CH689116A5 - Rodelschlitten. - Google Patents

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CH689116A5
CH689116A5 CH02451/95A CH245195A CH689116A5 CH 689116 A5 CH689116 A5 CH 689116A5 CH 02451/95 A CH02451/95 A CH 02451/95A CH 245195 A CH245195 A CH 245195A CH 689116 A5 CH689116 A5 CH 689116A5
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CH
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toboggan
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transverse
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slide
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CH02451/95A
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Reinhard Max
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Reinhard Max
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B15/00Other sledges; Ice boats or sailing sledges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)

Description


  
 



  Die Erfindung betrifft einen Rodelschlitten. 



  Bei einem aus der DE-U 7 624 354 bekannten Rodelschlitten ist der Gleitteil eine im wesentlichen rechteckförmige dünne Matte, die zum Transport aufgerollt werden kann, wobei eine an einem Ende der Matte vorgesehene Querversteifung zusammen mit einer Aussparung in der Matte als Handgriff sowohl für den Transport als auch zum Festhalten beim sportlichen Einsatz dient. Der bekannte Schlitten lässt sich nur bedingt, nämlich nur durch Gewichtsverlagerung, steuern. Ein Rodelschlitten ähnlicher Bauart und Eigenschaft ist aus der US-A 4 046 393 bekannt. Die Querversteifung, um die die Matte gerollt werden kann, ist hierbei als Rohr ausgebildet. Schliesslich ist aus der DE-U 7 816 760 ein Rodelschlitten mit einer vergleichsweise steifen längs Faltlinien umfaltbaren Gleitunterlage und längs der Seitenkanten der Gleitunterlage vorgesehener umklappbarer Kufenbereiche bekannt.

   An einem Handgriffteil kann sich der bäuchlings aufliegende Benutzer des Schlittens festhalten und den Schlitten durch Gewichtsverlagerung steuern. 



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen aufrollbaren Rodelschlitten der eingangs erwähnten Gattung mit  verbesserter Funktionalität und Bedienbarkeit, insbesondere hinsichtlich der Steuerung, bei gleichzeitig verbessertem Sitzkomfort zu schaffen. 



  Der erfindungsgemässe Rodelschlitten umfasst ein flächiges aufrollbares Gleitteil aus gleitfähigem Material mit einer Querversteifung längs seines in Gleitrichtung vorderen Endbereiches und ein Paar in seitlichem Abstand voneinander an der Querversteifung vorgesehene Auflagebereiche für die Füsse eines aufsitzenden Benutzers des Rodelschlittens. Danach sind längs der Querversteifung, die gemäss einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung als rohrförmiges Element mit einer skispitzenartigen Profilierung ausgebildet sein kann, Auflagen vorgesehen, auf den sich der Benutzer mit den Füssen abstützen kann, so dass auf die Querversteifung über die Füsse des Benutzers eine Kraft ausgeübt werden kann. Dadurch wird einesteils der Sitzkomfort des Schlittens verbessert, indem sich der Benützer anders als bei den bekannten Rodelschlitten an definierten Stellen abstützen kann.

   Andererseits wird dadurch der besondere Vorteil erzielt, dass der Schlitten gezielt gesteuert werden kann, indem auf eine der Fussauflagen eine grössere Kraft als auf die andere ausgeübt wird, was zu einer Bewegung des Schlittens zu der einen oder anderen Seite führt. Ausserdem ermöglichen es die Fussauflagen, dass der eine oder andere Fussabsatz etwas in den Schnee bewegt werden kann, wodurch die Steuerwirkung verstärkt werden kann bzw. sich die Gleitfahrt, wenn erwünscht, abbremsen oder ggf. zum Stillstand bringen lässt. Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht ferner vor, dass ein Handgriffteil an seitlich in Abstand voneinander befindlichen Stellen an der Querversteifung angebunden ist. An diesem Handgriffteil kann sich der Benutzer in Sitzposition festhalten.

   Gleichzeitig ermöglicht der Handgriffteil, dass auf die Querversteifung  eine höhere Kraft ausgeübt werden kann, was der Steuerung des Schlittens zugute kommt. Zur Verbesserung der Geradeauslaufeigenschaft des Rodelschlittens können die Fussauflagebereiche und/oder der Gleitteil eine schneeseitige Profilierung, z.B. in Gestalt von in Längsrichtung verlaufenden Rippen oder dgl., aufweisen. Bevorzugt wird ferner, dass die Querversteifung und die Fussauflagebereiche nach Art der Schaufel an der Spitze eines Ski gekrümmte Unterseiten haben, wodurch die Benutzung des Schlittens, insbesondere im Tiefschnee wesentlich verbessert wird.

   Der Gleitteil ist vorzugsweise nicht, wie bei den bekannten Rodelschlitten, als rechteckförmige Matte ausgebildet, sondern hat gemäss einer anderen Weiterbildung in Draufsicht eine etwa trapezförmige Konfiguration, indem ein in Gleitrichtung hinterer Endbereich des Gleitteiles eine geringere Querabmessung als ein in Gleitrichtung vorderer Endbereich aufweist. Der hintere Endbereich kann im Bereich des Gesässes des Benutzers längs des Rückens nach oben gefaltet und z.B. am Gürtel oder mittels einer hosenträgerartigen Anordnung am Benutzer befestigt, z.B. eingehakt werden. Es wird dadurch nicht nur ein besserer Komfort für den Benutzer geschaffen, sondern dieser wird gleichzeitig insbesondere im Bereich der Nieren wirksam gegen Unterkühlung geschützt.

   Ein weiterer Schutz gegen Unterkühlung unter gleichzeitiger Verbesserung des Sitzkomforts kann dadurch erreicht werden, dass wenigstens an dem Bereich des Gleitteiles, der mit dem Benutzer in Berührung kommt, eine dünne Polsterung vorgesehen ist. 



  Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Ausführungsform und der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 in perspektivischer schematischer Gesamtansicht einen erfindungsgemäss aufgebauten Rodelschlitten mit durch  strichpunktierte Linien angedeutetem Benutzer, 
   Fig. 2 den Rodelschlitten in weiter vereinfachter Darstellung in Draufsicht, und 
   Fig. 3 eine Detailansicht des Rodelschlittens längs der Schnittlinie III-III in Fig. 1. 
 



  Der Rodelschlitten umfasst, wie dargestellt, ein Gleitteil 1 in Gestalt einer Matte oder eines Zuschnittes aus bahnförmigem Material mit guter Gleiteigenschaft, welches seine elastischen Eigenschaften, insbesondere hinsichtlich ausreichender Flexibilität und Reissfestigkeit, bei Temperaturen im Bereich von ca. +40 DEG C bis -40 DEG C im wesentlichen beibehält. Obschon andere geeignete Materialien in Frage kommen, sind bevorzugte Materialien Kunststoffe, wie PTFE, PE, PP, PPN, PA, PVC, PET u.a.. 



  In Draufsicht hat der Gleitteil 1 vorzugsweise eine annähernd trapezförmige Konfiguration, indem die Querabmessung des Gleitteiles 1 an seinem in Gleitrichtung vorderen Bereich grösser als an seinem hinteren Bereich ist. Eine Querversteifung in Gestalt eines Rohres 2 ist am vorderen Bereich des Gleitteiles 1 vorgesehen. Vorzugsweise ist der Gleitteil 1 am Rohr 2 mittels eines darin drehbeweglich angeordneten Kernelementes befestigt, wobei sich der Gleitteil 1 durch einen Schlitz im Rohr 2 erstreckt, so dass eine auf das Kernelement ausgeübte Drehkraft ein Aufrollen des Gleitteiles 1 um das Kernelement bewirkt. Die Drehkraft kann vorzugsweise durch eine auf das Kernelement ausgeübte Spiralfeder oder mittels eines am Kernelement ansetzbaren Kurbelteiles ausgeübt werden. 



  Seitlich des Rohres 2 ist je eine Auflage oder Stütze 3 für  die Füsse des Benutzers vorgesehen. Die Auflagen 3 sind so gestaltet, dass der Benutzer mit den Absätzen seiner Füsse, wenn erwünscht, bremsend in den Schnee eingreifen kann. Ausserdem sind die Auflagen 3 nach Art der Schaufel eines Ski ausgebildet, so dass bei der Benutzung des Rodelschlittens in Tiefschnee nicht die Gefahr eines Unterschneidens der Auflagen 3 besteht. 



  Zur Verbesserung der Geradeausfahreigenschaft des Rodelschlittens können ferner an den Unterseiten der Auflagen 3 in Längsrichtung verlaufende, kufenartige Elemente oder Rippen 6 vorgesehen sein. Auch könnten die Auflagen 3 eine schiffskielartige Ausbildung haben. 



  Bei der gezeigten Ausführungsform der Erfindung sind die Auflagen 3 fest mit den Enden des Rohres 2 verbunden. Sie könnten jedoch auch getrennte Teile darstellen, die auf wellenförmigen Ansätzen (nicht gezeigt) an den gegenüberliegenden Enden des Rohres 2 aufgesetzt werden können, so dass sich die Auflagen 3 um die Längsachse des Rohres 2 schwenken lassen. 



  Obwohl das Rohr 2 bei der dargestellten Ausführungsform einen kreisförmigen Querschnitt hat, können auch andere Querschnittskonfigurationen vorgesehen werden. Insbesondere könnte das Rohr 2 ein Profilteil darstellen, das eine skischaufelartig gebogene Unterseite hat, die bei Betätigung in Tiefschnee ein Unterschneiden des Rohres 2 verhindert. 



  Ein Handgriffteil 4, an dem sich der Benutzer während des Einsatzes festhalten kann, ist über ein Paar biegsame Verbindungselemente 5 in Gestalt z.B. von Seilen, Kabeln oder dgl. am Rohr 2 an in Querrichtung voneinander beabstandeten Stellen befestigt. Vorzugsweise sind die Verbindungselemente  5 nahe den Auflagen 3 am Rohr 2 befestigt. 



  Wie erwähnt, verjüngt sich der Gleitteil 1 trapezförmig zu seinem in Gleitrichtung hinteren Endbereich, auf dem die Person aufsitzt. Zur Verbesserung des Sitzkomfortes unter gleichzeitiger Schaffung einer Kälteisolierung kann am hinteren Bereich des Gleitteiles 1 eine Polsterung 7 in Gestalt einer Verdickung des Materials des Gleitteiles 1 vorgesehen sein. 



  Ferner kann der Gleitteil 1 um einen sich am hinteren End- oder Sitzbereich anschliessenden Ansatzbereich 8 verlängert sein. Der Ansatzbereich 8 kann im Bereich des Gesässes der aufsitzenden Person nach oben umgefaltet werden, so dass er einen Teil des Rückens bedeckt. Der Ansatzbereich 8 kann, wie bei 9 angedeutet, an einem Gürtel 10 der aufsitzenden Person befestigt werden. Anstelle der Befestigung an einem Gürtel könnte auch eine hosenträgerartige Anordnung am Ansatzbereich 8 vorgesehen sein. 



  Der hintere an der aufsitzenden Person befestigbare Ansatzbereich 8 des Gleitteiles 1 kann, wenn erwünscht, weggelassen oder durch eine geeignete Ausformung der Polsterung 7 dergestalt, dass das Gesäss der aufsitzenden Person eine rückwärtige Abstützung findet, ersetzt werden. Die Profilierung könnte ferner so gestaltet werden, dass sie sich bündig an die äussere Oberfläche des Rohres 2 anpasst, wenn der Gleitteil 1 darin aufgerollt ist. 



  Die Unterfläche des Gleitteiles 1 kann glatt sein. Vorzugsweise ist sie jedoch zur Verbesserung der Geradeauslaufeigenschaft des Rodelschlittens profiliert, indem ein oder mehrere in Längsrichtung verlaufende Rippen oder Wülste vorgesehen sind. Die Dicke der Rippen oder Wülste  sowie der Polsterung 7 sollte so bemessen sein, dass dadurch die Eigenschaft des Gleitteiles 1, nach Art eines Rollos im Rohr 2 aufgenommen werden zu können, nicht wesentlich beeinträchtigt wird. 



  Die Steuerung des Rodelschlittens erfolgt einerseits durch die auf die Auflagen 3 mittels der Füsse der aufsitzenden Person ausgeübte Kraft, wobei sich die Person am Handgriffteil 4 festhalten kann, und zum anderen durch Verlagerung des Gewichtes zur einen oder anderen Seite des Rodelschlittens. Im aufgerollten Zustand lässt sich der Rodelschlitten bequem transportieren, indem sich seine äusseren Abmessungen im wesentlichen auf die des Rohres 2 und der Auflagen 3 reduzieren lässt. 



  Die Erfindung wurde vorausgehend anhand bevorzugter Ausführungsformen beschrieben. Es versteht sich jedoch, dass der Schutz der Erfindung über die beschriebenen Ausführungsformen hinausgeht und jedwede Kombination der Merkmale der Ansprüche untereinander als auch mit Merkmalen der Beschreibung umfasst, die nicht ausdrücklich in den Ansprüchen genannt sind. 

Claims (10)

1. Rodelschlitten, bestehend aus einem flächigen aufrollbaren Gleitteil aus gleitfähigem Material mit einer Querversteifung längs seines in Gleitrichtung vorderen Endbereiches, gekennzeichnet durch ein Paar in seitlichem Abstand voneinander an der Querversteifung (2) vorgesehene Auflagebereiche (3) für die Füsse eines aufsitzenden Benutzers des Rodelschlittens.
2. Rodelschlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Haltegriffteil (4) an in Abstand voneinander befindlichen Stellen an der Querversteifung (2) angebunden ist.
3. Rodelschlitten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fussauflagebereiche (3) und/oder der Gleitteil (1) schneeseitig eine Profilierung zur Verbesserung der Geradeausfahrteigenschaft aufweisen.
4.
Rodelschlitten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querversteifung ein rohrförmiges Element (2) umfasst.
5. Rodelschlitten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querversteifung (2) und/oder die Fussauflagebereiche (3) nach Art der Schaufel eines Ski schneeseitige gekrümmte Oberflächen aufweisen.
6. Rodelschlitten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitteil (1) in der Querversteifung (2) im aufgerollten Zustand im wesentlichen aufnehmbar ist.
7. Rodelschlitten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitteil (1) in Draufsicht einen in Gleitrichtung hinteren Endbereich mit einer kleineren Querabmessung als am vorderen Endbereich hat.
8.
Rodelschlitten nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (9, 10) am hinteren Endbereich des Gleitteiles (1) zu dessen Befestigung am Rücken eines aufsitzenden Benutzers des Rodelschlittens.
9. Rodelschlitten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieser wenigstens an seinem mit dem aufsitzenden Benutzer in Berührung kommenden Bereich eine Polsterung (7) aufweist.
10. Rodelschlitten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fussauflagebereiche (3) separate an der Querversteifung (2) schwenkbar um deren Längsachse aufsetzbare Teile sind.
CH02451/95A 1994-09-09 1995-08-29 Rodelschlitten. CH689116A5 (de)

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JP (1) JP3022471U (de)
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