DE7905734U1 - Haarteil mit veraenderbarer frisur - Google Patents

Haarteil mit veraenderbarer frisur

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DE7905734U1 DE19797905734 DE7905734U DE7905734U1 DE 7905734 U1 DE7905734 U1 DE 7905734U1 DE 19797905734 DE19797905734 DE 19797905734 DE 7905734 U DE7905734 U DE 7905734U DE 7905734 U1 DE7905734 U1 DE 7905734U1
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    • A41GARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
    • A41G3/00Wigs
    • A41G3/0008Fastening thereof
    • A41G3/0033Fastening thereof by mechanical fasteners, e.g. clasps or combs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft ein Haarteil oder eine Perücke mit verände barer Frisur.
Solche Haarteile sind z.B. aus der DE-OS 19 35 209 bekannt. Bei dieser bekannten Perücke ist das Haar an einer Anzahl von ummantelten, schmalen und federnden Bögen befestigt, deren blanke: Enden in strahlenförmig vom Ohr ausgehenden Taschen zweier W-förmiger, flacher und außen ebenfalls mit Haar abgedeckter Halteteile gesteckt sind. Wenn es bei der bekannten Perücke gewünscht wird, die Frisur, die z.B. aus kurzem Haar besteht, in eine Langhaarfrisur oder durch Stocklocken zu verändern, wird der hinterste Bogen, der mit kurzem Haar versehen ist, durch einen solchen mit langem Haar oder mit Locken ausgetauscht, wodurch der Eindruck einer vollständig neuen Frisur entsteht.
Dieses bekannte Haarteil weist jedoch offensichtlich verschiedene Nachteile auf. So ist es nicht möglich, durch Befestigen des Haars an den ummantelten federnden Bögen eine echte Kurzhaar- oder Lockenperücke herzustellen, da diese f Bögen viel zu auffallend sind. Ferner weist es unangenehme Trageigenschaften auf, da es relativ steif ist und sich nur schlecht an die Kopfform und die ggf. darunter eingeklemmten natürlichen Haare anpaßt. Ferner sind die um die Ohren herum anliegenden, W-förmigen Halteteile lästig beim Tragen, da sie aus sehr festem und damit luft- und feuchtigkeitsundurchlässigem Material hergestellt sein müssen, um die notwendige Flüssigkeit und Steifheit aufzuweisen. Schließlich kann man die Frisur wirkungsvoll nur dann verändern, wenn man den hintersten Bogen des bekannten Haarteils durch einen anderen austauscht. Das heißt, daß man zusätzlich zu der vollständigen Perücke noch Teile einer zweiten Perücke benötigt.
Der vorliegenden Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Haarteil mit veränderbarer Frisur zur Verfügung zu stellen, das angenehme Trageigenschaften aufweist und zum Verändern der Frisur keine austauschbaren Teile benötigt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung durch ein Haarteil der genannten Art gelöst,das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Haarträger oder Boden eine in zwei um 180° verdrehte Stellungen der Kopfform anpaßbare Form sowie Mittel zum Halten des Haarteils auf dein Kopf in den beiden Stellungen aufweist. f
Das neuerungsgemäße Haarteil läßt sich also ohne wesentliche i Veränderung in zwei verschiedenen Stellungen trage» ;es stellt so-|
mit" ein Wendehaarteil dar. Daher ist der Haarträger oder -boden relativ symmetrisch, im wesentlichen kalottenförmig aufgebaut, so daß nicht nur die linke und die rechte Seite, wie bei Perücken üblich, weitgehend übereinstimmen, sondern das Oberteil und das Unterteil eine ähnliche Hohlform aufweisen,
: so daß einmal das Oberteil am Stirnansatz und das Unterteil
am Nacken, nach Drehung um 180 jedoch das Unterteil am Stirn-
>/ ansatz und das Oberteil am Nacken sitzen. Durch den unterschiedli-
f chen Wurf der am Haarträger befestigten Haare erhält man somit
fl zwei unterschiedliche Frisuren. So ist es möglich, in der einen
! Stellung eine glatte Frisur mit Innenrolle, in der anderen Steife lung eine stufige Frisur mit nach außen springenden Haar-I spitzen zu erzielen.
|| Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besitzt der Haar-
I träger ein umlaufendes Saumband sowie Tressen, an denen die
I Haare befestigt sind. Die z.B. aus Nylon, Perion oder einer
■; modifizierten Acrylfaser bestehenden Haare sind auf übliche
I Weise senkrecht zu der Längsachse der Tressen an diesen ange-
fl näht. Dabei werden vorzugsweise die Haare an einer Tresse immer
so angenäht, daß sie sich nur in einer Richtung erstrecken.
|: Eine bevorzugte Ausführungsform des vorgeschlagenen Haarteils
I besitzt sowohl Tressen mit nach oben gerichtetem Haar als auch
if Tressen mit nach unten gerichtetem Haar. Dabei sind wenigstens
i| im Randbereich von zwei kalottenförmigen Flächen, die sich am
|| oberen bzw. unteren Ende des Haarträgers befinden, abwechselnd
% Tressen mit nach oben gerichtetem Haar und Tressen mit nach
|: unten gerichtetem Haar vorgesehen. Gemäß einer weiteren bevor-
I zugten Ausführungsform besitzt das Haarteil zu beiden Seiten
I der unteren kalottenförmigen Fläche zwei seitliche Bereiche
,'f mit Tressen, die nach oben gerichtetes Haar aufweisen.
^ Die Zeichnungen "oben" und "unten" sind naturgemäß bei einem
I um 180 wendbaren Haarteil relativ. Sie werden hier jedoch so
j verwendet, wie sie durch das Haarteil in seiner Grundform,
I d.h. mit einer glatten, geschlossenen Frisur, definiert sind.
Vorzugsweise weist der Haarträger ein luftdurchlässiges Gewebe, z.B. nach Art eines Netzes, auf, an dem das Saumband und/oder die Tressen befestigt, d.h. in der Regel angenäht oder angeheftet, sind.
Als Mittel zum Halten des Haarteils sind zwei an gegenüberliegenden Stellen des Haarträgers befestigte, um 180° verdrehte Kämme oder Klemmen vorgesehen. Diese Kämme sind vorzugsweise so am Stirnteil bzw. Nackenteil angebracht, daß ihr Rücken nach außen und ihre Zinken ungefähr parallel zum Haarträger oder Boden nach innenweisen, wodurch das neuerungsgemäße Haarteil leicht an den natürlichen Haaren festgesteckt werden kann.
Das vorgeschlagene Haarteil stellt in seiner bevorzugten Ausführungsform keine vollständige Perücke dar, sondern läßt einen Teil der eigenen Haare frei. Deshalb ist die Haarfarbe des Haarteils vorzugsweise an die Farbe der Trägerin angepaßt.
Aus ästhetischen wie aus praktischen Gründen hat es sich bewährt, wenn das neuerungsgemäße Haarteil zusammen mit einem Stirntuch oder -band getragen wird. Zu diesem Zweck weist es eine Befestigungsvorrichtung für das Stirntuch oder -band auf. Diese kann z.B. aus je zwei biegsamen Klammern bestehen, die am Rand des Haarträgers angebracht sind und so um das Stirnband gebogen werden,daß dieses festgehalten wird.
Durch das vorgeschlagene Haarteil ist es möglich, mit einem einzigen Haarteil zwei verschiedene Frisuren zu erzielen. Wenn das Haar z.B. in der Grundstellung glatt und mit einer Innenrolle frisiert ist, so ergibt das um · 180 gedrehte Haarteil eine lockige, nach, außen aufspringende Frisur. Durch verschieden lange Haare am oberen bzw. unteren Ende des Haarteils lassen sich die Unterschiede in den Frisuren noch verstärken. Wenn in der Grundstellung das oben befestigte Haar wesentlich länger ist als das unten befestigte Haar, so daß alle Haare ungefähr auf der gleichen Höhe, z.B. in Schulterhöhe, enden, ergibt sich beim Wenden des Haarteils um 180° (wobei natürlich immer die Innenseite innen und die Außenseite außen bleibt) eine
wesentlich längere Frisur, die bis zwischen die Schultern reicht.
Das Saumband und/oder das luftdurchlässige Gewebe können elastisch sein. Wegen der an die Schädelform angepaßten Kalottenform des neuerungsgemäßen Haarteils ist es jedoch auch möglich, das Saumband und/oder den Haarträger aus nicht elastischem Material herzustellen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung wird im folgenden im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert.
Fig. 1 stellt eine schematische Ansicht der Innenseite eines Haarteils dar, wobei das Haarteil aus seiner Grundstellung um 180° gedreht wurde;
Fig. 2 zeigt eine schematische, perspektivische Ansicht der Anordnung der Tressen von außen in der Grundstellung des Haarteils, wobei die Haare und weitere Teile fortgelassen wurden.
Wie man der Fig. 1 entnehmen kann, weist das Haarteil bzw. die Perücke 2 einen Haarträger oder -boden 4 auf, der im wesentlichen kalottenförmig ausgebildet ist. An ihm ist das Haar 6 mittels (nicht dargestellter) Tressen befestigt. Das Haarteil 2 weist ferner zwei Kämme 14, 15 auf, die jeweils am oberen bzw. am unteren Ende so befestigt sind, daß ihre Zinken nach innen weisen. Durch den jeweils oberen Kamm 14 bzw. nach Drehung des Haarteils um 180° des Kamms 15 kann das Haarteil am natürlichen Haar festgesteckt werden. Ferner sind Klammern 16 vorhanden, mittels derer ein Tuch rutschfest am Haarteil befestigt werden kann. Dies erfolgt durch einfaches Umbiegen der Klammern auf das Tuch.
In der dargestellten Anordnung erspielt man mit dem Haarteil 2 eine stufige Frisur mit nach außen springenden Haarspitzen; wird die Perücke um 180° gedreht und mit dem Kamm 15 festgesteckt, so erhält man eine glatte Frisur mit Innenrolle.
Fig. 2 stellt im Gegensatz zu Fig. 1 eine Außenansicht dar. Ferner ist das Haarteil gegenüber Fig. 1 um 180 verdreht, d.h. befindet sich in der Grundstellung. Die Haare·sowie der Haarträger wurden aus Gründen der Klarheit weggelassen. Man ersieht aus Fig. 2, daß die Tressen nach einem bestimmten Muster angenäht sind. In einer oberen kalottenförmigen Fläche 18 sind sie im wesentlichen waagrecht und zueinander parallel angeordnet. Dasselbe gilt für die untere kalottenförmige Fläche 20. Rechts und links der unteren kalottenförmigen Fläche 20 w befinden sich seitliche Bereiche 22, 24, in denen die Tressen f im wesentlichen senkrecht zum Saumband bzw. Außenrand des Haar- f trägers, zueinander jedoch ebenfalls parallel, verlaufen. Im %
großen Mittelbereich zwischen den Flächen 20, 22 und 24 einer- § seits und 18 andererseits verlaufen die Tressen ungefähr parallel | zueinander kreisbogenförmig in Form eines nach oben offenen U's.
Die Haare können an den Tressen sowohl nach oben als auch nach unten weisend angenäht sein. Vorzugsweise besitzt jede Einzel- .; tresse nur in eine Richtung weisendes Haar. Dabei weist in der ' Grundstellung des Haarträgers gemäß Fig. 2 das Haar der Tressen ΐ in der oberen kalottenförmigen Fläche 18 vorzugsweise nach I unten, während es in der unteren kalottenförmigen Fläche 20 ;| vorzugsweise nach oben weist. Jedoch befinden sich sowohl in t den Flächen 18 und 20 als auch in der großen Mittelfläche mit | den U-förmigen Tressen, insbesondere aber in dem Grenzbereich zwischen der Mittelfläche und den Flächen 18, 20, auch Tressen, deren Haar in die entgegengesetzte Richtung weist als das Haar der benachbarten Tresse. In den seitlichen Bereichen 22, 24 weist das Haar vorzugsweise nach oben. Im übrigen weist es im f
II···
großen Mittelbereich zwischen den Flächen 18 einerseits und 20, 22, 24 andererseits vorzugsweise nach unten.
Die in Fig. 1 dargestellten Klammern 16 können lösbar, z.B. mittels Druckknöpfen, an dem Haarteil befestigt sein.Damit ist es möglich, die jeweils unten befindlichen, nicht benötigten Klammern 16 abzuknöpfen. Der Haarträger 4 besteht aus einem engmaschigen Netz, auf das die Tressen aufgenäht sind. Die Bereiche 26, 28 unterhalb der Kämme 14, 15 bestehen aus Tüll, auf den die Tressen aufgenäht sind. Das Saumband 8 besteht aus einem sehr biegsamen, aber nicht elastischen Gewebe.
Neuerungsgemäß wird ein Wendehaarteil zur Verfügung gestellt, das ohne zusätzliche Hilfsmittel und ohne Vorbereitung jeder Zeit das Wechseln der Frisur zuläßt.

Claims (9)

1. Haarteil oder Perücke mit veränderter Frisur, dadurch gekennzeichnet, daß der Haarträger (4) eine in zwei um 180° verdrehte Stellungen der Kopfform anpaßbare Form sowie Kämme oder Klammern (8,14,15) zum Halten des Haarteils (2) auf dem Kopf in beiden Stellungen aufweist.
2. Haarteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haarträger (4) ein umlaufendes Saumband (8) sowie Tressen (12), an denen die Haare befestigt sind, aufweist.
3. Haarteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sowohl Tressen mit nach oben gerichtetem Haar als auch Tressen mit nach unten gerichtetem Haar aufweist.
4. Haarteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens im Randbereich von 2 kalottenförmigen Flächen (18, 20), die sich am oberen bzw. unteren Ende des Haarträgers (4) befinden, abwechselnd Tressen (12) mit nach oben gerichtetem Haar und Tressen (12) mit nach unten gerichtetem Haar vorgesehen sind.
•"KonzJel: Öer-mstraße Ib,'München SS
5. Haarteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
es zu beiden Seiten der unteren kalottenförmigen Fläche (20) seitliche Bereiche (22, 24) mit Tressen mit nach oben gerichtetem Haar besitzt.
6. Haarteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haarträger ein luftdurchlässiges Gewebe aufweist, an dem das Saumband (8) und/oder die Tressen (12) befestigt sind.
7. Haarteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Halten des Haarteils (2) zwei an gegenüberliegenden Stellen des Haarträgers (4) befestigte, um 180° verdrehte und nach innen weisende Kämme (14, 15) oder Klemmen vorgesehen sind.
8. Haarteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Klammer (16) zum Befestigen eines Stirntuchs oder -bandes besitzt.
9. Haarteil nach Anspruch 8r dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (16) biegsam ausgebildet ist.
DE19797905734 1979-03-02 1979-03-02 Haarteil mit veraenderbarer frisur Expired DE7905734U1 (de)

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BE0/194634A BE875617A (fr) 1979-03-02 1979-04-17 Partie de chevelure avec perruque apte a etre modifiee
NL7908244A NL7908244A (nl) 1979-03-02 1979-11-11 Haarstuk met een te veranderen kapsel.

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DE19797905734 DE7905734U1 (de) 1979-03-02 1979-03-02 Haarteil mit veraenderbarer frisur

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DE (1) DE7905734U1 (de)
NL (1) NL7908244A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006031488A1 (de) * 2006-07-06 2008-01-17 Christian Kunzelmann Haarteil

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006031488A1 (de) * 2006-07-06 2008-01-17 Christian Kunzelmann Haarteil

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BE875617A (fr) 1979-10-17
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