DE20220716U1 - Faltbogen zur Herstellung eines Behältnisses und Behältnis, das aus einem solchen Faltbogen hergestellt wurde - Google Patents

Faltbogen zur Herstellung eines Behältnisses und Behältnis, das aus einem solchen Faltbogen hergestellt wurde Download PDF

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Abstract

Faltbogen zur Herstellung eines Behältnisses für Nahrungsmittel wie Pommes Frites, wobei das Behältnis ein Nebenbehältnis für eine Garnierung wie Mayonnaise umfasst, wobei der Faltbogen aus einem Primärmaterialbogen zur Formung des Behältnisses und einem hiermit verbundenen Sekundärmaterialbogen zur Formung des Nebenbehältnisses besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Primärmaterialbogen (1) im Wesentlichen rechteckig ist und, ausgehend von einem ersten Eckpunkt (2), mindestens zwei Falzlinien (3, 5, 6) besitzt die sich zum einen bis zum gegenüberliegenden Eckpunkt (4) und zum anderen zu einer der zwei Seiten (7, 8) des hieran angrenzenden Rechtecks erstrecken, während der Sekundärmaterialbogen (11) mit einer der beiden Seiten (8) über eine Falzlinie (12) verbunden ist und sich, ausgehend von einem der Eckpunkte (4) angrenzend an die eine Seite (8), im Wesentlichen über die halbe Länge der enen Seite (8) erstreckt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Faltbogen zur Herstellung eines Behältnisses für Nahrungsmittel wie Pommes Frites, wobei das Behältnis ein Nebenbehältnis für eine Garnierung wie Mayonnaise umfasst, und wobei der Faltbogen aus einem Primärmaterialbogen zur Formung des Behältnisses und einem damit verbundenen Sekundärmaterialbogen zur Formung des Nebenbehältnisses besteht.
  • Eine Ausführungsform eines derartigen Faltbogens ist in dem US-Patent Nr. 6,102,208 offenbart. Der Faltbogen gemäß diesem Dokument ist weitgehend T-förmig. Wird eine große Anzahl solcher Faltbögen aus einem großen Materialbogen hergestellt, geht eine große Menge an Material verloren.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Faltbogen des in der Einleitung genannten Typs bereitzustellen, bei dem dieser Nachteil auf einfache, aber dennoch effiziente Weise verhindert wird.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, ist der Faltbogen nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Primärmaterialbogen im wesentlichen rechteckig ist und, ausgehend von einem ersten Eckpunkt, mindestens zwei Falzlinien hat, die sich zum einen bis zum gegenüberliegenden Eckpunkt und zum anderen zu einer der zwei Seiten des hieran angrenzenden Rechtecks erstrecken, während der Sekundärmaterialbogen mit einer der beiden besagten Seiten über eine Falzlinie verbunden ist und sich, ausgehend von einer der Eckpunkte angrenzend an die fragliche Seite, im Wesentlichen über die halbe Länge der besagten Seite erstreckt.
  • Als ein Ergebnis des im wesentlichen rechteckigen Zuschnitts des Primärmaterialbogens sowie der Position des Sekundärmaterialbogens relativ zum Primärmaterialbogen und der Abmessungen des Primärmaterialbogens, können zwei Faltbögen, die um 180° zueinander verdreht sind, so Seite an Seite angeordnet werden, dass sie zusammen ein Rechteck bilden. Auf diese Weise kann eine große Zahl von erfindungsgemäßen Faltbögen mit minimalem Materialverlust hergestellt werden.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass im Belgischen Patent Nr. 706.266 ein im Wesentlichen rechteckiges Faltbogen mit mindestens zwei Falzlinien beschrieben wird, die sich jeweils von einem Eckpunkt zum gegenüberliegenden Eckpunkt und zur entsprechenden anliegenden Seite erstrecken. Eine Kombination dieses rechteckigen Faltbogens mit dem Faltbogen gemäß dem US-Patent 6,102,208 führt nicht zu einem Faltbogen gemäß der hier beschriebenen Erfindung, weil die Dokumente des Standes der Technik keine Anhaltspunkte über die genaue Lage und die Abmessungen des Sekundärmaterialbogens geben.
  • Ausgehend von der Grundidee dieser Erfindung besteht eine Anzahl von Möglichkeiten für eine weitere Realisierung des erfinderischen Konzepts. In diesem Sinne ist ein Faltbogen einer bevorzugten Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, dass sich der Sekundärmaterialbogen von dem Eckpunkt aus erstreckt, der gegenüber dem besagten ersten Eckpunkt liegt.
  • Der Effekt, der dadurch erreicht wird, besteht in der optimalen (leicht zugänglichen) Lage des Nebenbehältnisses in der Gebrauchslage des Behältnisses.
  • Darüber hinaus kann der Sekundärmaterialbogen eine spiegelverkehrt verlaufende Falzlinie besitzen, mit der Falzlinie zwischen dem Primärmaterialbogen und dem Sekundärmaterialbogen als Spiegelebene, und zwar in Bezug auf die Falzlinie des Primärmaterialbogens, die sich zum fraglichen Eckpunkt erstreckt. Diese gespiegelte Falzlinie erleichtert die einfache Bewegung des Sekundärmaterialbogens in eine Position, in der das Nebenbehältnis die richtige Lage hat, die Garnierung aufzunehmen. Während dieser Bewegung wird ein vorhandener Totpunkt überwunden.
  • In diesem Rahmen ist es weiterhin günstig, den Primärmaterialbogen an dem Eckpunkt abzuschrägen, der dem besagten ersten Eckpunkt gegenüberliegt. In der Gebrauchslage des Behältnisses dient diese Abschrägung dem einfachen Eingriff in das Nebenbehältnis mit einem Finger. Drückt der Benutzer mit seinem Finger an diese Stelle, dann gelangt der Sekundärmaterialbogen in die richtige Gebrauchslage in Bezug auf den Primärmaterialbogen.
  • Gemäß einer letzten Möglichkeit bildet der Primärmaterialbogen ein Quadrat. Dies ist eine spezielle Variante der rechteckigen Form.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf Behältnisse für Nahrungsmittel wie Pommes Frites, die ein Nebenbehältnis für eine Garnierung wie Mayonnaise umfassen, und die aus einem Faltbogen gemäß der Erfindung geformt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Einbeziehung der Zeichnungen näher beschrieben, die eine Ausführungsform des Faltbogens gemäß der Erfindung und das aus diesem Faltbogen geformte Behältnis darstellen.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform des Faltbogens gemäß der Erfindung;
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht zweier angrenzender Faltbögen des Typs aus 1 und
  • 36 zeigen die aufeinander folgenden Stufen bei der Herstellung eines Behältnisses aus dem Faltbogen gemäß 1.
  • Der in 1 gezeigte Faltbogen umfasst zunächst einen im Wesentlichen rechteckigen oder im besonderen Fall quadratischen Primärmaterialbogen 1. Eine Falzlinie 3 führt von einem ersten Eckpunkt 2 zum gegenüberliegenden Eckpunkt 4, während die Falzlinien 5 und 6 vom besagten ersten Eckpunkt 2 zu den Blatträndern 7 und 8 führen, die an den Eckpunkt 4 angrenzen. In dieser Darstellung enden die Falzlinien 5 und 6 jeweils im entsprechenden Mittelpunkt der Seiten 7 und B. Weiterhin ist ein Klebefalz 9 abgebildet, der über die Falzlinie 10 mit dem Primärmaterialbogen 1 verbunden ist.
  • Im Prinzip würde es ausreichen, nur die Falzlinien 3 und 10 zu benutzen. Eine größere Anzahl von Falzlinien (vorzugsweise eine gerade Anzahl) ist jedoch auch möglich.
  • Zugehörig zum dargestellten Faltbogen ist ein Sekundärmaterialbogen 11, das mit dem Primärmaterialbogen 1 über eine Falzlinie 12 verbunden ist. Ausgehend vom Eckpunkt 4 nimmt der Sekundärmaterialbogen im Wesentlichen die halbe Länge der Seite 8 ein.
  • Der Sekundärmaterialbogen 11 besitzt eine Falzlinie 13, die spiegelverkehrt zur Falzlinie 3 verläuft, mit der Falzlinie 12 zwischen dem Primärmaterialbogen 1 und dem Sekundärmaterialbogen 11 als Spiegelebene.
  • Der Sekundärmaterialbogen 11 besitzt eine Klebefalz 14, die mit dem Sekundärmaterialbogen über die Falzlinie 15, und eine Klebefalz 16, die mit dem Sekundärmaterialbogen über die Falzlinie 17 verbunden ist und die die Verbindung mit dem Primärmaterialbogen 1 über die Falzlinie 12 gewährleistet. Die Funktion der Klebefalze 14 und 16 wird nachfolgend im Detail erläutert. 1 zeigt auch, dass der Primärmaterialbogen 1 am Eckpunkt 4 eine Abschrägung 18 aufweist (der Eckpunkt 4 ist in diesem Fall ein gedachter Eckpunkt). Die Funktion dieser Abschrägung 18 wird später noch genauer beschrieben.
  • Die 2 zeigt in einer verkleinerten Darstellung zwei identische Faltbögen entsprechend der 1, die Seite an Seite angeordnet sind. Wie die Darstellung verdeutlicht, ist die Form der Faltbögen derart, dass sie, wenn sie miteinander kombiniert sind, erneut ein Rechteck bilden, wobei ein minimaler Materialverlust auftritt. Selbstverständlich ist es möglich, mehr als zwei Faltbögen zu kombinieren, so dass die in dieser Erfindung beschriebenen Faltbögen bei minimalem Materialverlust aus einem großen Materialbogen herausgeschnitten werden können.
  • Die Formung eines Behältnisses aus dem in 1 gezeigten Faltbogen wird nun mit Hilfe der 36 erläutert.
  • 3 zeigt den ersten Schritt, bei dem der Sekundärmaterialbogen 11 um die Falzlinie 12 gefaltet und an den Primärmaterialbogen 1 angedrückt wird. Nachfolgend wird der Sekundärmaterialbogen 11 mit Hilfe der Klebefalze 14 und 16 an dem Primärmaterialbogen 1 befestigt. In der Position, die in 3 dargestellt ist, fallen die Falzlinie 13 des Sekundärmaterialbogens 11 und die Falzlinie 3 des Primärmaterialbogens 1 zusammen. Weiterhin ist erkennbar, dass der Sekundärmaterialbogen 11 in dieser Lage den Primärmaterialbogen 1 am Eckpunkt 4 genau dort überragt, wo die Abschrägung 18 am Primärmaterialbogen angebracht wurde.
  • Unter Beibehaltung der in 3 gezeigten Lage wird der Primärmaterialbogen 1 um die Falzlinien 3, 5 und 6 zusammengefaltet, bis die Klebefalz 9 sich an der Blattkante 19 befestigen lässt (siehe 4). Das Behältnis erhält nun das in 5 dargestellte Aussehen.
  • Abschließend wird der Sekundärmaterialbogen 11 über seine Falzlinien 15 und 17 (siehe 6) nach innen geklappt, und zwar durch Einwirken eines Fingers auf den Teil des Sekundärmaterialbogens 11, der die Abschrägung 18 des Primärmaterialbogens 1 überragt. Durch dieses Auffalten wird ein Totpunkt überwunden, so dass der Sekundärmaterialbogen 11 zuverlässig in der nach innen gefalteten Lage verbleibt. In dieser Lage bildet dieser Bogen ein Nebenbehältnis für eine Garnierung, wie zum Beispiel Mayonnaise, während das aus dem Primärmaterialbogen geformte Hauptbehältnis der Aufnahme eines Nahrungsmittels, wie zum Beispiel Pommes Frites, dient.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend erläuterten Ausführungsformen beschränkt. Diese können auf vielfache Weise im Rahmen der Erfindung variiert werden, wie er nachfolgend in den Patentansprüchen definiert ist.

Claims (10)

  1. Faltbogen zur Herstellung eines Behältnisses für Nahrungsmittel wie Pommes Frites, wobei das Behältnis ein Nebenbehältnis für eine Garnierung wie Mayonnaise umfasst, wobei der Faltbogen aus einem Primärmaterialbogen zur Formung des Behältnisses und einem hiermit verbundenen Sekundärmaterialbogen zur Formung des Nebenbehältnisses besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Primärmaterialbogen (1) im Wesentlichen rechteckig ist und, ausgehend von einem ersten Eckpunkt (2), mindestens zwei Falzlinien (3, 5, 6) besitzt die sich zum einen bis zum gegenüberliegenden Eckpunkt (4) und zum anderen zu einer der zwei Seiten (7, 8) des hieran angrenzenden Rechtecks erstrecken, während der Sekundärmaterialbogen (11) mit einer der beiden Seiten (8) über eine Falzlinie (12) verbunden ist und sich, ausgehend von einem der Eckpunkte (4) angrenzend an die eine Seite (8), im Wesentlichen über die halbe Länge der enen Seite (8) erstreckt.
  2. Faltbogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Sekundärmaterialbogen (11) von dem Eckpunkt (4) aus erstreckt, der gegenüber dem besagten ersten Eckpunkt (2) liegt.
  3. Faltbogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sekundärmaterialbogen (11) eine Falzlinie (13) besitzt, die zu derjenigen Falzlinie (3) des Primärmaterialbogens (1), welche zum fraglichen Eckpunkt (4) verläuft, spiegelverkehrt verläuft, mit der Falzlinie (12) zwischen dem Primärmaterialbogen (1) und dem Sekundärmaterialbogen (11) als Spiegelebene.
  4. Faltbogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Primärmaterialbogen (1) an dem Eckpunkt (4) abgeschrägt ist, der dem ersten Eckpunkt (2) gegenüberliegt.
  5. Faltbogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Primärmaterialbogen (1) eine quadratische Form hat.
  6. Behältnis für Nahrungsmittel wie Pommes Frites, umfassend ein Nebenbehältnis zur Aufnahme einer Garnierung wie Mayonnaise, geformt aus einem Faltbogen bestehend aus einem Primärmaterialbogen (1) zur Formung des Behältnisses und einem hiermit verbundenem Sekundärmaterialbogen (11) zur Formung des Nebenbehältnisses, dadurch gekennzeichnet, dass der Primärmaterialbogen (1) im Wesentlichen rechteckig ist und, ausgehend von einem ersten Eckpunkt (2), mindestens zwei Falzlinien (3, 5, 6) besitzt, die sich zum einen bis zum gegenüberliegenden Eckpunkt (4) und zum anderen zu einer der zwei Seiten (7, 8) des hieran angrenzenden Rechtecks erstrecken, während der Sekundärmaterialbogen (11) mit einer der beiden Seiten (8) über eine Falzlinie (12) verbunden ist und sich, ausgehend von einem der Eckpunkte (4) angrenzend an die eine Seite (8), im Wesentlichen über die halbe Länge der einen Seite (8) erstreckt.
  7. Behältnis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sekundärmaterialbogen (11) sich von dem Eckpunkt (4) aus erstreckt, der gegenüber dem besagten ersten Eckpunkt (2) liegt.
  8. Behältnis nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sekundärmaterialbogen (11) eine Falzlinie (13) besitzt, die zu derjenigen Falzlinie (3) des Primärmaterialbogens (1), welche zum fraglichen Eckpunkt (4) verläuft, spiegelverkehrt verläuft, mit der Falzlinie (12) zwischen dem Primärmaterialbogen (1) und dem Sekundärmaterialbogen (11) als Spiegelebene.
  9. Behältnis nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Primärmaterialbogen (1) an dem Eckpunkt (4) abgeschrägt ist, der dem ersten Eckpunkt (2) gegenüberliegt.
  10. Behältnis nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Primärmaterialbogen (1) eine quadratische Form hat.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016009610B3 (de) * 2016-08-05 2018-02-01 Papierwerk Landshut Mittler Gmbh & Co. Kg Spitztüte für Lebensmittel
DE102016125135A1 (de) 2016-12-21 2018-06-21 ADDIO Blue & Green Energy GmbH & Co. KG Einwegbehälter für den Verkauf verzehrfertiger Lebensmittel, Behältersystem sowie Faltbogen zur Herstellung eines Einwegbehälters

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