DE2020993B2 - Einrichtung zur sicherung der stellung von koksofenfuellwagen und koksausdrueckmaschine - Google Patents
Einrichtung zur sicherung der stellung von koksofenfuellwagen und koksausdrueckmaschineInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B41/00—Safety devices, e.g. signalling or controlling devices for use in the discharge of coke
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Description
45
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Sicherung der Stellung von Koksofenfüllwagen und Koksausdrückmaschine
mit darauf angeordneter Planierstange.
Beim Füllen von Horizontalkammerkoksöfen wird -so
üblicherweise die Kohle mittels einer auf der Koksausdrückmaschine angeordneten, horizontal verschiebbaren
Planierstange eingeebnet, die durch eine Planieröffnung in der maschinenseitigen Koksofentür in die
jeweilige Ofenkammer eingeführt wird. Dieser Planier-Vorgang ist in der Regel schon deshalb erforderlich, um
auch die restliche Kohle aus den Fülltrichtern des Füllwagens in die Ofenkammer einfüllen zu können, die
sich sonst unter den Füllöchern bis an diese heran anhäufen und einen weiteren Ausfluß von Kohle h0
verhindern würde. Solche Anhäufungen würden darüber hinaus den Abzug der Füll- und Destillationsgase
an der dazu vorgesehenen Stelle erschweren oder gar unmöglich machen.
Das Planieren der Kohle zur richtigen Zeit setzt ''^
jedoch voraus, daß die Ausdrückmaschine die dazu erforderliche Stellung bereits eingenommen hat. Dies ist
aber erfahrungsgemäß nicht immer der Fall, so daß sich
die vorstehend genannten Schwierigkeiten einstellen.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Einrichtung vorzusehen, die bei Beginn des
Füllvorganges an einer Ofenkammer die richtige Stellung von Füllwagen und Ausdrückmaschine zueinander
auf bzw. vor dieser Ofenkammer gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist gekennzeichnet durch einen Signalgeber auf der Koksausdrückmaschine,
einen diesem zugeordneten Empfänger auf dem Füllwagen und eine mit dem Empfänger und der
Antriebsvorrichtung für die Kohleaustragevorrichtung des Füllwagens verbundene Steuereinrichtung.
Darüber hinaus sieht die Erfindung einen weiteren Signalgeber auf dem Füllwagen vor, der bei Erreichen
einer vorgegebenen Restmenge Kohle im Fülltrichter ein Signal zu einem Empfänger auf der Ausdrückmaschine
sendet, wobei dieser Empänger mit der Steuereinrichtung für den Antrieb der Planierstange
verbunden ist. Damil wird erreicht, daß der Planiervorgang automatisch eingeleitet wird, wenn eine bestimmte
Menge Kohle in die Ofenkammer gelangt ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind in weiteren Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert, die eine Ausführungsform der
erfindungigemäßen Einrichtung darstellt. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise Draufsicht auf eine Koksofenbatterie
mit Füllwagen und Ausdrückmaschine
Fig. 2 einen teilweisen senkrechten Längsschnitt durch eine Ofenkammer und
F i g. 3 einen Ausschnitt eines Fülltrichters.
Mit 10 ist eine Koksofenbatterie bezeichnet, auf deren Decke 12 sich in Längsrichtung Schienen 14 erstrecken.
Quer zur Koksofenbatterie sind Ofenkammern 16, 18, 20 und 22 angeordnet, die jeweils über ein Steigrohr 24
mit der auf der Maschinenseite 28 entlang der Batterie verlaufenden Vorlage 26 verbunden sind. Diese Vorlage
wird getragen von den senkrechten Ankerständern 30.
Ein Füllwagen 32 mit einem Fahrgestell 34 und daran befestigten Lagern 36 für die Räder 38 ist auf den
Schienen 14 verfahrbar. Auf ihm ist eine Anzahl von Fülltrichtern 40 vorgesehen, die jeweils ein in das
Fülloch 44 absenkbares Teleskoprohr 42 aufweisen. Im unteren Bereich der Fülltrichter sind Drehteller oder
Schneckenförderer angeordnet, die die Kohle in die Füllöcher transportieren.
Selbstverständlich können die Fülltrichter aber auch durch freien Fall entleert werden, wozu Klappen oder
Schieber zum Blockieren und/oder zur Regelung des Kohlenflusses aus den Fülltrichtern vorgesehen sein
müssen. Mit 46 ist eine Antriebsvorrichtung für den Drehteller oder den Schneckenförderer angedeutet, die
natürlich auch an anderer Stelle des Fülltrichters bzw. des Füllwagens angeordnet sein kann.
Auf der Maschinenseite 28 der Koksofenbatterie ist eine Koksausdrückmaschine 48 auf Schienen 50
verfahrbar. Sie ist ausgestattet mit einer Ausdrückstange 52, einer Türabhebevorrichtung 56 für die Koksofentüren
54 der Maschinenseite und einer Planierstange 58 zum Einebnen der Kohle in den Ofenkammern. Die
Planierstange ist umgeben von einer Dichtmanschette 61, die mittels eines an der Ausdrückmaschine drehbar
gelagerten Armes 59 an der Planieröffnung in Stellung gebracht werden kann. Für die Betätigung der
genannten Vorrichtungen sind auf der Ausdrückmaschine Steuereinrichtungen 60 vorgesehen. Selbstverständlich
können Ausdrückstange, Türabhebevorrichtung und Planierstange auch anders als in der Zeichnung
dargestellt auf der Ausdrückmaschine angeordnet sein.
Ein Signalgeber 62 im oberen Bereich der Ausdrückmaschine ist dazu vorgesehen, ein Signal in Richtung der
Linie 64 zu senden. Die Verriegelung verlangt, daß die Planierstange auf der Ausdrückmuschine sich in
Richtung der Mittellinie der zu beschickenden Ofenkammer befindet, daß die Planiertür geöffnet ist und daß
die Planierstange bis zur Anlage der Dichtmanschette 61 an der Dichtfläche der Planiertür ausgefahren ist.
Wenn die Dichtmanschette diese Stellung erreicht, betätigt sie einen Endschalter, wodurch der Stromkreis
für den Signalgeber 62 geschlossen wird. Auf dem Füllwagen ist ein Empfänger 66 zum Empfang eines
Signals vom Signalgeber 62 bei der in den F i g. 1 und 2 gezeichneten Stellung von Füllwagen und Ausdrückmaschine
zur Ofenkammer 18 vorgesehen. Es ist ferner eine Steuereinrichtung 68 auf dem Füllwagen angeordnet,
die mit dem Empfänger66undder Aruriebsvorrichtung
46 verbunden ist. Diese Steuereinrichtung bewirkt, daß keine Kohle aus den Fülltrichtern 40 ausgetragen
werden kann, solange der Empfänger 66 auf dem Füllwagen nicht ein Signal vom Signalgeber 62 auf der
Ausdrückmaschine erhält, d. h. solange nicht die Planierstange auf der Ausdrückmaschine zum Planieren
der Kohle in der Ofenkammer 18 bereit ist. Signalgeber und Empfänger sind so angeordnet, daß bei richtiger
Stellung von Füllwagen und Ausdrückmaschine zwischen ihnen keine Hindernisse wie Steigrohre, Vorlage
und deren Tragkonstruktionen liegen.
Ein weiterer Signalgeber 70 ist auf dem Füllwagen 32 vorzugsweise unterhalb des Empfängers 66 angeordnet
und ausgerichtet auf einen Empfänger 72 im oberen Bereich der Ausdrückmaschine 48. Wie aus Fig. 3
ersichtlich, ist am Fülltrichter 40 eine Signalauslöseeinrichtung 74 mit einem Füllstandsanzeiger 76 befestigt.
Diese Signalauslöseeinrichtung soll verhindern, daß vom Signalgeber 70 ein Signal übermittelt wird, bevor
die Füllhöhe der Kohle im Fülltrichter 40 unter den Füllstandsanzeiger 76 abgesunken ist. Ist diese Höhe
unterschritten, betätigt die Signaiauslöseeinrichtung den Signalgeber 70, der dann ein Signal in Richtung der
Linie 78 sendet. Statt der Signalauslöseeinrichtung mit Füllstandsanzeiger kann auch ein Zeitrelais vergesehen
sein, das nach einer vorgegebenen Zeit nach Beginn des Füllens den Signalgeber 70 betätigt. Eine weitere
Steuereinrichtung 80, die ein Relais od. dgl. sein kann, ist mit dem Empfänger 72 und den Antriebseinrichtungen
60 auf der Ausdrückmaschine verbunden. Sie betätigt direkt die Antriebseinrichtungen oder erlaubt eine
manuelle Betätigung, wodurch die Planierstange 58 durch die Planieröffnung 82 in der Koksofentür bewegt
wird und in üblicher Weise die in die Ofenkammer eingefüllte Kohle planiert.
Die Signalgeber 62 und 70 und die Empfänger 66 und 72 können an sich beliebiger Art sein, müssen jedoch
s den Einflüssen von Witterung, Hitze, Vibration sowie schmutzigen und korrosiven Gasen gewachsen sein. Sie
sollten so angeordnet sein, daß eine sehr genaue Stellung von Ausdrückmaschine und Füllwagen gewährleistet
ist, bevor ein Signal empfangen werden kann.
ίο Dies ist —wie bereits erwähnt— nur dann der Fall, wenn
die Ausdrückmaschine mit der darauf angeordneten Planierstange in einer Linie mit der Planieröffnung
derselben Ofenkammer steht, auf der der Füllwagen in BetriebEStellung gegangen ist.
Die Signalgeber 62 und 70 sind vorzugsweise solche mit Gammastrahlung, Caesium 137 oder Kobalt 60. Die
Empfänger können ein oder mehrere Geigerzähler sein. Bei der Verwendung von Gammastrahlen empfiehlt es
sich, eine Verschlußvorrichtung vorzusehen, die die Strahlenquelle abschirmt, bis ein Signal ausgestrahlt
werden soll. Diese Verschlußeinrichtung kann mechanisch mittels Hebel, Seile oder Rollen oder anderer
geeigneter Einrichtungen geöffnet werden, wenn die Planierstange und die Dichtmanschette in Stellung
gegangen sind. Beim Zurückziehen der Planierstange und der damit verbundenen Einrichtungen kann die
Verschlußeinrichtung wieder in Schließstellung gehen, so daß das Signal vom Signalgeber 62 unterbrochen
wird.
Außer Gammastrahlen können auch andere Systeme zum Signalgeben Anwendung finden. So ist es
beispielsweise möglich, auf der Ausdrückmaschine eine Lichtstrahlenquelle und auf dem Füllwagen eine
Photozelle anzuordnen. Es kann auch ein pneumatisches Drucksystem verwendet werden mit einer besonderen
Leitung für jeden Ofen, die sich jeweils erstreckt von einer Stelle, wo sie an eine Quelle von Druckluft oder
eines anderen Gases auf der Ausdrückmaschine anschließbar ist bis zu einer Stelle, wo eine Verbindung
mit einem Druckschalter oder einer ähnlichen Einrichtung hergestellt werden kann. Darüber hinaus können
natürlich auch die verschiedensten elektrischen Systeme Anwendung finden.
Bei der vorstehend beschriebenen Vorrichtung müssen Koksdrückmaschine und Füllwagen ihre richtige
Stellung zum Füllen bzw. Planieren derselben Ofenkammer eingenommen haben, bevor die Kohle in
diese Ofenkammer eingefüllt wird. Ferner wird der Planiervorgang automatisch eingeleitet, wenn eine
vorgegebene Menge Kohle in die Ofenkammer gelangt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Einrichtung zur Sicherung der Stellung von Koksofenfüllwagen und Koksausdrückmaschine mit >
darauf angeordneter Planierstange, gekennzeichnet durch einen Signalgeber (62) auf der
Koksausdrückmaschine (48), einen diesem zugeordneten Empfänger (66) auf dem Füllwagen (32) und
eine mit dem Empfänger (66) und der Antriebsvor- l(l
richtung (46) für die Kohleaustragevorrichtung des Füllwagens verbundene Steuereinrichtung (68).
2. Einrichtung nach Anspruch !, gekennzeichnet durch einen weiteren Signalgeber (70) auf dem
Füllwagen (32), der bei Erreichen einer vorgegebe- 1S nen Restmenge Kohle im Fülltrichter (40) ein Signal
zu einem Empfänger (72) auf der Ausdrückmaschine (48) sendet, wobei dieser Empfänger mit der
Steuereinrichtung (60) für den Antrieb der Planierstange (52) verbunden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Füllstandsanzeiger (76) im Fülltrichter
(40), der bei Erreichen einer vorgegebenen Restmenge Kohle über eine Signalauslöseeinrichtung (74)
den Signalgeber (70) betätigt.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Zeitrelais, das nach Ablauf einer
vorgegebenen Zeit nach Füllbeginn den Signalgeber (70) betätigt.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 --4, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalgeber (62, 70)
Gammastrahler un die Empfänger (66, 72) Geigenzähler sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalgeber (62, 70)
Lichtstrahlenquellen und die Empfänger (66, 72) Photozellen sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 1—4, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalgeber (62,70) und die
Empfänger (66,72) pneumatisch betätigt werden.
8. Einrichtung nach Anspruch 1 --4, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalgeber (62,70) und die
Empfänger (66,72) elektrisch betätigt werden.
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