DE20214347U1 - Vorrichtung zum Befestigen eines Flüssigkeitsspenders an einer Wand - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines Flüssigkeitsspenders an einer Wand

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/06Dispensers for soap
    • A47K5/12Dispensers for soap for liquid or pasty soap
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
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    • H01F7/02Permanent magnets [PM]
    • H01F7/0231Magnetic circuits with PM for power or force generation
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Description

G 22204 - dlhö 11. September 2002
Eckart Roth, 72213 Altensteig Vorrichtung zum Befestigen eines Flüssigkeitsspenders an
einer Wand
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Flüssigkeitsspenders, beispielsweise ein Seifenspender, an einer Wand, wobei der Flüssigkeitsspender ein Spendergehäuse aufweist, in das ein Flüssigkeitsbehälter entfernbar einsetzbar ist.
Flüssigkeitsspender werden insbesondere in öffentlichen Gebäuden und dabei vor allem in Krankenhäusern, Kliniken und dergleichen Einrichtungen verwendet. Der Flüssigkeitsbehälter kann außer zur Aufnahme von Flüssigseife auch zur Aufnahme beispielsweise eines Desinfektionsmittels, einer Lotion, eines Spülmittels usw. dienen.
Die jeweilige Flüssigkeit wird mittels eines Handhebels aus dem Behälter gepumpt und zu einem Flüssigkeitsauslaß gefördert, von dem sie auf die darunter gehaltene Hand tropft. Für den Pumpvorgang weist das Spendergerät ein von oben her in den Flüssigkeitsbehälter eintauchendes Saugrohr auf, das bis in den Bodenbereich des Behälters ragt.
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Ist der Flüssigkeitsbehälter leer, wird er unter Abziehen vom Saugrohr nach unten hin aus dem Spendergehäuse entnommen. Nach seinem Nachfüllen wird er von unten her unter Einstecken des Saugrohres wieder in das Gerätegehäuse eingesetzt.
In der Praxis befindet sich unterhalb des jeweiligen Flüssigkeitsspenders jedoch häufig ein Waschbecken, ein Wandabsatz oder ein sonstiges Hindernis, das die Entnahme des Flüssigkeitsbehälters bzw. sein Einsetzen behindert. Diesem Nachteil kann.man dadurch entgehen, dass der Flüssigkeitsspender weiter oben an der Wand befestigt wird, was jedoch beispielsweise wegen eines Oberschrankes oder dergleichen nicht geht oder für die Benutzer unpraktisch ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die auf in der Handhabung einfache Weise ein Wegnehmen und Einsetzen des Flüssigkeitsbehälters auch bei beengten Platzverhältnissen unterhalb des Flüssigkeitsspenders ermöglicht. Die hierzu erforderlichen Maßnahmen sollen möglichst einfach im Aufbau und kostengünstig zu verwirklichen sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Spendergehäuse an seiner wandseitigen Rückseite im oberen Bereich eine Einhängeeinrichtung und im unteren Bereich eine Halteeinrichtung aufweist, wobei der Einhängeeinrichtung ein
an der Wand zu befestigendes Aufhängeteil und der am Spendergehäuse angeordneten Halteeinrichtung eine wandseitig zu befestigende Fixiereinrichtung zugeordnet ist, derart, dass das Spendergehäuse mit seiner Einhängeeinrichtung an dem an der Wand befestigten Aufhängeteil einhängbar ist und unten mit seiner Halteeinrichtung an der Fixiereinrichtung festlegbar ist, so dass das Spendergehäuse zu seinem Entfernen von der Wand unten von der Fixiereinrichtung gelöst und dann oben ausgehängt wird.
Auf diese Weise wird das Spendergehäuse lösbar mit der Wand verbunden, so dass es im Bedarfsfall von der Wand entfernt und der Flüssigkeitsbehälter nachgefüllt oder ausgetauscht werden kann. Dabei ist es unwesentlich, ob sich unmittelbar unterhalb des Flüssigkeitsspenders ein Waschbecken oder dergleichen Hindernis befindet, das sich einer Entnahme des Flüssigkeitsbehälters im an der Wand sitzenden Zustand entgegenstellt.
Das Wegnehmen und Wiederanbringen des Spenders an der Wand kann ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs erfolgen. Nach dem Entfernen der Halteeinrichtung von der Fixiereinrichtung kann das Spendergehäuse oben ausgehängt werden.
Die erfindungsmäße Vorrichtung läßt sich so ausgestalten, dass der Benutzer beim Befestigen oder Entfernen des Spender-
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gehäuses von der Wand mehrere, unterschiedliche gerichtete Bewegungen ausführen muß. Dies stellt einen gewissen Diebstahlschutz dar, da nur der Eingeweihte weiß, dass er zunächst unten tätig werden muß, bevor er das Spendergehäuse oben aushängen kann.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen auf alle Ausführungsbeispiele zutreffender Flüssigkeitsspender in schematischer Schrägansicht von vorne,
Figur 2 den Flüssigkeitsspender nach Figur 1 im an einer Gebäudewand befestigten Zustand in Seitenansicht, teilweise (im Bereich der Befestigungsvorrichtung) geschnitten, wobei die Fixiereinrichtung von einem an der Gebäudewand befestigen Permanentmagnetteil gebildet wird,
Figur 3 die Anordnung nach Figur 2 bei der Wegnahme des Flüssigkeitsspenders von der Wand, wobei der obere Spenderbereich weggeschnitten ist,
Figur 4 den auf alle Ausführungsbeispiele zutreffenden unteren Endbereich des Spendergehäuses ohne den Flüssigkeitsbehälter in Schrägansicht von vorne, wobei als wa'ndseitig angeordnete Fixiereinrichtung das wandseitig angeordnete Permanentmagnetteil der Figuren 2 und 3 angedeutet ist,
Figur 5 wiederum den gleichen Flüssigkeitsspender in einer der Figur 2 entsprechenden Seitenansicht, hier jedoch in Zusammenhang mit einer anderen Fixiereinrichtung,
Figur 6 das die Fixiereinrichtung bildende Federelement der Anordnung nach Figur 5 in gesonderter Darstellung in Vorderansicht gemäß Pfeil VI und
Figur 7 eine mit Bezug auf die Figuren 2 und 5 umgekehrte Montage der Aufhängeteils an der Gebäudewand, so das dass Spendergehäuse von unten her eingehängt wird.
Der aus der Zeichnung hervorgehende Flüssigkeitsspender 1 bei allen Figuren handelt es sich um den gleichen Flüssigkeitsspender, wobei in Figur 7 lediglich eine variierte Einhängeeinrichtung dargestellt ist, die jedoch auch ansonsten
alternativ zu der aus den übrigen Figuren hervorgehenden Einhängeeinrichtung verwendet werden kann - weist ein an einer Gebäudewand 2 lösbar zu befestigendes Spendergehäuse 3 mit etwa quaderförmiger Gestalt auf. In dem Spendergehäuse 3 ist ein Saugrohr 4 mit zugeordnetem Pumpmechanismus 5 angeordnet, der mit Hilfe eines vor die Vorderseite 6 des Spendergehäuses 3 vorstehenden Handhebels 8 betätigt werden kann. Das Saugrohr 4 erstreckt sich in der Gebrauchslage des Flüssigkeitsspenders 1 von oben nach unten und ist dabei in einen die zu spendende Flüssigkeit (beispielsweise Flüssigkeitsseife, Desinfektionsmittel, Lotion, Spülmittel usw.) enthaltenden Flüssigkeitsbehälter 7 eingesteckt, der entfernbar mit dem Spendergehäuse 3 verbunden ist. Beim Betätigen des Handhebels 8 wird die Flüssigkeit hochgepumpt und zu einem Flüssigkeitsauslaß 9 gefördert, der an einem im oberen Spenderbereich vor die Gehäuse-Vorderseite 6 vorstehenden Spenderteil 10 angeordnet ist, so dass die die Flüssigkeit aufnehmende Hand unter den Flüssigkeitsauslaß 3 gehalten werden kann.
Das Spendergehäuse 3 ist an seiner Vorderseite 6 im Bereich des Flüssigkeitsbehälters 7 offen. Das Gehäuse 3 ist ferner an seiner Unterseite 11 in seinem vorderen Bereich offen, so dass der Flüssigkeitsbehälter 7 unter Abziehen vom Saugrohr 4 nach unten vorne hin entnommen werden kann. Eine solche Entnahme ist dann erforderlich, wenn ein leer gewordener Flüssigkeitsbehälter 7 wieder gefüllt oder ausgetauscht werden
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soll. Das Einsetzen des gefüllten Behälters erfolgt in umgekehrter Richtung von unten vorne her durch eine Hochbewegung des Behälters 7, der dabei auf das Saugrohr 4 gesteckt wird.
Der Flüssigkeitsbehälter 7 sitzt an seiner Unterseite mit seinem hinteren Bereich auf einer gehäusefesten Unterlage 12 auf. An der Oberseite des Flüssigkeitsbehälters 7 greift eine sich andernends am Spendergehäuse abstützende Druckfeder 13 in Gestalt einer den Behälterhals 14 umschließenden Schraubenfeder an, die ihn gegen die Unterlage 12 hält. Beim Herausziehen des Flüssigkeitsbehälters 7 aus dem Spendergehäuse 3 gleitet der Behälter 7 von der Unterlage 12 weg, so dass er unten frei kommt und in Richtung des Saugrohres 4 entfernt werden kann.
Insoweit sind derartige Flüssigkeitsspender allgemein bekannt .
Bei dem vorliegenden Flüssigkeitsspender handelt es sich um eine besondere Vorrichtung, mit der er an der Gebäudewand 2 befestigt werden kann. Hierzu weist das Spendergehäuse 3 an seiner wandseitigen Rückseite 15 im oberen Bereich eine Einhängeeinrichtung 16 bzw. 16a (siehe Figur 7) und im unteren Bereich eine Halteeinrichtung 17; 17' (siehe Figur 5) auf. Der oben angeordneten Einhängeeinrichtung 16; 16a ist ein an der Gebäudewand 2 zu befestigendes Aufhängeteil 18 (in Figur
7 wird das gleiche Aufhängeteil 18 verwendet, das lediglich in um 180° gedrehter Lage an der Wand 2 befestigt ist) zugeordnet, an den das Spendergehäuse 3 mit seiner Einhängeeinrichtung 16; 16a eingehängt werden kann.
Die Befestigungsvorrichtung enthält ferner eine der unten angeordneten Halteeinrichtung 17; 17' zugeordnete Fixiereinrichtung 19; 19', die an der Gebäudewand 2 befestigt wird und mit der Halteeinrichtung 17; 17' zusammenwirkt, so dass der Flüssigkeitsspender 1 unten in seiner Position gehalten wird. Zum Entfernen des Spendergehäuses 3 von der Wand 2 wird das Spendergehäuse 3 unten von der Fixiereinrichtung 19; 19' gelöst und dann oben ausgehängt.
In der Zeichnung sind zwei unterschiedliche Ausführungsformen der unteren Befestigung gezeigt. Im folgenden wird zunächst auf die Ausführungsform nach den Figuren 2 bis 4 eingegangen.
Bei dieser Ausführungsform ist eine als Magnet- Haftteil 20 ausgebildete Halteeinrichtung 17 erforderlich. Das Magnet-Haftteil 17 besteht aus magnetisierbarem Material, also insbesondere aus ferromagnetischem Material wie Eisen. Dem Magnet-Haftteil 20 ist ein Permanentmagnetteil 21 als Fixiereinrichtung 19 zugeordnet, das an der Gebäudewand 2 befestigt wird und auf das Magnet-Haftteil 20 eine Magnetkraft ausübt, so dass der Flüssigkeitsspender 1 unten durch die Ma-
gnetkraft gegen die Wand 2 gezogen wird und fest an dieser haftet. Dieser Zustand geht aus Figur 2 hervor.
Das Permanentmagnetteil 21 enthält einen Permanentmagneten und wird mittels einer Befestigungsschraube 22 an die Wand 2 geschraubt. Das Permanentmagnetteil 21 weist beim Ausführungsbeispiel eine kreisrunde Gestalt auf.
Das oben an der Gebäudewand 2 befestigte Aufhängeteil 18 ist so ausgebildet und angeordnet, dass das Spendergehäuse 3 mit seiner Einhängeeinrichtung 16 von oben her eingehängt werden kann. Dieses Einhängen kann in leichter Schräglage erfolgen. Im eingehängten Zustand liegt das Spendergehäuse 3 und somit der Flüssigkeitsspender 1 unten bereits aufgrund dessen Gewichtskraft an der Wand 2 an und wird außerdem durch das Permanentmagnetteil 21 fest gegen die Wand 2 gezogen. Zum Wegnehmen des Flüssigkeitsspenders 1 von der Wand 2 wird er vom Benutzer zuerst unten entgegen der Magnetkraft von der Wand weggezogen, so dass er von dieser etwas abgehoben wird (siehe die aus Figur 3 hervorgehende Situation), wonach der Flüssigkeitsspender 1 angehoben wird, so dass die Einhängeeinrichtung 16 aus dem Aufhängeteil 18 ausgehängt wird. Die in Höhenrichtung gemessene Länge des Verhakungseingriffs zwischen Einhängeeinrichtung 16 und Aufhängeteil 18 kann klein sein, so dass ein kurzes Anheben des Flüssigkeitsspenders 1 ausreicht .
Prinzipiell können das Magnet-Haftteil 20 und das Permanentmagnetteil
21 auch vertauscht angebracht werden, so dass sich ein entsprechendes Magnet-Haftteil 2 0 an der Gebäudewand 2
und das Permantmagnetteil 21 am Spendergehäuse 3 befindet.
Das Aufhängeteil 18 wird ebenfalls mit Hilfe von Befestigungsschrauben
23 an die Wand 2 geschraubt. Das Aufhängeteil
18 weist eine im an der Wand 2 befestigten Zustand nach vorne von der Wand 2 abstehende Hakenpartie 24 auf, die durch die
spenderseitige Einhängeeinrichtung 16 hintergreifbar ist. Dabei ist zwischen der Hakenpartie 24 und der Gebäudewand 2 ein Zwischenraum vorhanden, in den die Einhängeeinrichtung 16 gesteckt wird.
Das Aufhängeteil 18 ist in den Figuren 2 und 5 so an der Wand 2 montiert, dass die Hakenpartie 24 nach oben hin absteht, so dass das Spendergehäuse von oben her eingehängt wird. Bei der umgekehrten Montage nach Figur 7 steht die Hakenpartie 24
nach unten hin ab, so dass das Einhängen des Spendergehäuses
von unten her erfolgt. Dies kann aus Platzgründen vorteilhaft sein. Diese umgekehrte Lage des Aufhängeteils 18 kann sowohl
in Verbindung mit der unteren Befestigung mittels des Magnet-Haftteils 20 und des Permanentmagnetteils 21 als auch in Verbindung mit der aus Figur 5 hervorgehenden unteren Befestigung
des Flüssigkeitsspenders an der Wand verwendet werden.
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Das Aufhängeteil 18 ist zweckmäßigerweise ein einstückiges Blechbiegeteil, das außer der Hakenpartie 24 eine an der Wand
2 zu befestigende Befestigungspartie 25 aufweist. Im Querschnitt gesehen weist das Aufhängeteil 18 beim Ausführungsbeispiel eine stufenförmige Gestalt auf. Das Aufhängeteil 18 erstreckt sich parallel zur Ebene der Gebäudewand 2 senkrecht zur Zeichenebene der Figuren 2 und 5 in Querrichtung 2 6 zumindest ein Stück weit über die Breitenabmessung des Spendergehäuses 3 hinweg. Dabei kann die Abmessung so gewählt werden, dass das Aufhängeteil 18 zwischen zwei am Spendergehäuse
3 angeordnete Anschlagflächen paßt, so dass der Flüssigkeitsspender 1 im an der Wand 2 hängenden Zustand eine vorgegebene Lage in Querrichtung 2 6 einnimmt.
Das Aufhängeteil 18 enthält ferner nicht dargestellte Befestigungslöcher für den Durchgriff der Befestigungsschrauben 23. Dabei können die Befestigungslöcher im an der Wand 2 befestigten Zustand in Höhenrichtung verlaufende Langlöcher sein, so dass die Höhenlage genau einjustiert werden kann.
Die Einhängeeinrichtung 16; 16a, mit der das Spendergehäuse 3 an dem Aufhängeteil 18 eingehängt wird, wird zweckmäßigerweise von einem am Spendergehäuse 3 angeordneten Einhängesteg 27; 27a gebildet. Dabei kann der Einhängesteg einstückig an das Spendergehäuse angesetzt sein, wie es bei dem aus den Figuren 2 und 5 hervorgehenden Einhängesteg 27 der Fall ist,
der nach unten gerichtet ist. Der aus Figur 7 hervorgehende Einhängesteg 2 7a kann ebenfalls mit seinen Längsenden einstückig mit dem Spendergehäuse verbunden sein, es könnte sich jedoch auch um eine anderer Verbindung handeln. Dieser Einhängesteg liegt mit seiner Oberseite frei, so dass er von unten her in die Hakenpartie 24 eingefahren werden kann. Der Einhängesteg 2 7a liegt jedoch auch an seiner Unterseite frei, so dass er auch in Zusammenhang mit dem gemäß den Figuren 2 und 5 montierten Aufhängeteil 18 benutzt werden kann, wenn die Hakenpartie 24 also nach oben gerichtet ist.
Es wurde bereits erwähnt, dass sich die Hakenpartie 24 in Querrichtung 2 6 erstrecken kann. Auch der spenderseitige Einhängesteg 27; 2 7a kann eine solche sich leistenförmig in Querrichtung 26 erstreckende Gestalt aufweisen, so dass eine seitliche Kippsicherheit gegeben ist.
Das Magnet-Haftteil 20 kann von einem Metallblechstück 28 aus magnetisierbarem Material, z.B. Eisenblech, gebildet werden. Dabei erstreckt sich das Metallblechstück 28 im dargestellten Falle über die ganze Breite des Spendergehäuses 3 und ist mit seinen Endbereichen am Spendergehäuse 3, beispielsweise an rückseitig von den Seitenwänden 29, 3 0 des Spendergehäuses 3 abgewinkelten Randleisten 31 befestigt.
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Aus Figur 4 geht hervor, dass das Magnet-Haftteil 2 0 in Querrichtung 26 keine durchgehend gleiche Gestalt aufweist. Das Magnet-Haftteil 2 0 weist vielmehr zwei in Querrichtung 2 6 versetzt zueinander angeordnete Haftteilpartien 32, 33 unterschiedlicher Höhe und somit unterschiedlicher flächenmäßiger Erstreckung auf, so dass sich eine unterschiedliche Magnetkraft ergibt, je nach dem, mit welcher Haftteilpartie 32, 33 das Permantmagnetteil 21 zusammenwirkt.
In den Figuren 2 und 3 ist das Permantmagnetteil 21 so an der Gebäudewand 2 befestigt, dass es der flächenmäßig kleineren Haftteilpartie 33 gegenüberliegt. Im Falle der Figur 4 ist das Permantmagnetteil 21 dagegen so an der Wand 2 befestigt, dass es der größeren Haftteilpartie 32 gegenüberliegt, so dass zum Wegziehen des Spendergehäuses von der Wand eine größere Kraft als im Falle der Figuren 2 und 3 erforderlich ist.
An diebstahlgefährdeten Orten sollte man das Permantmagnetteil 21 der größeren Haftteilpartie 33 gegenüberliegend an der Wand 2 anbringen.
Es versteht sich, dass auch mehr als zwei Haftteilpartien unterschiedlicher Größe vorhanden sein können.
Das das Magnet-Haftteil 20 bildende Metallblechstück 28 weist an seinen beiden Haftteilpartien 32, 33, die je nach dem Ort
des Permanentmagnetteils 21 mit diesem zusammenwirken, jeweils ein Durchgangsloch 34, 35 auf, das als Bohrschablone für ein in die Wand 2 zur Befestigung des Permanentmagnetteils 21 zu bohrendes Bohrloch dient.
Damit das Spendergehäuse 3 unten gut ergriffen werden kann, ist an der Unterseite 11 des Spendergehäuses 3 eine mit der Hand greifbare Griffeinrichtung 3 6 angeordnet. Dabei kann die Griffeinrichtung 3 6 von einem im rückwärtigen Bereich des Spendergehäuses 3 angeordneten, sich in Querrichtung 2 6 erstreckenden Griffsteg 37 gebildet werden. Der Griffsteg 37 kann mit einer Griffausnehmung 3 8 zum Eingreifen der Finger versehen sein.
Der Griffsteg 37 wird zweckmäßigerweise von einem Metallblechsteg gebildet. Dabei kann dieser Metallblechsteg von einem einstückig nach vorne hin abgewinkelten Schenkel 4 0 des Magnet-Haftteils 2 0 gebildet werden.
Weiter oben wurde erwähnt, dass der Flüssigkeitsbehälter 7 unten auf einer am Spendergehäuse 3 angeordneten Unterlage aufsitzt. Hierzu kann der Griffsteg 37 so ausgebildet sein, dass er gleichzeitig als Unterlage 12 dient.
Im Falle der Figuren 2 und 3 (das obere Einhängen erfolgt von oben her) ist es prinzipiell möglich, den Flüssigkeitsspender
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1 in vertikaler Richtung unter Wegschieben des Magnet-Haftteils 2 0 vom Permanentmagnetteil 21 nach oben zu verschieben, so dass der Flüssigkeitsspender 1 ausgehängt wird. Will man diese Möglichkeit ausschließen, kann man am Spendergehäuse 3 unterhalb der mindestens einen dem Permanentmagnetteil 21 zugeordneten Haftteilpartie (32, 33) ein in der Gebrauchslage das Permanentmagnetteil 21 unten übergreifenden Sicherungsvorsprung 41 anordnen. Der Sicherungsvorsprung 41 stellt sich einer vertikalen Bewegung des Spendergehäuses 3 der Wand 2 entlang nach oben durch Anschlagen am Permanentmagnetteil 21 entgegen, wie aus Figur 2 ersichtlich ist. Dabei genügt es, wenn der Sicherungsvorsprung 41 das Permanentmagnetteil 21 unten nur ein kleines Stück weit - es genügt bereits etwa 1 mm - übergreift.
Der Flüssigkeitsspender 1 kann daher nicht einfach durch eine Bewegung nach oben ausgehängt werden. Es ist vielmehr erforderlich, den Flüssigkeitsspender 1 zuerst unten von der Wand
2 wegzuziehen und dann oben auszuhängen.
Der Sicherungsvorsprung 38 kann einstückig mit dem Magnet-Haftteil 2 0 verbunden sein.
Im umgekehrten Falle, wenn man ein Magnet-Haftteil an der Wand 2 befestigt und das Permanentmagnetteil am Spendergehäuse 3 anbringt, müßte ein entsprechender Sicherungsvorsprung
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wandseitig und dabei oberhalb des Permanentmagnetteils angeordnet werden.
An dem sich in Querrichtung 2 6 stegartig erstreckenden Magnet-Haftteil 20 kann im Bereich neben jeder Haftteilpartie 32, 33 ein nach hinten gerichtetes Seitenanschlagelement 42, 43 angeordnet sein, das von der Seite her zur Anlage an das Permanentmagnetteil 21 gelangt. In Figur 4 sind die Seitenanschlagelemente 42, 43 nur leicht nach hinten geneigt. Sie sind einstückig an das Magnet-Haftteil 2 0 angeformt.
Falls man bei der unteren Magnetbefestigung gemäß den Figuren 2 und 3 das Aufhängeteil 18 in der Montagelage gemäß Figur 7 anbringt, so dass das Spendergehäuse von unten her in die Hakenpartie 24 eingehängt wird, kann es sein, dass die Magnetkraft keine ausreichende Sicherheit dafür bietet, dass der Flüssigkeitsspender 1 in seiner oben eingehängten Lage an der Wand 2 verbleibt. Um hier ein unabsichtliches Verrutschen des Flüssigkeitsspenders 1 nach unten zu vermeiden, ist zweckmäßigerweise vorgesehen, dass das Spendergehäuse 3 im Bereich seiner von dem Magnet-Haftteil 2 0 gebildeten Halteeinrichtung an der Fixiereinrichtung 19 (Permanentmagnetteil 21) aufsitzt. Dies kann beispielsweise mittels eines in Figur 4 strichpunktiert angedeuteten Aufsitzteils 44 erfolgen, wobei oberhalb jeder Haftteilpartie 32, 33 ein solches Aufsitzteil angeordnet sein kann, das im an der Wand hängenden Zustand
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des Spendergehäuses das betreffende Permanentmagnetteil 21 übergreift. Dieses Aufsitzteil 44 kann ebenfalls einstückig an das das Magnet-Haftteil bildende Metallblechstück angeformt sein.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Halteeinrichtung und die Fixiereinrichtung anstelle eines Magnet-Haftteils und zugeordnetem Permanentmagnetteil prinzipiell auch von den beiden Teilen einer zweiteiligen Druckknopfeinrichtung gebildet werden kann (nicht dargestellt) .
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 5 erfolgt die untere Festlegung des Spendergehäuses 3 an der Wand 2 in anderer Weise. In diesem Falle werden die Halteeinrichtung 17' und die Fixiereinrichtung 19' von einer federnden Rasteinrichtung gebildet. Dies Rasteinrichtung kann aus ihrer verrasteten Stellung von Hand gelöst werden.
Eine solche Rasteinrichtung läßt sich auf verschiedene Weise verwirklichen. Zweckmäßigerweise, wie beim Ausführungsbeispiel, weist die Fixiereinrichtung 19' ein von einem Flachmaterialstück gebildetes Federelement 45 auf, das in Figur 6 gesondert dargestellt ist. Das Federelement 45 wird mittels Befestigungsschrauben 46 an der Wand 2 befestigt, wobei das Federelement 45 den Befestigungsschrauben 46 zugeordnete Befestigungslöcher 47 für den Durchgriff der Befestigungs-
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schrauben aufweisen kann. Zu Justierzwecken können die Befestigungslöcher 47 in Höhenrichtung verlaufende Langlöcher sein.
Das Federelement 45 erstreckt sich von seinem an der Wand 2 befestigten Bereich nach unten und entfernt sich dabei von der Wand 2, wie aus Figur 5 ersichtlich ist. Auf diese Weise kann das Federelement 45 aus seiner von der Wand abstehenden Ausgangslage zur Wand hin gedrückt werden. Dies erfolgt entgegen der eigenelastischen Kraft des Federelements 45. Das Federelement 45 enthält ferner eine Rastausnehmung 48, der ein am Spendergehäuse 3 angeordnetes Rastelement 4 9 der Halteeinrichtung 17' zugeordnet ist. Das Rastelement 49 ragt am Spendergehäuse 3 nach hinten hin vor, so dass es mit der Rastausnehmung 48 des Federelements 45 in Eingriff gelangen kann. Aus Figur 5 ist ersichtlich, dass bei an der Wand hängendem Seifenspender 1 das Rastelement 49 in die Rastausnehmung 48 gesteckt ist.
Beim Befestigen des Flüssigkeitsspenders 1 an der Gebäudewand 2 kann das Rastelement 49 dem Federelement 45 entlang rutschen, bis es in die Rastausnehmung 48 eingreift.
Das Federelement 45 ist nach unten hin über die Ausnehmung hinaus verlängert und steht bei an der Wand befindlichem Flüssigkeitsspender 1 unten mit einer Handgriffpartie 50 aus
dem Spendergehäuse 3 vor. Verschwenkt man das Federelement 45 durch Drücken mit der Hand gegen die Handgriffpartie 50 zur Wand 2 hin, gelangt das Rastelement 4 9 aus der Rasteinausnehmung 48 heraus, so dass der Flüssigkeitsspender oben ausgehängt werden kann. Die Rastausnehmung 4 8 wird zweckmäßigerweise von einem sich in Querrichtung 2 6 erstreckenden Querschlitz 51 und das Rastelement 49 von einem Raststeg entsprechender Gestalt gebildet.
Falls man bei der Ausführungsform nach Figur 5 oben das Aufhängeteil 18 wie in Figur 7 mit nach unten hin abstehender Hakenpartie 24 an der Wand 2 anbringt, muß das Spendergehäuse 3 wiederum gegen ein Fallen nach unten gesichert werden. Dieses Aufsitzen der Halteeinrichtung an der Fixiereinrichtung wird hier sozusagen von selbst erreicht, da das Rastelement 49 am unteren Rand der Rastausnehmung 48 aufliegt.
Der gleiche Flüssigkeitsspender 1 kann unverändert in Zusammenhang entweder mit dem Permanentmagnetteil 21 oder dem Federelement 45 zur unteren Befestigung an der Wand 2 verwendet werden. Hierzu ist das Rastelement 49 einstückig mit dem das Magnet-Haftteil 20 bildenden Metallblechstück 28 verbunden. Dabei ist die Anordnung im dargestellte Falle so getroffen, dass das Rastelement 49 neben dem mindestens einen Sicherungsvorsprung 41 angeordnet ist und dabei weiter nach hinten vorsteht als dieser (siehe insbesondere Figur 4).
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Das Metallblechstück 2 8 erfüllt somit eine ganze Anzahl von Funktionen. Zum einen bildet es die mindestens eine mit dem Permanentmagnetteil 21 zusammenwirkende Haftteilpartie 32, 3 sowie das mit dem Federelement 45 zusammenwirkende Rastelement 49, so dass es für beide Fixiereinrichtungen geeignet ist. Zum anderen bildet es die Unterlage 12 für den Flüssigkeitsbehälter 7. Ferner kann es am Griffsteg 37 ergriffen werden, wenn man das Spendergehäuse 3 von der Wand 2 wegziehen will. Desweiteren bildet es den genannten Sicherungsvorsprung 41. Der Sicherungsvorsprung 41 wird von einem nach hinten hin verlängerten Bereich des Schenkels 4 0 gebildet, an dem auch das Rastelement 49 sitzt. Schließlich sind an das Metallblechstück 28 noch die Seitenanschlagelemente 42, 43 und gegebenenfalls das Aufsitzteil 44 angeformt.

Claims (29)

1. Vorrichtung zum Befestigen eines Flüssigkeitsspenders, beispielsweise ein Seifenspender, an einer Wand, wobei der Flüssigkeitsspender ein Spendergehäuse aufweist, in das ein Flüssigkeitsbehälter entfernbar einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Spendergehäuse (3) an seiner wandseitigen Rückseite (15) im oberen Bereich eine Einhängeeinrichtung (16; 16a) und im unteren Bereich eine Halteeinrichtung (17; 17') aufweist, wobei der Einhängeeinrichtung (16; 16a) ein an der Wand (2) zu befestigendes Aufhängeteil (18) und der am Spendergehäuse (3) angeordneten Halteeinrichtung (17; 17') eine wandseitig zu befestigende Fixiereinrichtung (19; 19') zugeordnet ist, derart, dass das Spendergehäuse (3) mit seiner Einhängeeinrichtung (16; 16a) an dem an der Wand (2) befestigten Aufhängeteil (18) einhängbar ist und unten mit seiner Halteeinrichtung (17; 17') an der Fixiereinrichtung (19; 19') festlegbar ist, so dass das Spendergehäuse (3) zu seinem Entfernen von der Wand (2) unten von der Fixiereinrichtung (19; 19') gelöst und dann oben ausgehängt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufhängeteil (18) eine im an der Wand (2) befestigten Zustand nach vorne von der Wand (2) abstehende Hakenpartie (24) aufweist, die durch die Einhängeeinrichtung (16; 16a) des Spendergehäuses (3) hintergreifbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hakenpartie (24) im an der Wand (2) befestigten Zustand nach oben oder unter hin absteht, so dass das Einhängen von oben bzw. unten her erfolgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle des Einhängens von unten her der Flüssigkeitsspender (1) im Bereich seiner Halteeinrichtung (17; 17') an der Fixiereinrichtung aufsitzt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufhängeteil (18) ein einstückiges Blechbiegeteil ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufhängeteil (18) Befestigungslöcher für den Durchgriff von Wandbefestigungsschrauben (23) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslöcher im an der Wand (2) befestigten Zustand in Höhenrichtung verlaufende Langlöcher sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängeeinrichtung (16; 16a) von einem am Spendergehäuse (3) angeordneten Einhängesteg (27; 27a) gebildet wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Einhängesteg (27; 27a) einstückig an das Spendergehäuse (3) angesetzt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hakenpartie (24) und/oder der Einhängesteg (27; 27a) eine sich in Querrichtung (26) erstreckende Längsgestalt aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (17) ein Magnet- Haftteil (20) oder einen Permanentmagneten aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung (19) einen Permanentmagneten bzw. ein Magnet-Haftteil aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnet-Haftteil (20) mindestens zwei in Querrichtung (26) versetzt zueinander angeordnete Haftteilpartien (32, 33) unterschiedlicher Größe aufweist, so dass sich eine unterschiedliche Magnetkraft ergibt, je nach dem, mit welcher Haftteilpartie (32, 33) das Permanentmagnetteil (21) zusammenwirkt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnet-Haftteil (20) von einem Metallblechstück (28) gebildet wird.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das am Spendergehäuse (3) angeordnete Magnet-Haftteil (20) an seiner mindestens einen Haftteilpartie (32, 33), die zum Zusammenwirken mit dem wandseitig angeordneten Permanentmagnetteil (21) gedacht ist, ein Durchgangsloch (34, 35) als Bohrschablone für ein in die Wand (2) zur Befestigung des Permanentmagnetteils (21) zu bohrendes Bohrloch aufweist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnet-Haftteil (20) sich in Querrichtung (26) über die Breite des Spendergehäuses (3) erstreckt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle eines von oben her erfolgenden Einhängens des Spendergehäuses (3) am Aufhängeteil (18) bei am Spendergehäuse (3) angeordnetem Magnet-Haftteils (20) unterhalb und bei an der Wand zu befestigendem Magnet-Haftteil oberhalb von dessen mindestens einer mit dem Permanentmagnetteil (21) zusammenwirkenden Partie (32, 33) ein Sicherungsvorsprung (41) zum unteren bzw. oberen Übergreifen des Permanentmagnetteils (21) angeordnet ist, der sich einer vertikalen Bewegung des Spendergehäuses (3) der Wand(2) entlang nach oben durch Anschlagen am Permanentmagnetteil (21) entgegenstellt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsvorsprung (41) einstückig mit dem das Magnet-Haftteil (21) bildenden Metallblechstück (28) verbunden ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung und die Fixiereinrichtung von den beiden Teilen einer zweiteiligen Druckknopfeinrichtung gebildet werden.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 oder 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (17') und die Fixiereinrichtung (19') von einer federnden Rasteinrichtung gebildet werden.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung (19') ein von einem Flachmaterialstück gebildetes Federelement (45) aufweist, das im montierten Zustand von seinem an der Wand befestigten Bereich nach unten hin verläuft und dabei von der Wand (2) absteht, wobei das Federelement (45) eine Rastausnehmung (48) enthält, und dass die Halteeinrichtung (17') ein mit der Rastausnehmung (48) in Eingriff gelangendes Rastelement (49) aufweist, wobei die Verrastung durch Drücken des Federelements (45) zur Wand (2) hin lösbar ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastausnehmung (48) eine Querschlitz (51) und das Rastelement ein Raststeg ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (49), zweckmäßigerweise einstückig, an dem das Magnet-Haftteil (20) bildenden Metallblechstück (28) angeordnet ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite (11) des Spendergehäuses (3) eine mit der Hand greifbare Griffeinrichtung (36) angeordnet ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffeinrichtung (36) von einem im rückseitigen Bereich des Spendergehäuses (3) angeordneten, sich in Querrichtung (26) erstreckenden Griffsteg (37) gebildet wird.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffsteg (37) von einem Metallblechsteg gebildet wird.
27. Vorrichtung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffsteg (37) mit einer Griffausnehmung (38) versehen ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallblechsteg von einem einstückig nach vorne hin abgewinkelten Schenkel (40) des Magnet-Haftteils (20) gebildet wird.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffsteg (37) als Unterlage für den in das Spendergehäuse (3) eingesetzten Flüssigkeitsbehälter (7) ausgebildet ist.
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