DE20217514U1 - Aufbau eines Schlägers für Ballsportarten - Google Patents

Aufbau eines Schlägers für Ballsportarten

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Description

CHCH0095/1917/02
D18/D6555-KB/da-KB
Aufbau eines Schlägers für Ballsportarten
Die Erfindung betrifft einen Schläger für Ballsportarten wie z. B. einen Tennisschläger oder einen Squashschläger, bei dem die Ausnehmungen für die Saiten durch den Kopf des Schlägers nicht durch Entfernen von Material des Schlägerkopfes hergestellt sind, so daß der Kopf eine größere strukturelle Festigkeit aufweist.
Ein Querschnitt durch einen herkömmlichen Schlägerkopf, der im allgemeinen &iacgr;&ogr; einen Rahmen 70 mit zwei Ausnehmungen in den Seiten des innen hohlen Rahmens 70 umfaßt, ist in Figur 11 gezeigt. Die beiden Ausnehmungen sind so angeordnet, daß sich eine Saite 71 durch die Ausnehmungen erstrecken kann. Die Saiten 71 treffen einen Ball mit so enormer Wucht, daß die innere Umgebung der Ausnehmungen durch die starken Vibrationen und den Druck is belastet werden. Da die Ausnehmungen durch den Rahmen 70 nach der Herstellung des Kopfes gebohrt werden, können Risse in der inneren Umgebung der Ausnehmungen entstehen. Um die strukturelle Festigkeit zu verbessern, offenbaren die US-Patente 5 232 220 und US 6 071 203 einen Kopfaufbau, wie er in den Figuren 12 und 13 gezeigt ist, wobei sich der Rahmen 80 aus zwei Teilen 81 zusammensetzt, die miteinander verbunden sind, und wobei Ausnehmungen 82 durch den Verbindungsabschnitt der beiden Teile 81 verlaufen. Dennoch kann die Verbindung die Vibrationen und den Druck am Verbindungspunkt nicht aufnehmen und die beiden Teile 81 können durch die Stöße getrennt werden.
Die Erfindung stellt einen Kopf für einen Schläger zur Verfügung, in dem die Ausnehmungen während der Formung des Kopfes gebildet werden, so daß
keine mechanische Beschädigung der inneren Umgebung der Ausnehmungen im Kopf erfolgt.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Schläger für Ballsportarten zur Verfügung gestellt, der einen Kopf aus zwei ringförmigen Hohlteilen umfaßt, die über einen Verbindungsabschnitt miteinander verbunden sind. In jedem Hohlteil ist ein expandierbarer Körper aufgenommen, so daß der Umriß jedes Hohlteils durch Aufblähen des expandierbaren Körpers ausgebildet wird. Eine Vielzahl von Ausnehmungen wird radial im Verbindungsabschnitt geschaffen und die Saiten führen durch diese Ausnehmungen.
&iacgr;&ogr; Primäres Ziel der Erfindung ist es, einen Schläger für Ballsportarten zur Verfügung zu stellen, bei dem durch Entfernung von Stiften aus dem Material des Verbindungsabschnitts Ausnehmungen erzeugt werden, so daß die strukturelle Festigkeit der inneren Umgebung jeder Ausnehmung höher ist als bei herkömmlichen Schlägern.
is Die Erfindung wird anhand der folgenden Beschreibung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen erläutert, die eine erfindungsgemäße bevorzugte Ausführungsform zeigen.
Fig. 1: Zeigt eine Frontalansicht eines
erfindungsgemäßen Schlägers;
0 Fig. 2: zeigt eine Seitenansicht des
erfindungsgemäßen Schlägers;
Fig. 3: zeigt eine Explosionszeichnung eines
Segments des Kopfes und der Stifte zum Formen der Ausnehmungen;
Fig. 4A, 4B, 4C: zeigen Querschnitte des Kopfes mit den
darin befindlichen Ausnehmungen und die sich durch die Ausnehmungen erstreckenden Saiten;
Fig. 5: zeigt einen Querschnitt des Kopfes mit
einem in die Ausnehmung eingeführten flexiblen Ring und einer Saite, die sich durch den flexiblen Ring erstreckt;
Fig. 6: zeigt eine Explosionszeichnung eines
Segments des Kopfes und einen in der Ausnehmung des Kopfes aufgenommenen rohrförmigen Abschnitt;
Fig. 7A, 7B: zeigen Querschnitte des Kopfes und die
&iacgr;&ogr; Aufnahme des rohrförmigen Abschnitts in
einer Ausnehmung im Kopf;
Fig. 8A, 8B: zeigen Querschnitte des Kopfes und ein im Verbindungsabschnitt befindliches
zylindrisches Glied;
is Fig. 8C, 8D: zeigen Querschnitte des Kopfes und die
Bohrung im zylindrischen Glied zur Erzeugung der Ausnehmungen;
Fig. 9A, 9B: zeigen verschiedene Querschnitte des Kopfes;
0 Fig. 10A, 10B: zeigen verschiedene Querschnitte des
Kopfes mit rohrförmigen! Abschnitt;
Fig. 11: zeigt einen Querschnitt des Kopfes einer
ersten Ausführungsform eines
herkömmlichen Schlägers;
5 Fig. 12: zeigt den Querschnitt des Kopfes einer
zweiten Ausführungsform eines
herkömmlichen Schlägers;
Fig. 13: zeigt den Querschnitt des Kopfes einer
dritten Ausführungsform eines
0 herkömmlichen Schlägers.
Mit Bezug auf die Figuren 1, 2, 3, 4A1 4B und 4C umfaßt der erfindungsgemäße Schläger einen Kopf 10, einen mit dem Kopf verbundenen Hals und einen mit dem Hals verbundenen Griff. Der Kopf 10 setzt sich aus zwei ringförmigen Hohlteilen 100 zusammen, die über einen Verbindungsabschnitt miteinander verbunden sind. Jedes Hohlteil 100 ist aus einem Verbundwerkstoff hergestellt und weist einen hierin befindlichen expandierbaren Körper 30 auf. Mehrere Stifte 20 werden durch den Verbindungsabschnitt geführt. Die Kombination aus den beiden Hohlteilen 100, den Stiften 20 und den expandierbaren Körpern 30 wird in eine Form gegeben und unter vorgegebenem Druck erhitzt. Die
&iacgr;&ogr; expandierbaren Körper 30 werden aufgebläht, um die beiden Hohlteile 100 zu expandieren, so daß sie an die Innenseite der Form anstoßen und den gewünschten Umriß des Kopfes 10 bilden, wenn der Verbundwerkstoff aushärtet. Mehrere Ausnehmungen 11 werden radial durch den Verbindungsabschnitt geschaffen, indem die Stifte 20 entfernt werden. Durch
is die Ausnehmungen 11 erstrecken sich die Saiten. Da die Ausnehmungen 11 nicht durch Bohrung oder Beschädigung der Originalstruktur des Kopfes 10 geschaffen werden, weist die innere Umgebung jede Ausnehmung 11 eine größere strukturelle Festigkeit auf und kann daher stärkere Belastungen ertragen. Die Stifte 20 sind mit einem halbkreisförmigen kontinuierlichen Band 0 verbunden, so daß die Stifte 20 bei der Herstellung des Kopfes 10 auf einfache Weise in den Verbindungsabschnitt eingeführt werden können.
Wie in Figur 5 gezeigt, kann ein flexibler Ring 12 in jede der Ausnehmungen 11 eingeführt werden, so daß sich die Saiten durch den flexiblen Ring 12 erstrecken. Der flexible Ring 12 ist aus einem Harz gefertigt, verringert die Reibung zwischen den Saiten 90 und dem Kopf 10 und absorbiert Vibrationen beim Treffen des Balls.
Die Figuren 6, 7A und 7B zeigen, daß sich in jeder der Ausnehmungen 11 ein rohrförmiger Abschnitt 40 befinden kann und die Saiten 90 sich durch den rohrförmigen Abschnitt 40 erstrecken können. Der rohrförmige Abschnitt 40 wird 0 während des Prozesses, in dem die beiden Hohlteile 100 miteinander verbunden werden, in der Ausnehmung 11 festgelegt. Er wird während dieses Prozesses durch einen Stift 50 auseinandergedrückt. Nachdem die beiden Hohlteile 100 ausgehärtet oder verfestigt sind, werden die Stifte 50 entfernt, so
daß die rohrförmigen Abschnitte 40 im Verbindungsabschnitt verbleiben. Die Saiten 90 erstrecken sich durch die rohrförmigen Abschnitte 40. Der Stift 50 ist aus Stahl oder einem hochtemperaturresistenten Kunststoff gefertigt.
Die Figuren 8A, 8B, 8C und 8D zeigen, daß der rohrförmige Abschnitt durch Bohrung eines Durchlasses 61 durch das zylindrische Glied 60 ausgebildet werden kann, welches sich im Verbindungsabschnitt des Kopfes 10 befindet, wenn dieser hergestellt wird. Das zylindrische Glied 60 besteht aus Nylon, Kunststoff oder Gummi.
Die Figuren 9A, 9B, 10A und 10B zeigen, daß der Umriß des Querschnitts der &iacgr;&ogr; beiden Hohlteile 100 beliebige Formen annehmen kann, solange sie die Anforderungen eines Schlägers für Ballsportarten erfüllen. Der flexible Ring 12 und ein Positionierungsring 13 können an der Saite 90 befestigt und an zwei Enden des Durchlasses 11 angeordnet sein.
Für den Fachmann sollte offensichtlich sein, daß abgesehen von den hier is gezeigten und beschriebenen weitere Ausführungsformen der Erfindung möglich sind, die in den Schutzbereich der Ansprüche fallen.

Claims (11)

1. Schläger für Ballsportarten mit einem Kopf (10), bestehend aus zwei ringförmigen Hohlteilen (100), die miteinander über einen Verbindungsabschnitt verbunden sind, wobei jedes Hohlteil (100) einen hierin befindlichen expandierbaren Körper (30) aufweist, mehrere Ausnehmungen (11) radial durch den Verbindungsabschnitt verlaufen und sich Saiten (90) durch die Ausnehmungen (11) erstrecken.
2. Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Ausnehmungen (11) durch Entfernung eines Stiftes (20), der durch den Verbindungsabschnitt geführt war, gebildet ist.
3. Schläger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (20) mit einem kontinuierlichen Band verbunden sind.
4. Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in jeder der Ausnehmungen (11) ein flexibler Ring (12) befindet und sich die Saiten (90) durch die flexiblen Ringe (12) erstrecken.
5. Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in jeder der Ausnehmungen (11) ein rohrförmiger Abschnitt (40) befindet und sich die Saiten (90) durch die rohrförmigen Abschnitte (40) erstrecken, wobei die rohrförmigen Abschnitte (40) während des Prozesses, in dem die beiden Hohlteile (100) miteinander verbunden werden, in den Ausnehmungen (11) festgelegt werden.
6. Schläger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Abschnitt (40) während des Prozesses, in dem die beiden Hohlteile (100) miteinander verbunden werden, durch einen Stift (50) auseinandergedrückt wird.
7. Schläger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Abschnitt (40) durch Bohrung eines Durchlasses (61) durch ein zylindrisches Glied (60), daß sich im Verbindungsabschnitt des Kopfes (10) befindet, geformt ist.
8. Schläger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Glied (60) aus einem thermoplastischen Kunststoff oder Gummi gefertigt ist.
9. Schläger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der thermoplastische Kunststoff Nylon ist.
10. Schläger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (50) aus Stahl oder einem hochtemperaturbeständigen Kunststoff besteht.
11. Schläger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der hochtemperaturbeständige Kunststoff Nylon ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1844820A1 (de) * 2006-04-11 2007-10-17 Prince Sports, Inc. Verfahren zur Herstellung eines Schlägers und ein so hergestellter Schläger

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