DE2504129A1 - Vorrichtung zum befestigen eines toupets am natuerlichen haarkranz - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen eines toupets am natuerlichen haarkranz

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DE2504129A1
DE2504129A1 DE19752504129 DE2504129A DE2504129A1 DE 2504129 A1 DE2504129 A1 DE 2504129A1 DE 19752504129 DE19752504129 DE 19752504129 DE 2504129 A DE2504129 A DE 2504129A DE 2504129 A1 DE2504129 A1 DE 2504129A1
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    • A41WEARING APPAREL
    • A41GARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
    • A41G5/00Hair pieces, inserts, rolls, pads, or the like; Toupées
    • A41G5/0006Toupées covering a bald portion of the head
    • A41G5/0013Fastening thereof
    • A41G5/0026Fastening thereof by mechanical fasteners, e.g. clasps, buttons, combs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Hair Curling (AREA)
  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Befestigen eines Toupets am natürlichen Haarkranz Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen eines Toupets am natürlichen Haarkranz mit Hilfe von am Toupet befestigten Trägerplatten, die mit die Haarbüschel des Haarkronzes einspannenden Clips versehen sind.
  • Die Entwicklung künstlicher Haarteile für Menschen tendiert dahin, die Befestigung am Kopf zu erleichtern und zu verbessern sowie eine relative Steifheit des künstlichen Haarteiles in Vebindung mit einem strammen Sitz am Kopf zu erreichen. Es ist durch die DT-OS 2 236 985 bekannt, einen gitterförmigen, aus Kunststoff bestehenden und mit Löchern zum Aufnähen der Toupet-Nontur versehenen Trägersteg so zu formen, daß er der Kpfform des Käufers angepaßt ist. Durch diese Formgebung erhält der Trägersteg eine gewisse Wölbung, die das Anbeben des über der Stirn befindlichen Toupetteiles selbst dann verhindert, wenn der Träger lediglich im Bereiche des Hinterkopfes am natürlichen Haarkanz befestigt werden kann. Zur Befestigung einzelner Haarbüschel des noch vorhandenen natürlichen Haarkranzes sind am Rand des Trägers sich nach außen öffnende Clips befestigt, die im wesentlichen aus einer drehbar gelagerten und mit einem Gummischlauch überzogenen Spange bestehen, welche über einen Bolzen hinwegrastet und dort schnappverschlußartig festgehalten ist. Die Anpassung des Trägers an die Kopfform setzt langwierige und fachmännische Arbeiten voraus, so daß als nachteilig die damit verbundenen hohen Kosten empfunden werden müssen.
  • Es ist zwar bekannt, die genanten Clips für sich allein zum Befestigen von Haarteilen am natürlichen Haar zu verwenden. Zu diesem Zweck müssen die Clips jedoch an der Innenfläche der Toupetmontur angenäht werden. Infolgedessen öffnet sich die Spange des Clips ebenfalls nach innen. Dadurch entsteht ein funktionsnotwendiger Spielraum, der es nicht ermöglicht, ein künstliches Haarteil stramm am Kopf festzuspannen.
  • Mit dem Gegenstand des als öfteres Recht zu wertenden DBGM 7 426 421 wird die Trögerplatte eines solchen handelsüblichen Clips mit einer dünnen Kunststoffplatte vernietet, die ihrerseits entlang der peripheren Innenflache der Toupet-Montur sich erstreckt und mit ihr vernäht ist. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, mehrere solcher Clipsteile an den gewünschten Stellen der Montur festzunähen, so daß nicht mehr die Notwendigkeit besteht, einen besonderen Kunststoffträger in die Montur einzuarbeiten. Auch ist der Vorteil gegeben, daß das künstliche Haarteil, bedingt durch die außenliegenden Clips, stramm am natürlichen Haarkranz zu befestigen, was auch vom Toupetträger selbst vorgenommen werden kann. Da nun aber beim Toupet jegliche Versteifungsmittel fehlen, läßt sich dieses im Stirnbereich trotz fester Verankerung am natürlichen Haarkranz anheben, was für den Träger nicht angenehm ist. Auch bereitet die Verbindung der meistens aus Metall bestehenden Trägerplatte des Clips mit der Kunststoffplatte Schwierigkeiten bei zumSchwitzen neigenden Personen, da sich an den Nietstellen Korrosionserscheinungen zeigen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ausgehend vom Gegenstand des DBGM 7 426 421 die Anordnung zum Befestigen des künstlichen Haarteiles am natürlichen Haarkranz weiter zu vereinfachen und die geschilderten Nachteile zu vermeiden und darüberhinaus eine Versteifung des Haarteiles zu erreichen, ohne den eingangs erwähnten gitterförmigen Trägersteg verwenden zu müssen.
  • Dieses Problem wird im-Sinne der Erfindung dadurch gelöst, daß die den Clips an ihrer Außenseite aufnehmende einzelne Trägerplatte einen den Taupet rand Uberdeckenden Ansatz mit darin vorgesehenen Löchern zum Befestigen, insbesondere Vernähen, mit der Toupet-Montur aufweist und daß die Toupet-Montur mit einer bandartigen, den Toupet-Stirnbereich mit dem Toupet-Rand verbindenden Versteifungsleiste unter Meidung eines der Kopfform angepaßten Gittersteges vernäht ist.
  • Mit dieser Lösungsform der gestellten Aufgabe sind die zum Befestigen des künstlichen Haarteiles benötigten, mit Clips versehenen Träger auf eine einfachste Raumform zurückgeführt, die als Massenteil billigst herstellbar ist, ohne daß auf die unterschiedlichen Eigenschaften des vorhandenen Haarkranzes der Toupettröger Rücksicht genommen werden muß. Dadurch, daß man die erfindungsgemäßetTrägerplatte zusammen mit der bandartigen Versteifungsleiste an der Montur des künstlichen Haarteiles, und zwar an der Innenseite, festnähen kann, wobei der Clipsteil der Trägerplatte über den Monturrand hinwegsteht und die Spange außenseitig angeordnet ist, wird eine außerordentlich kurze Herstellungszeit für das fertige Haarersatzteil erreicht, ohne daß andereNachteile inkauf genommen werden müssen. Im besonderen wird durch einen sehr geringen Aufwand eine hohe Steifigkeit des Toupets erzielt, dessen über der Stirn befindlicher Bereich sich nicht durch äußere Einwirkungen abheben läßt.
  • Im Rahmen von Ausgestaatungen der Erfindung ist vorgesehen, daß die Trägerplatte aus einem nicht rostenden bzw. nicht korrodierenden Metallblech besteht.
  • Die Versteifungsleiste wird bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung durch einen mdanderbrmig gebogenen Metalldraht gebildet, der durch diese Formgebung die Eigenschaft hat, sich an die Kopfform anpassen zu lassen und, nachdem er vernäht worden ist, dem Toupet eine ausreichende Steifigkeit zu vermitteln.
  • Hierbei erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn die Versteifungsleiste, insbesondere der mäanderförmig gebogene Metalldraht, mit einem Überzug, z.B. Gewebeschlauch, versehen ist, wobei die überzogene Versteifungsleiste den Ansatz der Trägerpiatte, vorzugsweise innenseitig, überdeckt. Dadurch ist der besondere Vorteil gegeben, daß die aus Metallblech bestehende Trägerplatte gar nicht unmittelbar mit der Kopfhaut in Berührung kommt und daß wegen des Überzuges ein besonders angenehmes Empfinden beim Toupettröger herbeigeführt wird.
  • Die Versteifungsleiste ist bei einer Ausgestaltung der Erfindung entlang des Monturrandes angeordnet. Es empfiehlt sich aber auch, die Versteifungsleiste im Toupet-Stirnbereich zu einem ovalen Gebilde zu formen, von wo aus sich die beiden Enden der Versteifungsleiste schräg voneinander wegstrebend zum Toupetrand hin sich erstrecken.
  • Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Fig. 1: eine Vorderansicht einer mit einem Clips versehenen Trägerplatte, Fig. 2: eine Draufsicht der Trägerplatte gemäß Fig. 1, Fig. 3: eine Draufsicht auf eine Variante der Trägerplatte gemäß Fig. 2, Fig. 4: eine Seitenansicht der Trägerplatten gemäß Fig. 2 und 3 in Richtung des Pfeiles IV, Fig. 5, 6 und 7: Seitenansichten des Trägers in der Stellung gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung in Verbindung mit Versteifungsleisten unterschiedlicher Beschaffenheit und Fig. 8 und 9: Draufsicht auf die Innenseite eines Toupets mit den erfindungsgemäßen Trägern und Versteifungsleisten in verschiedener Gestaltung.
  • Das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 zeigt eine vorzygsweise aus nicht rostendem Metallblech bestehende Trägerplatte 1, die an der Außenseite in ihrer unteren Hälfte einen Clips üblicher Bauart trägt. Dieser Clips 2 besteht aus einem schwenkbar im Lager 7 an der Trägerplatte 1 gelagerten Klemmbügel 5 aus dünnem Metalldraht, über den in einem Teilbereich eine Gummihülle 3 geschoben ist. In denFiguren 1 bis 4 ist dieser Klemmbügel 5 in geöffneter Stellung gezeigt. Wenn man ihn gegen die Trägerplatte 1 klappt und ein Büschel des natürlichen Haarkranzes 4 an die Titgerplatte 1 zwischen dem Zapfen 6 und dem Lager 7 einlegt, erreicht man eine sehr stramme Befestigung der Trägerplatte 1 am natürlichen Haarnz 4. Der Zapfen 6 ist so hinterschnitten ausgebildet, daß der Klemmbügel 5 daran schnappverschlußartig festgehalten wird.
  • Im oberen Teil ist die T=erplatte 1 mit Löchern 8 versehen, die zum Befestigen, insbesondere zum Vernähen,der Trägerplatte 1 mit der Montur 9 des Toupets 10 bestimmt sind. Wie Fig. 1 zeigt, überdecken sich der obere Teil der Trägerplatte 1, der als Ansatz 17 bezeichnet ist, und die Innenfläche des Toupet-Randes 16 in einem solchen Umfang, daß sich an den Rand 16 des Toupets 10 unmittelbar der Clips 2 anschließt. Man sieht aus Fig. 1, daß der Clips 2 nach außen geöffnet werden kann und daß die Haorbüschel des natürlichen Haarkanzes 4 von unten her in den Clips eingelegt werden.
  • Die Verankerung der Trägerplatte 1 geschieht also in der völlig an den Kopf angedrückten Stellung.
  • Im Beispiel der Fig. 3 ist der Ansatz 17 der Trägerplatte 1 mit einem Ausschnitt 11 versehen, der im Bereiche des Lagers 7 sich befindet. Auf;diese Weise ist es möglich, das Lager 7 (vgl. auch Fig. 4) durch Falten des verbleibenden unteren Metallblechteiles zu bilden, was zu einer wesentlichen Verringerung der Herstellunskosten führt.
  • In den Fig. 5 bis 9 ist nun gezeigt, wie man die Befestigung eines Haarersatzteiles 9, 10 in Verbindung mit dessen Aussteifung bevorzugt ausführen kann. Die Darstellung der Fig. 5 bis 7 ist gegenüber den natürlichen Maßen vergrößert, die Darstellung der Fig. 8 und 9 hingegen verkleinert.
  • Die im wesentlichen der Fig. 1 entsprechende Stellung der Trägerplatte 1 gemäß Fig. 5 bis 7 ist mit einer besonderen Versteifungsleiste 12 kombiniert, die einerseits die Aufgabe hat, das gesamte Haarersatzteil 9,10 auszusteifen und andererseits die Trägerplatte 1 nach innen, also gegen die Kopfhaut, abzudecken. Hierbei wird davon ausgegangen, daß die aus einem Tüllgewebe bestehende Montur 9 innenseitia:mit einem Überzug 13 versehen ist, der aus einem sehr dünnen, luft- und feuchtigkeitsdurchlässigen, aber dichtem Gewebe bestehen kann. Mit diesem Überzug 13 werden die an der Innenseite der Montur 9 befindlichen Haorknoten abgedeckt und eine vom Toupetträger als besonders angenehm empfundene Auflagefläche für die Kopfhaut gebildet. Alle Teile 1, 12, 13 und 9 sind miteinander vernäht, wobei die Versteifungsleiste 12 ebenfalls Löcher 8 oder sonstige Aussparungen zum Vernähen aufweist. Im Beispiel der Fig. 5 kann die Versteifungleiste 12 beispielsweise aus einem glatten, biegsamen Streifen, beispielswise aus Fischbein, bestehen.
  • Im Beispiel der Fig. 6 ist als Versteifungsleiste 14 ein mäaflderförmig geformter Draht (vgl. Fig. 8 und 9) vorgesehen, der sich besonders leicht der Kopfform anpassen läßt und, nachdem er mit der Montur 9 vernäht ist, dieser ene besondere Steifigkeit vermittelt.
  • Im Beispiel der Fig. 7 ist die gleiche Versteifungsleiste 14 aus mäanderförmig gebogenem Draht mit einem schlauchförmigen Uberzug 15, vorzugsweise aus einem Gewebegeflecht, versehen, die die Trägerplatte 1 nach innen in besonders angenehmer Weise gegenüber der Kopfhaut abdeckt.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 8 ist dargestellt, wie mon die Versteifungsleiste 14, welche aus einem mäanderförmig gebogenen Draht besteht und mit einem Überzug 15 versehen ist, entlang des Randes 16 des Toupets 9,10 formt und mit der Montur 9 zusammen mit den Trägerplatten 1 vernäht. Es ist leicht einzusehen, daß das Toupet besonders im Stirnbereich 18 eine genügende Steifigkeit besitzt, um es gegen Abheben von der Stirn durch äußere Einflüsse zu bewahren.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 9 ist gezeigt, daß man die Versteifungs-, leiste 14 auch anderweitig verlegen und mit der Montur 9* verbinden kann.
  • Zu diesem Zweck wird die Versteifungsleiste 14 im Stirnbereich 18 zu einem ovalen Gebilde 19 geformt, von wo aus die Enden 20 der Versteifungsleiste 14 sich voneinander wegstreberdbis zum Toupetrand erstrecken. Eine solche Anordnung kann für sich allein, aber auch in Verbindung mit etwa der Anordnung gemäß Fig. 8, vorgesehen werden. Auch ist zu sehen, daß es nicht unbedingt erforderlich ist, die Trägerplatten 1 und die VErsteifungsleiste 14 einander überdeckend anzuordnen.
  • Patentansprüche:

Claims (6)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H El (31.) Vorrichtung zum Befestigen eines Toupets am natürlichen Haarkranz mit Hilfe von am Toupet befestigten Trägerplatten, die mit die Haarbüschel des Haarkranzes einspannenden Clips versehen sind, durch g e k e n n z e i c h n e t, daß die den Clips (2) an ihrer Außenseine den Taupetrand (16) überdeckenden Ansotz (1 a seite aufnehmende einzelne Trägerplatte (1) # mit darin vorgesehenen Löchern (8) zum Befestigen, insbesondere Vernähen, mit der Toupet-Montur (9) aufweist und daß die Toupet-Montur (9) mit einer bandartigen, den Toupet-Stirnbereich (18) mit dem Toupet-Rand (16) verbindenden Versteifungsleiste (12,14) unter Meidung eines der Kopfform angepaßten Gittersteges vernäht ist.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Trägerplatte (1) aus einem nicht rostenden-bzw. korrodierenden Metellblech besteht.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Versteifungsleiste (14) aus einem mäanderförmig gebogenen Metalldraht besteht.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Versteifungsleiste (14) mit einem Überzug (15), z. B. Gewebeschlauch, versehen ist und den Ansatz (17) der Trägerplatte (1) vorzugsweise innenseitig überdeckt.
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k e n n -z e ic h n e t, daß die Versteifungsleiste (i2, 14) entlang des Monturrandes angeordnet ist.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Versteifungsleiste (12, 14) im Toupet-Stirnbereich (18) zu einem ovalen Gebilde (19) geformt ist, von wo aus sich die beiden Enden (20) der Versteifungsleiste (12,14) schräg voneinander wegstrebend zum Toupet-Rand (16) hin sich erstrecken.
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