DE2021145A1 - Vorrichtung zum Formen von Nahrungs- und/oder Genussmitteln - Google Patents

Vorrichtung zum Formen von Nahrungs- und/oder Genussmitteln

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DE2021145A1
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Miles Bernhard L
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Hobart Manfacturing Co
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Hobart Manfacturing Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C7/00Apparatus for pounding, forming, or pressing meat, sausage-meat, or meat products

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ^ine Maschine zum
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kontinuierlichen Formen von Fleischpasteten und automatischen Einschichten von Papier sowie eine Vorrichtung 'zum Zählen und Gruppieren derselben.
Es ist Aufgabe der Erfindung, Fehler anderer ähnlicher Maschinen zu eliminieren und die Maschine In einem solchen Maße zu vereinfachen, daß sie auch von ungeübtem Personal be br Leben werden kann. In vorteilhafter Weise ist eine einfache Konstruktion vorgesehen, so daß relativ wenige Teile dem Verschleiß unterworfen sind, Ein anderer Vorteil besteht in einer einfapattles
chen Einrichtung zum Wechseln der Formmaße, ohne daß Ausbauten an der Maschine notwendig werden. Vorteilhaft ist weiterhin eine sanitäre Einrichtung, so daß das formbare Erzeugnis sich nicht in Spalten oder Hohlräumen der Maschine aufhält, wodurch eine leichte Reinigung sichergestellt ist; eine Notwendigkeit beim Betrieb mit Nahrungs- oder Genußmitteln.
Ein weiterer Vorteil ist die einfache, wirtschaftliche Herstellung, die hierdurch für alle möglichen Benutzer finanziell tragbar wird. Besonders bevorzugt ist die Schaffung einer besonderen Vorrichtung zum Absondern eines Teils Fleisch von einer großen Lagermenge und aur gleichseitigen Zuführung desselben in eine Formeinrichtung. Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht in der Schaffung einer Ein~ richtung für eine vollgeformte Pastete, die sogar dann gebildet wird, wenn in dem Reservelager nur noch Fleisch zur Bildung einer Pastete vorhanden ist. Es ist forner'vorteilhaft, eine kontinuierlich arbeitende Fördervorrichtung zu schaffen, die aufgrund der Freigabe des überschüssigen Druckes, der bei anderen Maschinen den von Natur aus gegebenen Saft vom Heisch herauspreßt, zu saftigeren Pasteten führt.
Vorteilhaft ist ferner die Schaffung eines Verfahrens zum Formen von KunsbsboffmaterIaI oder dergleichen au exakten Teilen gleichmäßiger Form und Gewichtes» Eine bevorzugte Ausfiihrungnform dieser Erfindung ist eine Einrichtung zum konbimiierliohun und gleichzeitigen Absondern eines Teiles Fleisch in ein
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Schöpfgefäß, das in einer konstant zuführenden Vorrichtung endet. Zweckmäßig ist fernerhin die Schaffing eines Behälters zur Aufnahme einer Fleischzufuhrmenge von einer beliebigen Stelle infolge einer 360 -Abnahmeeinrichtung.
Weiterhin gestattet der Erfindungsgegenstand Maßveränderungen in einem großen Bahmen und ebenso Veränderungen der Formen und Gewichte des gestalteten Produktes, ohne die Fördereinrichtung verändern zu müssen. In vorteilhafter Weise wird es durch die Erfindung unbeachtlich der Produktstruktur oder Temperatur möglich, ohne Zerstörung der ursprünglichen Eigenschaften eine vollgeformte Pastete herzustellen, die mit dem zuerst in die Maschine eingeführten Produkt in Vergleich gesetzt werden kann. Günstig ist auch die Erzeugung der gewünschten Anzahl der !Teile, ζ, B. viele Teile pro Pfund. In vorteilhafter Weise wird eine Einrichtung zur Anwendung getrennter Papierschichten auf die geformten -Teile geschaffen. Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist eine Einrichtung zum kontinuierlichen Auffüllen der Papierzufuhr vorgesehen, ohne daß der Betrieb der Maschine angehalten werden muß. In vorteilhafter Weise ist ferner eine Einrichtung zum Vereinzeln einer einzigen oder einer laminierten Schicht von einem großen Stapel von Schichten vorgesehen.
Bei vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird eine wirksame Trenneinrichtung geschaffen, die nicht durch die Feuchtigkeit oder den klebrigen Inhalt dea zu formenden Produktes beeinträchtigt wird. Vorteilhaft ist ferner die Schaffung ei-
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ner verbesserten Einrichtung zum Lagern und Aufbewahren von eingeschichtetem Papier für die Vereinigung mit dem geformten Gegenstand. Gemäß der Erfindung sind in vorteilhafter Weise ferner keine schweren Einrichtungen zum Handhaben der Papierrollen oder unnötige Schneidvorrichtungen erforderlich. Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung verhindert eine verbesserte Einrichtung das vorzeitige Abfallen des Papiers durch eine Einsohichteinrichtung infolge des Gewichtes oder der Biegsamkeit des Papiers. Günstig ist ferner erfindungsgemäß die Schaffung einer Einrichtung zum Zählen und Gruppieren von Stapeln eingeschichteter Pasteten, der in einem kastenähnlichen Kaum aufbewahrt wird, der von einer beliebigen, anders als die übrigen Einrichtungen gestalteten Befehlsstelle plaziert und gesteuert werden kann. Erfindungsgemäß ist ferner die Schaffung einer Förderanlage zweckmäßig, um fertige Pasteten zu einem Tisch oder einer Maschine für den weiteren Betrieb zu führen. Bevorzugt ist weiterhin die Schaffung einer Zähl- und Gruppieranlage, die in erster linie elektrisch ist, wodurch notwendige Wartungsteile verrotden werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmögliohkeiten des Erfindungsgegenstandes ergelm sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
Es zeigen:
I1Jp;. 1 die Frontansicht der vollständigen Maschine mit dem
automatischen Papiereinschichter, Zähler, Gruppierer 0 Ö 9 β 4 6 / 0 1 0 6
und der !Transportanlage,
Fig. 2 eine rückwärtige Seitenansicht der Maschine,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Zuführbehälter im Verhältnis zu der hin- und herlaufenden Formplatte, den mit Druck beaufschlagten Annahmeumfang und den Auswerfarm,
Fig. 4 die Horizontalansicht der Fig. 3 im Querschnitt, wobei die Linien 4-4 in der Pfeilrichtung gezeigt ist,
Fig. 5 die Horizontalansicht einer veränderbaren, mit Druck beaufsohlagten Annahmeeinrichtung im Schnitt, die auch in Fig. 3 von der Linie 5-5 in der Pfeilrichtung gezeigt ist,
Fig. 6 die vollständige PastetenauswQrfeinrichtung in allen ihren Stellungen und Bewegungen,
Fig. 7 die Unterseite des Schöpf- oder Schaufölzufuhrers,
Fig. 8 die vertikale Quersohnittsansicht der Pastetenauswerfanordnung der Flg. 2 entlang der Linie 8, in Pfeilrichtung gesehen,
Flg. 9 eine Draufsicht auf den Sohaufelzüführer, Pig* 10 die Aneifht auf den Soheufelzuführer von unten,
-6-Fig. 11 die Draufsicht der Papiereinschichtvorrichtung,
Pig. 12 die horizontale Querschnittsansicht der Fig. 11 entlang der Linie 12-12 in Pfeilrichtung,
Fig. 13 die schematische Ansicht der Gruppier- und ZäHbnlage,
Fig. 14 die Querschnittsansicht eines hei der Zähl- und Gruppieranlage verwendeten ImpulsselBLters,
Fig. 15 die Zuführkammer und
Fig. 16 die untere Seite der Zuführkammer nach Fig. 15.
In allgemeinen Begriffen» ist der Betrieb gemäß dieser Erfindung folgender:
Wenn Hackfleisch oder irgendein anderes formbares Produkt mit Hilfe seines Gewichtes in einen Behälter eingeführt wird, kommt es mit einer sich kontinuierlich drehenden Schaufeleinrichtung in Kontakt. Diese sich drehende Schaufel wirkt auch als Druckkammer. Sobald Druck auf das Heisch, das in seine Kammer bewegt wird, ausgeübt wird, werden Lufträume beseitigt= Dieses unter Druck stehende Fleisch wird dann zum Fluß in einer Richtung einer Öffnung veranlaßt sowie gegen und in einen Durchgang hinein. Der Durchgang weist auch eine Öffnung auf, die an einer Stelle gelegen 1st, wo sie mit einer hin- und herge-
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henden Öffnung in einer Formplatte in Verbindung tritt, welche die Form und das Gewicht des Anteiles ausbildet. Sobald sich diese Öffnung in der hin- und hergehenden Formplatte in der Richtung der Durchgangsöffnung bewegt, wird auf das sich in der drehenden Schaufelkammer befindende Fleisch Druck ausgeübt. Das Fleisch fließt dann in einen Durchgang und in einer Auswindung in der Formplatte, wodurch die Füllung der Formplattenöffnung mit dem Produkt bewirkt wird. Sobald die Formplatte hin- und hergehend von der Durchgangsöffnung weg bewegt wurde, wird weiterhin Druck auf das Produkt ausgeübt mit der Wirkung, daß es sich den Durchgang sucht und eine vollständig gefüllte Formplattenöffnung sichergestellt ist.
Wenn die Form jedoch schon gefüllt ist, wird das unter Druck stehende Fleisch auf seinem Weg jeden sich ergebenden Umfang suchen. Die Schaffung des unter Druck befindlichen, erreichbaren Umfanges gestattet, daß überschüssiges Fleisch einen leeren Baum ausfüllt. In der sich drehenden Rühr- oder Schaufe!kammer ist; eine bestimmte Zeitlang kein Druck notwendig oder erwünscht, so daß das Fleisch, das seinen Weg zu der gegenwärtigen veränderbaren angenommenen Außenfläche fand, sich dann von dieser Einrichtung entfernt und zurück in die Stellung bzw. lege der sich drehenden Druckschaufel eintritt, die bei der nächsten zu bildenden Paste.te verwendet werden muß. Die in der bereits mit Fleisch gefüllten Formplatte befindliche öffnung läuft in einer Richtung von der Öffnung im Durchgins fort und erreicht einen I5UnId;, wo sie nicht länger in Verbin-
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dung rait dein Durchgang steht. Noch während der Bewegung in derselben Richtung erreichen die Formplatte und ihre gefüllte Öffnung ihre, äußerste Ausdehnung« Das Fleisch in der Formplattenöffnung wird von der Schwerkraft durch seinen eigenen Druck gegen die Wände der Ausmündung in der Formplatte und durch das Anhaften (packiness) der dem Produkt anhaftenden Eigenschaften hochgehalten.
Sobald die Formplatte und ihre Öffnung ihre äußerste Ausdehnung erreichen, wird eine Auswerfeinrichtung abrupt und mit einer ausreichenden Kraft abgesenkt, um das Produkt im weeentlichen in Abwärtsrichtung aus der Formausmündung herauszustossen. Sobald das Produkt aus der Formplattenöffnung herausgedrückt wurde, gelangt es in Verbindungroit einem Stück Papier, das vorher in einem aufgehängten Eahmen angeordnet war, der das Papier nur über seine Kanten haltert. Hierbei ist eine Öffnung im Zentrum des llahmens vorgesehen, durch welche sowohl die Pastete als auch das Papier durch den Eahmen abfallen könnenT Wenn das Papier genau ausgefluchtet war, wird es gleichmäßig auf der flachen Oberfläche des Produktes aufgeteilt und erzeugt gleiche Überlappungen an allen äußersten Kanten des geformten Produktes.
Die Papiereinschichtvorrichtung weist eine Förderanlage auf, die sowohl ein Blatt vom Papierstapel vereinzelt, als auch im Hahmen in Stellung bringt. Die Maschine verwendet einen Stapel zugeschnittenen und vorbereiteten Papiers, dao oben auf dor Fläche eines FbYd<rrri.emens bleibt, dor sich ßepen den Pa-
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piervereinzelungsrahmen bewegt. Das Zentrum desselben ist allgemein auf der Mittellinie angeordnet, von welcher das geformte Produkt herausgeworfen wird, wobei somit das Papier mittig zur Pastete angeordnet wird.
An der beim Herauswerfen des geformten Produktes verwendeten Welle ist ein Arm befestigt. Am Ende dieses Armes befindet sich eine verhältnismäßig kleinere Welle. Diese Welle wird durch eine leder nach, unten vorgespannt. Die Unterseite dieser Welle kommt in Kontakt mit den oberen Kanten eines eckigen Papierstapels. Dieser durch die feder vorgespannte Kontakt bewirkt die Übertragung der Kraft durch einen Teil des gesamten Papierstapels und führt dazu, daß das ganz unten befindliche Papier gegen den Förderriemen gedrückt wird, auf welchen es gera-de aufgelegt worden ist. Wegen der wachsenden Reibung wird das * unterste Papierblatt zum Abreißen von dem Stift gebracht, auf welchen es durch ein in einem Ende des Papiers befindliches Loch befestigt wird. Bs wird dann gegen den vorgenannten Papierharterahmen gefördert. Das Blatt Papier ist nun in der Wartestellung für die Verbindung mit der herausgeworfenen Pastete. Der Vorgang, der sich abspielt, nachdem die eingeschichtete Pastete die l'ransportvorriohbung erreicht, wird weiter unten in der Beschreibung erläutert.
Eb wird nun auf die Figuren Boaug genommen:
DIo PIg. 1 und 2 zeigen Behältor I und IA. Der Behälter I hat die !form olneo aufrechten Zylinders und paßt Innen in die
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Nahrungsmittel-" oder Beschiokungskammer 2. Der Behälter IA hat die Form eines üblichen Kübels und hohen umgelegten Behälters, der um 360° geschwenkt werden kann, uro das Pullen des Behälters aus jeder Stellung heraus zu ermöglichen. DieserBehalter weist an seinem Boden einen zylinderförmigen !Flansch auf. Der Behälter 1A paßt hierdurch über den Besehlckungskammerzylinder 2. Dieser ist in den I1Ig. 1, 2, 3 und 4 gezeigt und stellt einen bedeutenden Teil der Maschine dar. Das wird später genauer dargelegt, wenn die Beahickungsvorrichtung in voller Ausführlichkeit beschrieben wird.
Die Besehickungskanmier 2 ist an dem Maschinengehäuse 5 vermittels entfernbarer Schrauben 28 befestigt. Diese leicht entfernbare Anordnung ist für die übliche iieinigung der Beschikkungskammer eingebaut. Das Maschinengehäuse 5 Ist derart konstruiert, daß sich Ira wesentlichen nur flache Oberflächen ergeben; einerseits zwecks leichter Herstellung der Anordnung und andererseits zwecks leiohter Heiligung nach dein Betrieb. Dieses kastenähnliche Gehäuse 5 schützt die Bedienungsperson vor der Berührung sich bewegender Teile und gasbattei? ferner, die in Pig. 2 gezeigte Rückseite der Maschine für eine schnelle und leichte Wartung zu öffnen.
Oben auf dem Ciehäuae 5 iat eine Bebtplafcte 48 befestigt. Daran aLnd foat zwei, parallele sei hl Lohe Führungsschienen 47 befonbLgt, zwischen denen die eich hin-und herbewegende Formplatte I2 gleitet. Dia Jn den PIg, 2 und 3 «löutlloh gezeigte, oben aua dor Oberfläche doa Maaehlnengehäusas herauskommende
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Auswerfwelle 6 ist durch eine lefestigungs-Gewindebuchse 34 in Stellung gebracht. An der Auswerfwelle 6 ist der Auswerfarm
7 angebracht. Dieser wirft während einer Abwärtsbewegung zusammen mit den tassenförmigen Stücken 11 die Pastete von der Form-
wobei Pastete
platte 12 aus,/die/.in ihrer Ausmündung 13 gehalten wird. Dies
ist deutlich in den !ig. 3 und 6 gezeigt. In den Fig. 2, 6 und
8 ist die komplette Auswerfvorrichtung dargestellt. Wenn sich die in Fig. 6 gezeigte Hocke 40 drehend bewegt, gleitet der Folgestift 72 unter der Hocke. Sobald das ansteigende Teil 41 der Hocke 40 die Stellung des Folgers 72 erreicht,bewegt sich dieser abrupt nach oben, da er in diese Richtung durch eine Feder 37 abgedrängt w^rd, die an dem Verbindungsarm 38 befestigt ist, und da dieser oben auf dem Hebelarm 39 und drehbar beim Punkt 71 aufliegt, wodurch ein Herauswerfen der Pastete aus der Form bewirkt wird. Wenn die Hocke in ihrer Drehbewegung weiter fortfährt, wird der Folger 72 durch das bei 41 gezeigte abgebogene Teil nach unten gedrückt. Hierdurch b-ewegt sich der Hebelarm 39 auf der linken- Seite des Drehpunktes 71 nach unten und auf der rechten Seite davon nach oben. Die — se Aufwärtsbewegung des Hebels 39 drückt auf den Verbindungsarm 38 und drückt diesen nach oben. Dieser seinerseits hebt die Auswerfwelle 6 und ihre entsprechenden daran befestigten Teilgnach oben und hebt somit den Auswerfbeeher 11 aus der Bahn der sich hin-und lierbewegenden Formplatte 12 heraus. Die Funktion der in Fig. 8 gezeigten Wolle besteht darin, daß sie stationär in der Halterung 36 verbleibt und dem sich galieln-Arra gp.ntattet, auf ihr hinauf- und/iimmterzulaufen, daß ßie
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aber eine Halterung darstellt,um ein seitliches Schwenken der Auswerfwelle 6 zu verhindern. Somit wird eine geeignete Ausfluohtung des Auswerfbechers 11 sichergestellt, der dieselbe äußere Form aufweist wie die Forma usmünd'ung, aber etwas kleiner ist.
Gemäß Fig. 2 wird.der Kraftantrieb zu dieser Maschine durch einen üblichen Motor 61 gewährleistet. Auf der Motorwelle ist eine Riemenscheibe 57 befestigt, Ein Riemen 58 ist um diese gewickelt. Eine Riemenscheibe 56, die an der Geschwindigkeitsreduktionstransmission 59 angebracht ist, ist an den Riemen angekuppelt. Die Welle 55 ist die Ausgangswelle der Geschwindigkeitereduziereinrichtung 59. An der Welle 55 sind ein Zahnrad 42 und/ein Kurbelarm 54 angebracht. Auf. dem benachbarten Ende int an dem Kurbelarm die Verbindungsstange 52 vermittels seines Stiftes 53 angebracht. Auf dem benachbarten Ende der Verbindungsstange 52 befindet sich die aufrechte Halterung 50, die ihrerseits bei den Stellen 51 an der Formplatte 12 befestigt ist. Alle diese befestigten Stellen bzw. Punkte sind drehbar und sehen eine freie Drehung an einigen Stellen vor, im Gegensatz zu solchen, wo diese Teile zur Befestigung bestimmt sind. Wenn der Kurbelarm 54 in Drehbewegung gebracht ist, wird die sich ergebende Bewegung der Formplatte 12 infolge der Anordnung der Verbindungsarme hin- und hergehend, so daß die Formplatte 12 folglich zwischen den seitlichen HaItο-rungosohienen 47» der Bettplatte 48 und der oberen Abstandsplatte 65 gleitet.
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Der Motor 61 und die Transmission 59 sind beide fest an der Maschinengehäuseplatte 60 angebracht. Ebenso ist auf der Iransmissionsantriebswelle 55 das Zahnrads 42 fest.angebracht. Durch die Kette 43 ist das Zahnrad 44 angekuppelt, welches dasselbe Maß wie das Zahnrad 42 aufweist, wodurch sich ein 1 : 1 Drehverhältnis zwischen der Welle 55 und der Welle 45 ergibt.
Die Welle 45 läuft vertikal durch das obere Maschinengehäuse 5 in die Platte 49 hinein und durch diese hindurch und in die Beschickungskammer 2 hinein. An der Welle 45 ist ein Kragen angebracht. Ebenfalls ist daran ein Axiallager 46 derart befestigt, daß eine Auf- oder Abwärtsbewegung der Welle 45 verhindert wird»
Vermittels eines Schlüssels 62 ist am oberen Ende der Welle 45 eine sich drehende Druckte schickungskanimer nach Art einer Schaufel angebracht. Diese ist in den Pig. 3, 4, 7, 9 und 10 gezeigt und wird im Zusammenhang mit Pig. 9 beschrieben. Diese stellt eine perspektivische Draufsicht der sich drehenden Druckkammer dar, die eine nach oben gekrümmte Platte 128 aufweist, welche die Schaufelelnriohtung darstellt, sowie eine Öffnung 72 und eine Seitenwand 129. Die Platte 128 liegt bei einem Niveau mit einer flachen Scheibenplatte 63, an deren Zentrum ein Rohr 130 befestigt ist. Dioaes Rohr ragt durch die Scheibenplatte 63 nach oben und nach unten, wie in den Pig, 10 gezeigt ist, hervor. An der äußeren Oberfläche des Rohres ist eine gleichmäßig gekrümmte Platte 64 angebracht. Diese Platte * (bis)
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erstreckt sich zum äußeren Durchmesser der Scheibenplatte 63 und ist fest an Kontaktpunkteη mit der Platte 63 verbunden. Wenn die Platte 64 den äußersten Durchmesser der Platte 63 erreicht hat, wechselt ihr Krümmungswinkel zu einem Winkel, der sich an den äußeren Durchmesser der Scheibenplatte 63 anpaßt. Ihre Höhe fällt, ve bei Punkt 131 der Fig. 9 und 10 gezeigt, ab. Um in voller Ausführlichkeit den Betrieb der sich drehenden Sehaufeldruckbesohichtungseinrichtung zu erläutern, wird nunmehr Bezug auf die Fig, 2, 3, .4, 7, 9 und 10 genommen.
Die Ausführungsform nach Fig. 9 läuft im Uhrzeigersinn, während der Körper in der Beschickungskaramer 2 der Fig. 2, 3 und 4 gehalten wird und das Fleisch, das normalerweise am Ende oben an der Platte 63 ist, unter Verwendung der Schaufeleinrichtungen 128 und 129 in die Öffnung 72 rührt. Wenn das Fleisch unter der Schaufel 128 und zwischen der Wand 129 und dem Rohr 130 läuft, verbleibt es naturgemäß unter der Platte 63, bis es eine rückseitige Barrierenplatte 6φ erreicht, die dann bewirkt, daß sich das Fleisch unter derselben Geschwindigkeit und Richtung der in Fig. 9 gezeigten Schaufeldruckeinrichtung bewegt. An dieser Stelle ist die Unterseite der Scheibenplatte 63 mit Fleisch gefüllt. Eine in den Fig. 3 und 4 gezeigte Urafangsfläche 31 wird durch die äußere Kante der Barrierenplatte 64 zurückgehalten. Am Punkt 132, wo die Barriere 64 endet, kann ihre Stellung innerhalb der Zylinderkammer 2 und unter der Platte 63, wie in Fig. 4 gezeigt, angenommen werden. Die umgekehrte Umfangsfläche 31 wird - wie in Fig. 3 gezeigt - durch aas
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Gehäuse 29 gehaltert, und die Einwärtsbewegung der Platte 31 wird durch eine an den Stellen 30 befestigte Feder 65 bewirkt. Das Fleisch ist nun zwischen der Umfangsfläche 31 und der sich duftenden gekrümmten Barriereplatte 64 und in dem Baum zwischen der Unterseite der Scheibenplatte 63 und der Oberseite der Platte 49 festgehalten. Mit der dauernden Drehbewegung der Scheibenplatte 63 und ihres befestigten Gliedes 64 wird nun Druck auf das festgehaltene Fleisch ausgeübt, da das Volumen nun kleiner wird.
Dieser Druck auf das eingeschlossene Fleisch bewirkt, daß die- „ ses nach unten gegen jede Öffnung fließt, die in der Bahn seiner Bewegung angeordnet ist, nämlich 67, die eine Öffnung in der in Hg. 5 gezeigten Zylinderwand 2 darstellt. Diese Öffnung hat einen mit ihr in Verbindung stehenden Durchgangsweg 4. Der Durchgang 4 hat eine Öffnung 68, die in Verbindung mit der Formelnrichtung 13 steht. Die hin- und hergehende Bewegung der Formeinrichtung war weiter oben beschrieben worden.
Die Druckeinrichtung der Fig. 4 und 9 dreht sich also und bringt Druck auf das eingeschlossene Fleisch auf und steuert als direktes Ergebnis dessen den Fluß des Fleisches in die Durchgangseinrichtung 4 der Fig. 5. Die hin- und hergehende Mündung in der Formplatte 12, die jetzt in Verbindung mit Fleisch aus der Mündung 67 steht,- der Durchgang A und die Ausgangsöffnung 68 sind nun gefüllt. Das durch die Durchgänge erhaltene überschüssige Fleisch Tnuß din Möglichkeit haben, einen leeren Raum zu
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füllen, sonst würde die Maschine blockieren. Wenn das Fleisch durch eine kreisförmige Öffnung zwischen Wänden des Zylinders 2 und der äußeren Kante der Beschickungsgliedplatte 63 = in Pig. 4 durch 133 gezeigt - läuft, tritt eine frühzeitige Druckabnahme auf. Fleisch, das durch diese Art Öffnung gelangt, bewirkt auch eine Zerstörung des Produktgewebes, der Faserung oder der Struktur, so daß im Durchgang 4 eine Aufnähmeeinrichtung vorgesehen ist, die es dem in der gefüllten Form befindlichen überschüssigen Fleisch gestattet, in Verbindung mit einer in Fig. 5 gezeigten, unter Druck nachgebenden Fläche 69 zu gelangen. Diese UmJngsfläche wird durch die Verwendung einer von einem Gehäuse 134 umgeben-en Druckfeder 66 mit Druck beaufschlagt. Dieses Gehäuse 134 kann in dem Volumen die Umfangsfläche 69 und jedes überschüssige FIeisch-produkt fassen. An der unter Druck nachgebenden Umfangsfläche 69 ist die Welle 33 fest angebracht. Die Welle erstreckt sich oben durch das Gehäuse 134. An der Außenseite des Gehäuses 134 ist an der Welle 33 eine einstellbare Einrichtung 32 angebracht, deren Andrehen einen größeren Bedarf an Druck bewirkt, der durch das Fleisch auszuüben ist, um die nachgiebige Annahme - oder Aufnahme urafangsfläche 69 zu bewegen. Durch diese EiiBbellung kann die Bedienungsperson die Dichte des sich in der Formplattenmündung 13 ergebenden Produktes steuern. Es ist eine bekannte Tatsache, daß, je mehr Druck auf ein formbares Material aus« geübt wird, diesea um so dichter wird.
Es wird nun der Beschreibung der Ausführungsform äet in Fig.
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dar gagbellt en Druckeinrichtung fortgefahren, bei der die gekrümmte Barrierenplattenumfangsflache 64 sich der nach innen erstreckenden Umfangsplatte 31 nähert, und Mittel vorgesehen sind, um ein Vorbeilaufen dieser Umfangsflachen aneinander zu gestatten. Wenn die geformte Krümmung der Barrierenplatte 64 in Zontakt mit der Kante 135 der sich hin- und herbewegenden umfangsflache 31 kommt, wird hierdurch eine Bewegung der Umfangsf lache 31 heraus aus dem Weg der sich drehenden Platte % bewirkt, bis sie den äußeren Durchmesser der BescbLckungseinrichtungabarrierenplatte 64 erreicht, wobei die Umfangsflache 31 dort bleibt, bis sie sich zurück in ihre innere am meisten herausfagende Stellung bewegt und am äußeren Durchmesser des Rohres 130 zur Ruhe kommt, wonach der Zyklus von vorn beginnt.
Um fernerhin den möglichen Anwendungsbereich der sich drehenden Schaufelbeschickungseinrichtung zu erläutern, sei nun auf die Ausftihrungsformen in den Fig. 15 und 16 Bezug genommen. Diese Ausführungsform der Beschickungseinrichtung verwendet ebenfalls eine scheibenförmige Platte 73 mit einer Schaufel 77 u*id eiier Sohaufe!öffnung 76 sowie einem zentral angeordnetem Rohr 136. Diese Ausführungsform könnte ihre Funktion aif viele Wege erfüllen, von denen einer gestattet, daß sich die Umfangsflache 75 nach unten aus der Bahn der Barrierenwand 78 in das Gehäuse 137 hineiivzurtiokziehb. Dies ist durch abgephaste Oberfläche 74 gewährleistet, die der BarrierenumÄigsfläche 78 vorausgeht und die umfangeflache 75 in Abwärtsriohtung drückt, um der Umfangefläch-e 78 ein Vorbeilaufen an der Fläche 75 zu gestatten,
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sowie eine mechanische Einrichtung, welche die Fläche 75 wieder hinauf in ihre am weitesten nach oben erstreckte Stellung drückt. Eine andere Ausführungsform der Beschickungseinrichtung ist in Fig. 15 dargestellt, wo die Umfangsflache 75 im Gehäuse 137 befestigt ist und eine Nocken betriebene Einrichtung zum Anheben der Barrierenplatte 78 verwendet wird sowie zum Anheben der an ihr befestigten Glieder, wodurch sich die Barrierenplatte 78 an der Umfangsfläche 75 "vorbeibewegen kann, und eine mechanische Einrichtung, um die Barrierenplatte 78 und die an ihr befestigten Glieder zurück in ihre ursprüngliche Stellung zu drücken.
Eine Papiereinschichtvorrichtung ist vorzugsweise vorgesehen, um in Verbindung mit der Auswerfwelle 6 der Big. 1 zu arbeiten. Diese Einheit ist fest auf dem Maschinengehäuse 5 angebracht, um das Zentrum des Rahmens 15 in einer Stellung in der Mittellinie des Weges der ausgeworfenen Pastete anzubringen, um die Pastete zu dem Einsliifiht papier raittig auszurichten.
Es wird nun Bezug auf die Pig. 11 genommen. Diese Draufsicht zeigt den Getriebereduktionsmotor 14 und seine Ausgangswelle 83. An dieser ist eine Riemenscheibe 84 befestigt. Um diese wiederum läuft ein Riemen 85. Mit diesem ist eine zweite Riemenscheibe 90 gekuppelt. Oben auf dem Riemen 85 und auf der Riemenscheibe 90 befindet sich eine Rolle 88. Diese kann frei auf der Welle 87 laufen, die an den Seiten des Rahmens 15 angebracht ist. Die Sichtung des Riemens und der Riemenscheiben 84 und 90 ist in den Fig. 11 und 12 duroh Pfeile dargestellt.
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Zwischen den Riemenscheiben 84 und 90 "befindet sich die Unterstüt zungsplatte 86. Diese ha lter t den Riemen 85 gegen irgendein Durchhängen in der Mitte, wenn Druck auf ihn ausgeübt wird.
Der Betrieb der Vorrichtung ist wie folgt: ■
Ein Stapel vorbereiteten, z. B. vorgebohrten, und vorgeschnittenen Papiers 17 befindet sich auf dem abgeknickten Stift oder der Stange 80. Die äußere Kante des Papiers 17 nimmt die vorwärts schauende Form des Stiftes an, der am Gehäuse 16 angebracht ist. Wenn das Gewicht den Papierstapel nach unten zieht', wird dadurch das unterste Papier auf einen Förderriemen 85 aufgelegt. An diesem Punkt ward die durch den Förderriemen 85 gegen die Papierfläche bewirkte Reibung nicht genügen, um das Papier von dem Stift 80 abzuziehen. Nur wenn sich die Auswerfwelle 6 der Fig. 1 nach unten bewegt, um die Pastete von der Formplatte, wie oben beschrieben, auszuwerfen, wird auch eine Abwärtsbewegung des Arms 79 der Fig. 11, der daran befestigt ist, bewirkt, wodurch die Drück- oder Kraftwelle 81 der Fig. 12 das Drückende auf den winkelig geformten Papja?stapel drückt, «met um einen Kraftübergang vom obersten Papier durch den Papierstapel zum untersten Papier zu bewirken. Hierdurch wird das Pa ρ Ja? kräftiger oben aif den Förderriemen 85 gedrückt, so daß ein Abreißen des Papiers vom Stift 80 bewirkt wird und dieses auf dem Riemen 85 in der Riemenlaufrichtung läuft, um sich zwischen der oteen Fläche des Riemens 85 und der unteren Fläche der Rolle 88 zu bewegen. letztere wirkt
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wie ein Gewicht und stellt sicher, daß das Papier auf dieser Bahn bleibt, bis das hintere Ende des Papiers zum Ende der For·*· dereinrichtung gelangt und es innerhalb der Ansätze des Sahraens 15 und der Papiernasenhalterung 89 ist. Die Nasenhalterung besteht aus einem biegsamen GlM, welches dem Papier gestattet, es nach unten und beiseite zu stoßen, wenn eine ausgeworfene Pastrbe durch den Rahmen läuft und von einem Papier aufgenommen ist. Dieses eingeschichtete Papier ist seitlich durch die Abwärtsbewegung des Stoßes 82 und Förderriemens 85 so eingestellt, daß das Papier im Bahmen 15 in Stellung gebracht ist, bevor die Pastrfce von der Formplatte 12 ausgeworfen ist.
Wenn die Pastete durch den Papierrahmen 15 in ihre natürliche Bahn nach unten durch die Luft gedrückt wurde, dann nimmt sie das vorher in Stellung gebrachte Papier auf und trägt dieses mit sich, so daß sowohl die Pastete als auch das Papier die elektrisch gesteuerte Gruppier- und gleichzeitig Zähltransportvorrichtung erreichen. Die Gruppier- und ZähltranBporteinrichtung wird wie folgt erläutert:
In Fig. 1 ist der Schalter 8 mit der Auswerfwelle 6 vetbundenr Wenn sich die Auswerfwelle abrupt nach unten bewegt, spritzt das in dem Behälter 8 befindliche Quecksilber 92 - wie in Fig. 14 gezeigt - hoch, um einen Stromkreis ewisohen den Kontaktpunkten 104 und 105 zu schließen« Hierdurch wird ein elektrischer Impuls durch daa Kabel 9 in den elektrischen Kasten 19
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der Fig. 1 geführt. Die innerhalb des Kastens 19 angeordnete Schaltung ist in lig. 13 dargestellt. Der elektrische Kasten 19 erhält seine Leistungszufuhr durch das Absperrorgan 106. Wenn der Schalter 8 in Pig. 13 geschlossen ist, sendet er einen Impuls durch den Draht 107 in die Platte 108, die Anschluss se 1 bis 11 hat, welche durch die leitung 109 verbunden sind. Wenn diß zentrale Drehverbindung 110 auf aus gestellt ist, hört der Impuls dort auf. Beim Zählen, Gruppieren und !Transportieren der Pasteten ist es jedoch notwendig, die Zahl der in jedem Stapel gewünschten Pasteten auszusuchen. Unter der Annahme, daß die Betriebsperson der Maschine drei Pasteten in jede.-m Stapel wünscht, dann stellt^ie den In-dikator in Stellung 3 und bewegt gleichzeitig den Drehkontakt 110 zur Stellung 3 der Mehrfachkontaktschalterplatte 108. Der nächste Schritt der Bedienungsperson ist das Einschalten der Maschine.. Die natürliche Bewegung der Welle 6 in Fig. 1 bewirkt, daß der Schalter 8 den Stromkreis intermittierend öffnet und. schließt, wenn jeweils eine Pastete ausgeworfen wird. Wenn der Schalter 8 zum erstenmal schließt, geht ein elektrischer Impuls durch die Leitung 107, in die Schaltplatte 108, durch die Leitung 109, in den Drehkontaktarm 110, durch die Leitung 111, in die angezogene Spule 112, durch sie in die Leitung113, die mit dem Stufenrelais 114verbunden ist. Jeder Impuls bewirkt, daß der Drehverbindungsarm 115 in die Stellung 1 vorrückt, wobei ,bewirkt wird, daß dM Relais in der Stellung 1 bleibt. Ein zweiter Ibpuls des Schalters 8 lätfb denselben Weg durch und bewirkt, daß der Arm 115 In: seine Stelllung Nr. 2 vorrüokt. Auf den dritten Impuls läuft Elektrizität denselben Weg und be-
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wirkt, daß der Arm zur Stellung Fr. 3 vorrückt. Da der · Dreharm 110 zuerst bei Stellung 3 der Platte 108 und der Arm 117 der Platte 20 ebenfalls bei 3 stand, kann der elektrische Strom einen "weiteren Weg durch die leitung 116 laufen, durch den Anzeigearm 117, unc/in die Leitung118, durch die Leitung 118 in die Spule 119, welche die Solenoidschalter 120 und 121 schließt. Gleichzeitig fließt elektrischer Strom durch die Leitung 122 in die Auslösespule 123» Diese bewirkt, daß der Arm 115 der Einheit 114 seine Ausstellung wieder einnimmt. Zur selben Zeit läuft dann ein Impuls durch die Leitung 118 und durch den Schalter 125 in die Leitung 126 und/durch diese in die Zeitverzögerungseinheit 19o Der elektrische Strom kann dann eine vörbestimmte Zeitlang, die durch den Schalter 127 gesteuert wird, fließen. Wiederum läuft elektrischer Strom durch den Schalter 121 und durch die Leitung 128 in den Motor 25 und durch diesen hindmdi, der bewirkte, daß der Transporteur 21 der Pig. 1 Pasteten von seiner Aufnahmestellung direkt unter die Formplatte 12 trägt. Die Zeitdauer, während der der Motor in Eingriff ist, wird durch die Zeitdauer gesteuert, während der der Schalter 127 geschlossen ist. Diese Zeitdauer steuert auch den Abstand bzw. die Stracke, den bzw. die der Transporteur durchläuft. Da diese Einheit primär elektrisch ist, hat sie eine praktisoh unbegrenzte Geschwindigkeit zum Schließen ihrer Kreise, woraus eine schnelle, genaue Zählvorrichtung, Gruppiervorriohtung und Transportvorrichtung folgt.
Es können auch andere Ausführungsforinen und Maschinen zu der
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oben besohriebenen Brfindug hinzugefügt werden, um sie auch für andere Bedürfnisse geeignet einzurichten.
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Claims (13)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Formen von Nahrungs- und/oder Genußmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß ein Behälter eine zu formende Masse aus kunststoffähnlichem Material enthält, eine Öffnung in dem Behälter vorgesehen ist, die es gestattet, daß die Masse in Verbindung mit einer Ausmündung in einer Beschickungseinrichtung tritt, daß die Beschickungseinrichtung kontinuierlich Teile der Masse absondert, daß das Beschickungsglied zusammen mit seinen eingeschlossenen Umfangeflächen den abgesonderten Teil aufnimmt, wobei das Beschikkungsglied eine Kraft auf den aufgenommenen Teil der Masse ausübt und ihn gegen eine Ausgangsöffnung im Beschickungsgehäuse drückt, im allgemeinen an den Boden und zur Seite, daß die Ausgangsöffnung periodisch in Verbindungfoit einer Formeinrichtung tritt und/liese die Größe und die Form des geformten Teiles bestimmt, daß eine veränderbare Einrichtung vorgesehen ist, um den aufgenommenen Überschuß der geformten Masse an- bzw. aufzunehmen, und durch welche die tiberschußmasse zur Verbindung mit dem Beschickungsglied zurückgeführt wird, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die die geformte Masse von dem Formglied entfernt, wenn des Formglied seinen äußersten Endpunkt erreicht hat, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um Papier mit dem geformten Gegenstand zu verbinden, und eine Einrichtung «um Zählen, Gruppieren und Transportieren der eingeschiohteten, geforro-
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ten Gegenstände.
2. Vorrichtung zum Formen von Nahrungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Nahrungsroitte!zufuhr in einem Behälter aufweist, von dem ein !eil kontinuierlich in ein Druckanwendungsglied getrennt wird, das im wesentlichen am Boden des Behälters angeordnet ist, daß die Zufuhr körperlich bzw. physikalisch in dem Weg einer Schaufeleinrichtung des Druckanwendungsgliedes angeordnet ist, daß die Beschickung · in dasDruckanwendungsglied durch eine Mündung in demselben geschöpft oder gerührt wird, und daß, wenn das Druckanwendungsglied mit einem Teil der Beschickung von dem Behälter gefüllt ist, eine Umfangsflache im Weg des Druckgliedes zur Anordnung kommt, daß das Druckglied von einem Gehäuse umfaßt ist, daß das Teil zwischen den Umfangsflachen des Druckgliedes, der angeordneten Umfangsflache und des Gehäuses zum Einschluß gelangt, daß, wenn sich das Druckglied bewegt, es eine Kraft auf die/6 ingeschlossene Beschickung ausübt und diese dann gegen eine Ausgangsmündung gedrückt wird, die innerhalb des eingeschlossenen Breiches liegt, daß die Aus·*- gangsmündung im allgemeinen nahe einer Stelle angeordnet
ist, wo ein vorherbestimmtes Volumen der Beschickung unter Druck von dem eingeschlossenen Bereich in Verbindung mit einem Pormraum ausgeschöpft worden ist, daß das ausgeschöpfte Teil, das im Überschuß in dem Formraum ist, einen leeren Baum in einer Behälterartigen Kammer einnehmen kann, dLe im
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allgemeinen nahe der Ausgangsmündung liegt, daß die ■behälterartige Kammer eine Umfangsflache hat, die unter derjKraft der eingeschlossenen Beschickung rea-giert und wobei die Kammer eine Einrichtung hat, um die Einstellung der Kraft zu gestatten, die erforderlich ist, um die Umfangsflache der Kammer zu bewegen, und eine Einrichtunghat, die gestattet, den im Überschuß in dem Jormraum befindlichen !Teil zurück in Verbindung mit dem Dr,uckglied zu führen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formeinrichtung in Verbindung mit dem Druckglied bleibt, während das Druckglied eine Kraft auf el ·η eingeschlossenen Teil ausübt und dieser als Überschuß in der Formeinrichtung gegen die behälterartige Kammer gedrängt wird.
4. Vorrichtung^ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
) die Umfangsflächen des eingeschlossenen Beschickungsgliedes mit der Umfangsflache zusammenwirkt, die in ihrer Bahn angeordnet ist, um einen Einschluß zu bilden, daß das Beschickungsglied eine Kraft auf den eingeschlossenen Teil ausübt und versucht, das Volumen des eingeschlossenen Teils zu verkleinern, und somit eine Kraft durch den eingeschlossenen Teil hindurch schafft, die auf die variable, zurückziehbare Umfangsfläche des behälterartigen Gehäuses anspricht.
5. Vorrichtung^ oh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
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die Ausgangsroündung in den eingeschlossenen Umfangsflachen nahe dem Umfang angeordnet ist und nahe der variablen Einrichtung, die den Überschuß der geformt.en Masse annimmt, und daB die AusgangsmündungÄn einem Weg zwischen dem Beechickun^sglied und dem angeordneten Umfang liegt.. '
6. "Verrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um das Beschickungsglied zu drehen, eine Einrichtung zur Veränderung einer Drehbewegung zu einer hin- und hergehenden Bewegung vorgesehen ist, die bei der Formeinrichtung verwendet wird, ferner eine Einrichtung vorgesehen ist, um eine Drehbewegung zu einer vertikal hin-und hergehenden Bewegung zu verändern, die bei der Entfernungseinrichtung verwendet wird, und weiterhin eine Einrichtung, um diese Bewegungen in ein genaues Zeitverhältnis zueinander zu bringen, um eine einfache und gleichmäßig arbeitende Vorrichtung zu schaffen.
7. Verfahren zum Formen von Nahrungsmittelpasteten, dadurch gekennzeichnet, daß das Nahrungsmittel in einen Reservebehälter gegeben wird, in dem ein Schaufel- oder Rührbeschik-
kungsglied enthalten ist, daß der Rührflügel bzw. die Schauen
fei kontinuierlich ein/Te11 des Nahrungsmittels von dem Reservebehälter abtrennt, daß der abgetrennte Teil aufgenommen wird und durch eine Einrichtungen einer vorher-bestimmten Menge des eingeschlossenen Teiles in eine Form geführt wird, wodurch die vorher-bestimmte Menge von dem Teil abge-
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sondert wird, daß der überschüssige Seil aus der Form wieder zurück in Verbindung mit dem Schaufelbeschickungsglied geführt wird, und eine Einrichtung diese Bewegung kontinuierlich wiederholt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei vertikale Wellen vorgesehen sind, deren eine bei der Kupplung mit einer Kurbel und einem Verbindungsarm bewirkt, daß sich die Formplatte in Verbindung mit der Ausgangsmündung und aus dieser Verbindung heraus hin- und herbewegt, deren zweite das Schaufelbeschickungsglied dreht, um mit der hin- und hergehenden Formplatte in Verbindung zu treten, und deim dritte Welle für eine Verbindung ihrer Bewegung seitlich eingestellt ist, um den geformten Gegenstand von der hin- und hergehenden Formplatte auszuwerfen.
9. Vorrichtung zum Formen kunststoffähnlioher Produkte in Teile, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich drehendes Schaufelglied vorgesehen ist, in dem eine Ausmündung angeordnet ist, daß die Ausmündung in den ümfangsflächen und dem Gehäuse des Schaufelgliedes verwendet wird, daß, nachdem ein bestimmter Wert des Produktes in den Umfang des Sohaufelgliedee geführt worden ist, nun*eine Umfangsfläche in den Weg des Schaufelgliedes gelegt wird, die vorgenannte Umfangsflache somit einen Einschluß des Produktes schafft, daß nunmehr eine Einrichtung vorgesehen ist, um des Volumen des eingeschlossenen Produktes zu veffitngern und somit einen Druck «u
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erzeugen, der auf allen eingeschlossenen Umfangsflachen einschließlich derer der Durchgangseinrichtung, gleich wird, bis der Druck ausreicht, um das eingeschlossene Produkt in einen Formraum oder Räume zu drücken, daß der Druck auch auf eine unter Druck nachgiebige Umfangsflache wirkt, die im Verhältnis zu dem durch das Scha/elglied auf die Fläche ausgeübten Druck sich zurückzieht, und eine: Einrichtung vorgesehen ist, um die unter Druck nachgiebige Umfangs-. fläche auf einen vorher bestimmten Druck einzustellen, der für das Zurückziehen der nachgiebigen Urofangsflache notwendig ist, wobei somit überschüssiger Druck auf den eingeschlossenen Teil beseitigt wird, und daß eine Einrichtung vorgeaöien ist, um das durch dasGeh-äuse der nachgiebigen Umftagsflache gehaltene, im Formraum überschüssige Produkt zurüokzuführen und wieder mit dem Schaufelglied zu vereinigen, eine Einrichtung vorgesehen ist, um ein VorbeHaufen der angeordneten Umfangsflache an der sich drehenden Umfangafllohe zuzulassen und zu gestatten, daß die zyclische Bewe-a gung wieder "beginnt, daß die acyclische Bewegung zeitlich auf eine Paplereinsohichtvorriohtung eingestellt ist, die einen aufreohten Papierstapel verwendet, dessen unterstes Papier in Verbindung mit der oberen Fläche einer Fördereinrichtung steht, daß die fördereinrichtung das unterste Papier gegen eine Papierhalteeinriohtung bewegt, daß ein veränderliches Stoßglied vorgesehen ist, das periodieoh nach unten auf den Papieretipel stößt und eine Kraftübertragung durch den Sta-
pe} bewirkt, wobei das unterste Papier des Stapels gegen die obere Fläche der Fördereinrichtung preßt, wobei infolge der, Bewegung der Fördereinrichtung eine Eeibung auf dem untersten Papier erzeugt wird und somit bewirkt wird, daß das unterste Papier von dem Halter, an dem der Pa.plerstapel angebracht ist, vereinzelt wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichne;t, daß eine veränderliche Stoßeinrichtung vorgesehen ist, die die unterschiedliche Dicke des Papiers berücksichtigt sowie die Freigabe der überschüssigen Kraft auf den Stapel zur Verhinderung einer Mehr-Papiertrennung, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die dann, wenn das veränderliche Stoßglied seine Kraft infolge seiner Aufwärtsbewegung nachläßt,. es gestattet, daß sich mehr Papier auf den Stapel bewegt und im Weg der nächsten Abwärtsbewegung des veränderlichen Stoßers anordenbar wird. -,* .-,-- r:\
11. Vorrichtung nach Anspruch, 9, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Stapel vereinzelte Papierblatt nunmehr in einer Papierhalteeinrichtung angeordnet ist^ die mit dem Maß des Papiers übereinstimmt, aber etwas größer ist, so daß das Papier in die Umfangsflachen der Halteeinrichtung paßt, die. Barrieren zur Vermeidung tob Vorwärts-,Btiokwätte^ oder Seitwtatsbewegungen des- Papier© bllden-»und daS die Halte= einrichtung gestattet, daß sich das·-Papier"-sieoil .unteir duroh die Haiteeintiohtung bewegt, "da :dlese'das Papier mit seinen
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innersten Anschlägen haltert.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine elastische Einrichtung vorgesehen ist, die fest genug ist, um das innerhalb der Halteeinrichtung angeordnete Papier zu haltern, von frühzeitigem Abfallen infolge von Taschen in dem Papier abzuhalten, nicht aber fest genug, um eine Abwärtsbewegung des Papiers zu verhindern, sobald der geformte Gegenstand in Verbindung mit dem Papier gelangt, daß sich der geformte Gegenstand und das Papier durch die Papierhaiteeeinrichtung in einer im wesentlichen abwärts gerichteten Bahn bewegen und daß die Abwärtsbewegung daqielastische Glied nach unten und beiseite stößt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, um das'vereinzelte Papier gegen die Fördereinrichtung zu halten und sicherzustellen, daß das Papier gegen die Papierhaiteeinrichtung läuft.
H. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichiet, daß die Halteeinrichtung neben dem Papierstapel angeordnet ist, der im allgemeinen unter der veränderlichen Stoßeinrichtung liegt, daß die Fördereinrichtung und ihre Halterungsglieder im wesentlichen unter dem Papierstapel angeordnet sind, daß eine Einrichtung zur Bewegung der Fördereinrichtung vorgesehen ist, daß auch eine belastete Einrichtung vorgesehen ist, die oben auf der Oberseite der Förderein-
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0219168A2 (de) * 1985-10-11 1987-04-22 Unilever N.V. Verfahren und Vorrichtung zum Dosieren von Schüttgut

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0219168A2 (de) * 1985-10-11 1987-04-22 Unilever N.V. Verfahren und Vorrichtung zum Dosieren von Schüttgut
EP0219168A3 (en) * 1985-10-11 1988-11-30 Unilever Nv Method and apparatus for dosing particulate material

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