DE20219786U1 - Variabel einstellbarer Türstopper - Google Patents

Variabel einstellbarer Türstopper

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Description

Variabel einstellbarer Türstopper
Die Erfindung betrifft einen variabel einstellbaren Türstoppers zur Integration in das Haspensystem, insbesondere von Türen, Toren, Fenstern, Klappen und Luken, wobei das äußere Erscheinungsbild so ausgebildet ist, dass die Zusatzfunktion die bekannten Ausmaße dieser Beschläge nur unwesentlich oder gar nicht verändert. Es ist möglich, bereits vorhandene Haspensysteme erfindungsgemäß nachzurüsten.
Die Lösung kommt gänzlich ohne Feder- oder Öldrucksysteme aus und vermeidet die externe Montage im Fußboden verschraubter, unveränderlicher Fixierpunkte bzw. eine analoge Wandhalterung, bei der zuätzlich noch Vorkehrungen einer Abpolsterung zur Vermeidung mechanischer Beschädigungen an Tür und Wand zu treffen wären.
Das Aufschlagen von Türen, um bei diesem Anwendungsfall zu bleiben, ist auf Grund von baulichen Gegebenheiten nicht immer bis zu einem maximal nutzbarem Öffnungswinkel möglich. Es kommt daher nicht selten vor, dass im täglichen Umgang mit diesen Zwängen die notwendige Sorgfalt außer Acht gelassen wird und eine Tür mit Türgriff an dahinterstehende Möbelstücke oder an eine Wand geschlagen wird. Um dies zu verhindern bedient man sich der vielfältigsten passiv wirkenden Hilfsmittel. Bekannt sind u. a. auf dem Fußboden aufgesetzte Gummi- oder Plastikpuffer, die mittels einer zentrischen Befestigungsschraube unverrückbar und ortsfest befestigt sind und den einmal gewählten Abstand gewährleisten. Diese Möglichkeit war in Altbauten mit Holzbalkendecken und Dielungen durchaus die Regel; kann jedoch bzgl. der heutigen Bauweise, bei der unter einer Estrichschicht elektrische und / oder sanitär- bzw. heiztechnische Installationen eingebunden sind, keinesfalls mehr empfohlen werden. Noch aufwendiger gestalten sich Abstandshalter als Wandkonstruktion, die außerdem optisch nicht überall wünschenswert sind.
Die Kombination der vorgenannt bekannten Lösungen mit Magnethalterungen oder der Sicherung von Möbeln oder Wänden mit Schutzüberzügen gegen beschädigendes Anschlagen einer Tür sind nur schlecht mit der Umgebung in Übereinstimmung zu bringen. Klappen und Luken können in der Weise auch nicht gesichert werden, da diese überwiegend aus der Horizontalen heraus zu öffnen sind und man sich hierbei sichernder Ketten, Seile o. ä. bedient.Selbsttätige Türschließer auf Öldruck- oder Federsystembasis, kombiniert mit einem Anschiagarm oder die aufwendige Unterbringung derartiger Systeme in einer vergrößerten
Haspenausbildung bieten jeweils nicht die eigentliche Nutzung im Sinne eines Türanschlages und sind, wenn überhaupt, nur mit Spezialwerkzeug neu einstellbar.-
Damit ist ersichtlich, dass der Stand der Technik weiterentwickelt werden muss mit dem Ziel, dass nach den Gesichtspunkten der heutigen Bautechnik nach anderen Wegen gesucht wird, das Öffnen von Türen, Toren u. a. in begrenztem Winkel zu gestalten.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen neuartigen Türbeschlag zu entwickeln, der mittels einer beweglichen Zahnscheibe, wahlweise eines beweglichen, abgetrennten oder besonders ausgebildeten Teils der Haspenführung, bei Kopplung mit einem Anschlagstift in „Innen- und Außenausführung" , eine Vielzahl von Öffnungswinkeln, insbesondere einer Tür zu ermöglichen, wobei die Herstellung der unterschiedlich ausgebildeten, mit neuen Funktionen unterlegten Haspenführung handwerklich einfach und preiswert sein soll und die Nutzung einer variablen Einstellung nach Bedarf ohne Spezialwerkzeug, bei geringem Kraftaufwand, durch Anheben der Tür, Weitersetzen der Zahnscheibe, gezahnten Hülse oder anderweitig ausgebildeten Anschlagelemente von jederman durchführbar ist, wobei zur Sicherheit eines maximal möglichen Anschlages, die in der Regel mit 2 Haspen versehenen Türen, Tore, Fenster bezgl. des nicht Ausbrechens der unteren Türhaspe dort mit einem fast stufenlosen z.B. „inneren" Anschlagsystem ausgerüstet sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe wie folgt gelöst, wobei hinsichtlich der grundlegenden Gedanken auf den Schutzanspruch 1 verwiesen wird. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus den Schutzansprüchen 2 bis .
Zur erfinderischen Lösung sollen weitere Erläuterungen folgen.
Türbänder bzw. Haspensysteme bestehen meistens immer aus einer Haspenführung mit Zweiteilung, wobei die Haspe mit Türangel dann zwei Befestigungsbolzen für den Halt in der Türzarge und die Haspe im Türblatt mit einem Befestigungsbolzen ausgestattet ist. Für Hauseingangstüren sind überdies auch aus Gründen der Einbruchshemmung, drei Haspensysteme in entsprechend massiver Ausführung und Befestigung die Regel, wenn es um neuere
• ·
Konzeptionen geht. Die erfinderische Lösung kann dabei in die mehr oder weniger aufwendig ausgebildeten Haspensysteme derart eingebunden werden, indem das obere Haspensystem z. B. einer Tür bzgl. der sich in der Angel drehenden Hülse, an deren unterem Ende, gleichmäßig am nach unten weisenden Rand dort eine Verzahnung in Form von flachen Ausnehmungen aufweist. In diese Ausnehmungen greift die als Gegenstück fungierende ebenfalls mit am Rande nach oben weisenden „Stegen" ausgestattete modifizierte Unterlegscheibe ein, wobei ein über ihren äußeren Rand seitlich nach unten ragender und gemeinsam mit ihr verdrehbare Anschlag in Wirkverbindung mit einem Anschlag des Teils des Haspensystems (Türangel) steht, welches fest in der Türzarge eingesetzt ist. Dieser Anschlag ist als Erhebung, außen an der Türangel so angebracht, dass ein maximal einstellbarer Öffnungswinkel der Tür möglich ist. Mit bekannten den Anschlagmechanismus verdeckenden Zierhülsen, kann das auch künftig wartungsfreie Gleitlager des jeweiligen Haspensystems komplettiert werden.
Zu Vermeidung des Einsetzens der modifizierten Unterlegscheibe, was u.U. aus gegebenen technischen Gründen, erforderlich sein könnte, wird der untere Teil der Hülse der oberen Haspenführung teilweise abgetrennt und im Sinne der modifizierten Unterlegscheibe bearbeitet und mit dem verdrehbaren Anschlag versehen.
Zur Vereinfachung der Herstellung und Handhabung des variablen Türstoppers kann auf die fertigungstechnisch aufwendigere Form der Verzahnung derart verzichtet werden, daß eine feste Kombination des gemeinsam mit dem oberen Teil der Haspenführung verdrehbaren Anschlages erfolgt und am gegenüberliegenden oberen Teil der unteren Haspenführung, an derem Umfang, Gewindebohrungen zum Eindrehen von Anschlagbolzen vorgesehen werden. Die stets von außen ein- und ausdrehbaren Anschlagbolzen erreichen dabei in unterschiedlich wählbarer Position den mit der oberen Haspenführung verdrehbaren Anschlag. Letzterer kann auch von außen nach innen verlegt werden.
In einer besonderen Form eines festen Anschlages kann dieser auch durch eine nicht durchgängig ringförmig ausgefräste Nut in der Türangel vorhanden sein.
Aus dem Grund der Sicherung des maximal möglichen Öffnungswinkels einer Tür, bei optimal manuell versetzbarer modifizierter Unterlegscheibe, im Hinblick der nicht mit der vorgenannten "Verzahnung" versehenen Haspenführunrng am Türblatt unten, wird dort ein „stufenlos" bis zum Maximum reichender innerer Anschlag vorgesehen. Dazu ist es
erforderlich, auf den Steg
Steg der Türangel einen kurzen Stift, etwa in der Nähe der Befestigungsbolzen, zu setzen und in den Rand der Hülse dieser Haspenführung eine nicht ganz voll umlaufende Nut einzubringen. Diese Anschlagkombination ist von außen, auch ohne Zierhülse, nicht sichtbar. Es ist denkbar, daß die Zierhülse das erfindungsgemäße Haspensystem selbst enthält und nicht nur die optische Verblendung darstellt.
Die Anschläge / Anschlagstifte sind zur unterstützenden Offenhaltung der geöffneten Tür etc. mit Magnetismus versehen.
Selbstverständlich ist es möglich, die unterschiedlichen Anschlagausbildungen jeweils einzeln, doppelt in der einen Form oder gemischt einzusetzen.
Die Erfindung soll nachfolgend in Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Dabei wird auf die nachfolgend genannten Figuren verwiesen.
Es zeigen:
Figur 1: Haspenführung mit Verzahnung der Hülse in Kombination mit der modifizierten Unterlegscheibe
Figur 2: Haspenführung mit stufenlos regelbarem Maximalanschlag (Schnittdarstellung)
Figur 3: Obere Haspenführung mit festem Anschlag (außenwirkend) und untere Haspenführung mit variabel ein- und ausdrehbaren Anschlagbolzen
Figur 4: Obere Haspenführung mit festem Anschlag (innenwirkend ) und untere Haspen-Führung gemäß Figur 3
Figur 5: Obere Haspenführung mit variabel ein- und ausdrehbaren Anschlagbolzen und und einem maximal am Ende einer nicht durchgängigen Ringnut der Türangel vorhandenem festen Anschlag (innenwirkend)
Figur 6: Zierhülsenkobination mit innenliegendem variabel einstellbarem Türstopper in der „Verzahnungsform"
Die verwendeten Bezugszeichen haben darin folgende Bedeutung:
1 - Türblatt
2 - Zarge
3 - Haspenführung oberer Teil
4 - Haspenführung unterer Teil
5 - verdrehbarer Anschlag
6 - fester Anschlag
7 - modifizierte Unterlegscheibe
8 - Ausnehmungen
9 - Stege
10 - Türangel mit Anschlagstift
12 - Anschlag an Haspenführung oberer Teil [außen]
13 - Gewindebohrung
14 - Anschlagbolzen
15 - Anschlag an Haspenführung oberer Teil [innen] 16-Nut
17 - Gewindebohrung
18 - Anschlagbolzen
19 - Anschlag an Türangel
20 - Ringnut an Türangel
21 - modifizierte Unterlegscheibe mit verlängertem,verdrehbarem Anschlag
22 - Achse
23 - Verzahnung der Haspenführung oberer Teil
24 - obere Zierhülse
25 - untere Zierhülse mit integriertem Anschlag
26 - Gleitbahn
Die im Türblatt 1 eingesetzte Haspenführung oberer Teil 3 weist in ihrer Ausbildung als Hülse über ihren Außenrand gleichmäßig verteilt Ausnehmungen 8 auf, in die die Stege einer auf die Türangel der Haspenführung unterer Teil 4 lose eingelegten modifizierten Unterlegscheibe 7 eingreifen. Durch das schrittweise Umsetzen der modifizierten Unterlegscheibe 7 kann der Öffnungswinkel des Türblattes 1 leicht verändert werden, bis zu
dem Punkt, bei dem der variable Anschlag 5 der modifizierten Unterlegscheibe 7 mit dem festen Anschlag 6 an der unteren Haspenführung einen solchen Öffnungswinkel zulässt, dass ein weiteres Verändern keinen Sinn mehr macht, da sonst ein Anschlagen ggf. an Möbel oder Wände erfolgen würde.
Unabhängig von der maximal wählbaren Einstellung treten die beiden Anschläge in jeder
Stellung der modifizierten Unterlegscheibe 7 in funktioneile Beziehung.- Zur Einsparung der modifizierten Unterlegscheibe 7 aber zur Erhaltung des „Verzahnungsprinzipes" kann ein Teil der Hülse der oberen Haspenführung abgetrennt werden und bei gegenseitiger Verzahnung und Ausbildung gemäß Figur 1 so die Baugröße eines Haspensystems beibehalten werden.
Die neuartige Haspenführung kann in bekannter Weise mit abdeckenden Zierhülsen (hier nicht weiter dargestellt) wenig auffällig integriert werden. In dem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass die Zierhülsen als solche auch selbst erfindungsgemäß,entsprechend Figur 6, ausgerüstet sein können.
Es ist möglich, mit geringem Aufwand, bestehende Haspenführungen umzurüsten und bei Neuproduktionen fertigungstechnisch die erfinderische Lösung mit einzubeziehen.
Zu Sicherung einer geöffneten Tür in maximalem Öffnungswinkel ist gemäß Figur 2 eine "innere" Anschlagführung vorgesehen, bei der die Haspenführung z.B. unten an der Tür so ausgebildet ist, dass sie eine Türangel mit Anschlagstift 10 besitzt, wobei letzterer in der Nut 11 der Hülse dieser Haspenführung gleitet. Die Nut 11 ist dabei kreisförmig nicht voll
geschlossen. Alle Anschläge, wie die Pos.5,6 und 10 können wahlweise magnetisiert engesetzt werden.
Zur Weiterführung des erfinderischen Gedankens ist denkbar, in die Haspenführung eine Knaggenführung mit Federbelastung- optisch nicht äußerlich sichtbar- zu integrieren.
Nach Figur 3 kann in Weiterbildung des erfinderischen Gedankens auf eine Verzahnung und eine modifizierte Unterlegscheibe 7 verzichtet werden, wobei der Anschlag an der Haspenführung oberer Tei [außen] 12 mit den wahlweise versetzbaren/einschraubbaren Anschlagbolzen 14 in Wirkbeziehung tritt und eine entsprechende Anzahl der
Gewindebohrungen 13 am oberen Ende der unteren Haspenführung zur Variierung des Öffnungswinkels des Türblattes 1 zur Verfügung steht.
In ähnlicher Weise ist gemäß Figur 4 die Haspenführung ausgebildet, wobei sie sich dadurch von Figur 3 unterscheidet, daß der Anschlag an der Haspenführung oberer Teil [innen] 15 in der Nut 16 der unteren Haspenführung verdeckt gleitet.
Die Figur 5 zeigt, daß die Gewindebohrungen 17 und die Anschlagbolzen 18 sich jetzt in der oberen Haspenführung befinden und ein fester Anschlag unmittelbar an der Türangel 19 in
der Ringnut an der Türangel 20 eingebracht ist.
Nach Figur 6 ist die ober Zierhülse 24 mit einer in ihrem oberen Teil in der Gleitbahn 26 geführten modifizierten Unterlegscheibe mit verlängertem, verdrehbaren Anschlag 21 ausgestattet. Diese zentrisch in der Achse 22 gelagerte modifizierte Unterlagscheibe 21 greift mit ihrer Verzahnung in die der Haspenführung oberer Teil 23 ein. Der Maximalanschlag wird durch die Ausbildung der unteren Zierhülse mit integriertem Anschlag 25 realisiert bzw. begrenzt.
Die erfinderische Lösung ist insbesondere für Türen (Innen-, Außentüren) geeignet.

Claims (9)

1. Variabel einstellbarer Türstopper, vorwiegend zum stufenweisen Einstellen des Öffnungswinkels von Türen, Toren, Fenstern, Klappen und Luken, gekennzeichnet dadurch, dass die Haspenführung oberer Teil (3) mit den Ausnehmungen (8) an ihrem Rand versehen ist, in die die Stege (9) der schrittweise umsetzbaren modifizierten Unterlegscheibe (7) passend eingreifen, wobei die modifizierte Unterlegscheibe (7) oder ein abgetrennter Teil der Hülse der Haspenführung oberer Teil (3) an einer Stelle den nach unten weisenden verdrehbaren Anschlag (5) besitzt, der in Wirkverbindung mit dem festen Anschlag (6) an der Haspenführung unterer Teil (4) steht sowie mindestens eine weitere Haspenführung eine "innere" Anschlagführung aufweist.
2. Variabel einstellbarer Türstopper, vorwiegend zum stufenweisen Einstellen des Öffnungswinkels von Türen, Toren, Fenstern, Klappen und Luken, gekennzeichnet dadurch, daß ein Anschlag an der Haspenführung oberer Teil [außen] (12) angeordnet ist und ihm gegenüberliegend sich am oberen Teil der unteren Haspenführung in die Gewindebohrungen (13) einschraubbare Anschlagbolzen (14) befinden.
3. Variabel einstellbarer Türstopper nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Anschlag an der Haspenführung oberer Teil [innen] (15) in der Nut (16) geführt ist.
4. Variabel einstellbarer Türstopper nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Gewindebohrungen (17) und der einschraubbare Anschlagbolzen (18) in die obere Haspenführung verlegt sind und der Anschlag an der Türangel (19) sich in der Ringnut an der Türangel (20) befindet.
5. Variabel einstellbarer Türstopper nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass bei der Haspenführung mit "innerer" Anschlagführung eine Türangel mit Anschlagstift (10) versehen ist, wobei letzterer in einer kreisförmig nicht voll geschlossenen Nut (11) geführt ist.
6. Variabel einstellbarer Türstopper nach Anspruch 1 und 5, gekennzeichnet dadurch, daß eine obere Zierhülse (24) mit der modifizierten Unterlegscheibe mit verlängertem, verdrehbarem Anschlag (21) versehen ist, die in die Verzahnung der Haspenführung oberer Teil (23) eingreift und in Wirkverbindung mit der unteren Zierhülse mit integriertem Anschlag (25) steht.
7. Variabel einstellbarer Türstopper nach Anspruch 1, 5 und 6 gekennzeichnet dadurch, dass jeweils der verdrehbare Anschlag (5), der feste Anschlag (6) oder der Stift an der Türangel mit dem Anschlagstift (10) magnetisiert sind.
8. Variabel einstellbarer Türstopper unter Verwendung von in wechselnden Kombinationen oder gleichartigen Ausbildungen der genannten Art.
9. Variabel einstellbarer Türstopper unter Verwendung einer federbelasteten knaggenartigen stufenweisen Weiterschaltung innerhalb des Haspensystems.
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