DE20221116U1 - Schreibgerät mit Blattspender - Google Patents
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- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K29/00—Combinations of writing implements with other articles
- B43K29/12—Combinations of writing implements with other articles with memorandum appliances
Abstract
Schreibgerät mit einem
Blattmaterialspender, mit:
einem Körper (12) mit einem Spitzenabschnitt (14), einem Blattmaterialspenderabschnitt (18) und einem zwischen dem Spitzenabschnitt und dem Blattmaterialspenderabschnitt angeordneten Griffabschnitt (16);
einem im Blattmaterialspenderabschnitt (18) angeordneten Fach, wobei das Fach eine allgemein durch einen Durchmesser des Körpers definierte Breite, eine Länge und eine Höhe hat, wobei die Breiten-, die Längen- und die Höhenabmessungen des Fachs dazu geeignet sind, einen Blattmaterialstapel (121) mit ähnlichen Abmessungen aufzunehmen, wobei der Blattmaterialspenderabschnitt (18) des Körpers (12) eine Abdeckung des Fachs aufweist und die Abdeckung einen sich durch die Abdeckung erstreckenden und mit dem Fach kommunizierenden Schlitz (26) aufweist;
einem im Fach angeordneten Blattmaterialstapel (121), wobei der Blattmaterialstapel (121) mehrere Blätter (123) aufweist, die durch eine lösbare Klebeschicht (125) aneinandergeklebt sind, wobei ein oberstes Blatt (123a) des Stapels sich durch den Schlitz (26) erstreckt;
eine um den Blattmaterialspenderabschnitt (18) des Körpers herum koaxial angeordnete Abdeckung...
einem Körper (12) mit einem Spitzenabschnitt (14), einem Blattmaterialspenderabschnitt (18) und einem zwischen dem Spitzenabschnitt und dem Blattmaterialspenderabschnitt angeordneten Griffabschnitt (16);
einem im Blattmaterialspenderabschnitt (18) angeordneten Fach, wobei das Fach eine allgemein durch einen Durchmesser des Körpers definierte Breite, eine Länge und eine Höhe hat, wobei die Breiten-, die Längen- und die Höhenabmessungen des Fachs dazu geeignet sind, einen Blattmaterialstapel (121) mit ähnlichen Abmessungen aufzunehmen, wobei der Blattmaterialspenderabschnitt (18) des Körpers (12) eine Abdeckung des Fachs aufweist und die Abdeckung einen sich durch die Abdeckung erstreckenden und mit dem Fach kommunizierenden Schlitz (26) aufweist;
einem im Fach angeordneten Blattmaterialstapel (121), wobei der Blattmaterialstapel (121) mehrere Blätter (123) aufweist, die durch eine lösbare Klebeschicht (125) aneinandergeklebt sind, wobei ein oberstes Blatt (123a) des Stapels sich durch den Schlitz (26) erstreckt;
eine um den Blattmaterialspenderabschnitt (18) des Körpers herum koaxial angeordnete Abdeckung...
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Markieren von Textstellen oder Bildern in Schrift- oder Bildmaterialien, die eine Person, die diese Materialien betrachtet, für wichtig erachtet. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere ein Schreibgerät mit einem im Körper des Schreibgeräts angeordneten Blattmaterialspender zum einzelnen Ausgeben von in einem Stapel angeordnetem Blattmaterial.
- Beim Nachlesen oder Überprüfen und Studieren von Druckmaterialien schreiben Personen üblicherweise Randnotizen, unterstreichen Textstellen und heben sogar für wichtig erachtete Abschnitte hervor. College- oder Universitätsstudenten verwenden beim Lesen und Studieren von Kursmaterialien beispielsweise zu Unterstützung typischerweise Markierungsstifte und/oder Farbschreiber oder -stifte. Beim Lokalisieren bestimmter markierter Textstellen müssen jedoch häufig mehrere ähnlich markierte Seiten abgesucht werden. Ein Produkt, das das Lokalisieren einer bestimmten Seite oder eines bestimmten Seitenabschnitts erleichtert, sind streifenförmige Fähnchen, z.B. die von 3M Company, St. Paul, Minnesota unter der Handelsbezeichnung Post-it® hergestellten Fähnchen.
- Eine typische Verpackungsform von Blattmaterial, das in einem Stapel angeordnet und mit einer lösbaren Klebeschicht entlang abwechselnd gegenüberliegenden Rändern, z.B. Z-förmig gefaltet, aneinandergeklebt ist, ist im US-Patent Nr.
- 4770320 beschrieben, auf das hierin in ihrer Gesamtheit durch Verweis Bezug genommen wird. Auf dem Fachgebiet sind verschiedene andere Einweg-Blattmaterialstapel bekannt, die beispielsweise in den US-Patenten Nr. 4416392, 4781306 und 5417345 beschrieben sind, auf die hierin durch Verweis Bezug genommen wird. Für einen einfacheren und bequemeren Zugriff sowohl auf ein Schreibgerät als auch auf streifenförmige Fähnchen oder ähnliche Materialien wäre es vorteilhaft, beide Komponenten in einer einzigen, einfach zu tragenden Einheit unterzubringen, die darüber hinaus ein attraktives und angenehmes Erscheinungsbild hat.
- Die vorliegende Erfindung ist in den Schutzansprüchen weiter spezifiziert und betrifft eine Schreibgerät/Blattmaterialspender-Kombination. Die vorliegende Erfindung weist insbesondere einen Körper mit einem Spitzenabschnitt, einem Blattmaterialspenderabschnitt und einem zwischen dem Spitzenabschnitt und dem Blattmaterialspenderabschnitt angeordneten Griffabschnitt auf. Im Blattmaterialspenderabschnitt des Körpers ist ein Fach ausgebildet, das dazu geeignet ist, einen Blattmaterialstapel aufzunehmen und zu halten. Der Blattmaterialstapel wird aus mehreren einzelnen Blättern gebildet, die durch eine lösbare Klebeschicht aneinandergeklebt sind. Im Blattmaterialspenderabschnitt des Körpers ist ein mit dem Fach kommunizierender Schlitz ausgebildet, wodurch das oberste Blatt des Stapels zur Verwendung freigelegt werden kann.
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1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schreibgerät/Blattmaterialspender-Kombination; -
2 zeigt eine Explosionsansicht der in1 dargestellten Schreibgerät/Blattmaterialspender-Kombination; -
2a zeigt einen Längsschnitt einer Abdeckung der in2 dargestellten erfindungsgemäßen Schreibgerät/Blattmaterialspender-Kombination; -
3 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Blattmaterialspenderabschnitts des in2 dargestellten Schreibgeräts; -
4 zeigt eine vergrößerte Ansicht des Blattmaterialspenderabschnitts von3 ; -
5 zeigt einen Längsschnitt einer Ausführungsform der Blattmaterialspenderabschnitts; -
5a zeigt einen Längsschnitt einer Ausführungsform des Blattmaterialspenderabschnitts, wobei ein Blattmaterialstapel im Fach des Blattmaterialspenderabschnitts angeordnet ist; -
6 zeigt eine perspektivische Ansicht der in1 dargestellten Schreibgerät/Blattmaterialspender-Kombination, wobei die Abdeckung teilweise gedreht ist; -
7 zeigt eine perspektivische Ansicht der in1 dargestellten Schreibgerät/Blattmaterialspender-Kombination, wobei die Abdeckung vollständig auf eine geschlossene Position gedreht ist; -
8 zeigt eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schreibgerät/Blattmaterialspender-Kombination; -
9 zeigt eine Explosionsansicht einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schreibgerät/Blattmaterialspender-Kombination; und -
10 zeigt eine Explosionsansicht einer vierten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schreibgerät/Blattmaterialspender-Kombination. - Obwohl in den vorstehenden Figuren bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind, sind auch andere Ausführungsformen denkbar, wie anhand der folgenden Diskussion ersichtlich ist. Die folgende Beschreibung dient lediglich zur Darstellung und Erläuterung und soll die Erfindung nicht einschränken. Für Fachleute ist ersichtlich, daß in nerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindungen zahlreiche Modifikationen und andere Ausführungsformen realisierbar sind. Die Figuren sind nicht maßstabsgetreu, da es erforderlich war, bestimmte Abschnitte zur Verdeutlichung zu vergrößern. In den Figuren bezeichnen ähnliche Bezugszeichen ähnliche Elemente.
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1 zeigt eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schreibgerät/Blattmaterialspender-Kombination 10. Das Schreibgerät10 ist allgemein durch einen Körper12 mit einem Spitzenabschnitt14 , einem dem Spitzenabschnitt14 benachbarten Griffabschnitt16 und einem dem Griffabschnitt16 benachbarten Blattmaterialspenderabschnitt18 definiert. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Körper12 allgemein zylinderförmig ausgebildet, wobei der Griffabschnitt16 und der Spitzenabschnitt14 sich radial verjüngen. Es wird eine Kappe20 zum Abdecken des Spitzenabschnitts14 und des Griffabschnitts16 bereitgestellt, wenn das Schreibgerät10 nicht zum Schreiben verwendet (d.h. aufbewahrt oder abgelegt) wird. Die Kappe20 kann auch auf einem Endabschnitt22 des Blattmaterialspenderabschnitts18 angeordnet werden, wenn das Schreibgerät10 zum Schreiben verwendet wird. - Vom Spitzenabschnitt
14 erstreckt sich in der ersten Ausführungsform eine Schreibspitze24 einer im Körper12 aufgenommenen Tintenpatrone (nicht dargestellt). Der benachbart zum Spitzenabschnitt14 angeordnete Griffabschnitt16 ist in einer Ausführungsform vorzugsweise aus Naturgummi hergestellt und strukturiert, um Griffflächen bereitzustellen, die so gestaltet sind, daß sie der Position von Fingern angepaßt sind, wenn das Schreibgerät10 durch einen Benutzer gehalten wird. Der Griffabschnitt16 ist zwischen dem Spitzenabschnitt14 und dem Blattmaterialspenderabschnitt18 an geordnet. Der Blattmaterialspenderabschnitt18 nimmt einen Blattmaterialstapel auf, wobei sich in der Darstellung ein Blatt des Stapels vom Körper12 durch einen Schlitz26 erstreckt. Um den Blattmaterialspenderabschnitt18 des Körpers12 herum ist eine Abdeckung28 angeordnet. In einer bevorzugten Ausführungsform weist das erfindungsgemäße Schreibgerät10 einen durch den Blattmaterialspenderabschnitt18 und die Abdeckung28 definierten maximalen Außendurchmesser von etwa 15 mm (0,6 Zoll) oder weniger auf. Die Abdeckung28 weist eine Öffnung oder ein Fenster30 auf, das den Schlitz26 freilegt, wenn die Abdeckung28 auf eine offene Position eingestellt ist. Wie später ausführlicher beschrieben wird, ist die Abdeckung28 auch auf eine geschlossene Position drehbar, um den Schlitz26 abzudecken, wenn der Blattmaterialspenderabschnitt18 nicht verwendet wird. -
2 zeigt eine Explosionsansicht der Schreibgerät/Blattmaterialspender-Kombination10 von1 . Wie in2 dargestellt ist, sind der Blattmaterialspenderabschnitt18 , der Griffabschnitt16 und der Spitzenabschnitt14 an einem Halterungsabschnitt32 sicher angeordnet. Der Halterungsabschnitt32 weist ein weibliches Aufnahmeende34 auf, das dazu geeignet ist, ein männliches Ende36 des Blattmaterialspenderabschnitts18 aufzunehmen. Das weibliche Aufnahmeende34 weist mehrere beabstandete Umfangsnuten38 auf, die dazu geeignet sind, einen komplementären Satz beabstandeter Stege40 am Umfang auf dem männlichen Ende36 des Blattmaterialspenderabschnitts18 aufzunehmen. Wenn das männliche Ende36 des Blattmaterialspenderabschnitts18 vollständig in das weibliche Aufnahmeende34 eingeführt ist, sitzen die Stege40 in den Nuten38 , um den Blattmaterialspenderabschnitt18 bezüglich des Halterungsabschnitts32 sicher in Position zu halten. Alternativ könnten die Stege40 und Nuten38 umgekehrt angeordnet sein, oder es könnten jeweils nur Stege verwendet werden, die miteinander in Eingriff kommen und verblocken. Der Halterungsabschnitt32 und der Blattmaterialspenderabschnitt18 können aus einem beliebigen geeigneten Material hergestellt sein, z.B. durch Spritzgießen eines beliebigen geeigneten Polymers. Ein besonders vorteilhaftes Polymer ist aufgrund seiner Festigkeit, Klarheit (d.h. Transparenz) und seines ästhetisch ansprechenden Hochglanzes beispielsweise ABS, ein Copolymer von Acrylnitril, Butadien und Styrol. - Wie in
2 ferner dargestellt ist, weist der Halterungsabschnitt32 auch ein sich radial verjüngendes männliches Ende42 auf, auf dem ein dekorativer Abstandsring44 , der Griffabschnitt16 und der Spitzenabschnitt14 angeordnet sind. Das männliche Ende42 weist einen Außengewindeabschnitt46 auf, der dazu geeignet ist, ein im Spitzenabschnitt14 ausgebildetes Innengewinde48 aufzunehmen. Wenn der Ring44 und der Griffabschnitt16 über dem männlichen Ende42 angeordnet sind, wird der Spitzenabschnitt14 auf den Gewindeabschnitt46 geschraubt, wodurch der Spitzenabschnitt14 , der Griffabschnitt16 und der Ring44 am Halterungsabschnitt32 befestigt werden. Der Spitzenabschnitt14 und der Abstandsring44 können aus einem beliebigen geeigneten Material hergestellt sein, z.B. aus einem Metall oder einem Polymer, wie vorstehend beschrieben wurde. Wie in2 dargestellt ist, weist das Schreibgerät10 gemäß einer Ausführungsform eine Tintenpatrone45 mit einer Schreibspitze24 auf, die sich vom Spitzenabschnitt14 erstreckt, wenn das Schreibgerät10 vollständig zusammengesetzt ist, so daß die Tintenpatrone45 sich im Inneren durch den Griffabschnitt16 erstreckt und sich durch den Blattmaterialspenderabschnitt18 erstrecken kann. In einer (nicht dargestellten) alternativen Ausführungsform kann die Schreibspitze24 vom Spitzenabschnitt14 zurückziehbar oder versenkbar sein. - Wie in den
2 und2a dargestellt ist, weist die Abdeckung28 , die ebenfalls aus einem Polymer (oder einem beliebigen anderen geeigneten Material) hergestellt sein kann, eine Innenumfangsnut48A auf, die auf der Innenumfangsfläche50 der Abdeckung28 in der Nähe des offenen Endes52 der Abdeckung28 ausgebildet ist. Bei der Montage der Abdeckung am Blattmaterialspenderabschnitt18 kommt die Nut48A mit einem Umfangsgrat54 auf dem Blattmaterialspenderabschnitt18 in Eingriff, um die Abdeckung28 sicher am Blattmaterialspenderabschnitt18 zu halten und gleichzeitig zu ermöglichen, daß die Abdeckung28 sich bezüglich des Blattmaterialspenderabschnitts18 drehen kann. Die Abdeckung28 weist außerdem in der Nähe der Nut48A ein Paar bzw. mehrere kleine Vorsprünge56 auf, die so konstruiert sind, daß sie mit einem Paar bzw. mehreren kleinen Vertiefungen58 auf gegenüberliegenden Seiten des Blattmaterialspenderabschnitts18 in Eingriff kommen. Durch die Vorsprünge56 und die Vertiefungen58 wird eine Zwangspositionierung für die Abdeckung28 bereitgestellt, wenn sie auf eine offene Position eingestellt ist (d.h., wenn das Fenster30 so ausgerichtet ist, daß ein Benutzer auf den Schlitz26 zugreifen kann, wie in1 dargestellt ist). Die Vorsprünge56 bewegen sich entlang eines Paars bogenförmiger Führungen60 , die auf diametral gegenüberliegenden Seiten einer Außenfläche61 des Blattmaterialspenderabschnitts18 ausgebildet sind, wenn die Abdeckung28 von der offenen auf eine geschlossene Position gedreht wird, wie nachstehend ausführlicher diskutiert wird. Für Fachleute ist ersichtlich, daß die Position der Vorsprünge56 und der Vertiefungen58 auch umgekehrt sein kann, oder daß sie an einer beliebigen anderen Position zwischen der Abdeckung28 und dem Blattmaterialspenderabschnitt18 angeordnet sein können. - Um die Ausrichtung der Abdeckung
28 mit dem Schlitz26 zu unterstützen, weist die Innenumfangsfläche50 der Abdeckung28 einen erhöhten Abschnitt62 in der Nähe des geschlossenen Endes64 der Abdeckung28 auf, wie in2a dargestellt ist. Wenn die Abdeckung28 auf die offene Position eingestellt ist, liegt der erhöhte Abschnitt62 an einer ersten Schulter66 an, die in der Außenfläche des Blattmaterialspenderabschnitts18 am Ende68 ausgebildet ist, um zu gewährleisten, daß das Fenster30 bezüglich des Schlitzes26 geeignet angeordnet ist. Außerdem ist am Ende68 gegenüber der ersten Schulter66 eine zweite Schulter70 angeordnet, so daß, wenn die Abdeckung28 im Uhrzeigersinn gedreht wird, der erhöhte Abschnitt62 mit der Schulter70 in Eingriff kommen wird. Wenn der erhöhte Abschnitt62 mit der Schulter70 in Eingriff steht, ist eine massive Außenfläche72 der Abdeckung28 derart angeordnet, daß ein Spenderbereich74 des Blattmaterialspenderabschnitts18 (einschließlich des Schlitzes26 ) abgedeckt ist (d.h. die Abdeckung28 ist auf die geschlossene Position eingestellt), wodurch ein Zugriff auf den Schlitz26 verhindert wird. -
3 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Blattmaterialspenderabschnitts18 des Schreibgeräts10 . Wie in3 dargestellt ist, ist der Blattmaterialspenderbereich74 in der Außenfläche des Blattmaterialspenderabschnitts18 derart ausgebildet, daß ein Paar bzw. mehrere flache Flächen80a und80b auf jeder Seite des Schlitzes26 definiert sind. Jede der flachen Flächen80a und80b hat derartige Abmessungen, daß sie die Abmessungen des sich vom Schlitz26 erstreckenden obersten Blattes82 aufnimmt. Obwohl sich in der Darstellung ein Blatt82 über der Fläche80b erstreckt, wird aufgrund der Z-förmig gefalteten Anordnung des Blattmaterialstapels (wie im US-Patent Nr. 4770320 näher beschrieben ist) im Blattmaterialspenderabschnitt18 typischerweise das nächste oberste Blatt des Stapels sich in einer entgegengesetzten Richtung über der Fläche80a erstrecken. - Wie in
3 außerdem dargestellt ist, kommuniziert der Schlitz26 mit einem im Blattmaterialspenderabschnitt18 ausgebildeten Fach81 . Sowohl der Schlitz26 als auch das Fach81 werden durch Entfernen der (in2 dargestellten) Abdeckung28 durch eine Seitenwand83 des Blattmaterialspenderabschnitts18 geöffnet und freigelegt, so daß ein Blattmaterialstapel (nicht dargestellt) darin angeordnet werden kann. Die Flächen80a und80b sind vorzugsweise durchsichtig, um es dem Benutzer zu ermöglichen, die Menge der im Fach81 verbleibenden Blätter zu überwachen. -
4 zeigt eine Konstruktion einer Ausführungsform eines Blattmaterialspenderabschnitts18 in einer Explosionsansicht des Blattmaterialspenderabschnitts18 . Wie in4 dargestellt ist, besteht der Blattmaterialspenderabschnitt18 aus zwei Abschnitten: einem Basisabschnitt84 und einem Abdeckabschnitt86 . Der Basisabschnitt84 ist durch eine (eine Außenfläche88A definierende) längliche bogenförmige Wand88 definiert, die einen ersten und einen zweiten Rand90 und92 aufweist, die parallel zueinander ausgerichtet sind. Der Rand92 weist ein Paar Stufen94 auf, um einen Zwischenraum95 in der Wand88 entlang des Randes92 zu definieren. Ein erstes Ende96 des Basisabschnitts84 ist offen, während das entgegengesetzte Ende98 des Basisabschnitts84 durch eine Querwand100 geschlossen ist. Von der Innenfläche102 des Basisabschnitts84 erstrecken sich ein Paar bzw. mehrere beabstandete Rippen oder Stege104 , die im Gieß- oder Formungsprozeß ausgebildet werden können. Die Rippen oder Stege104 definieren Flächen106 , die als Plattform (oder Basis) zum Halten eines Blattmaterialstapels dienen. Wie in4 anhand eines nicht einschränkenden Bei spiels dargestellt ist, sind die Rippen oder Stege104 länger als der in der Wand88 ausgebildete Zwischenraum95 . Die Rippen oder Stege104 sind vorzugsweise ausreichend lang, um eine ausreichende Kontaktfläche zum Halten eines Blattmaterialstapels bereitzustellen. In einer alternativen Ausführungsform wird eine geeignete Basis für einen Blattmaterialstapel durch Ersetzen der Rippen oder Stege104 durch mehrere bezüglich den Rippen oder Stegen104 unter 90 Grad ausgerichtete Rippen oder Stege gebildet. Zum Erleichtern der Montage des Blattmaterialspenderabschnitts18 sind an Endabschnitten des Basisabschnitts84 Nuten108 in den Rändern90 und92 ausgebildet. Der Zwischenraum zwischen der Plattform und der Wand88 kann als Raum für eine Tintenpatrone45 genutzt werden, wie vorstehend dargestellt wurde. - Der Abdeckabschnitt
86 wird auch durch eine bogenförmige Wand110 definiert, die eine Außenfläche110A definiert, die geeignet konfiguriert ist, um mit der Wand88 des Basisabschnitts84 in Eingriff zu kommen. Der Rand112 weist ein Paar bzw. mehrere beabstandete Stufen116 auf, die einen zweiten Zwischenraum118 in der Wand110 definieren, dessen Länge der Länge des Zwischenraums95 in der Wand88 des Basisabschnitts84 vorzugsweise gleicht. An Endabschnitten des Abdeckabschnitts86 sind Vorsprünge ausgebildet (z.B. Vorsprünge120 , die sich in der Darstellung vom Rand112 erstrecken) und dazu geeignet sind, in Nuten108 aufgenommen zu werden, wenn der Basisabschnitt84 und der Abdeckabschnitt86 montiert werden. Die Verbindung zwischen dem Abdeckabschnitt86 und dem Basisabschnitt84 kann beispielsweise durch Ultraschallschweißen oder Verkleben der Vorsprünge120 in den Nuten108 hergestellt werden. Wenn der Abdeckabschnitt86 mit dem Basisabschnitt84 verbunden ist, definieren die Zwischenräume95 und118 zusammen eine Öffnung zum Fach81 (wie in3 dargestellt ist). -
5 zeigt einen Längsschnitt eines montierten Blattmaterialspenderabschnitts18 . Wie in5 dargestellt ist, weist der Abdeckabschnitt86 ein Paar bzw. mehrere beabstandete Innenwände122 auf, die sich von der Innenfläche124 des Abdeckabschnitts86 aus erstrecken. Die Innenwände122 werden im Gieß- oder Formungsprozeß hergestellt und dienen dazu, die Länge des Fachs81 zu definieren, die in einer bevorzugten Ausführungsform etwa 60 mm (2 Zoll) beträgt. Die Fläche106 der Rippen oder Stege104 definiert die Basis des Fachs81 , während die Wand110 des Abdeckabschnitts86 eine Abdeckung für das Fach81 definiert. Die Rippen oder Stege104 und die Wand110 definieren die Höhe des Fachs81 , die in einer bevorzugten Ausführungsform etwa 3 mm (0,1 Zoll) beträgt. Innenflächen124 und102 des Abdeckabschnitts86 bzw. des Basisabschnitts84 definieren die Breite des Fachs81 , die dem Durchmesser des Blattmaterialspenderabschnitts18 entspricht. In einer bevorzugten Ausführungsform beträgt die Breite des Fachs81 etwa 10 mm (0,4 Zoll). Der Schlitz26 hat vorzugsweise eine Breite von etwa 2 mm (0,08 Zoll). -
5a zeigt einen im Fach81 angeordneten Blattmaterialstapel121 . Der Stapel121 besteht aus mehreren vertikal ausgerichteten einzelnen Blättern123 , die durch eine Schicht125 aus einem druckempfindlichen Klebstoff auf eine Z-förmig gefaltete Weise entlang abwechselnd gegenüberliegenden Endabschnitten lösbar aneinandergeklebt sind. Beispielsweise weist ein oberstes Blatt123a , das sich in der Darstellung durch den Schlitz26 erstreckt, eine Klebstoffschicht125a entlang eines ersten Endabschnitts127 auf einer unteren Fläche129 des Blatts123a auf. Das folgende Blatt123b des Stapels121 weist eine Klebstoffschicht125b entlang eines zweiten Endabschnitts131 auf. Wie in5a dargestellt ist, ist die Länge des Fachs81 größer als diejenige des Stapels121 , so daß der Stapel121 sich innerhalb des Fachs81 von einem Ende zum anderen Ende (d.h. zwischen den Wänden122 ) hin- und herbewegen kann, wenn die einzelnen Blätter123 über den Schlitz26 abgegeben werden, wie im US-Patent Nr. 4770320 dargestellt ist, auf das hierin durch Verweis Bezug genommen wird. In einer bevorzugten Ausführungsform hat erfindungsgemäß ein vollständiger Blattmaterialstapel121 eine Breite von etwa 10 mm (4 Zoll), eine Höhe von etwa 3,3 mm (0,13 Zoll) und eine Länge von etwa 44 mm (1,7 Zoll). - Die
6 und7 zeigen die Funktionsweise der Abdeckung28 . Wenn das Schreibgerät10 ausschließlich zum Schreiben verwendet werden soll, oder wenn das Schreibgerät10 transportiert wird, wird vorzugsweise der Spenderbereich74 abgedeckt, um zu verhindern, daß das sich durch den Schlitz26 erstreckende oberste Blatt82 verschmutzt, beschädigt oder versehentlich entfernt wird. Wie vorstehend erwähnt wurde, wird die Abdeckung28 durch Drehen der Abdeckung28 in eine bestimmte Richtung, z.B. im Uhrzeigersinn, wie durch einen Pfeil130 dargestellt ist, von einer offenen auf eine geschlossene Position eingestellt. Ein Rand132 des Fensters30 weist einen mittleren, sich verjüngenden Randansatz134 auf, der mit dem Schlitz26 axial ausgerichtet ist. Bei einer anfänglichen Drehung der Abdeckung28 kommt der Randansatz134 mit dem Rand des obersten Blattes82 an der Stelle in Eingriff und deckt ihn ab, wo das Blatt vom Schlitz26 austritt, wodurch das Blatt82 in Abhängigkeit davon, in welche Richtung das oberste Blatt82 ausgerichtet ist, zur Fläche80a oder80b hin nach unten gezwungen wird. Durch weiteres Drehen der Abdeckung28 wird das Blatt82 durch den Rand132 des Fensters30 unter der Abdeckung28 weitergeführt, bis die Außenfläche72 der Abdeckung28 den Spenderbereich74 vollständig abdeckt, wie in7 dargestellt ist. Die Ausrichtung der Abdeckung28 in der ge schlossenen Position wird durch den mit der Schulter70 in Eingriff stehenden erhöhten Abschnitt62 unterstützt, wie vorstehend unter Bezug auf die2 und2a diskutiert wurde. -
8 zeigt eine Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform einer Abdeckung150 für ein erfindungsgemäßes Schreibgerät10' . Wie in8 dargestellt ist, ist die Abdeckung150 so konstruiert, daß sie durch eine Bewegung in die durch den Pfeil152 dargestellte Richtung von einer offenen Position, bei der das oberste Blatt182' freigelegt ist, wie in8 dargestellt, zu einer geschlossenen Position gleitet. Die Abdeckung150 ist in einer im Blattmaterialspenderabschnitt18' ausgebildeten Bahn154 angeordnet. Für Fachleute ist ersichtlich, daß auch andere Einrichtungen zum Abdecken des erfindungsgemäßen Blattmaterialspenderbereichs verwendet werden können. -
9 zeigt eine Explosionsansicht einer noch anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schreibgeräts210 . Wie in9 dargestellt ist, kann der Blattmaterialspenderabschnitt218 modifiziert werden, um einen alternativen Zugriff auf das Blattmaterialfach bereitzustellen, indem der Abdeckabschnitt220 schwenkbar mit dem Basisabschnitt222 verbunden wird. Bei der Montage wird der Abdeckabschnitt220 in Kontakt mit dem Basisabschnitt222 gedreht, um einen Blattmaterialstapel (nicht dargestellt) im Fach zu verschließen. Wie in9 dargestellt ist, kann der Basisabschnitt222 an Stelle der in den4 -5 dargestellten Rippen oder Stege104 eine kontinuierliche oder zusammenhängende Fläche223 zum Halten eines Blattmaterialstapels aufweisen. Der Abdeckabschnitt220 und der Basisabschnitt222 werden durch die Abdeckung224 relativ zueinander gehalten, wenn die Innenumfangsnut226 der Abdeckung224 mit dem Um fangsgrat228 des Blattmaterialspenderabschnitts218 in Eingriff steht. -
10 zeigt eine Explosionsansicht einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schreibgeräts310 , wobei das Schreibgerät ein Markierungsstift ist. Wie in10 dargestellt ist, weist das Schreibgerät310 allgemein einen Körper312 mit einem Spitzenabschnitt314 , einem Griffabschnitt316 und einem Blattmaterialspenderabschnitt318 auf. Dem Spitzenabschnitt314 ist eine Schreibspitze (oder eine Spitze)320 zugeordnet. Die Schreibspitze320 wird in ein Ende324 des Spitzenabschnitts314 eingesetzt, bis die Schreibspitze320 am Ende324 anliegt. - Der Griffabschnitt
316 ist mit dem Spitzenabschnitt314 und mit einer zylindrischen Kammer326 verbunden, die einen Tintenvorrat in der Form eines Tintenkissens328 enthält, das mit einer Markierungstinte getränkt ist. Das Tintenkissen328 kommuniziert nach der Montage des Körpers312 mit einem Dochtelement322 . Ähnlich wie der Halterungsabschnitt32 von2 weist die zylindrische Kammer326 eine Reihe von beabstandeten Innenumfangsnuten330 auf, um eine dichte Verbindung zwischen der zylindrischen Kammer326 und dem Blattmaterialspenderabschnitt318 zu erhalten. In der in10 dargestellten Ausführungsform besteht die zylindrische Kammer326 vorzugsweise aus einem Polymer, wie beispielsweise Polypropylen, durch das eine geeignete Dampfsperre für das Tintenkissen328 bereitgestellt wird. Der Blattmaterialspenderabschnitt318 ist im wesentlichen wie bei der unter Bezug auf die1 –7 dargestellten Ausführungsform konstruiert, außer daß das Ende332 vollständig verschlossen ist, um zu verhindern, daß Luft in die zylindrische Kammer326 eintreten kann. Der Blattmaterialspenderabschnitt318 weist eine Reihe von Stegen334 am Umfang auf, durch die, wenn sie mit den Umfangsnuten330 in Eingriff stehen, vorzugsweise eine luftdichte Abdichtung des Blattmaterialspenderabschnitts318 bezüglich der Kammer326 bereitgestellt wird. - Durch die vorstehend dargestellten Beispiele eines erfindungsgemäßen Tintenstifts und eines Markierungsstifts soll die Erfindung nicht eingeschränkt werden. Die vorliegende Erfindung ist auf Stifte, Markierungsstifte und andere Schreibgeräte anwendbar, deren Konstruktion oder Form beliebig variierbar ist.
- Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist für Fachleute ersichtlich, daß innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung Änderungen in den Ausführungsformen und in Details vorgenommen werden können. Außerdem sind durch Austauschen entsprechender Merkmale der verschiedenen Ausführungsformen verschiedene Permutationen der vorliegenden Erfindung möglich.
Claims (15)
- Schreibgerät mit einem Blattmaterialspender, mit: einem Körper (
12 ) mit einem Spitzenabschnitt (14 ), einem Blattmaterialspenderabschnitt (18 ) und einem zwischen dem Spitzenabschnitt und dem Blattmaterialspenderabschnitt angeordneten Griffabschnitt (16 ); einem im Blattmaterialspenderabschnitt (18 ) angeordneten Fach, wobei das Fach eine allgemein durch einen Durchmesser des Körpers definierte Breite, eine Länge und eine Höhe hat, wobei die Breiten-, die Längen- und die Höhenabmessungen des Fachs dazu geeignet sind, einen Blattmaterialstapel (121 ) mit ähnlichen Abmessungen aufzunehmen, wobei der Blattmaterialspenderabschnitt (18 ) des Körpers (12 ) eine Abdeckung des Fachs aufweist und die Abdeckung einen sich durch die Abdeckung erstreckenden und mit dem Fach kommunizierenden Schlitz (26 ) aufweist; einem im Fach angeordneten Blattmaterialstapel (121 ), wobei der Blattmaterialstapel (121 ) mehrere Blätter (123 ) aufweist, die durch eine lösbare Klebeschicht (125 ) aneinandergeklebt sind, wobei ein oberstes Blatt (123a ) des Stapels sich durch den Schlitz (26 ) erstreckt; eine um den Blattmaterialspenderabschnitt (18 ) des Körpers herum koaxial angeordnete Abdeckung (28 ), wobei die Abdeckung (28 ) von einer ersten Position zu einer zweiten Position drehbar ist, wobei die Abdeckung (28 ) eine Umfangswand aufweist, die so konfiguriert ist, daß ein Fenster (30 ) definiert wird, wobei das Fenster (30 ) mit dem obersten Blatt des Stapels ausgerichtet ist und das oberste Blatt freilegt, wenn die Abdeckung (28 ) auf die zweite Position eingestellt ist, und wobei die Um fangswand der Abdeckung das oberste Blatt des Stapels abdeckt, wenn die Abdeckung auf die erste Position eingestellt ist; und wobei das Fenster (30 ) einen Umfangsrand (132 ) mit einem ersten und einem zweiten Randabschnitt, die allgemein parallel zum Schlitz ausgerichtet sind, und mit einem dritten und einem vierten Randabschnitt aufweist, die sich quer zum ersten und zum zweiten Randabschnitt erstrecken, wobei der dritte oder der vierte Randabschnitt einen mittigen Randansatz (134 ) aufweist. - Schreibgerät nach Anspruch 1, wobei der Blattmaterialspenderabschnitt des Körpers (
12 ) eine Umfangswand aufweist, die eine Innen- und eine Außenfläche des Körpers (12 ) definiert, und wobei das Fach eine mit der Innenfläche (124 ) verbundene Basis, ein mit der Innenfläche (124 ) des Körpers (12 ) verbundenes Paar Endwände (122 ) und ein durch die Innenfläche des Körpers (12 ) definiertes Paar Seitenwände aufweist. - Schreibgerät nach Anspruch 2, wobei die Basis sich von einem ersten Abschnitt der Innenfläche (
124 ) des Körpers (12 ) entlang der Länge des Fachs erstreckt, und wobei die Basis einen Raum zwischen der Basis und der Innenfläche (124 ) des Körpers (12 ) definiert. - Schreibgerät nach Anspruch 3, wobei das Schreibgerät eine längliche Tintenpatrone (
45 ) mit einer Schreibspitze (24 ) aufweist, wobei die Schreibspitze (24 ) sich vom Spitzenabschnitt (14 ) des Körpers erstreckt, und wobei die Tintenpatrone (45 ) sich durch den Griffabschnitt des Körpers erstreckt. - Schreibgerät nach Anspruch 4, wobei ein Endabschnitt der Tintenpatrone (
45 ) sich im durch die Basis und die Außenwand des Blattmaterialspenderabschnitts definierten Blattmaterialraum erstreckt. - Schreibgerät nach Anspruch 2, wobei das Paar Endwände (
122 ) an gegenüberliegenden Enden der Basis angeordnet sind. - Schreibgerät nach Anspruch 2, wobei die Wand des Blattmaterialspenderabschnitts (
18 ) des Körpers (12 ) derart konfiguriert ist, daß eine Öffnung (26 ) entlang mindestens einer Wand des Paars Seitenwände des Fachs definiert wird. - Schreibgerät nach Anspruch 1, ferner mit einer zwischen dem Griffabschnitt und dem Blattmaterialspenderabschnitt des Körpers verbundenen Kammer, wobei die Kammer einen Tintenvorrat enthält, der mit einer sich vom Spitzenabschnitt (
14 ) erstreckenden Schreibspitze (24 ) in Fluidkommunikation steht. - Schreibgerät nach Anspruch 8, wobei der Tintenvorrat ein mit einer Markierungstinte getränktes Tintenkissen aufweist.
- Gehäuse für ein Schreibgerät und einen Blattmaterialstapel, wobei das Gehäuse aufweist: einen hohlen länglichen Körper (
12 ) mit einem Spitzenabschnitt (14 ), einer sich vom Spitzenabschnitt (14 ) erstreckenden Schreibspitze (24 ), einem Griffabschnitt (16 ) und einem Blattmaterialspenderabschnitt (18 ), wobei der Griffabschnitt (16 ) zwischen dem Spit zenabschnitt (14 ) und dem Blattmaterialspenderabschnitt (18 ) angeordnet ist; und ein im Blattmaterialspenderabschnitt (18 ) angeordnetes Fach, wobei das Fach eine Basis, Seitenwände und eine Abdeckung aufweist, die durch den Körper definiert sind, wobei das Fach derartige Abmessungen hat, daß ein Blattmaterialstapel (121 ) mit ähnlichen Abmessungen darin aufgenommen werden kann, und wobei die Abdeckung derart konfiguriert ist, daß ein Schlitz (26 ) zwischen gegenüberliegenden Wänden des Fachs definiert wird, um zu ermöglichen, daß ein Blatt des Stapels (121 ) sich vom Fach durch den Schlitz (26 ) erstrecken kann; wobei der Blattmaterialspenderabschnitt (18 ) einen Basisabschnitt (84 ) und einen mit dem Basisabschnitt schwenkbar verbundenen Abdeckabschnitt (86 ) aufweist, wobei der Basisabschnitt (84 ) eine Halterungsfläche für den Blattmaterialstapel definiert und der Abdeckabschnitt (86 ) die Seitenwände und die Abdeckung definiert; und wobei der Basisabschnitt (84 ) derart konfiguriert ist, daß eine Öffnung durch eine Seitenwand des Körpers zum Einsetzen des Blattmaterialstapels in das Fach definiert wird. - Gehäuse nach Anspruch 10, wobei das Fach eine Höhe von etwa 3 mm (0,1 Zoll), eine Länge von etwa 60 mm (2 Zoll) und eine Breite von etwa 10 mm (0,4 Zoll) hat.
- Gehäuse nach Anspruch 11, wobei der Blattmaterialstapel (
121 ) eine Breite von etwa 3,3 mm (0,13 Zoll) und eine Länge von etwa 44 mm (1,7 Zoll) hat. - Gehäuse für ein Schreibgerät und einen Blattmaterialstapel, wobei das Gehäuse aufweist: einen hohlen länglichen Körper (
12 ) mit einem Spitzenabschnitt (14 ), einer sich vom Spitzenabschnitt erstreckenden Schreibspitze (24 ), einem Griffabschnitt (16 ) und einem Blattmaterialspenderabschnitt (18 ), wobei der Griffabschnitt (16 ) zwischen dem Spitzenabschnitt (14 ) und dem Blattmaterialspenderabschnitt (18 ) angeordnet ist; und ein im Blattmaterialspenderabschnitt (18 ) angeordnetes Fach, wobei das Fach eine Basis, Seitenwände und eine Abdeckung aufweist, die durch den Körper definiert sind, wobei das Fach derartige Abmessungen hat, daß ein Blattmaterialstapel (121 ) mit ähnlichen Abmessungen darin aufgenommen werden kann, und wobei die Abdeckung derart konfiguriert ist, daß ein Schlitz (26 ) zwischen gegenüberliegenden Wänden des Fachs definiert wird, um zu ermöglichen, daß ein Blatt des Stapels sich vom Fach durch den Schlitz (26 ) erstrecken kann; eine um den Blattmaterialspenderabschnitt (18 ) des Körpers herum koaxial angeordnete Abdeckung (28 ), wobei die Abdeckung (28 ) von der ersten Position zur zweiten Position drehbar ist, wobei die Abdeckung (28 ) eine Umfangswand aufweist, die so konfiguriert ist, daß ein Fenster (30 ) definiert wird, wobei das Fenster (30 ) mit dem obersten Blatt des Stapels (121 ) ausgerichtet ist und das oberste Blatt freilegt, wenn die Abdeckung (28 ) auf die zweite Position eingestellt ist, und wobei die Umfangswand der Abdeckung (28 ) den Schlitz (26 ) und das oberste Blatt des Stapels (121 ) abdeckt, wenn die Abdeckung (28 ) auf die erste Position eingestellt ist; und wobei das Fenster (30 ) einen Umfangsrand mit einem ersten und einem zweiten Randabschnitt, die allgemein parallel zum Schlitz (26 ) ausgerichtet sind, und mit einem dritten und einem vierten Randabschnitt aufweist, die sich quer zum ersten und zum zweiten Randabschnitt erstrecken, wobei der dritte oder der vierte Randabschnitt einen mittigen Randansatz (134 ) aufweist. - Gehäuse nach Anspruch 13, wobei die bewegliche Abdeckung (
28 ) und der Körper (12 ) einen maximalen Außendurchmesser des Gehäuses definieren. - Gehäuse nach Anspruch 14, wobei der maximale Außendurchmesser des Gehäuses etwa 13 mm (0.5 Zoll) beträgt.
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-
2002
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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NL2025480B1 (nl) * | 2020-05-01 | 2021-11-18 | Prestop Beheer B V | COVID-19 veilige zelfservice kiosk |
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