DE7801034U1 - Schlitten aus einer aufblasbaren huelle - Google Patents

Schlitten aus einer aufblasbaren huelle

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B13/00Sledges with runners
    • B62B13/16Collapsible or foldable sledges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B15/00Other sledges; Ice boats or sailing sledges
    • B62B15/006Inflatable sledges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

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ΟιρΙ.-Ιημ. - 3 -
Rolf Charrier
Patent a n «alt
Augsburg M I'ost l':ich 2-*.1
RcIiIi npcnst raHe S
Tck'liin 0821/ViIlIS tfhoikkiinliι MuIi1 ι-.·η Ni IM ' H1I-WIi
Augsburg, 13. Januar 197Θ
Herr
Herbert Koch
Pi nswa ng k
8211 Rimsting
Schlitten aus einer aufblasbaren Hülle
Die Neuerung betrifft einen Schlitten aus einer aufblasbaren Hülle, die im wesentlichen eine Keilform aufweist und die durch zwei Trennstege in drei Kammern aufgeteilt ist.
Beispiele derartiger Schlitten sind beschrieben im deutschen Gebrauchsmuster 7 7(H 683. Bei diesen bekannten Schlitten verlaufen die Trennstege parallel zueinander und zwar serkrecht von oben nach unten. Es werden dadurch drei Kammern gebildet, die im Querschnitt im wesentlichen gleich groß sind, wobei jedoch die mittlere Kammer im Querschnitt geringfügig größer sein kann als die beiden äußeren Kammern. Die Trennstege sind von vorne nach hinten gleich hoch.
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• · I
• t · a ι
7494/15/Ch/Fr - Ί - 13. Januar 1978
Es besteht die Aufgabe, das Sitz- und Fahrverhalten der bekannten Schlitten zu verbessern. Auch soll die Aufgabe gelöst werden, daß sich im Bereich der vorderen Enden der Trennstege bei der oberen und unteren Hüllenbahn keine Falten bilden.
Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, daß die Trennstege ober eitig einen geringeren Abstand als unterseitig zueinander aufweisen und diese Trennstege somit schräg nach unten-außen verlaufen. Hierdurch wird erreicht, daß im Querschnitt die Oberseite der mittleren Kammer schmäler ist als die zugehörige Unterseite, daß die Unterseiten aller drei Kammern im wesentlichen die gleiche Auflagefläche haben und die Oberseiten der beiden äußeren Kammern stärker aufwölben als die Oberseite der mittleren Kammer. Auf diese Weise wird eine enwandfreie Sitzfläche erzielt, welche ein seitliches Abrutschen der auf dem Schlitten sitzenden Person verhindert. Außerdem werden die Unterseiten der drei Kammern beim Fahren gleich stark belastet, was die Lenkbarkeit des Schlittens begünstigt.
Die Trennstege sind vorne geringfügig höher als hinten, wobei die Differenz beispielsweise 1 cm beträgt. Hierdurch wird einmal die Beinauflage günstiger, zum anderen werden Faltungen der Hüllenbahnen im Bereich des vorderen Endes der Trennstege vermieden. Wie bei den bekannten Schlitten enden die Trennstege vorne und hinten im Abstand zu den. Außenkanten der oberen und unteren Hüllenbahn.
Sowohl für das Sitzen als auch für das Steuern hat es sich als günstig erwiesen, die an sich bekannten Hand-
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griffe im Endbereich des vorderen keilförmigen Teils anzuordnen. Während des Fahrens hält die sich auf dem Schlitten sitzende Person an diesen beiden Handgriffen fest und lehnt sich nach hinten, wodurch der Schwerpunkt, in den hinteren Bereich des Schlittens verlagert wird. An der Unterseite nimmt daher die Flächenbelastung von vorne nach hinten zu.
Im hinteren Teil sind an der Unterseite der unteren Hüllenbahn Führungsmittel in Form von gewellten oder genuteten Folien aufgeschweißt, wobei die Nuten oder Wellungen parallel zueinander in Längsrichtung des Schlittens verlaufen. Die aufgeschweißten Folien der beiden äußeren Kammern sind von der jeweiligen Kammerachse aus gesehen nach innen versetzt, so daß bei belastetem Schlitten infolge der Deformation in erster Linie die Folienbereiche auf dem Schnee aufliegen.
Ein Ausführungsbeispiel zeigt die Zeichnung, bei der Fig. 1 eiiie Draufsicht auf den Schlitten und Fig. 2 einen Schnitt im Bereich der Linie II-II in Fig. 1 darstellt.
Der Schlitten besteht aus einer oberen Folienbahn 1 und einer unteren Folienbahn 2, welche randseitig miteinander verschweißt sind. In der Draufsicht ist der vordere Teil keilförmig ausgeführt, während der hintere Teil, der als Sitzauflage dient, parallele Außenkanten aufweist. Im Innern sind die Hüllenbahnen 1, 2 durch zwei Trennstege 3, A- voneinander getrennt. Hierdurch bilden sich drei Kammern 5, 6, 7, welche vorder- und rückseitig miteinander kommunizieren, da die vorderen und hin-
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teren Enden der Trennstege 3, 4 im Abstand kanten der Hüllenbahnen 1, 2 enden.
zu den Außen-
Die beiden Trennstege weisen oberseitig einen geringeren Abstand zueinander auf als unterseitig. Sie verlaufen also im Querschnitt gesehen schräg nach unten-außen. Die Oberseiten der äußeren Kammern 5, 7 wölben sich dadurch merkbar stärker auf als die Oberseite der mittleren Kammer 6. Andererseits wird jedoch dadurch erreicht, daß die Wölbungen und damit die Auflageflächen aller drei Kammern 5 bis 7 an den Unterseiten untereinander gleich sind. Auf einen separaten Verbindungssteg in der Mitte der mittleren Kammer, wie er gemäß dem Stand der Technik vorgesehen ist, kann damit verzichtet werden.
Die beiden Handgriffe 8, 9 sind im hinteren Endbereich des keilförmigen Vorderteils angeordnet. Vorzugsweise sind sie einstückig mit einer oder mit beiden Hüllenbahnen 1, 2.
An der Unterseite jeder Kammer 5 bis 7 ist ein Führungsmittel 10, 11, 12 in Form einer gewellten oder genuteten Folie angeordnet. Die Wellungen oder Nutungen verlaufen parallel zueinander in Längsrichtung des Schlittens. Diese Führungsmittel 10 bis 12 sind auf den hinteren Teil des Schlittens beschränkt. Die aufgeschweißten Folien 10 und 12 der beiden äußeren Kammern 5t 7 sind von der jeweiligen Kammerachse aus gesehen geringfügig nach innen versetzt, wodurch sich bei belastetem Schlitten die vorerwähnten Verhältnisse ergeben.
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Claims (6)

Ansprüche
1. Schlitten aus einer aufblasbaren Hülle, die im wesentlichen eine Keilform aufweist und die durch zwei Trennstege in drei Kammern aufgeteilt ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Trennstege oberseitig einen geringeren Abstand als unterseitig aufweisen und dipse Trennstege somit schräg nach unten-außen verlaufen.
2. Schlitten nach Anspruch 1, bei dem der vordere Teil Keilform und der hintere Teil parallele Außenkanten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß bei der unteren Hülleiibahn der Abstand zwischen den Trennstegen etwa gleich dem Abstand zwischen einem Trennsteg und der benachbarten Außenkante ist.
3. Schlitten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichnet, daß die Trennstege vorne oeringfügig höher als hinten sind.
4. Schlitten nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η -
i c h η c t
daß beidse its Handgriffe im Endbe
reich des vorderen keilförmigen Teils angeordnet sind
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5. Schlitten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im hinteren Teil an der Unterseite der unteren Hüllenbahn Führungsmittel in Form von gewellten oder genuteten Folien aufgeschweißt sind, welche parallel zueinander verlaufen.
6. Schlitten na~h Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgeschweißten Folien der beiden äußeren Kammern von der jeweiligen Kammerachse aus gesehen nach innen versetzt sind.
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DE7801034U 1978-01-14 1978-01-14 Schlitten aus einer aufblasbaren huelle Expired DE7801034U1 (de)

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US05/927,426 US4206933A (en) 1978-01-14 1978-07-24 Sleigh having an improved inflatable body

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