ist, das um das untere Querstangenelement 17 schwenkbar
ist, das sich durch einen Teil des Schwenkelements 83 mit
zylindrischem inneren Querschnitt erstreckt. Das entgegengesetzte
Ende des röhrenförmigen Teils 82 ist
mit dem Sitzabstützelement 84 verbunden,
das nachstehend detaillierter beschrieben wird. In ähnlicher
Weise umfaßt
das Scherengliedelement 81 einen röhrenförmigen Abschnitt aus Metall 85,
der mit einem geformten Schwenkelement 86 aus Kunststoff,
schwenkbar um das untere Querstangenelement der Seitenrahmenstruktur 11 der
entgegengesetzten Seite und mit einem Sitzabstützelement 87 verbunden
ist. Die zwei Scherengliedelemente sind schwenkbar miteinander durch
einen Schwenkstift oder einen Schwenkbolzen verbunden, der durch Öffnungen,
wie mit 88 angegeben, in ihren röhrenförmigen Abschnitten 82, 85 hindurch
geführt
wird. Schließlich
umfaßt
die Scherengliedanordnung entsprechende Verbindungsglieder 89, 90,
die schwenkbar mit den entsprechenden Scherengliedelementen im Bereich
der Sitzabstützelemente
verbunden sind und die des weiteren um die entsprechenden oberen
Querstangenelemente der Seitenrahmenstrukturen schwenkbar sind.
Dieses An ordnen der Scherengliedanordnung gestattet es, daß der Rollstuhl
aus seinem Gebrauchszustand, wie in 1 der Zeichnungen
gezeigt, zu einem Zustand zusammengefaltet oder zusammengeklappt wird,
in welchem die zwei Seitenrahmen des Rollstuhls enger zusammen angeordnet
sind, so daß der Stuhl
weniger Platz benötigt.
Es wird festgestellt werden, daß im
Gebrauchszustand entgegengesetzte Enden der Sitzabstützelemente 84, 87 in
den Sattelausformungen 26 und Ausnehmungen 55 der
aufrechten Elemente der Seitenrahmenstrukturen des Rollstuhls aufgenommen
werden.
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Die
Querschnittsform der röhrenförmigen Metallabschnitte 82, 85 der
Scherengliedelemente ist die gleiche wie die der Querstangenelemente 16, 17 der
Seitenrahmenstrukturen des Rollstuhls (obwohl die Größe unterschiedlich
sein kann) und paßt
in Aufnahmeausformungen mit entsprechendem inneren Querschnitt in
den geformten Kunststoff-Schwenkelementen 83, 86 und
den Sitzabstützelementen 84, 87,
so daß eine
feste Verbindung zwischen diesen erzielt wird. Die Schwenkelemente 83, 86 greifen
die gewölbten
Oberflächenabschnitte 30 bis 33 der
unteren Querstangenelemente der entsprechenden Seitenrahmen an,
und die Verbindungsglieder 89, 90 wirken mit den
gewölbten
Oberflächenabschnitten der
oberen Querstangenelemente der entsprechenden Seitenrahmen für eine Schwenkbewegung
um diese zusammen. Somit versteht es sich, daß ein gemeinsamer Querschnitt
des Metallrohrs genutzt wird, der für eine starre Verbindung sorgt,
wo diese zwischen ihm und geformten Kunststoffkomponenten erforderlich
ist, wie zum Beispiel die vorderen und hinteren aufrechten Elemente
der Seitenrahmen und den Schwenkelementen und Sitzabstützelementen der
Scherengliedanordnung, und er sorgt ebenfalls für das Schwenken um die Rohre,
wo dieses erforderlich ist.
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Unter
Bezugnahme auf 7 und 8 der Zeichnungen
zeigen diese jetzt detaillierter ein Sitzabstützelement 84 oder 87.
Das Element, welches ein Formteil aus einem geeigneten Kunststoffmaterial ist,
umfaßt
einen Körperabschnitt 100 und,
sich quer vom Körperabschnitt 100 an
einem Ende desselben erstreckend, einen Sitzabstützabschnitt 101. Am
entgegengesetzten Ende des Körperabschnitts 100 erstreckt
sich eine Aufnahmeausformung in den Körperabschnitt in Richtung der
Längsachse
desselben hinein, wie zum Beispiel eine Aufnahme ausformung oder
eine Steckhülse
mit einer Querschnittsform für die
Aufnahme des röhrenförmigen Abschnitts 82 oder 85 des
Scherengliedelements. Dieses Ende des Körperabschnitts ist als Schellenklemmenabschnitt 102 ausgebildet,
um von einer Klemmeinrichtung umschlossen zu werden und festgezogen
zu werden, um den röhrenförmigen Abschnitt
des Scherengliedelements festzuhalten, wenn er darin aufgenommen ist.
Angrenzend an den Abschnitt 102 erstrecken sich zwei Versteifungsstreben 103, 104 schräg zu Bereichen
nahe den entgegengesetzten Enden des Sitzabstützabschnitts 101.
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Der
Sitzabstützabschnitt 101 hat
eine hohle zylindrische Gestaltung mit einer länglichen Rille 105,
die sich über
dessen gesamte Länge
erstreckt. Dies macht es möglich,
daß der
Sitzabstützabschnitt mit
einer Seite einer Sitzanordnung 106 zusammenwirkt, welche
eine Fläche
aus geeignetem festen und flexiblen Gewebe ist, an deren Rand 108 sie
auf sich selbst zurückgefaltet
wird und angenäht
oder anderweitig befestigt wird, um einen röhrenförmigen Begrenzungsabschnitt 109 für die Aufnahme
einer Abstützstange
oder eines Abstützrohrs 110 aus
Metall bereitzustellen. Wenn die Stange 110 in den röhrenförmigen Begrenzungsabschnitt 109 des
Sitzes eingefügt
worden ist, kann diese endweise in den Sitzabstützabschnitt 101 eingeführt werden,
wobei die Gewebefläche
aus der Rille 105 hervortritt. Somit wird die Gewebefläche, welche
den Sitz bildet, fest am Sitzabstützelement befestigt, da der
Rand desselben, worin sich die Abstützstange befindet, nicht durch
die Rille 105 gezogen werden kann. Die Abmessungen der
Stange sind dergestalt, daß sie
mit dem Sitzgewebe um diese herum einen Feinsitz im Inneren des
Abschnitts 101 hat, so daß, obwohl das Sitzabstützelement
aus geformtem Kunststoffmaterial besteht, es durch die Stange 110,
wenn der Sitz eingepaßt
ist, versteift und im wesentlichen starr gemacht wird. Um zu verhindern,
daß der
Sitz endweise aus dem Abschnitt 101 des Sitzabstützelements
gelöst
wird, gibt es Endkappen 111, 112. Diese werden mit
Schnappverschluß auf
die Enden des Abschnitts 101 aufgebracht; vorspringende
Nasen 113 werden auf Letzterem gezeigt, angreifend an Öffnungen 114 auf
einem Teil der Endkappe, welche das Ende des Abschnitts 101 umschließt. In der
Endkappe 112 wird ein kreisrunder Vorsprungsabschnitt 115 gezeigt,
der in den Endbereich des Abschnitts 101 paßt. Die
Länge des
Sitzes kann kleiner sein als die Länge des Abschnitts 101,
und der Sitz kann ordnungsgemäß längs der
Länge des
Abschnitts 101 (d.h. vom Rollstuhl nach vorn und nach hinten)
durch die Auswahl von Endkappen mit Vorsprüngen 115 von geeigneter Länge positioniert
werden.
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9 der
Zeichnungen, auf die jetzt schließlich Bezug genommen wird,
zeigt eines der Schwenkelemente 83 oder 86, mit
deren Hilfe eines der Scherengliedelemente schwenkbar mit einem
der unteren Querstangenelemente des Rollstuhls verbunden ist. Dieses
umfaßt
einen Körperabschnitt 120 und
einen sich quer erstreckenden Abschnitt 121, an dessen Enden
sich ausgerichtete hohle zylindrische Abschnitte 122, 123 befinden,
innerhalb derer ein sich hindurch erstreckendes unteres Querstangenelement
für relative
Schwenkbewegung abgestützt
wird. Versteifungsstreben 124, 125 erstrecken
sich von den Abschnitten 122, 123 zu dem Bereich
des Körperabschnitts 120,
der vom Abschnitt 121 entfernt gelegen ist.
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Was
die Sitzabstützelemente
betrifft, so ist das Ende des Körperabschnitts 120,
der vom Abschnitt 121 entfernt liegt, als Schellenklemmenabschnitt 126 ausgebildet,
innerhalb dessen sich eine Aufnahmeausformung 127 mit einer
Querschnittsform befindet, die dem röhrenförmigen Abschnitt 82 oder 85 des
Scherengliedelements entspricht. Eine Klemmeinrichtung 128,
angreifend an die Außenseite des
Festklemmabschnitts 126 steht, wird mit ihren separaten
Bestandteilen gezeigt. Die Klemmeinrichtung umfaßt eine Schelle 129,
deren Hauptteil 130 teil-kreisförmig in seiner Gestaltung ist,
um zirka zwei Drittel des äußeren Umkreises
des Abschnitts 126 zu umschließen, und dessen freie Enden
sich einander annähern
und Öffnungen 131 aufweisen,
in denen Vorsprünge 132 auf
einem Widerlagerelement 133 in Eingriff genommen werden.
Eine Klemmschraube 134 befindet sich im Schraubengewinde-Eingriff
mit dem Widerlagerelement 133 und hat eine Schulter 135,
gefolgt von einem Ansatzabschnitt 136, der durch eine Öffnung 137 in
einem Druckelement 138 hindurchgeht, das zwischen dem Widerlagerelement 133 und
dem Festklemmabschnitt 126 positioniert ist und eine solche
Form aufweist, daß es
mit der teil-kreisförmigen äußeren Gestalt
des Letzteren zusammenwirkt. Der Ansatzabschnitt 136 erstreckt
sich weiterhin durch die Öffnung 139 im
Abschnitt 126 hindurch und in eine entsprechend positionierte Öffnung im
darin aufgenom menen Rohrelement hinein. Der Ansatzabschnitt 136 fungiert
somit als ein Positionierungselement, welches für die korrekte Positionierung
des Schwenkelements relativ zum röhrenförmigen Abschnitt des Scherengliedelements
sorgt und für
eine zusätzliche
Sicherheit der Verbindung über das
Festklemmen des röhrenförmigen Abschnitts
innerhalb des Festklemmabschnitts 126 hinaus, wenn die
Klemmschraube 134 angezogen wird.
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Die
schrittweise Anpassung der Länge
jedes der Scherengliedelemente wird erzielt, indem der röhrenförmige Abschnitt
jedes Scherengliedelements mit einer Reihe von Öffnungen für die Ineingriffnahme durch
Befestigungselemente 134 versehen wird, wo jeder röhrenförmige Abschnitt
mit dem entsprechenden Schwenkelement und/oder dem Sitzabstützelement
verbunden ist. Eine solche Anpassung ermöglicht es, die Breite des Rollstuhls
zu verändern, innerhalb
der Grenzen, die durch die Gesamtgrößen der Bestandteile auferlegt
werden.
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In
der vorliegenden Beschreibung bedeutet "umfaßt" "enthält oder
besteht aus" und "umfassend" bedeutet "enthaltend oder bestehend
aus".
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Die
in der vorstehenden Beschreibung oder in den nachfolgenden Ansprüchen oder
in den beigefügten
Zeichnungen offenbarten Merkmale, ausgedrückt in ihren speziellen Formen
oder als ein Mittel für
die Ausführung
der offenbarten Funktion oder eine Methode bzw. ein Verfahren für die Erzielung des
offenbarten Ergebnisses, können
separat oder als Kombination dieser Merkmale für die Realisierung der Erfindung
in unterschiedlichen Formen derselben genutzt werden.