EP1250175B1 - Sportgerät, vorzugsweise ein schnee- oder wasserfahrzeug - Google Patents

Sportgerät, vorzugsweise ein schnee- oder wasserfahrzeug Download PDF

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EP1250175B1
EP1250175B1 EP00982820A EP00982820A EP1250175B1 EP 1250175 B1 EP1250175 B1 EP 1250175B1 EP 00982820 A EP00982820 A EP 00982820A EP 00982820 A EP00982820 A EP 00982820A EP 1250175 B1 EP1250175 B1 EP 1250175B1
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EP
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outer shell
sports device
shell
film
fabric
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
    • B63B7/06Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material
    • B63B7/08Inflatable

Definitions

  • they each consist of an upper one and a lower layer of films made outer shell and Hose cover on the side circumference by means of a continuous seam welded all around, the outer shell made of one hard-wearing fabric, which is coated with plastic or is laminated, however, the tubular casing made of a plastic film consists. This creates optimal conditions for a safe and with sports equipment provided with a long service life.
  • an inflatable is in the outer shell 15 according to the invention
  • Tubular casing 20 and two extending across it Connecting webs 21, 22 are provided which cover the lower contact surface 13 with the lying or seat surface 12 of the outer shell 15 for the purpose of limiting the distance and shape the outer shell.
  • the outer shell 15 is made of a durable fabric, which is coated or laminated with a suitable plastic, and the from this hose sleeve 20, which is separated per se, from at least one Made of plastic film.
  • the upper film 15 'of the outer shell 15 has on the outside a rough surface so that a person sitting on it does not slip.
  • the inside of this film 15 ' is coated with plastic or laminated so that they can be separated with the tubular casing 20 and can be welded to the lower film.
  • the lower film 15 is also made of a durable fabric made, which is coated on both sides with plastic or laminated.
  • the inside of the bottom film is preferably the same Plastic like the inside of the upper film 15 'coated or laminated.
  • the lower side of the lower film 15 is very slippery Plastic coated or laminated so that the sports equipment on Snow or water glides well.
  • the outer shell 15 forms in the inflated state, as shown in Fig. 1 is. a mattress shape and it is tapered laterally towards the front.
  • a handle 11 is attached to it on both sides. From this there is the further advantage that this outer shell 15 easily such additional parts, such as handles 11, eyelets, bags or the like can be attached without sealing problems would arise, since the tubular casing is separated from these additional parts is only the valve 14 extends through the outer shell into the inside of the hose.

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Materials Applied To Surfaces To Minimize Adherence Of Mist Or Water (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Sportgerät, vorzugsweise ein Schneeoder Wasserfahrzeug, das mit einem Medium, insbesondere Luft, aufblasbar ist, wobei es eine Aussenhülle aufweist, welche in aufgeblasenem Zustand unten eine Auflagefläche und oben eine Liege- bzw. Sitzfläche bildet.
Bei einem gattungsmässigen Sportgerät nach der Druckschrift DE-A-34 34 384, bei dem es sich um einen Luftkissen-Schlitten handelt, sind vier nebeneinander angeordnete Längswülste vorgesehen, die mit Luft aufblasbar sind. Die beiden aussenseitigen Wülste sind rückseitig parallel zueinander und frontseitig konisch nach innen zu einem Spitz verlaufend angeordnet, indessen die beiden inneren Wülste sich in Längsrichtung des Schlittens erstrecken und hierbei als Sitzbereich des Schlittens dienen. Die äusseren Wülste sind unten jeweils mit Führungskufen ausgestattet, welche vorne zu dem Spitz zusammenlaufen. Ferner sind auf der Oberseite der äusseren Wülste Handgriffe angebracht, an denen sich der Benutzer während dem Fahren festhalten kann.
Problematisch bei diesem Schlitten ist zum einen dessen Herstellung, bei der dafür zu sorgen ist, dass die Wülste aus einem ausreichend steifen Material gefertigt sind. Denn wenn der Schlitten über einen Gegenstand, wie zum Beispiel einen vorstehenden spitzigen Stein, fahren würde, könnte in der betroffenen Hülle schnell ein Loch entstehen und der erzeugte Luftdruck sofort abfallen. Damit wäre der Schlitten nur noch schlecht oder gar nicht mehr fahrbar. Ausserdem ist nachteilig, dass der Benutzer beim Fahren zur Erzeugung einer Kurve sein Gewicht auf die Aussenseite des Schlittens verlagern muss. Wegen der auf den Fahrer wirkenden Fliehkraft beim Kurvenfahren besteht daher die Gefahr, dass er schnell seitlich vom Schlitten fällt.
Der vorliegenden Erfindung wurde demgegenüber die Aufgabe zugrundegelegt, ein Sportgerät nach der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, welches über eine erhöhte Sicherheit und entsprechend widerstandsfähig mit dem Ziel einer langen Lebensdauer gebaut ist. Ferner soll dieses Sportgerät über eine verbesserte Lenkbarkeit verfügen
Die Aufgabe ist erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass innerhalb der Aussenhülle eine aufblasbare Schlauchhülle integriert ist, die entweder zumindest teilweise separat oder mit der Aussenhülle verbunden ist, und wenigstens ein darin sich quer durch erstreckender Verbindungssteg vorgesehen ist, welcher die untere Auflagefläche mit der oben liegenden Liege- bzw. Sitzfläche verbindet
Mit diesem erfindungsgemässen Sportgerät ist durch die Vorsehung der Aussenhülle und der darin enthaltenen Schlauchhülle der wesentliche Vorteil geschaffen worden, dass die Aussenhülle mit einem Material versehen werden kann, welches sehr resistent gegen einen Kontakt mit festen Gegenständen sowie gegen Reibungsabnützung ist, und es darüberhinaus als fertigungstechnischer Vorteil problemlos mit Zusatzteilen, wie Kufen, Handgriffe, Ösen oder weiterem konfektioniert werden kann.
Demgegenüber kann die innere Schlauchhülle, die mit Vorteil zusammen mit der Aussenhülle eine einzige Folie bildet, mit einem für ihren Zweck spezifischen Material ausgerüstet werden. Damit kann dieses Gerät auch mit Kufen bestückt werden, so dass es sehr einfach und gut gelenkt werden kann.
In einer sehr vorteilhaften Ausführung sind die jeweils aus je einer oberen und einer unteren Lage Folien gefertigten Aussenhülle und Schlauchhülle an dem Seitenumfang mittels einer durchgehenden Naht rundum miteinander verschweisst, wobei die Aussenhülle aus einem strapazierfähigen Gewebe besteht, welches mit Kunststoff beschichtet oder laminiert ist, indessen die Schlauchhülle aus einer Kunststoffolie besteht. Damit sind optimale Voraussetzungen für ein sicheres und mit hoher Lebensdauer versehenes Sportgerät erreicht worden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie weitere Vorteile derselben sind nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig.1
eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemässen Sportgerätes,
Fig.2
einen Querschnitt durch das Sportgerät entlang der Linie II - II nach Fig.1,
Fig.3
eine Ansicht von unten auf das Sportgerät nach Fig. 1,
Fig.4
einen teilweisen Querschnitt der Aussenhülle bei der Auflagefläche mit einsetzbaren Kufen als Ausführungsvariante,
Fig.5
einen Querschnitt durch ein Sportgerät in einer Variante, bei der die Aussen- und die Schlauchhülle aus einer einzigen Folie bestehen, und
Fig.6
einen teilweisen Längsschnitt durch das Sportgerät nach Fig.5.
Fig.1 zeigt ein Sportgerät 10, welches in der vorliegenden Ausführung insbesondere als Schlitten ausgebildet ist, im Grunde genommen aber als beliebiges Schnee- oder Wasserfahrzeug benutzt werden könnte. Dieses Sportgerät 10 ist mit einem Medium, insbesondere Luft, aufgeblasen und es weist eine Aussenhülle 15 auf, welche in dem aufgeblasenen Zustand unten eine Auflagefläche 13 und oben eine Liege- bzw. Sitzfläche 12 bildet.
Gemäss Fig.2 sind erfindungsgemäss in der Aussenhülle 15 eine aufblasbare Schlauchhülle 20 und zwei darin sich quer durch erstreckende Verbindungsstege 21, 22 vorgesehen, welche die untere Auflagefläche 13 mit der Liege- bzw. Sitzfläche 12 der Aussenhülle 15 zwecks Abstandsbegrenzung und Formgebung der Aussenhülle verbinden.
Die Aussenhülle 15 und die Schlauchhülle 20 sind jeweils aus zwei entsprechend dimensionierten Folienpaaren 15', 20'; 15", 20" vorgefertigt, welche zum einen die Oberseite und zum anderen die Unterseite des Gerätes 10 bilden. Die zweiteilige Schlauchhülle 20 ist mit ihren Folienlagen 20', 20" annähernd gleich bemessen, wie die ihr zugehörigen Folieniagen 15', 15" der Aussenhülle 15. Diese übereinander gelegten Folienpaare 15', 20'; 15", 20" sind am Seitenumfang mittels einer rundum gehenden Naht 16 miteinander verschweisst, so dass in der Schlauchhülle 20 eine abgeschlossene Kammer entsteht.
Die Aussenhülle 15 ist aus einem strapazierfähigen Gewebe, welches mit einem geeigneten Kunststoff beschichtet oder laminiert ist, und die von dieser an sich separierte Schlauchhülle 20 aus mindestens einer Kunststoff-Folie gefertigt. Die obere Folie 15' der Aussenhülle 15 weist aussenseitig eine rauhe Oberfläche auf, damit eine darauf sitzende Person nicht rutscht. Die Innenseite dieser Folie 15' ist mit Kunststoff beschichtet oder laminiert, damit sie mit der an sich separierten Schlauchhülle 20 sowie mit der unteren Folie verschweisst werden kann.
Die untere Folie 15" ist ebenfalls aus einem strapazierfähigen Gewebe gefertigt, welches beidseitig mit Kunststoff beschichtet oder laminiert ist. Die Innenseite der unteren Folie ist vorzugsweise mit dem gleichen Kunststoff wie die Innenseite der oberen Folie 15' beschichtet oder laminiert. Die untere Seite der unteren Folie 15" ist mit einem sehr gleitfähigen Kunststoff beschichtet oder laminiert, damit das Sportgerät auf Schnee oder Wasser gut gleitet.
Bei einer sehr vorteilhaften Ausführung besteht die obere Folie 15' der Aussenhülle 15 aus einem Polyurethan TPU beschichteten Gorduraund/oder aus einem Nylon-Gewebe, indessen die untere Folie 15", 55" aus einem strapazierfähigen Keflar-, Teflon- oder Nylon-Gewebe gefertigt ist, wobei die Innenseiten beider Folien mit Polyurethan TPU beschichtet oder laminiert sind. Diese die Sitzfläche bildende Aussenseite der oberen Folie ist unbeschichtet, währenddessen diese die Gleitfläche bildende Aussenseite der unteren Folie 15", 55" mit einem mit guten Gleiteigenschaften versehenen PVC- oder TPU-Kunststoff beschichtet oder laminiert ist. Die Schlauchhülle 20 ihrerseits ist aus Polyurethan TPU vorzugsweise ohne Gewebezusatz gefertigt. Mit dieser Kombination von Werkstoffen ergibt sich insbesondere der Vorteil, dass diese beiden unterschiedlichen Hüllen sehr gut miteinander verschweisst werden können. Selbstverständlich liessen sich grundsätzlich auch andere Materialien verwenden, welche den erforderlichen Eigenschaften für dieses Sportgerät 10 gerecht werden.
Im Rahmen der Erfindung sind zwei annähernd symmetrisch zur LängsMittelachse der Aussenhülle 15 verlaufende Verbindungsstege 21. 22 vorgesehen. Diese ebenfalls aus einem der Gewebebeschichtung entsprechenden Kunststoff hergestellten Verbindungsstege 21, 22 sind jeweils unten bei der Auflagefläche 13 und oben bei der Sitzfläche 12 zusammen mit der Aussenhülle 15 und der Schlauchhülle 20 je zu einer Längsnaht 17, 18 verschweisst, durch welche in der Mitte ein Längswulst und aussen je ein solcher erzeugt ist. Eine durchgehende Längsnaht 17, 18 ergibt gemäss Fig.1 einen gleichmässigen geradlinigen Spalt zwischen den Wülsten.
Diese Verbindungsstege 21, 22 sind annähernd über die gesamte Länge der Aussenhülle 15 ausgebildet. Es ist jedoch vorne und hinten eine Verbindung zwischen den einzelnen Kammern 26 vorhanden, damit nur ein Ventil 14 für das Einfüllen bzw. Auslassen der Luft notwendig ist. Dies bietet ausserdem den Vorteil, dass die Luft bei einer Gewichtsverlagerung des Fahrers gleichmässig in die entlasteten Kammern ausweichen kann. Im Prinzip könnten aber auch die drei Kammern 26 voneinander getrennt und jeder ein separates Ventil 14 zugeordnet sein.
Beim Zusammenschweissen der Folienlagen 15', 15"; 20', 20" und der Verbindungsstege 21, 22 werden vorerst die Verbindungen bei den Längsnähten 17, 18 und erst anschliessend die Naht 16 am Aussenumfang vorteilhaft durch ein an sich bekanntes hochfrequentes Elektroschweissen erzeugt.
Die Aussenhülle 15 bildet in aufgeblasenem Zustand, wie in Fig. 1 dargestellt ist. eine Matratzenform und sie ist hierbei seitlich nach vorne verjungt. Ausserdem ist an ihr beidseitig je ein Handgriff 11 befestigt. Hieraus ergibt sich der weitere Vorteil, dass nämlich an dieser Aussenhülle 15 problemlos solche Zusatzteile, wie Handgriffe 11, Ösen, Taschen oder dergleichen angebracht werden können, ohne dass Abdichtprobleme entstehen würden, da die Schlauchhülle von diesen Zusatzteilen getrennt ist Einzig das Ventil 14 erstreckt sich durch die Aussenhülle bis in das Schlauchinnere.
Die Materialien der Aussenhülle 15, der Schlauchhülle 20 sowie der Verbindungsstege 21, 22 sind derart biegsam ausgebildet, dass das Gerät 10 leicht zusammengefaltet und zum Beispiel in einem Rucksack versorgt werden kann.
Fig.3 zeigt das Sportgerät 10 von unten, bei welchem in seiner Längsrichtung angeordnete Kufen 31, 32 ersichtlich sind, die an der Auflagefläche 13 der Aussenhülle 15 befestigt sind. Die beiden aussenseitigen Kufen 32 sind nicht gerade, sondern mit einem Radius R nach aussen abgebogen. Damit kann ein Fahrer sein Gewicht auf eine die Innenseite des Schlittens verlagern und damit mehr Druck auf eine dieser beiden Kufen 32 erzeugen. Durch diese leicht taillierte Ausführung der Kufen 32 erzeugt der Schlitten bei einer Gewichtsverlagerung auf die eine oder andere dieser Kufen quasi selbsttätig eine Kurve. Der Radius R ist vorzugsweise in der Grössenordnung zwischen 5 und 20 Metern bemessen.
Gemäss Fig.4 ist als Variante an der Auflagefläche 13 der Aussenhülle 15 eine Profilplatte 35 mit mehreren nebeneinander angeordneten T-Nuten 36 für die Aufnahme von angedeuteten Kufen 37 eingeschweisst. Damit ist verdeutlicht, dass durch die erfindungsgemässe Ausbildung des Gerätes je nach Bedarf verschiedenartige Lösungen ausgeführt werden können.
Fig.5 zeigt ein Sportgerät 50, welches im wesentlichen gleich aufgebaut ist wie dasjenige nach Fig.1. Es sind daher dieselben Bezugszeichen verwendet, wenn es sich um die gleichen Teile handelt. Im Unterschied zu demjenigen nach Fig.1 sind eine Aussenhülle 55 und eine Schlauchhülle 60 vorgesehen, die miteinander verbunden sind und eine einzige Folie bilden. Es ist wiederum eine obere und eine untere Folie vorgesehen, die seitlich durch eine Überlappung 56 miteinander verschweisst sind.
Gemäss Fig.6 ist die Aussenhülle 55 aus einem strapazierfähigen Gewebe gefertigt, welches wiederum mit Kunststoff beschichtet oder laminiert ist. Zu diesem Zwecke weist obere Folie 55' aussenseitig die rauhe Oberfläche mit dem strapazierfähigen Gewebe 56 auf, auf der Innenseite 57 ist sie mit Kunststoff beschichtet oder laminiert und bildet hierbei die Schlauchhülle. Die untere Folie 55" ist ebenfalls aus dem strapazierfähigen Gewebe 56 gefertigt, zudem - die Schlauchhülle bildend - auf der Innenseite 58 mit Kunststoff beschichtet oder laminiert, und auf der Aussenseite 59 - die Gleitfläche bildend - mit dem entsprechend gleitfähigen Kunststoff versehen.
Zudem ist bei diesem Sportgerät 50 vorteilhaft bei all den Stellen, bei denen auf der Aussenhülle 55 Zusatzteile, wie Kufen, Handgriffe 11, Ösen oder die Ventile 14 angebracht sind, jeweils an der Innenseite der Schlauchhülle 60 ein separates Folienstück 52, 53 befestigt, insbesondere angeschweisst, so dass bei diesen Stellen eine zusätzliche Abdichtung erzeugt ist.
Dieses Sportgerät wird vorzugsweise als Schlitten verwendet, der sehr einfach lenkbar ist und sich auch für den Tiefschnee eignet.
Die Erfindung ist mit den oben erläuterten Ausführungsbeispielen ausreichend dargetan. Sie liesse sich jedoch noch in anderen Varianten darstellen. Im Prinzip könnte die Schlauchhülle auch komplett separat von der Aussenhülle gefertigt und in letzterer eingelegt und darin mit Vorteil befestigt sein.
In der Schlauchhülle 20 könnte auch nur eine oder aber mehr als zwei solcher sich quer durch erstreckender Verbindungsstege vorgesehen sein.
Die Aussenhülle als auch die Schlauchhülle könnten aus jeweils einer strumpfförmigen Hülle bestehen und nur vorne und hinten zusammen verbunden sein. Auch deren Aussenform kann selbstverständlich anders als dargestellt ausgebildet sein, bspw. eher rund, oval, als Ellipse oder dergleichen.

Claims (15)

  1. Sportgerät, vorzugsweise ein Schnee- oder Wasserfahrzeug, das mit einem Medium, insbesondere Luft, aufblasbar ist, wobei es eine Aussenhülle (15) aufweist, welche in aufgeblasenem Zustand unten eine Auflagefläche (13) und oben eine Liege- bzw. Sitzfläche (12) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass
    innerhalb der Aussenhülle (15, 55) mindestens eine aufblasbare Schlauchhülle (20, 60) integriert ist, die entweder zumindest teilweise separat oder mit der Aussenhülle (55) verbunden ist, und wenigstens ein darin sich quer durch erstreckender Verbindungssteg (21, 22) vorgesehen ist, welcher die untere Auflagefläche (13) mit der oben liegenden Liege- bzw. Sitzfläche (12) verbindet.
  2. Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenhülle (55) aus einem strapazierfähigen Gewebe (56), welches mit einem geeigneten Kunststoff beschichtet oder laminiert ist, und die an ihrer Innenseite (57, 58) mit ihr verbundene Schlauchhülle (60) aus mindestens einer Kunststoff-Folie ohne Gewebeverstärkung gefertigt sind.
  3. Sportgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an denjenigen Stellen, bei denen auf der Aussenhülle (55) Zusatzteile, wie Kufen. Handgriffe (11), Ösen oder Ventile (14) angebracht sind, jeweils an der Innenseite der Schlauchhülle (60) ein separates Folienstück (52, 53) befestigt, insbesondere angeschweisst ist, so dass bei diesen Stellen eine zusätzliche Abdichtung erzeugt ist.
  4. Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenhülle (15) aus einem aus einem strapazierfähigen Gewebe, welches mit einem geeigneten Kunststoff beschichtet oder laminiert ist, und die von dieser separierte Schlauchhülle (20) aus mindestens einer Kunststoff-Folie vorzugsweise ohne Gewebeverstärkung gefertigt sind.
  5. Sportgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenhülle (15) und die Schlauchhülle (20) jeweils aus zwei entsprechend dimensionierten Folienlagen (15', 15"; 20', 20") vorgefertigt sind, welche mit ihren Aussenrändern entlang der Naht (16) verlaufen.
  6. Sportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Oberseite befindliche Folie (15', 55') der Aussenhülle (15, 55) aussenseitig eine rauhe Oberfläche, indessen die an der Unterseite befindliche Folie (15", 55") eine Oberfläche mit guten Gleiteigenschaften aufweist.
  7. Sportgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Folie (15', 55') der Aussenhülle (15, 55) aus einem Polyurethan (TPU) beschichteten Gordura- und/oder aus einem Nylon-Gewebe, indessen die untere Folie (15", 55") aus einem strapazierfähigen Keflar-, Teflon- oder Nylon-Gewebe gefertigt ist, wobei die Innenseiten beider Folien mit Polyurethan (TPU) beschichtet oder laminiert sind, und dass die Sitzfläche bildenden Aussenseite der oberen Folie unbeschichtet ist, währenddessen die die Gleitfläche bildende Aussenseite der unteren Folie (15", 55") mit einem mit guten Gleiteigenschaften versehenen PVC- oder TPU-Kunststoff beschichtet oder laminiert ist.
  8. Sportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine aus einem Kunststoff hergestellte Verbindungssteg (21, 22) jeweils unten bei der Auflagefläche (13) und oben bei der Sitzfläche (12) zusammen mit der Aussenhülle (15) und der Schlauchhülle (20) je zu einer Längsnaht (17, 18) verschweisst ist.
  9. Sportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenhülle (15, 55) und die Schlauchhülle (20, 60) am Seitenumfang mittels einer rundum gehenden Naht (16) durch eine Stossnaht oder überlappend miteinander verschweisst sind.
  10. Sportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei annähernd symmetrisch zur LängsMittelachse der Aussenhülle (15, 55) verlaufende Verbindungsstege (21, 22) vorgesehen sind, durch welche in der Mitte und aussen je ein Langswulst erzeugt ist.
  11. Sportgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstege (21, 22) annähernd über die gesamte Länge der Aussenhülle (15) ausgebildet sind, dass jedoch zumindest vorne oder hinten eine Verbindung zwischen den einzelnen Kammern (26) vorhanden ist.
  12. Sportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzteile, wie Kufen, Handgriffe (11), Ösen, oder dergleichen einzig an der Aussenhülle (15) befestigbar sind, indessen das Ventil (14) sich durch letztere bis ins Innere der Schlauchhülle (20) erstreckt.
  13. Sportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenhülle (15) in aufgeblasenem Zustand eine Matratzenform bildet und hierbei seitlich nach vorne verjüngt ist, jedoch auch eine eher runde, ovale, ellipsenförmige oder ähnliche Aussenform aufweisen kann.
  14. Sportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass solche Materialien für die Aussenhülle (15), die Schlauchhülle (20) sowie für die Verbindungsstege (21, 22) vorgesehen sind, dass das Gerät (10) zusammengefaltet und zum Beispiel in einen Rucksack versorgt werden kann.
  15. Sportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an der Auflageftäche (13) der Aussenhülle (15) eine Profilplatte (35) für die Aufnahme von Kufen (37) eingeschweisst ist.
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