DE2021018A1 - Peruecke und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents

Peruecke und Verfahren zur Herstellung derselben

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DE2021018A1
DE2021018A1 DE19702021018 DE2021018A DE2021018A1 DE 2021018 A1 DE2021018 A1 DE 2021018A1 DE 19702021018 DE19702021018 DE 19702021018 DE 2021018 A DE2021018 A DE 2021018A DE 2021018 A1 DE2021018 A1 DE 2021018A1
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hair
contour
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tress
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Abbott Dominic C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41GARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
    • A41G3/00Wigs
    • A41G3/0075Methods and machines for making wigs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41GARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
    • A41G3/00Wigs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)
  • Artificial Filaments (AREA)

Description

Perücke und Verfahren smr Herstellung derselben
FUr diese Anmeldung wird die Priorität void 9« Mai 1969 aue der USA-Patentanmeldung Serial No. 823 400 in Anspruoh genommen.
Bisher wurden Perücken entweder als handgefertigte oder als naaohinangefertigta Perücken alt Überlangem Haar hergestellt ο Bai handgefert:l.gten PerUoken ist Haar, und awar bei den besseren Perücken jeweils sechs oder aoht Haarstränge, an die Ecken einer Hontür aus Motzetoff geknüpft (doppelt geknotet) α Masohlnengefertigte PerUoken haben Haartressen alt überlangem Haar, und diese vorgefertigten Tressen werden in Abständen voneinander an die Montur angenäht.
Bei solchen Perücken kann der Haarformor das Haar erst dann zu der gewünschten Haartracht zurechtschneiden, wenn der Kunde die Perüoke angelegt hat. Dies ist seitraubend und verlangt von Haarforiner eigene Urteilskraft. Die Eigenarten des Kunden werden vermerkt, und die Perücke wird dann vom Kopf des Kunden abgenommen, worauf die Haare in die riohtige Form gebracht und In Iiooken gelegt werden. Unter Umständen muss der Kunde mehrmalB zum Anprobieren wiederkommen, und dann kann weiteres Zuschneiden und Zurechtstutzen erforderlich sein«,
Bei dieser Art des Anpassens und Formens von Haartrachten muss man sorgfältig darauf achten, dass das Haar nioht zu kurz;
009847/011
BAD ORIGINAL
geschnitten und gestutzt wird. Wenn dor Haarforraer nicht Ub ο χ eine ungewöhnliche Erfahrung verfügt, besteht der Fehler beim Schneiden und Zurechtstutzen gewöhnlich darin, dass das Haar nloht genügend beschnitten und zugestutzt wird. Bann 1st die Perücke nicht ausreichend geformt.
Die Erfindung stellt bereite zurechtgesohnittene und in der endgültigen Form fixierte Perücken zur Verfügung, unter denen der Kunde die für ihn geeignete Perücke unmittelbar zum Tragen auswählen kann» wobei es hoOhstens aInea geringfügigen Kämmens zus.' weiterem Haartraohtformung je naoh Vunsoh bedarf.
Die unmittelbar aura Tragen geeignete Perüokt gemäes der Erfindung ist sauber dar Linie des Haaransatzes angepasst.
DIo Perücke gemäas dor Erfindung weiet Haartressen auf, die bereits vor dom Annähen an die Kontur fertig geschnitten und in der endgültigen Form fixiert sind.
Diese FerUoken lassen sich auf wirtschaftlichere Weise herstellen und bieten dem Kunden die Mögllohkeit der Auswahl •ines für ihn passend geformten und unmittelbar zum Tragen geeigneten Erzeugnisses.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Belohnungen Bezug genommen»
Yig. 1 1st eine Seitenansicht eines photographiüoh aufgenommenen Modslla, das eine fertig zugeschnittene und in der endgültigen Form fixierte Perücke gemäsa der Erfindung trUgfco
PIg0 2 iat eine ähnlioha Ansicht einer Perüokenfflontur, bei der zur Terdeufelichung nur die Querstreifen der Haartressen, die aa. üia Kontur angenäht sind, ohne Haare dargestellt sind; die Haarlängan der varsehladenan Tressen sind dabei in der Abbildung angegeben«
figα 3 let eine Ansieht der raohten Seite von Flg. 2 und lelgt die Rückseite der Montur, jadooh mit einigen Haartressdii an den Queretrelfen, die das Haar in fertig geaohnittenen, abgestuften Längen, aber ohne Frisur, erkennen lassen.
Grleioho Teile sind mit glelohen Bezugs ze loben versehen.
flg.-1 2Si8lgt die fertig siiigaachnittene und geformte P«~ rüoke 1Oo
009847/01U
BAD ORIGINAL
Der Torderrand 12 der Kontur 11 aue elastischem Netestoff reloht von einer Schläfe der Trägerin über die Stirn bis sur anderen Schlafe. Sie Seltenränder 13 springen naoh oben und hinten von den Enden des Yorderrandea bie über die Ohren der Trägerin ein. Der Hinterrand 14 verläuft von oberen Ende der Seitenruder 13 in gekrüaater lon an hinteren Haaransatz entlang. Der Soheitel der Montur befindet sich oben bei 15.
Bisher wurden aasohlnengefertigte Perüoken alt überlanges Haar versehen. Biese Perüoken wurden au der gewünschten Haartracht beschnitten und eureohtgestutet, und dann wurde das Haar naoh .Wunsch geforat und fixiert.
Bei der Perücke geaäes der Erfindung wird jede Haartresae abgenommen, und ihre Lage auf der Montur wird für die weitere Arbeit genau registriert. Die Länge des Haares in den eineeinen Abschnitten wird gesessen und ebenfalls registriert, so dass die verschiedenen Haarlängen genau erfasst werden. Ferner wird für jede einseine Haartrease der Locken- und Tornoharakter der Haare Abschnitt für Abaohnitt registriert. Je naoh der Haartracht dieser Mutterperüoke kann die Haarfora in der garnen Haartresse gleichallaeig sein, oder sie kann sich in ihren Charakter innerhalb der Haartresse abschnittweise ändern. Die Messungen hinsichtlich der Lange der Treeβen werden an einer ungestreoktsn Montur durchgeführt.
Entsprechend der registrierten Länge der Tressen werden dann Haartressen sit den dazugehörigen Haarlängen hergestellt. Den Haartresaen wird der nit den Registrierung*'·· für eine Jede Tresse überelnatlasende Locken- und fornoharakter erteilt, und die Tressen werden In dieser Fora fixiert.
An die Innenseite des Hintsrrandes H der Montur 11 wird, während diese sieh la ungeatreokten Zustand befindet, eine für diese Stelle passende Haartresse angsnttht. An die Aussenseite des Hinterrandes wird die Haartreese 18 angenäht, die für diesen Rand entsprechend den an der Mutterperüoke versessenen und registrierten Daten vorgefertigt worden ist. Bei der hier dargestellten Mutterperüoke haben diese Hinterrandtreeβen Haare von etwa 58 as Lingo.
. 3 « 0 09847/01U
BAD ORIGINAL
Ungefähr 6,4 mm über der Haartresee 18 let an die Auasenaeite dee Hinterrandee 14 die näohat höhere Haartresse 19 angenäht. Diese verläuft parallel zur Tresse 18 von einen Seitenrand 13 zum anderen Seitenrand 13» und die Länge Ihrer Haare betragt io vorliegenden Beispiel etwa 38 mn. Der Abstand iwlsohen den weiteren Haartreesen beträgt ebenfalls ungefähr 6,4 na) nur in einigen» nachstehend erläuterten Fällen laufen die Bnden der Tressen susejaen» so dass sie aneinander anatossen» oder ale erstrecken eioh bis su einer anderen !Tresse und bilden alt Ihr einen Winkel.
Oberhalb der Tresse 19 befindet sich die nächst höhere Tresse 20·
Sine (nloht elngeseiohnete) innere und eine äussere Treese 21 sind an die Kontur neben deren Seitenrand 13 angenäht und verlaufen aufwärts und nach hinten über das Ohr der Trägerin hinweg bis In die Iaht der Enden der Tressen 18, 19 und 20.
Ober der Tresse 20 verlaufen waagerecht etwa fünf oder stehe auf Abstand voneinander stehende, parallele Tressen 22, die eäatlioh Haare von ungefähr 38 bb Länge aufweisen und eioh beiderseits bis zur Treese 20 erstrecken.
Ober den Tressen 22 sind wiederua auf Abstand voneinander vier oder fünf Haartreasen 23 angeordnet. BIe unteren drei Tressen 23 verlaufen von der Treese 20 auf einer Kopfseite ua den Hinterkopf teil der Kontur heruv in waagerechter Riohtung bis sur Tresse 20 auf der anderen Seite der Kontur. Die beiden oberen Tressen 23 verlaufe» von Ihren beiden Bnden her eunäohst voa Torderrand 12 der Kontur ±m Schlaf enbereloh der Perücke ungefähr waagerecht, dann ungefähr parallel au den Seitenrandtreesen 21 und dann parallel aneinander u» den Hinterkopf teil der Kontur herua. Die Haare der Tressen 23 sind ungefähr 50 ■■ lang»
line (nloht eingeseiohnete) innere und eine äussere Haartreese 24 sind an die Kontur, angrenzend an deren Torderrand 12, angenäht. Die Haarlänge der inneren Tresse beträgt 69 as, diejenige der äusseren Treese 24 beträgt 76 m.
- 4 009847/0114
Ende an der
Über der Treeee 23 beginnt alt ihres einen äusaeren Yorderrandtresse 24 in eines Sohläfenbereich eine spiralförmige freeee 25, die· τοη oben her gesehen, la Uhrseigereinn gewiokelt iet. Der Abstand swisohen den Spiralwindungen betragt auch hier, ebenso wie der Abstand swisohen den anderen Tressen, etwa 6,4 ms. Sie Spirale endet in der Iahe des obersten Seils der Kontur aa Scheitel 15t wo die Abstande swisohen den Windungen eioh verkleinern, je näher sie dea Soheltel 15 koaaen« Pie unteren seohs oder sieben Windungen der Spirale 25 weisen Haare τοη ungefähr 89 aa länge auf, während die Haare der höher gelegenen Spiralwindungen dieser Treeee ungefähr 100 bis 114 aa lang sind·
Aa Soheitel iet je naoh Wunsch eine Ansah! von Haarsträhnen 26 Torgesehen, die die Perrüoke vervollständigen. Bevor die verschiedenen fressen an die Kontur angenäht werden, werden sie entsprechend den fur jede Tresse registrierten Foradaten vorgeformt und fixiert.
Geringfügiges laohfrlsieren durch Käaaen vervollständigt die Perücke, naohdea sie von der Trägerin angelegt worden ist·
lach dieser Methode erhält aan wirtschaftliche und sehr vorteilhafte Perücken ait fertig «!geschnittenen, geforaten und fixierten Haaren. Duron die Erfindung werden die TJneioherheit in der Gestaltung der Haartraoht auf Seiten des Haarforaere und Yersugerungen und Enttäusohungen auf Seiten der Kundin weitgehend beseitigt. Die Kundin weise bereite ia voraus, was sie erhalten wird, und wie sie daait aussehen wird.
- 5 009847/01U

Claims (6)

  1. Doainio 0. Abbott
    Patentansprüche
    /π) Verfahren zur Herstellung von aasohinengefertigten Perttoken alt fertig Bugesohnittenenen« gefomten und fixierten Haaren» bei denen an der Kontur Haartressen befestigt sind» daduroh gekennzeichnet, dass aan die Haare einer aasohinengefertigten, nioht augesohnittenen und nicht frisierten Perücke ■ureohtsohneidet und in die gewttnsohte Fora bringt und die so erhaltene Perüoke als Hutter-Modellperücke für die Herstellung weiterer PerÜoken verwendet, indem man die Stelle der Befestigung einer jeden Baartresse an der Kontur veraerkt, die Länge einer jeden Tresse und die Länge der su jeder einselnen Tresse gehörigen Haare der gansen Tressenlänge naoh Abschnitt für Abschnitt yeraisst und ebenfalls veraerkt, für jede einseine Tresse den Charakter der Haarfora, den Tressenabsohnitt, in dea jede besondere Haarfora auftritt, und alle etwaigen Haarforaanderungen in den Abschnitten längs der betreffenden Haartresse veraerkt, entsprechend den reraerkten, geaessenen Längen der einseinen Haartressen und den längs ihrer Absohnitte Tsraeasenen und vermerkten Haarlängen Haartressen herstellt, dea Haar einer jeden Haartresse die den veraerkten Poradaten entsprechende lorn erteilt und die Haartressen sodann entsprechend den veraerkten Befestigungsstellen an einer Perüokenaontur befestigt.
  2. 2. Verfahren naoh Ansprach 1» daduroh gekennzeichnet, dass aan alle Haartressen der zugeschnittenen uni
    - 6 009847/01U
    ▼on dar Montur dar Kutter-Kodallperttoke abnimmt, dann ihre Lage auf dar Perttokenmontur rermerkt und anechlleesend die Hinge einer jeden Treaae, Abschnitt für Absohnitt die Lunge der Haare der betreffenden Tresse, den Charakter der Haarfor-■en und die Treseenabschnitte, in denen dieae Haarforaen auftreten, fflieet und vermerkt.
  3. 3. !erfahren nach Anapruoh 1, dadurch gekennseiohnet, daaa ■an lunäohst die Haartreasen nach Wunsch an der Kontur sureohteohneidet und formt, jede Tresse τοη der Kontur der eo erhaltenen Hodellperüoke abnimmt, naoh dem Abnehmen einer je» den Trees* von der Kontur die Stelle, an der aie eich auf der Kontur befunden hat, registriert, die vermerkten Längen der abgenomoenen Ireeaen und die Längen der Haare der betreffenden Tressen Abschnitt für Absohnitt längs der fressen registriert, den vermerkten Charakter der Haarforaen und die Absohnitte, in denen die jeweiligen Haarforaen auftreten, sowie auch die Änderungen in der Haarfora Absohnltt für Absohnitt für jede einseine Treeee registriert, Haartreeβen herstellt, die die registrierten, gemessenen Tressenlängen und die für die einseinen Abschnitte registrierten und gemessenen Haarlängen aufweisen, jeder so hergestellten Treeee die registrierte Haarfora erteilt und die Tree β en sodann an den registrierten etellen an dia Kontur annäht.
  4. 4· fertig Bugeaohnittene und geforate, au» Tragen geeignete, oasohinsngefertigte Perücke, die eine bestimmte Haartraoht aufweist, bsi der an dar Kontur Haartresssn befestigt sind, daduroh gekennzeichnet, dass die Haartreasen für die betreffende Haartraoht passende» bestimmte Längen aufwelaen, die Haars dar einseinen Haartressen in den eineeinen Tressenabsohnitten ebenfalls für dia betreffende Haartraoht passende, bestimmte Längen und Haarformen aufweisen und die einseinen Haartreeeen an dar Kontur an fQr die batreffende Haartraoht passenden, beetimmten Stellen befestigt sind.
    - 7 0098A7/01U
  5. 5« lorticke nach Anspruoh 4» dadurch gekennzeichnet» daee die Mcntur eine bestimmte Gestalt aufweist und die einzelnen Haartressen an der Kontur in einen testimmten Muster befestigt sind.
  6. 6. Perücke nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haartressen entsprechend der bestimmten Haartracht vorgeformt sind«
    009c4 7/01 14
    Leerseite
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