DE20206649U1 - Anordnung mit einer Zapfpistole sowie Überzug dafür - Google Patents
Anordnung mit einer Zapfpistole sowie Überzug dafürInfo
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Description
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BESCHREIBUNG
Anordnung mit einer Zapfpistole sowie Überzug dafür
Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit einer Zapfpistole zur Aufnahme von Kraftstoff, der beim Betanken eines Kraftfahrzeugs an Undichtigkeiten an der Zapfpistole austritt.
Im Stand der Technik sind zum Betanken von Kraftfahrzeugen unterschiedlichste Vorrichtungen und Vorkehrungen zur Verringerung von Belästigungen durch übertretenden, überspritzenden oder abtropfenden Kraftstoff beschrieben.
Bespielsweise ist in DE 28 00 143 Al ein Diesel- und Treibstofftropfenfänger für Zapfsäulen beschrieben, der aus einer am Füllrohr der Zapfpistole aufgesteckten saugfähigen Manschette besteht. Ein ähnlicher Gegenstand ist in DE 87 10 817 Ul beschrieben, bei dem die aufsaugfähige Manschette zudem einen Schutzkranz aufweist, der beim Einsetzen der Zapfpistole in den Tankeinfüllstutzen in diesen passend einsteckbar ist.
Mit diesen Vorrichtungen werden verschiedene Ziele verfolgt.
Einerseits soll ein Herunterlaufen von Treibstoffresten an der Außenseite der Zapfpistole beim Einhängen der Zapfpistole nach dem Tankvorgang verhindert werden. Andererseits soll ein Überspritzen des Krafstoffs aus dem Kraftstoffeinfüllstutzen beim Betanken des Kraftfahrzeugs weitestgehend vermieden werden.
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Nachteilig ist jedoch, daß am Zapfpistolengehäuse an Undichtigkeiten austretender Kraftstoff weiterhin ungehindert abtropfen und beispielsweise die Karosserie beschmutzen kann.
Demgegenüber sind verschiedene Vorkehrungen zum Schutz der Karosserie vor abtropfendem Kraftstoff bekannt.
Aus DE 29 34 766 Al ist eine Tankfüllöffnung für ein Kraftfahrzeug bekannt, bei der außerhalb und unterhalb des Füllstutzens des Tankfüllrohrs eine Auffangschale mit einem Ablaufschlauch angeordnet ist. Hiermit wird zwar eine Beeinträchtigung der Karosserielackierung durch abtropfenden Kraftstoff vermieden, jedoch wird etwriger in der Auffangschale aufgefangener Kraftstoff unkontrolliert über den Ablaufschlauch an die Umgebung abgegeben. Ferner ist die Vorrichtung konstruktiv relativ aufwendig.
Weiter ist aus DE 83 37 441 Ul ein Tank- und Lackschutzlappen bekannt, der über den Tankeinfüllstutzen gestülpt ist und 0 sowohl mechanische Beschädigungen durch die Zapfpistole an der Karosserie wie auch chemische Lackbeschädigungen durch abtropfenden Krafstoff verhindern soll. Ein ähnliche Vorrichtung zeigt auch DE 75 26 462 Ul in Form einer Tankschürze aus aufsaugfähigem Material. Eine weitere ähnliche Vorrichtung ist auch aus WO 96/26846 bekannt.
Jedoch ist auch bei diesen vorgenannten Lösungen nachteilig, daß an etwaigen Undichtigkeiten an der Zapfpistole austretender Kraftstoff weiterhin die Pistole und damit die 0 Bedienperson und/oder die Kraftfahrzeugkarosserie beschmutzen kann. Ferner ist aus Gründen des Umweltschutzes ein Ableiten
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des überlaufenden Kraftstoffs auf den Boden nicht wünschenswert.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, an Undichtigkeiten an der Zapfpistole austretenden Kraftstoff unter Vermeidung der Beschmutzung der Kraftfahrzeugkarosserie oder der Bedienperson aufzunehmen.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Anordnung gemäß Anspruch 1 sowie einem Überzug für diese Anordnung gemäß Anspruch 8.
Dadurch, daß ein Überzug vorgesehen ist, der wenigstens teilweise über die Zapfpistole frei überschiebbar ausgebildet ist und diesen Teil mindestens unterwärtig umschließt, wird an Undichtigkeiten an der Zapfpistole austretender Kraftstoff von dem Überzug abgefangen.
Wenn der Überzug ein Kraftstoff aufsaugendes Material aufweist oder aus einem solchen Material gebildet ist, wird 0 der Kraftstoff unmittelbar vom Überzug aufgenommen. Dabei ist der Überzug so gestaltet, daß er vor dem Tankvorgang in einfacher Weise über das Füllrohr der Zapfpistole bis zum vorderen Teil des Zapfpistolengehauses aufsteckbar bzw. überschiebbar ist. Wichtig ist dabei, daß insbesondere unter den undichtigkeitsanfälligen Bauteilen der Zapfpistole der Überzug positioniert ist. Tropft beispielsweise Kraftstoff aus dem Übergangsbereich zwischen Füllrohr und Zapfpistolengehäuse heraus, landen die Kraftstofftropfen auf der Innenseite des Überzugs und werden dort aufgesogen.
Nach dem Tankvorgang oder mehreren Tankvorgängen kann der Überzug einfach durch Abziehen von der Zapfpistole entfernt
werden und durch einen neuen, noch nicht mit Kraftstoff benetzten Überzug ersetzt werden.
Bevorzugt ist der Überzug ein wenigstens teilzylindrisches Gebilde, dessen schalenförmiger Abschnitt unterhalb etwaiger Undichtigkeiten der Zapfpistole angeordnet ist. Somit können auch bei stärkeren Undichtigkeiten größere Kraftstoffmengen aufgenommen werden.
Besonders einfach ist der Überzug als Schlauchabschnitt zu realisieren. Durch das Überstülpen des Schlauchabschnitts über die Zapfpistole ist die mindestens erforderliche unterwärtige Umschließung bei jeder Orientierung des Schlauchabschnitts gewährleistet.
In weiterer Ausgestaltung weist der sohlauchförmige Überzug schräg geschnittene Enden auf, wobei die Schnittflächen einen Winkel von 30° bis 70° zur Schlauchachse bilden. In weiter bevorzugter Ausgestaltung weisen die Flächennormalen der Schnittflächen einen Schnittpunkt oberhalb der Zapfpistole
(2) auf. Damit ist der Überzug in einfacher Weise einerseits an die Zapfpistole und andererseits aK den Tankstutzen des zu betankenden Kraftfahrzeugs angepaßt. Er läßt sich aber auch um seine Längsachse drehen, um beispielsweise nach dem Betanken ausgetretene Kraftstofftroppfen besser aufnehmen zu können.
Wenn der Überzug sich konisch verengend zum Kraftstoffstrom abwärtigen Ende der Zapfpistole ausgebildet ist, ist es 0 möglich das stromabwärtige Ende des Überzugs zusammen mit dem Füllrohr der Zapfpistole in den Tankstutzen des zu betankenden Kraftfahrzeugs einzuführen. Bei größeren
Undichtigkeiten kann daher der innenseitig in den Überzug tropfende Kraftstoff schwerkraftbedingt mit in den Tank des Kraftfahrzeugs laufen.
Um ein unerwünschtes Verrutschen des Überzugs an der Zapfpistole zu vermeiden, sind am Überzug Haltemittel vorgesehen, die den Überzug nach dem Überschieben auf der Zapfpistole lösbar fixieren. Die Haltemitteln können beispielsweise Halteklammern, gelochte Papierstreifen, Gummi, elastische Bänder oder Klettverschlüsse sein.
Das aufsaugfähige Material des Überzugs kann die bei kleineren Undichtigkeiten auftretende Kraftstoffmenge problemlos aufnehmen und für den einen oder mehrere Tankvorgänge sicher fixieren. Bevorzugt ist der Überzug aus Zellstoff, Papier, Pappe, Filz, einem aufgeschäumten Kunststoff, einem Gewebematerial und/oder einem beflocktem Trägermaterial hergestellt.
Um bei größeren Undichtigkeiten an der Zapfpistole und/oder für den mehrfachen Einsatz die Bedienperson sowie die Kraftfahrzeugkarosserie im Bereich des Tankstutzens vor durchtretenden Kraftstoff zu schützen, ist der Überzug auf der Außenseite mit einem Kraftstoff undurchlässigen Material beschichtet, belegt und/oder umhüllt. Beispielsweise kann der Überzug aus einem Verbundmaterial oder einem außenseitig versiegelten Material gebildet sein. Der Kraftstoff kann nun nicht unerwünscht nach außen durchtreten, sondern verteilt sich über das innenseitige aufsaugfähige Material.
Dadurch, daß am Kraftstoffluß abwärtigen Ende des Überzugs eine Sollknickstelle vorgesehen ist, mit der dieses Ende des
Überzugs beim Abziehen im wesentlichen verschlossen werden kann, wird beim Abziehen eines mit Kraftstoff benetzten Überzugs vermieden, daß stark mit Kraftstoff gesättigtes Material unerwünscht Flüssigkeit abgibt. 5
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung detailliert beschrieben.
Darin zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Anordnung mit Überzug in teils geschnittener Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt einen Überzug 1 in geschnittener Darstellung, der eine in Ansicht dargestellte Zapfpistole 2 umhüllt. Die zum Betanken von Kraftfahrzeugen übliche Zapfpistole 2 besteht aus einem Zapfpistolengehäuse 21 und einem darin eingesetzten Füllrohr 22, das zum Betanken in einen nicht 0 dargestellten Einfüllstutzen des zu betankenden Kraftfahrzeugs eingeführt wird.
Während des langzeitigen Einsatzes der Zapfpistole 2 kommt es immer wieder zu Undichtigkeiten an der Zapfpistole. Insbesondere der Übergangsbereich zwischen Zapfpistolengehäuse 21 und Füllrohr 22 ist dauerhaft kaum abzudichten. Im Laufe der Zeit bilden sich dort Leckagen, die die Zapfpistole selbst, die Bedienperson und zu betankende Kraftfahrzeuge verschmutzen. Daher ist in erfindungsgemäßer 0 Anordnung der Überzug 1 in Form eines Schlauchabschnitts über das Füllrohr 22 und den vorderen Teil des Zapfpistolengehäuses 21 geschoben.
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Der Überzug 1 weist ein Kraftstoff aufsaugendes Material 11 auf, das außenseitig mit einer Kraftstoff undurchlässigen Beschichtung 12 versehen ist. An den beiden offenen Enden 13, 14 weist der schlauchförmige Überzug zur Schlauchachse schräg ausgebildete Schnittflächen auf. Damit ist der nicht in den Tankstutzen eingeführten Abschnitts des Füllrohres 22 sowie der vordere Bereich des Zapfpistolengehäuses 21 vollständig ummantelt.
Bei einer etwaigen Undichtigkeit lösen sich Kraftstofftropfen T beispielsweise an der Verbindung des Füllrohres 22 am Zapfpistolengehäuse 21 ab und landen auf dem aufsaugenden Material 11 des Überzugs 1. Die Kraftstoff undurchlässige Beschichtung 12 verhindert ein unerwünschtes Durchtreten bei starker Sättigung des aufnehmenden Materials 11 mit Kraftstoff. Selbstverständlich besteht der Überzug aus Kraftstoff resistentem Material sowohl hinsichtlich des aufsaugenden Materials 11 wie auch der 0 undurchlässigen Beschichtung 12.
Nach einem oder mehreren Betankungsvorgängen wird dann der Überzug 1 von der Zapfpistole 2 insbesondere dem Füllrohr abgezogen und bevorzugt in einem gesonderten Sammelbehälter entsorgt.
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- 8 Bezugszeichenliste
1 Überzug
11 aufsaugendes Material
12 undurchlässige Beschichtung
13 Schnittfläche, offenes Ende
14 Schnittfläche, offenes Ende
2 Zapfpistole
21 Zapfpistolengehäuse
22 Füllrohr
22 Füllrohr
T Kraftstofftropfen
Claims (11)
1. Anordnung mit einer Zapfpistole (2) zur Aufnahme von Kraftstoff, der beim Betanken eines Kraftfahrzeugs an Undichtigkeiten an der Zapfpistole (2) austritt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Überzug (1) vorgesehen ist, der wenigstens teilweise über die Zapfpistole (2) frei überschiebbar ausgebildet ist und diesen Teil mindestens unterwärtig umschließt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (1) ein wenigstens teilzylindrisches Gebilde ist, dessen schalenförmiger Abschnitt unterhalb etwaiger Undichtigkeiten der Zapfpistole (2) angeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (1) schlauchförmig ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der schlauchförmige Überzug (1) schräg geschnittene Enden (13, 14) aufweist, wobei die Schnittflächen einen Winkel von 30° bis 70° zur Schlauchachse bilden.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächennormalen der Schnittflächen einen Schnittpunkt oberhalb der Zapfpistole (2) aufweisen.
6. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (1) sich konisch verengend zum Kraftstoffstrom abwärtigen Ende der Zapfpistole (2) ausgebildet ist.
7. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Überzug (1) Haltemittel vorgesehen sind, die den Überzug (1) nach dem Überschieben auf der Zapfpistole (2) lösbar fixieren.
8. Überzug für eine Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (1) ein Kraftstoff aufsaugenden Material (11) aufweist.
9. Überzug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Material (11) Zellstoff, Papier, Pappe, Filz, ein aufgeschäumter Kunststoff, ein Gewebematerial und/oder ein beflocktes Trägermaterial ist.
10. Überzug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftstoff aufsaugende Material (11) auf der Außenseite mit einem Kraftstoff undurchlässigen Material (12) beschichtet, belegt und/oder umhüllt ist.
11. Überzug nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Kraftstoffluß abwärtigen Ende (14) des Überzugs (1) eine Sollknickstelle vorgesehen ist, mit der dieses Ende (14) des Überzugs (1) beim Abziehen im wesentlichen verschlossen werden kann.
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Cited By (1)
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FR3000483A1 (fr) * | 2012-12-31 | 2014-07-04 | Isap | Dispositif d'aspiration de carburant |
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2002
- 2002-04-25 DE DE20206649U patent/DE20206649U1/de not_active Expired - Lifetime
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