DE602004000453T2 - Kraftstoffsbehälter - Google Patents

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    • B64F1/28Liquid-handling installations specially adapted for fuelling stationary aircraft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Behälter zur Aufnahme von Treibstoff aus einem Treibstoffauslauf eines Flugzeugs, worin der Behälter Kupplungsmittel zur Erzielung einer abnehmbaren, flüssigkeitsdichten Kopplung mit dem Treibstoffauslass aufweist.
  • Es ist eine bekannte Tatsache, dass einige Flugzeuge, wie z. B. F-16, Treibstoff über einen Treibstoffauslass ausstoßen, nach dem der Flugzeugmotor ausgeschaltet wurde. Der Treibstoffauslass ist an der Unterseite des Flugzeugs angeordnet und öffnet sich in die Umwelt. Zum Vermeiden, dass Treibstoff aus dem Treibstoffauslass auf den Boden herausfließt und in die Umwelt gelangt, ordnet die Bodenmannschaft unter dem Treibstoffauslass des Flugzeugs einen Auffangbehälter auf dem Boden bevor der Flugzeugmotor des Flugzeugs ausgeschaltet wird. Danach signalisiert die Bodenmannschaft dem Piloten des Flugzeugs, das er den Motor des Flugzeugs ausschalten kann. Der Treibstoff fließt aus dem Auslass in den Auffang, welcher dann anschließend von der Bodenmannschaft entfernt wird.
  • Der Nachteil dieses Verfahrens ist es, dass nicht der gesamte Treibstoff in dem Auffangbehälter landete und dass so Treibstoff auf dem Boden verteilt wird. Es ist für die Mannschaft schwierig die korrekte Position des Auffangbehälters zu bestimmen, insbesondere in einer Situation, in welcher in den Auffangbehälter fallende Flüssigkeiten von dem Wind erfasst werden.
  • Zudem kann der Treibstoff durch den Wind weggeblasen werden, auch wenn der hauptsächliche Strom des Treibstoffes in den Auffangbehälter fällt. Zusätzlich wird vernebelter Treibstoff in die Umwelt entlassen, wenn er während des Falls (vor Wind) ungeschützt ist und dieser nicht in den vorliegenden Auffangbehälter fällt. Ferner birgt das unbeabsichtigte Benetzen mit Flugzeugtreibstoff für die Bodenmannschaft ein Risiko. In der Praxis führt dieses dazu, dass die Bodenmannschaft es "vergisst" den Auffangbehälter unter das Flugzeug zu stellen, was zu einer Umweltbelastung führt.
  • Ferner ist ein Behälter nach US 3,055,217 bekannt, welche eine Vorrichtung zur Aufnahme und zum Aufbewahren von Flüssigkeit aus einem Treibstofftank in dem Flügel des Flugzeugs darstellt. In dieser gekoppelten Anordnung ist der Behälter in einer Linie mit dem Treibstoffauslass ausgerichtet, welche sich ausgehend von dem einen Ende des Treibstofftanks erstreckt. Um es dem Treibstoff zu ermöglichen, von den Treibstofftank in dem Behälter zu fließen, muss der Endstutzen zur Absenkung des Flüssigkeitspegels in dem Treibstofftank entfernt werden.
  • Ein Nachteil eines solchen Behälters besteht in der Tatsache, dass der Behälter in dem gekoppelten Zustand sich relativ weit von dem Treibstoffauslass befindet. In dem Falle, dass er für ein Kampfflugzeug, wie z. B. eine F-16 eingesetzt wird, führt Platzmangel dazu, dass es unmöglich ist, den Behälter an den Treibstoffauslass zu koppeln, wenn Munition unter dem Flügel angeordnet ist.
  • Es ist ein Merkmal der Erfindung einen Behälter zum Ablassen von Treibstoff aus dem Treibstoffauslass vorzusehen, worin der Behälter, welcher in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zu sehen ist, die vorgenannten Nachteile gänzlich ausgleicht oder mindestens einen Teil davon, und welcher ebenso mit dem Treibstoffauslass verbunden werden kann, wenn unter dem betreffenden Flügel Munition angeordnet ist. Dieses Merkmal wird von dem Behälter nach Anspruch 1 erfüllt: der Behälter erstreckt sich zumindest teilweise in Richtung des Treibstoffauslasses des Flugzeugs in angekoppelter Anordnung. Durch Lösen der Kupplung des Behälters mit dem Treibstoffauslass in einer dicht abschließender Weise bevor der Flugzeugmotor ausgeschaltet wird, wird nachdem der Flugzeugmotor ausgeschaltet wurde der Treibstoff direkt von dem Treibstoffauslass in den Behälter überführt,. Als ein Resultat wird kein Treibstoff in die Umwelt gelangt. Zusätzlich ist das Risiko minimiert, in einen Streunebel von Treibstoff in die Umwelt zu gelangen und so ist das Problem gebannt, dass das Personal mit Treibstoff benetzt wird.
  • Die Mittel zur Beifügung sehen vorzugsweise eine Klemmkupplung vor. Eine Klemmkupplung ist einfach mit einem festen Sitz einzustellen und ist nach dem Einsatz leicht abzunehmen. In der bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung, ist an dem Behälter ein Überlauf vorgesehen. Der Überlauf ist dabei so angeordnet, dass er gleichzeitig an der oberen Seite des Behälters in zusammenfügender Weise angeordnet ist und ebenfalls auch in vertikal ausgerichteter Weise. Der Überlauf hat die Aufgabe den Druck aus dem Behälter, welcher während der Befüllung im Fall eines geschlossenen Systems ansteigen wurde, abzubauen, weil Luft in dem Behälter vorhanden ist und welcher durch den Überlauf frei entweichen kann. Ein weiterer Vorteil des Vorhandenseins eines Überlaufs liegt in der Tatsache, dass in dem Ausnahmefall, dass der Behälter zwischen den Einsätzen nicht hinreichend geleert wurde, Treibstoff aus einem überfüllten Behälter entweichen kann. Die Anordnung des Überlaufs stellt sicher, dass Treibstoff nur dann in die Umwelt entweichen kann, wenn der Behälter beinahe vollständig mit Treibstoff angefüllt ist.
  • In der bevorzugten Ausführungsformen ist der Behälter mit Anzeigenmittel, welche untrennbar mit dem Behälter verbunden sind ausgestattet. Die Anzeigemittel dienen zur Sicherstellung, der eindeutigen Anzeige, dass ein solcher Behälter mit dem Flugzeug verbunden ist. Dieses minimiert das Risiko, dass ein Flugzeug startet, während der Behälter immer noch mit dem Treibstoffauslass verbunden ist.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist der Behälter hauptsächlich aus einem antistatischen Material hergestellt. Das Material begrenzt das Risiko, dass der Behälter sich statisch auflädt, was zu einer Funkenentladung führen könnte. Es ist eindeutig, dass eine Funkenentladung bei Vorhandensein von entzündbaren Flüssigkeiten vermieden werden muss.
  • Vorzugsweise ist der Behälter im Wesentlichen aus einem Kunststoffmaterial hergestellt. Kunststoff ist einfach und ökonomisch herzustellen und zusätzlich ist es möglich bei Benutzung von Kunststoff Gewicht einzusparen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren (Anspruch 8) zur Aufnahme, zum Entleeren und zur Abgabe von Treibstoff aus einem Treibstoffauslass eines Flugzeugs, gekennzeichnet durch das Folgende:
    • 1. Ankoppeln eines Behälters gemäß der Erfindung wie oben beschriebenen, an einen Treibstoffauslass eines Flugzeugs vor dem Ausschalten des Flugzeugmotors;
    • 2. Entleerung des Treibstoffauslasses;
    • 3. Abnehmen des Behälters von dem Treibstoffauslass; und
    • 4. Transport des Treibstoffs in dem Behälter zu einer Sammelstelle zum Entladen des Treibstoffs.
  • Durch die abnehmbare Kupplung des Behälters an Treibstoffauslass in einer Flüssigkeit abdichtenden Weise, vor dem Ausschalten des Flugzeugmotors, kann nach dem Ausschalten des Flugzeugmotors der Treibstoff direkt aus dem Treibstoffauslass in den Behälter fließen. Wenn der Treibstoff einmal in den Behälter geflossen ist, kann der Behälter von dem Treibstoffauslass in einer einfachen Walze abgenommen werden, worin der Treibstoff in dem Behälter verbleibt und nicht in die Umwelt gelangt. Durch den Transport des Treibstoffs von dem Flugzeug zu einer Sammelstelle zum Entladen des Treibstoffs des Behälters, sind alle Risiken, welche mit dem Transport von umweltschädlichem und entzündlichem Treibstoff in einem offenen Auffang verbunden sind, vermieden. An dem Sammelpunkt können Sicherheitseinrichtungen vorhanden sein, welche es erlauben, den Treibstoff sicher von dem Behälter in ein Auffangreservoir zu leiten. Durch den Einsatz des vorliegenden Verfahrens, wird kein Treibstoff in die Umwelt ausgestoßen und Risiken, welche mit dem Ausstoßen des Treibstoffs in die Umwelt und für das Personal, welches mit dem Auffangen des Treibstoffs befasst sind, werden ausgegrenzt.
  • Vorzugsweise umfasst das Verfahren den Schritt des Entleerens des Behälters nach jedem Gebrauch. Das obligatorische Entleeren des Behälters nach jeder Benutzung verhindert, dass der Behälter derartig mit Treibstoff angefüllt ist, dass dieser keinen Flugzeugtreibstoff mehr aufnehmen kann, wodurch jener aus dem Behälter ausfließen können, z. B. über den Überlauf in die Umwelt gelangen könnte.
  • Die Erfindung kann unter Zuhilfenahme der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform einfach verstanden werden, worin Bezug genommen ist auf die beigefügten Zeichnungen, worin Folgendes dargestellt ist:
  • 1 ist ein Ausschnitt aus einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, welche unterhalb des Treibstoffauslasses eines Flugzeugs angeordnet wird.
  • Bezugnehmend auf 1 ist ein Behälter 1 gemäß der vorliegende Erfindung und ein Ende des Treibstoffauslasses 30 eines Flugzeugs dargestellt. Der Behälter 1 umfasst ein flaschenförmig geformtes Reservoir 10 mit einer Zuflussröhre 14, welches eine Verbindung zwischen dem Innenraum des Reservoirs und der Umwelt über einen Ventilloch 15 ermöglicht. Auf dem Reservoir 10 ist eine Kupplungsteil 12 aus einem antistatischen Polyäthylen zur Kopplung des Reservoirs 10 mit dem Treibstoffauslass 30 des Flugzeugs angebracht. Durch das Kupplungsteil erstreckt sich der Durchflusskanal 13 des Treibstoffs von dem Treibstoffauslass 30 in das Reservoir 10. An dem Kupplungsteil 12 ist ferner einen Stutzen mit einem ringförmigen Einlass 19 zum Einführen des Treibstoffauslasses 30 des Flugzeugs vorgesehen. Unterhalb des Einlass 19 ist ein in Gummiringen 20 dargestellt, dessen äußerer Umfang kleiner ist als der äußere Umfang des ringförmigen Einlasses in der dargestellten Anordnung. Ferner ist ein dem Kupplungsstück 12 ein Verbinder 22 dargestellt, welcher drehbar auf dem Kopplungsstück 12 aufgebracht ist und ein Pressring 21, welcher zu dem Einlass 19 und von dem Einlass 19 durch drehenden des Verbinders 22 bewegt werden kann. Schließlich ist ein großes Band (nicht dargestellt) mit dem Behälter 1 über einen Ring 18 nicht entfernbar verbunden. Wenn der Behälter 1 in den Treibstoffauslass 30 eingeführt wird, erstreckt sich das Band nach unten, unterhalb des Schafts des Flugzeugs, und zieht dadurch einen indirektes, wobei sehr auffällig wahrnehmbares Signale vor, dass der Behälter eins mit dem Flugzeug verbunden ist. Dieses verringert das Risiko, dass das Flugzeug mit dem weiterhin angekoppelten Treibstoffbehälter gestartet wird, ohne dass davon Notiz genommen wird.
  • Der Behälter 1 ist mit dem Treibstoffauslass 30 durch Einführen des Einlass 19 in den Treibstoffauslass 30 verbunden. Das folgt daraus, dass der Verbinder 22 um eine Vierteldrehung gedreht wird, worauf der Andruckring 21 sich in Richtung des Endes 19 des Behälters bewegt. Diese Bewegung des Andruckrings 21 veranlasste den Gummiring 20 dazu, über das angewinkelt der Teil des Einlasses 19 zu geleiten, wodurch der Durchmesser des Gummirings 20 sich vergrößert und der Gummiring 20 in die Innenseite des Treibstoffauslass 30 des Flugzeugs gedrückt wird. Auf diese Weise ist eine flüssigkeitsdichte Abdichtung zwischen dem Behälter und dem Treibstoffauslass 30 verwirklicht.
  • Nach dem der Behälter 1, wie oben beschrieben wurde, mit dem Treibstoffauslass 30 des Flugzeugs verbunden wurde, wird ein Signal an den Piloten des Flugzeugs gegeben, den Motor des Flugzeugs auszuschalten. Wenn der Flugzeugmotor ausgeschaltet ist, wird ungefähr ein halber Liter Treibstoff aus dem Flugzeug über den Treibstoffauslass 30 ausfließen. Der Treibstoff fließt in das Reservoir 10 über das Kupplungsstück 12 aus, daraufhin wird Luft aus dem Behälter durch die Belüftungsröhre 14 und das Belüftungsloch 15 aus dem Behälter austreten, so dass kein Druck sich in dem Reservoir aufbauen kann. Wenn kein Treibstoff mehr aus dem Treibstoffauslass 30 heraus fließt, wird der Behälter 1 vom Treibstoffauslass 30 durch Rückdrehen des Verbinders 22 um eine viertel Drehung gelöst, wodurch der Gummiringen 20 die Position, wie sie in 1 dargestellt ist, wieder einnimmt. Der Behälter 1 wird von dem Treibstoffauslass 30 abgenommen und der Treibstoff kann zu den Sammelpunkt für Treibstoff in dem Reservoir 10 bewegt werden. Gemäß einer Anweisungen wird der Behälter 1 um 90° gedreht, so dass das Reservoir 10 vertikal ausgerichtet ist, worin das Reservoir 10 an der Unterseite positioniert ist, und das Kupplungsstück 12 an der Oberseite positioniert ist, in welcher der Behälter 1 auf eine flache Oberfläche (nicht dargestellt) mit seiner flachen Unterseite 12 des Reservoirs 10 angeordnet werden kann, sofern dieses gewünscht wird. In dieser Situation ist das Belüftungsloch 15 des Behälters 1 an der Oberseite des Reservoirs 10 dargestellt.

Claims (9)

  1. Ein Kraftstoffbehälter (1) zur Aufnahme von Kraftstoff aus einem Kraftstoffauslass (30) eines Luftfahrzeuges, wobei der Kraftstoffbehälter (1) Anschlussmittel (12) mit einer lösbaren, flüssigkeitsdichten Kupplung mit dem Kraftstoffauslass (30) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftstoffbehälter (1) sich im gekoppelten Zustand mindestens teilweise senkrecht zu der Ausflussrichtung des Kraftstoffs aus dem Kraftstoffauslass (30) des Luftfahrzeugs erstreckt.
  2. Ein Kraftstoffbehälter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussmittel (12) eine Klemmkupplung (19, 20, 21) aufweisen.
  3. Ein Kraftstoffbehälter (1) nach einem der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftstoffbehälter (1) einen Überlauf (14, 15) aufweist.
  4. Ein Kraftstoffbehälter (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Überlauf (14, 15) sowohl im gekoppelten Zustand, als auch in einem vertikal ausgerichteten Zustand an der oberen Seite des Kraftstoffbehälters (1) angeordnet ist.
  5. Ein Kraftstoffbehälter (1) nach einem der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftstoffbehälter (1) Anzeigemittel aufweist, welche untrennbar mit dem Kraftstoffbehälter verbunden sind.
  6. Ein Kraftstoffbehälter (1) nach einem der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftstoffbehälter (1) im Wesentlichen aus antistatischem Material hergestellt ist.
  7. Ein Kraftstoffbehälter (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftstoffbehälter (1) im Wesentlichen aus Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  8. Ein Verfahren zur Aufnahme und Abgabe von Kraftstoff aus einem Kraftstoffauslass eines Luftfahrzeugs, gekennzeichnet durch: – Kopplung eines erfindungsgemäßen, wie oben beschriebenen Kraftstoffbehälters mit einem Kraftstoffauslass eines Luftfahrzeuges vor dem Ausschalten des Motors; – Trockenlegung des Kraftstoffauslass; – Trennung des Kraftstoffbehälters von dem Kraftstoffauslass; und – Transport des Kraftstoffes in den Kraftstoffbehälter zu einem Lagerort für abgegebenen Kraftstoff.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren das Entleeren des Kraftstoffbehälters (1) nach jeder Benutzung aufweist.
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