DE20215554U1 - Aufblasbares Gleitfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Aufblasbares Gleitfahrzeug, insbesondere Schlitten oder Rodel, mit einem Rumpf, dessen Unterseite (42) eine Gleitfläche und dessen Oberseite (40) eine Sitzfläche umfasst, vorzugsweise auch als Schwimmfahrzeug nutzbar dadurch gekennzeichnet, dass der Rumpf wenigstens eine Aufnahme (28; 30) zur Lagerung eines Brems-/Steuerhebels (32; 34) umfasst, der von der Oberseite (40) des Rumpfes aus betätigbar ist, wobei er bei Betätigung über die Gleitfläche hinaussteht und in den Untergrund unter der Gleitfläche eingreift.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein aufblasbares Gleitfahrzeug, insbesondere einen Schlitten oder eine Rodel, mit einem Rumpf, dessen Unterseite eine Gleitfläche und dessen Oberseite eine Sitzfläche umfasst. Das Gleitfahrzeug ist vorzugsweise auch als Schwimmfahrzeug nutzbar.
  • Herkömmlich verwendete Schlitten, beispielsweise aus Halz oder Kunststoff, sind aufgrund ihrer Sperrigkeit und aufgrund ihres relativ großen Gewichtes mitunter beschwerlich zu handhaben. Hierfür bieten aufblasbare Schlitten aus relativ leichtem und zusammenlegbarem Kunststoffmaterial eine Alternative, wenn die Beförderung fester Schlitten nicht möglich oder nur beschwerlich möglich ist. Solche – im Prinzip durchaus bekannten – aufblasbaren Schlitten sind jedoch nur dann als Wintersportgerät tauglich, wenn sie bestimmte Anforderungen erfüllen. So muss ein aufblasbarer Schlitten einerseits leicht, aber andererseits auch belastbar und widerstandsfähig sein. Außerdem sollte er auf der einen Seite eine gute Gleitfähigkeit besitzen, auf der anderen Seite jedoch ebenso jederzeit lenkbar und hinsichtlich seiner Geschwindigkeit kontrollierbar sein.
  • Aufblasbare Schlitten, wie sie beispielsweise aus den deutschen Gebrauchsmustern DE 201 14 818 U1 , DE 70 25 127 U1 , DE 78 01 034 U1 oder der EP 0 057 410 A2 bekannt sind, besitzen in der Regel einen Rumpf, der in der Regel zur Vorderseite des Schlittens hin spitz zuläuft und aus mehreren in Längsrichtung des Schlittens nebeneinander angeordneten Luftkammern zusammengesetzt ist. Die einzelnen Kammern können dabei zueinander dicht abgeschlossen sein, so dass sie getrennt mit Luft zu befüllen sind, oder aber eine einzige große Luftkammer bilden. Der Schlitten selbst besteht aus einem widerstandsfähigen, reißfesten Kunststoffmaterial und kann nach Entlüften der Luftkammern zusammengefaltet werden. Auf der Oberseite des Rumpfes sind in der Regel aus Kunststoff gefertigte Haltegriffe eingesetzt. Die auf der linken und rechten Seite des Rumpfes außen liegenden Luftkammern besitzen meist ein größeres Volumen als die zwischen ihnen liegenden Luftkammern, so dass sich auf der Oberseite des Rumpfes eine muldenförmige Sitzfläche ergibt. Zur Verbesserung ihrer Steuerbarkeit besitzen einige dieser Modelle auf der eine Gleitfläche bildenden Unterseite des Rumpfes ausgebildete Kufen oder Führungsprofile aus einem stabileren, jedoch immer noch flexiblen Kunststoffmaterial.
  • Da solche aufblasbaren Schlitten ohne weiteres schwimmfähig sind; drängt sich eine weitere Verwendungsmöglichkeit im Sommer als Wassersportgerät unmittelbar auf. Ein solches "Schlittenboot" an sich hat jedoch im Wasser eher den Charakter einer Luftmatratze, da jegliche Steuerungsmöglichkeit fehlt. Daher ist anzunehmen, dass seine Einsatzmöglichkeiten stark begrenzt sind, was einer weiteren Verbreitung hinderlich sein dürfte.
  • Auch beim Einsatz im Schnee treten nicht zu unterschätzende Gefahren auf, da aufblasbare Schlitten sehr schnell werden können, weil die große Auflagefläche nur ein geringes Eintauchen in den Schnee zulässt. Die Geschwindigkeit, die mit diesen Produkten zu erreichen ist, wird vom Anwender häufig unterschätzt. Sie machen einen bequemen und steuerbaren Eindruck, obwohl man wegen der schlechten Spurführung leicht ins Trudeln kommt. Modelle, die durch zusätzliche Kufen eine gewisse Spurführung aufweisen, zeigen zwar ein besseres Verhalten beim Geradeausfahren, sie bieten jedoch immer noch keine Möglichkeit, eine Änderung der Fahrtrichtung aktiv zu beeinflussen. Außerdem weisen alle diese Modelle keinerlei Bremseinrichtung auf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein aufblasbares Gleitfahrzeug bereitzustellen, welches in jeder Fahrsituation sicher gesteuert werden kann und jederzeit zum Anhalten gebracht werden kann. Das Gleitfahrzeug soll aber dennoch leicht und mit geringem Volumen einfach transportierbar bleiben, ohne dass der zu seiner Herstellung erforderliche Aufwand übermäßig ansteigt. Ein weiterer Gesichtspunkt besteht darin, dass das aufblasbare Gleitfahrzeug gleichermaßen im Schnee als Schlitten und im Wasser als Schwimmfahrzeug bzw. Boot verwendbar sein soll.
  • Zur Lösung der genannten Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung ein aufblasbares Gleitfahrzeug, insbesondere einen Schlitten oder eine Rodel vor mit einem Rumpf, dessen Unterseite eine Gleitfläche und dessen Oberseite eine Sitzfläche umfasst, wobei das aufblasbare Gleitfahrzeug vorzugsweise auch als Schwimmfahrzeug nutzbar ist. Bei dem aufblasbaren Gleitfahrzeug umfasst der Rumpf wenigstens eine Aufnahme zur Lagerung eines Brems-/Steuerhebels, der von der Oberseite des Rumpfes aus betätigbar ist, wobei er bei Betätigung über die Gleitfläche hinaussteht und in den Untergrund unter der Gleitfläche eingreift.
  • Der Brems-/Steuerhebel dient also sowohl dazu, eine Richtungsänderung des Gleitfahrzeugs beim Rodeln herbeizuführen als auch dazu, die Geschwindigkeit des Gleitfahrzeugs zu kontrollieren und dieses, falls nötig, auch vollkommen zum Stillstand zu bringen. In seiner "Normalstellung" ist der Brems-/Steuerhebel natürlich so gelagert, dass er nicht über die auf der Unterseite des Rumpfes ausgebildete Gleitfläche hinaussteht, so dass das erfindungsgemäße Gleitfahrzeug immer noch eine hohe Geschwindigkeit erreichen kann. Diese Geschwindigkeit gerät jedoch niemals außer Kontrolle, weil sie jederzeit durch Betätigung des Brems-/Steuerhebels seitens des Fahrers reduziert werden kann.
  • Insbesondere zur Erzielung einer optimalen Lenkwirkung, aber auch um beim Bremsen ein zeitliches Ausbrechen des Gleitfahrzeugs möglichst zu verhindern, wird vorgeschlagen, dass der Rumpf des Gleitfahrzeugs zwei Aufnahmen umfasst, die jeweils auf seiner rechten und seiner linken Seite angeordnet sind. Zum Lenken des Gleitfahrzeugs nach links bzw. nach rechts genügt dann eine relativ schwache Betätigung des linken bzw. rechten Brems-/Steuerhebels, während zum Bremsen des Gleitfahrzeugs im Normalfall beide Brems-/Steuerhebel gleichzeitig betätigt werden. Die durch die beiden Hebel ausgeübten Drehmomente kompensieren sich dann, so dass im Endeffekt das Gleitfahrzeug seine Richtung beibehält.
  • Zur Ausbildung der Aufnahme kann eine Buchse aus einem stabilen Kunststoff vorgesehen sein, die in eine Luftkammer des Rumpfes aus einem reißfesten und flexiblen Kunststoff derart eingesetzt ist, dass sie zur Oberseite und zur Unterseite des Rumpfes hin offen ist. Die Luftkammer, die also eine luftgefüllte bzw. mit Luft befüllbare Kammer des Rumpfes bildet, besteht dabei aus einem reißfesten und gleichzeitig flexiblen Kunststoff, beispielsweise aus widerstands- und strapazierfähigem PVC, das zur weiteren Verstärkung zusätzlich mit reißfestem Nylon überzogen sein kann, oder einem gängigen Schlauchbootmaterial, beispielsweise Hypolon, mit Materialstärken je nach Anwendung zwischen 0,2 und 0,8 mm. Durch die zur Ober- und Unterseite des Rumpfes hin offene Buchse kann der jeweilige Brems-/Steuerhebel beidseits austreten, so dass er an der Oberseite des Rumpfes einen Griffabschnitt zur Betätigung durch den Fahrer und an der Unterseite des Rumpfes einen Eingriffsabschnitt bildet, der zum Bremsen oder Steuern in den Untergrund, z. B. Schnee, eingreift. Zur Gewährleistung einer stabilen Aufnahme des Brems-/Steuerhebels ist es günstig, wenn die Kunststoffbuchse aus einem stabilen Kunststoff gefertigt ist, der eine gewisse Steifigkeit aufweist. Die Befestigung der Kunststoffbuchse an den Rändern der Luftkammer lässt sich in einfacher Weise durch Verkleben oder Verschweißen realisieren.
  • Der Brems-/Steuerhebel ist bevorzugt um eine in der Buchse angeordnete, im Wesentlichen parallel zur Gleitfläche verlaufende Achse schwenkbar. Beispielsweise kann eine solche Achse in die Kunststoffbuchse eingesetzt und dort in entsprechend vorgesehenen Aufnahmen gehalten werden. Der Brems-/Steuerhebel wird in diesem Fall idealerweise vor dem Einsetzen der Achse über dieselbe geschoben. Grundsätzlich ist es natürlich auch denkbar, die Achse einstückig mit der Kunststoffbuchse zu formen und den dann mehrteiligen Brems-/Steuerhebel auf die Achse aufzustecken.
  • Das erfindungsgemäße aufblasbare Gleitfahrzeug soll auch als Schwimmfahrzeug nutzbar sein. Insbesondere soll das Gleitfahrzeug auch dann lenkbar sein, wenn es im Wasser schwimmt. Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass in der wenigstens einen Aufnahme zusätzlich oder alternativ zum Brems-/Steuerhebel wenigstens eine Ruderauflage zur Halterung eines Paddels vorgesehen ist. Es gibt verschiedene Möglichkeiten dafür, eine solche Ruderauflage zu realisieren. Beispielsweise ist es möglich, dass der Brems-/Steuerhebel mit einer solchen Ruderauflage ausgebildet ist. Hierfür bietet es sich etwa an, wenigstens einen Teil des Griffabschnitts des Brems-/Steuerhebels gabelförmig oder U-fÖrmig auszubilden. Diese Möglichkeit ist sehr einfach zu realisieren und gestattet es außerdem, das Gleitfahrzeug abgesehen vom Einsetzen von Paddeln ohne weitere Maßnahme als steuerbares Schwimmfahrzeug zu verwenden.
  • Als Alternative hierzu ist weiterhin denkbar, dass die Ruderauflage in die Aufnahme eingesetzt oder einsetzbar ist. In diesem Fall muss also sich die Ruderauflage nicht zwangsläufig dauerhaft in der Aufnahme befinden, sondern kann ein Zubehörteil sein, das bei Bedarf zusätzlich zum Brems/Steuerhebel in eine Aufnahme einzusetzen ist. Diese Variante gestattet insbesondere etwas mehr Gestaltungsfreiheit bei der Formung des Griffabschnitts. Es ist außerdem bei dieser Variante günstig, wenn die Ruderauflage an dem Brems-/Steuerhebel und ggf. an dessen Schwenkachse befestigbar ist. Beispielsweise kann eine solche Befestigung durch eine Rastverbindung zwischen Brems-/Steuerhebel und ggf. dessen Schwenkachse und der Ruderauflage realisiert sein. Zur Befestigung der Ruderauflage wären in einem solchen Fall keinerlei weitere Maßnahmen erforderlich.
  • Da zum Paddeln eine möglichst unbewegliche Ruderauflage wünschenswert ist, ist es – günstig, wenn bei Verwendung oder nach Einsetzen der Ruderauflage der Brems-/Steuerhebel in einer Stellung arretierbar oder bereits arretiert ist, in der er nicht über die Gleitfläche hinaussteht. Eine solche Arretierung lässt sich relativ einfach durch eine Verrastungsmöglichkeit des Brems-/Steuerhebels in seiner "Fahrstellung" realisieren, beispielsweise durch eine an der Kunststoffbuchse entsprechend vorgesehene Rastaufnahme. Dies ist: auch dann vorteilhaft, wenn von der Verwendung einer Ruderauflage völlig abgesehen wird, da dann der Brems-/Steuerhebelgriff während einer ungebremsten Geradeausfahrt nicht festgehalten zu werden braucht, und wird deshalb häufig ohnehin vorgesehen sein. Verwendet man eine in die Aufnahme einsetzbare Ruderauflage, die an dem Brems-/Steuerhebel und ggf. dessen Schwenkachse verrastbar ist, so führt das Anbringen der Ruderauflage automatisch zu der gewünschten Arretierung des Brems-/Steuerhebels.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Gleitfahrzeug ist außerdem vorgesehen, dass der Rumpf eine Mehrzahl von in Längsrichtung nebeneinander angeordneten, luftgefüllten Kammern umfasst, wobei die äußeren Kammern ein größeres Volumen aufweisen als die zwischen ihnen angeordneten Kammern. Auf diese Weise ergibt sich bei ebener Gleitfläche eine Vertiefung zwischen den beiden äußeren Luftkammern, die als Sitzfläche genutzt werden kann. An den erhöhten seitlichen Luftkammern lässt sich bei dieser Ausführungsform jeweils ein Brems-/Steuerhebel anbringen sowie ggf. weitere Haltegriffe und dergleichen. Zusätzlich bieten die beiden äußeren Luftkammern einen wirksamen Unfallschutz für den Rodler, bzw. beim Schwimmen einen Schutz vor höheren Wellen ähnlich einem Schlauchboot.
  • Zur Verbesserung der Stabilität des Gleitfahrzeugs sowohl beim Rodeln als auch beim Schwimmen kann vorgesehen sein, dass die äußeren Luftkammern durch wenigstens eine stabile Verstärkungsstrebe miteinander verbunden sind. Dabei ist diese Verstärkungsstrebe bevorzugt aus Kunststoff hergestellt und an der Vorderseite des Vorderseite des Rumpfes angeordnet. Diese Strebe, die gleichzeitig als Befestigung für eine Leine zum Ziehen im Schnee oder auch im Wasser dienen könnte, soll verhindern, dass beispielsweise ein eventueller Aufprall auf ein Hindernis zu einem Reißen der zwischen den beiden äußeren Luftkammern liegenden Luftkammern führt.
  • Die Stabilität des Gleitfahrzeugs kann auch dadurch verbessert sein, dass die äußeren Luftkammern zur Vorderseite des Rumpfes hin zusammenlaufen und an der Spitze des Rumpfes sich vereinigen bzw. miteinander verbunden sind. Dabei können im Extremfall die beiden äußeren Luftkammern eine einzige Luftkammer bilden, die in etwa U- oder V-förmig die mittleren Luftkammern umgibt. Diese Anordnung, deren Form einem Schlauchboot ähnlich ist, bietet hinsichtlich des Schutzes von Insassen des Gleitfahrzeugs weitere Vorteile. So wirkt beim Rodeln der an der Spitze ausgebildete Bug als zusätzlicher Schutzwall und verhindert außerdem ein horizontales Verdrillen des Gleitfahrzeugs. Im Wasser bieten sich insbesondere bei höheren Wellen Vorteile, da ein solches "Schlittenboot" praktisch über die Wellen springen kann, und eventuell sogar als Wellenbrett nutzbar ist, wenn seine Abmessungen innerhalb gewisser Grenzen bleiben.
  • Zur Verbesserung der Richtungsstabilität des erfindungsgemäßen Gleitfahrzeugs können an der Unterseite des Rumpfes, bevorzugt jeweils auf der rechten und linken Seite, in Längsrichtung verlaufende Führungsschienen angebracht sein. Diese Führungsschienen werden durch das Gewicht von Gleitfahrzeug und Fahrer in den Schnee eingedrückt und tragen so dazu bei, dass das Gleitfahrzeug seine einmal eingeschlagene Richtung beibehält. Im Wasser können sich diese Schienen gleichzeitig positiv auf das Schwimmverhalten auswirken, da sie als kleiner "Kiel" fungieren. Idealerweise bestehen die in etwa 2 cm breiten Führungsschienen aus stabilem Kunststoff, beispielsweise aus demselben Kunstoff wie die Bremseinrichtung an Rollerskates; sie sind also sehr hart. Es ist außerdem günstig, wenn jede Kunststoffführungsschiene jeweils am Anfang und am Ende sanft ansteigt. Um die Zusammenklappbarkeit des Gleitfahrzeugs weiterhin zu gewährleisten, kann vorgesehen sein, dass die Kunststoffführungsschienen in Längsrichtung wenigstens zwei voneinander getrennte Teile umfassen, also je nach Länge ein- bis zweimal geteilt sind.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Skizze eines erfindungsgemäßen aufblasbaren Schlittens, der ebenso als Schwimmfahrzeug nutzbar ist,
  • 2 eine Querschnittsansicht in Längsrichtung durch eine Kunststoffbuchse, die in eine luftgefüllte Kammer des Rumpfes des in 1 gezeigten Schlittens eingesetzt ist und in der ein Brems-/Steuerhebel gehalten ist,
  • 3 die in 2 gezeigte Querschnittsansicht, wobei in die Kunststoffbuchse eine Ruderauflage eingesetzt ist,
  • 4 eine Querschnittsansicht der in 3 gezeigten Linie A-A.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßer aufblasbarer Schlitten 10, der ebenso als Schwimmfahrzeug nutzbar ist, in einer stark vereinfachten Skizze gezeigt. Der Schlitten 10 besitzt einen Rumpf, der aus sechs in Längsrichtung des Schlittens 10 nebeneinander angeordneten Luftkammern 12, 14, 16, 18, 20, 22 gebildet ist. Diese Luftkammern können einander gegenüber luftdicht abgeschlossen sein, so dass jede Luftkammer einzeln mit Luft zu befüllen ist, bei einem Leck in einer der Luftkammern die Luft jedoch nur noch aus dieser einen Kammer entweicht. Es ist aber auch möglich, dass einige, beispielsweise die inneren Luftkammern 14, 16, 18, 20, oder alle Luftkammern miteinander in Verbindung stehen, so dass sie eine einzige Luftkammer bilden. Die beiden äußeren Luftkammern 12, 22 weisen ein deulich größeres Volumen auf als die zwischen ihnen liegenden Luftkammern 14, 16, 18, 20 und erstrecken sich in Längsrichtung über diese hinaus. Durch diese Anordnung wird zwischen den beiden größeren äußeren Luftkammern 12, 22 eine Sitzfläche gebildet, auf der ein oder mehrere Rodler Platz nehmen können. Die Unterseite 42 der Luftkammern 12, 14, 16, 18, 20, 22 bildet eine Gleitfläche, wobei vorzugsweise an den beiden äußeren Luftkammern 12, 22 je eine in Längsrichtung des Schlittens 10 verlaufende Führungsschiene angebracht ist (in 1 nicht gezeigt).
  • Zur Verstärkung des Schlittens sind die beiden äußeren Luftkammern 12, 22 durch zwei Kunststoffverstärkungen 24, 26 miteinander verbunden, die jeweils an der Rückseite und Vorderseite der mittleren Luftkammern 14, 16, 18, 20 quer zur Längsrichtung des Schlittens verlaufen. Wie in 1 zu sehen ist, ist die vordere Kunststoffverstärkung 26 bogenförmig ausgebildet. Ihre Funktion ist insbesondere die, ein Reißen einer oder mehrerer der mittleren Kammern 14, 16, 18, 20 bei einem Aufprall des Schlittens 10 auf ein Hindernis zu verhindern. Außerdem kann an der vorderen Kunststoffverstärkung 26 (natürlich auch an der hinteren Verstärkungsstrebe 24) gewünschtenfalls ein Seil oder ähnliches zum Ziehen des Schlittens 10 befestigt werden.
  • Auf der Oberseite der beiden äußeren Luftkammern 12, 22 ist jeweils eine Buchse 28, 30 zu sehen, die in die jeweilige Luftkammer 12, 22 eingesetzt ist und zur Aufnahme eines Brems-/Steuerhebels 32, 34 dient. Wie im Folgenden noch ausführlicher erläutert wird, kann durch Ziehen eines oder beider dieser Hebel 32, 34 nach hinten der Schlitten 10 gebremst bzw. gelenkt werden. Weiterhin sind in 1 Haltegriffe 36, 38 zu sehen, die jeweils an der rechten und linken äußeren Luftkammer 12, 22 im hinteren Bereich des Schlittens angebracht sind.
  • 2 zeigt eine Querschnittsansicht in Längsrichtung durch eine der beiden in 1 gezeigten Buchsen 30, 32. Die in 2 gezeigte Buchse 30 ist an ihrer Außenseite mit dem Kunststoffmaterial der Luftkammer 22 luftdicht verklebt und durchsetzt die Luftkammer 22. Die Buchse 30 ist also sowohl zur Oberseite 40 als auch zur Unterseite 42 der Luftkammer 22 hin offen. Die Form der Buchse 30 ist in etwa oval bzw. in Längsrichtung des Schlittens 10 gestreckt. In der Buchse 30 ist eine Achse 44 angeordnet, die quer zur Längsrichtung des Schlittens sowie in etwa parallel zur Unterseite des Schlittenrumpfes, der die Gleitfläche bildet, verläuft. Die Achse 44 kann entweder in die Buchse 30 eingesetzt sein, oder auch integral mit dieser geformt sein. Der Brems-/Steuerhebel 34 ist auf der Achse 44 schwenkbar gelagert. Er besitzt einen zur Oberseite 40 der Luftkammer 22 hinausstehenden Griffabschnitt 34a sowie einen an seinem entgegengesetzten Ende angeordneten Eingriffsabschnitt 34b. Bei der in 2 gezeigten "Fahrstellung" des Brems-/Steuerhebels 34 (durchgezogene Linie), in der der Brems-/Steuerhebel 34 an der vorderen Oberkante der Buchse 30 anliegt bzw. vorzugsweise sogar einrastet, steht der Eingriffsabschnitt 34b nicht über die Unterkante 30b der Buchse 30 hinaus. In dieser Stellung kann also der Schlitten 10 ohne Beeinträchtigung über eine geeignete Unterlage, beispielsweise Schnee, rutschen. Bei der in 2 gestrichelt eingezeichneten Stellung des Brems-/Steuerhebels 34 befindet sich der Eingriffsabschnitt 34b in einer Stellung, in der er maximal in den Untergrund unter der Gleitfläche eingreift, so dass durch den Brems/Steuerhebel 34 eine Bremswirkung auf den Schlitten 10 ausgeübt wird.
  • Wird nur einer der Brems-/Steuerhebel 34, 32 betätigt, beispielsweise der linke Brems-/Steuerhebel 34, so tritt neben der Bremswirkung auch eine Lenkwirkung auf den Schlitten 10 auf. Werden beide Brems-/Steuerhebel 34, 32 gleichzeitig betätigt, so kompensieren sich die durch die beiden Hebel erzeugten Drehmomente, so dass der Schlitten einfach abgebremst wird, ohne seine Fahrtrichtung zu ändern.
  • Um bei Benutzung des Schlittens 10 als Schwimmfahrzeug, also gewissermaßen als "Schlittenboot", eine Steuermöglichkeit zur Verfügung zu stellen, ist erfindungsgemäß eine Ruderauflage vorgesehen, in die ensprechende Paddel zur Steuerung, aber auch zum Antrieb, des Schlittens, bzw. des "Schlittenbootes" 10 eingelegt werden können. In 3 ist eine derartige Ruderauflage 46 gezeigt, die in die Buchse 30 eingesteckt ist (es versteht sich selbstverständlich, dass in die Buchse 28 auf der gegenüberliegenden Seite eine dementsprechende Ruderauflage 46 einsteckbar ist). Die Ruderauflage 46 weist in ihrem unteren Abschnitt 46a von unten gesehen einen Querschnitt auf, der im Wesentlichen der Form der Buchse 30 entspricht. Dabei ist in diesem Abschnitt 46a eine zur Unterseite offene Ausnehmung ausgebildet, die der Form des sich in seiner "Fahrstellung" befindlichen Brems-/Steuerhebels 34 sowie der diesen durchsetzenden Achse 44 entspricht, so dass die Ruderauflage 46 von der Oberseite 40 her in die Buchse 30 einführbar ist und schließlich in ihrer Endposition am Brems-/Steuerhebel 34 und der Achse 44 an deren Oberseite und seitlich anliegt. Dabei bildet die Verbindung zwischen Brems/Steuerhebel 34 und Achse 44 mit der Ruderauflage 46 eine Rastverbindung, durch die die Ruderauflage 46 gegenüber einer Verschiebung nach oben gesichert wird. Zur Verdeutlichung dieser Rastverbindung der Ruderauflage 46 mit dem Brems-/Steuerhebel 34 wird insbesondere auf die in 4 gezeigte Querschnittsansicht längs der in 3 gezeigten Linie A-A verwiesen.
  • Bei der in 3 und 4 gezeigten Ruderauflage 46 wird durch das Einstecken der Ruderauflage 46 automatisch sichergestellt, dass der Brems-/Steuerhebel 34 bei eingerasteter Ruderauflage 46 in seiner "Fahrstellung" arretiert ist, und so die Bewegung des Gleitfahrzeugs 10 nicht behindert. Es soll an dieser Stelle aber nochmals betont werden, dass die gezeigte Ausführungsform lediglich eine Variante darstellt, um diese Wirkung zu erreichen. Es wäre beispielsweise ohne weiteres auch denkbar, im vorderen Bereich der Buchse 30 eine Rastaufnahme für den Brems/Steuerhebel 34 vorzusehen, in der dieser eingerastet wird, wenn er sich in seiner "Fahrstellung" befindet. In diesem Fall ist eine zusätzliche Arretierung des Brems-/Steuerhebels 34 durch die zusätzlich eingesteckte Ruderauflage 46 gar nicht mehr erforderlich. In diesem Fall ist es sogar denkbar, auf eine separat einzusetzende Ruderauflage zu verzichten und stattdessen den Griffabschnitt 34a des Brems-/Steuerhebels 34 in etwa gabel- oder U-förmig auszubilden, so dass in den Brems-/Steuerhebel 34, wenn er sich in seiner Arretierungsstellung befindet, ein Paddel eingelegt werden kann.

Claims (15)

  1. Aufblasbares Gleitfahrzeug, insbesondere Schlitten oder Rodel, mit einem Rumpf, dessen Unterseite (42) eine Gleitfläche und dessen Oberseite (40) eine Sitzfläche umfasst, vorzugsweise auch als Schwimmfahrzeug nutzbar dadurch gekennzeichnet, dass der Rumpf wenigstens eine Aufnahme (28; 30) zur Lagerung eines Brems-/Steuerhebels (32; 34) umfasst, der von der Oberseite (40) des Rumpfes aus betätigbar ist, wobei er bei Betätigung über die Gleitfläche hinaussteht und in den Untergrund unter der Gleitfläche eingreift.
  2. Aufblasbares Gleitfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rumpf zwei Aufnahmen (28, 30) umfasst, die jeweils auf seiner rechten und linken Seite angeordnet sind.
  3. Aufblasbares Gleitfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme eine Buchse (28; 30) aus einem stabilen Kunststoff umfasst, die in eine luftgefüllte bzw. mit Luft befüllbare Kammer (12; 22) des Rumpfes aus einem reißfesten und flexiblen Kunststoff derart eingesetzt ist, dass sie zur Oberseite (40) und zur Unterseite (42) des Rumpfes hin offen ist.
  4. Aufblasbares Gleitfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Brems-/Steuerhebel (32; 34) um eine in der Buchse (28; 30) angeordnete, im Wesentlichen parallel zur Gleitfläche verlaufende Achse (44) schwenkbar ist.
  5. Aufblasbares Gleitfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der wenigstens einen Aufnahme (28; 30) zusätzlich oder alternativ zum Brems-/Steuerhebel (32; 34) wenigstens eine Ruderauflage (46) zur Halterung eines Paddels vorgesehen ist.
  6. Aufblasbares Gleitfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Brems-/Steuerhebel mit einer Ruderauflage ausgeführt ist.
  7. Aufblasbares Gleitfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ruderauflage (46) in die Aufnahme (28; 30) eingesetzt oder einsetzbar ist.
  8. Aufblasbares Gleitfahrzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ruderauflage (46) an dem Brems/Steuerhebel (32; 34) und ggf. dessen Schwenkachse (44) befestigbar ist.
  9. Aufblasbares Gleitfahrzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung oder nach Einsetzen der Ruderauflage (46) der Brems-/Steuerhebel (32; 34) in einer Stellung arretierbar oder arretiert ist, in der er nicht über die Gleitfläche hinaussteht.
  10. Aufblasbares Gleitfahrzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ruderauflage (46) gabelförmig, insbesondere U-förmig, ausgebildet ist.
  11. Aufblasbares Gleitfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Rumpf eine Mehrzahl von in Längsrichtung nebeneinander angeordneten, luftgefüllten Kammern (12, 14, 16, 18, 20, 22) umfasst, wobei die äußeren Luftkammern (12, 22) ein größeres Volumen aufweisen als die zwischen ihnen angeordneten Luftkammern (14, 16, 18, 20).
  12. Aufblasbares Gleitfahrzeug nach Anspruch 1 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Luftkammern (12, 22) durch wenigstens eine stabile Verstärkungsstrebe (24; 26) miteinander verbunden sind, die bevorzugt aus Kunststoff hergestellt und an der Vorderseite des Rumpfes angeordnet ist.
  13. Aufblasbares Gleitfahrzeug nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Luftkammern (12, 22) zur Vorderseite des Rumpfes hin zusammenlaufen und an der Spitze des Rumpfes sich vereinigen bzw. miteinander verbunden sind.
  14. Aufblasbares Gleitfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite (42) des Rumpfes, bevorzugt jeweils auf der rechten und linken Seite, in Längsrichtung verlaufende Führungsschienen angebracht sind.
  15. Aufblasbares Gleitfahrzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen aus stabilem Kunststoff hergestellt sind und in Längsrichtung wenigstens zwei voneinander getrennte Teile umfassen.
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