DE20203034U1 - Zweirädriger Pultwagen - Google Patents

Zweirädriger Pultwagen

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DE20203034U1
DE20203034U1 DE20203034U DE20203034U DE20203034U1 DE 20203034 U1 DE20203034 U1 DE 20203034U1 DE 20203034 U DE20203034 U DE 20203034U DE 20203034 U DE20203034 U DE 20203034U DE 20203034 U1 DE20203034 U1 DE 20203034U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B19/00Reading-desks; Lecterns; Pulpits, i.e. free-standing
    • A47B19/08Foldable reading desks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/02Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the wheel axis is disposed between the load and the handles
    • B62B1/06Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the wheel axis is disposed between the load and the handles involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment

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Description

-1-
(18 779) Zweirädriger Pultwagen
Die Neuerung betrifft einen hier sogenannten zweirädrigen Pultwagen, bestehend aus einer Standsäule, aus einer unteren, zur Standsäule beabstandeten Achse mit Fahrrollen, aus gabelartig gespreizten Standelementen und aus einer am oberen Ende der Säule angeordneten, in Benutzungsstellung in gleicher Richtung wie die Standelemente orientierten, im wesentlichen rechteckigen Arbeits- und Ablageplatte.
Derartige Pultwagen sind bspw. nach der EP 0893324 A2 bekannt und dort als Arbeits- und Transportwagen bezeichnet. Ähnlich ausgebildet und ebenfalls dem Sackkarrenprinzip nachempfunden sind auch Transport- und Servicekarren nach dem DE-GM 29506638 und nach der US-PS 4,925,147. Was dabei den Arbeits-und Transportwagen nach der genannten EP 0893324 betrifft, von dem hier ausgegangen ist, so bilden bei diesem Wagen die Standelemente mit den Fahrrollen ein starr mit der Standsäule verbundenes Fahrgestell. Bspw. eine Arbeitsplatte kann als diesem Wagen zuzuornende Komponente mittels eines Sonderbeschlages gegen die Standsäule nach unten abgekippt werden, und zwar auf der zur Fahrrollenanordnung anderen Seite. Für die Betätigung des als Verrastungselemeht ausgebildeten Sonderbeschlages ist ein am oberen Ende der Standsäule in dieser geführter Betätigungsgriff vorgesehen, der auch gleichzeitig den Führungsgriff des Wagens beim Fahren bildet. Beim Fahren dieses Wagens ragen also aufgrund ihrer starren Zuordnung zur Standsäule die Standelemente
schräg nach oben und können das Fahren behindern. Ausserdem ist die Kippsicherheit eines solchen Wagens beim Fahren eingeschränkt, da die Fahrrollen nur mit geringer Spurbreite angeordnet sind und zusammen gewissermaßen den dritten Punkt der Dreipunktauflage des Fahrgestelles bilden.
Ausgehend von einem Pultwagen der eingangsgenannten Art liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, einen solchen Pultwagen dahingehend umzugestalten und damit zu verbessern, daß bei einfacher Ausbildung, Montage und Handhabung nicht nur die Arbeitsplatte sondern auch die Standelemente für ein raumsparendes, kippgefährdungsfreies Fahren aber auch für ein raumsparendes Abstellen des Wagens angeordnet und ausgebildet sind.
Diese Aufgabe ist mit einem zweirädrigen Pultwagen der eingangs genannten Art nach der Neuerung dadurch gelöst, daß sowohl die um eine obere Querachse schwenkbare und in Benutzungsstellung arretierbare Arbeits- und Ablageplatte als auch die um die untere Achse schwenkbaren und in Stützstellung arretierbaren Standelemente auf der der Benutzungsstellung entgegengesetzten Seite an die Standsäule anschwenkbar und in dieser Stellung arretierbar angeordnet und ausgebildet sind, wobei auch die obere Querachse distanziert zur Standsäule auf der Seite angeordnet ist, auf der sich auch die untere Achse befindet, und wobei die Fahrrollen und die freien Enden der Standelemente, in Senkrechtprojektion gesehen, jeweils unter den Eckbereichen der in Benutzungsstellung befindlichen Arbeitsplatte angeordnet sind.
Bei dieser neuartigen Ausbildung des Pultwagens befinden sich also die Schwenkachsen für die Arbeitsplatte und die Standelemente auf der zur Benutzungsstellung anderen Seite der Standsäule, auf die diese Elemente an die Standsäule angeschwenkt
werden können, d.h., die Schwenkwinkel betragen dabei jeweils ca. 270°, sofern die Standelemente aus der Einschwenk- in die Stützstellung gewissermaßen unten herum um ihre Achse verschwenkt werden, was noch näher erläutert wird.
Da sich die Schwenkachse für die Arbeitsplatte in Bezug auf deren Benutzungsstellung auf der anderen Seite der Standsäule befindet, bildet diese, was ebenfalls einer näheren Erläuterung bedarf und abgesehen von einer speziellen Ausführungsform den Endanschlag und damit die Arretierung der Arbeitsplatzte in Benutzungsstellung.
Die Schwenkachse für die Standelemente bildet gleichzeitig die Achse für die an deren Enden gelagerten Fahrrollen, die mit einer etwa der Arbeitsplattenbreite entsprechenden Spurweite angeordnet sind, womit eine Kippgefahr beim Fahren des PuItwagens praktisch ausgeschlossen ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungsformen bestehen insbesondere in Folgendem:
Die Standsäule enthält ein auszieh- und in Auszugsstellung fixierbares Innenrohr als Träger für die obere Achse, was bedeutet, daß die Arbeits- und Ablageplatte auf gewünschte Schreib- oder auch Lesehöhe eingestellt werden kann.
An der Standsäule ist außerdem höhenverstell- und fixierbar ein Aufnahmebeschlag zur Aufnahme von Taschen, Behältern od. dgl. angeordnet und zwar derart, daß solche Gegenstände auf der Seite zur Standsäule untergebracht werden können, die bei angeschwenkter Arbeitsplatte und angeschwenkten Standelementen frei bleibt.
Ferner sind am oberen und am unteren Ende der Standsäule quer zu dieser orientierte Halteelemente zur Lagerung der oberen Querachse und der unteren Achse angeordnet, welche untereinander weitgehend identischen Halteelemente für eine entspre-
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chende Distanzierung der Achsen zur Standsäule sorgen. Diese Halteelemente sind in Form eines gleichschenklichen durchgreifbaren Dreiecks ausgebildet, in dessen längerem, rohrförmigen! Seitenschenkel die Achsen gelagert sind. Dieser längere, rohrförmige Seitenschenkel bildet dank der Durchgreifbarkeit außerdem gleichzeitig den Griff, mit dem der Wagen geführt bzw. gezogen werden kann. Die Arbeits-und Ablageplatte ist achsenanlenkseitig mit einer dem Dreieck querschnittsentsprechenden Ausnehmung versehen, was ebenfalls noch näher erläutert wird.
Die Standelemente sind aus zwei zwischen dem rohrförmigen Seitenschenkel des unteren Halteelementes und der jeweiligen Fahrrolle an der unteren Achse fixierten Gabelholmen gebildet. Diese Ausbildung nimmt Rücksicht auf die in der Mitte des Wagens angeordnete Standsäule, an der ja die Standelemente vorbeischwenkbar sein müssen, und außerdem ist dafür gesorgt, daß der jeweils andere Gabelholm automatisch an der Schwenkbewegung des anderen teilnimmt.
Schließlich ist das untere Ende der Standsäule bodenseitig aus dem unteren Halteelement im wesentliche um das Radiusmaß der Fahrrollen herausragend angeordnet. Da die Fahrrollen mit diesem unteren Ende der Standsäule einen Dreiecksverband bilden, ist der Wagen vorteilhaft auch bei auf- bzw. angeschwenkten Gabelholmen standfähig.
Der neuartige zweirädrige Pultwagen wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher
erläutert.
Es zeigt
Fig.1 den Pultwagen in Seitenansicht bei angeschwenkter
Arbeitsplatte und angeschwenkten Standelementen;
Fig.2 den Pultwagew in Seitenansicht bei Nutzungsstellung
der Arbeitsplatte und bei Stützstellung der Standelemente;
-5-
Fig.3 perspektivisch den Pultwagen in Nutzungsstellung;
Fig.4 perspektivisch ein Halteelement in Dreiecksform;
Fig.5 die Arbeits- und Auflageplatte in Draufsicht und
Fig.6 einen Schnitt durch die Arbeitsplatte längs Linie
VI-VI in Fig.5
Der zweirädriger Pultwagen besteht nach wie vor aus einer Standsäule 1, aus einer unteren, zur Standsäule 1 beabstandeten Achse 2 mit Fahrrollen 12, aus Standelementen 3 und aus einer am oberen Ende der Säule 1 angeordneten, in Benutzungsstellung in gleicher Richtung wie die Standelemente orientierten, im wesentlichen rechteckigen Arbeits- und Ablageplatte 4.
Für einen solchen Pultwagen, der bspw. insbsondere für firmeninterne Besprechungszusammenkünfte, Konferenzteilnehmer, als Rednerpult und bei entsprechender Ausstattung als Akten- und Koffertransporteur bestimmt ist, ist nun neuerungsgemäß und unter Verweis auf die Fig. 1,2 wesentlich, daß sowohl die um eine obere Querachse 6 schwenkbare und in Benutzerstellung arretierbare Arbeits- und Ablageplatte 4 als auch die um die untere Achse 2 schwenkbaren und in Stützstellung arretierbaren Standelemente 3 auf der der Benutzungsstellung entgegengesetzten Seite S an die Standsäule 1 anschwenkbar und in dieser Stellung arretierbar angeordnet und ausgebildet sind. Dabei ist auch die obere Querachse 6 um ein Maß D distanziert zur Standsäule 1 auf der Seite S angeordnet, auf der sich auch die untere Achse 2 befindet. Ferner sind die Fahrrollen 12 und die freien Enden 3' der Standelemente 3, in Senkrechtprojektion gesehen, jeweils unter den Eckbereichen 4" der in Benutzungsstellung befindlichen Arbeitsplatte 4 angeordnet.
Die Standsäule 1 enthält (siehe Fig.1,2) ein auszieh- und in Auszugsstellung mittels einer Klemmhülse 14 fixierbares Innenrohr I1 als Träger für die obere Achse 6.
-6-
Auf der anderen Seite S1 ist an der Standsäule 1 höhenverstell- und fixierbar ein Aufnahmebeschlag 5 zur Aufnahme von Taschen, Behältern od. dgl. angeordnet, der nur schematisch dargestellt ist und der, abgesehen von einer die Standsäule 1 umfassenden Hülse 5', in jeder geeigneten Form ausgebildet sein kann, um Taschen, Aktenkoffer od.dgl. entweder einhängen, aufsetzen oder einsetzen zu können.
Am oberen Ende und am unteren Endbereich der Standsäule 1 sind quer zu dieser orientierte Halteelemente 7,8 zur Lagerung der oberen Querachse 6 und der unteren Achse 2 angeordnet, welche Halteelemente in Form eines gleichschenklichen Dreiecks 9 ausgebildet sind, in dessen längerem, rohrförmigen! Seitenschenkel 10 die Achsen 2 und 6 gelagert sind. Ein oberes Halteelement 7 ist perspektivisch in Fig.4 dargestellt, das im Bereich der Ausßenecke 9' mit einem Auf- oder Einsteckzapfen 7' für die Standsäule 1 bzw. deren Innenrohr 1' versehen ist. Abgesehen vom Zapfen 7' ist das untere Halteelement 8 im wesentlichen entsprechend ausgebildet. Durch diese Dreiecksgestaltung dient das obere Halteelement I1 wie ohne weiteres aus Fig.3 erkennbar, mit seinem rohrförmigen Seitenschenkel 10 vorteilhaft gleichzeitig als Führungsgriff für den Wagen. Die Arbeits-und Ablageplatte 4 ist mit Rücksicht auf dieses Halteelement 7 achsenanlenkseitig mit einer dem Dreieck 9 formentsprechenden Ausnehmung 11 (siehe Fig.5) versehen.
In ausgeschwenkter Benutzungsstellung liegt die Arbeitsplatte 4 in Bezug auf die Säule 1 mit dem achsfernen Innenzwickel 11' ihrer Ausnehmung 11 an der Außenecke 9' (Fig. 5) des Dreiecks 9 an, d.h., diese Außenecke 9' bildet einen Arretierungsanschlag für die Arbeitsplatte 4, die, wie aus Fig.6 ersichtlich, im Anlenkbereich zweckmäßig etwas geknickt ausgebildet sein kann. Die die obere Achse 6 bildende dünne Welle ist bei der Montage
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der Arbeitsplatte 4 einfach durch die Bohrungen 15 und den rohrförmigen Seitenschenkel 10 des Halteelementes 7 durchzuschieben, wonach die äußeren Bohrungsöffnungen 15' mit hier nicht dargestellten Stopfen verschlossen werden.
Die Standelemente 3 sind aus zwei zwischen dem rohrförmigen Seitenschenkelschenkel 10 des unteren Halteelemenets 8 und den Fahrrollen 12 an der unteren Achse 2 fixierten Gabelholmen 3' gebildet und haben bevorzugt die aus Fig.3 ersichtlich Form. Die die untere Achse 2 bildende Welle, an der die-Standelemente 3 in geeigneter Weise drehfixiert und an der die Fahrrollen 12 drehbar gelagert sind, ist selbst drehbar im rohrförmigen Seitenschenkel 10 des unteren Halteelementes 8 gelagert. Sofern der Pultwagen bzw. die Standsäule 1 nicht oder mit einem nicht breit ausladenden Aufnahmebeschlag 5 versehen ist, könnten die Stütz- bzw. Standelemente 3 aus ihrer Stützstellung mit einer ca. 90°- Verschwenkung nach oben in die Stellung gemäß Fig.l gebracht werden. Da jedoch ein solcher Aufnahmebeschlag 5 in der Regel vorhanden sein wird, ist bevorzugt eine Verschwenkung gemäß Pfeil P in Fig.3 vorgesehen.
Verrastungs- bzw. Arretierungsmittel, soweit für die Positionshaltung von Arbeitsplatte 3 und Standelementen 3 erforderlich, sind nicht besonders dargestellt, da dafür eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Verfügung steht, die ja von Sperriegeln über federbelastete Verrastungselemente Klemmen bis zu Anschlaggestaltungen reichen, wobei für den vorliegenden Pultwagen ohne weiteres die günstigste und auch optisch ansprechendste auszuwählen ist, und zwar für eine Stellungsfixierung der Standelemente 3 in den Positionen gemäß der Fig.1,2 und für die Stellungsfixierung der zurückgeschwenkten Arbeitsplatte 4 gemäß Fig.l.
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Aus dem einleitend genannten Grund ragt unter Verweis auf die Fig.1,2 das untere Ende 1" der Standsäule 1 bodenseitig aus dem unteren Halteelement 8 im wesentliche um das Radiusmaß der Fahrrollen 12 heraus, damit der Pultwagen auch bei an die Säule 1 angelegten Standelementen 3 gemäß Fig.1 standfähig bleibt.
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Claims (11)

1. Zweirädriger Pultwagen, bestehend aus einer Standsäule (1), aus einer unteren, zur Standsäule (1) beabstandeten Achse (2) mit Fahrrollen (12), aus gabelartig gespreizten Standelementen (3) und aus einer am oberen Ende der Säule (1) angeordneten, in Benutzungsstellung in gleicher Richtung wie die Standelemente orientierten, im wesentlichen rechteckigen Arbeits- und Ablageplatte (4), dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die um eine obere Querachse (6) schwenkbare und in Benutzerstellung arretierbare Arbeits- und Ablageplatte (4) als auch die um die untere Achse (2) schwenkbaren und in Stützstellung arretierbaren Standelemente (3) auf der der Benutzungsstellung entgegengesetzten Seite (S) an die Standsäule (1) anschwenkbar und in dieser Stellung arretierbar angeordnet und ausgebildet sind, wobei auch die obere Querachse (6) distanziert zur Standsäule (1) auf der Seite (5) angeordnet ist, auf der sich auch die untere Achse (2) befindet, und wobei die Fahrrollen (12) und die freien Enden (3") der Standelemente (3), in Senkrechtprojektion gesehen, jeweils unter den Eckbereichen (4') der in Benutzungsstellung befindlichen Arbeitsplatte (4) angeordnet sind.
2. Pultwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Standsäule (1) ein auszieh- und in Auszugsstellung fixierbares Innenrohr (1') als Träger für die obere Achse (6) enthält.
3. Pultwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Standsäule (1) höhenverstell- und fixierbar ein Aufnahmebeschlag (5) zur Aufnahme von Taschen, Behältern od. dgl. angeordnet ist.
4. Pultwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen und am unteren Ende der Standsäule (1) quer zu dieser orientierte Halteelemente (7, 8) zur Lagerung der oberen Querachse (6) und der unteren Achse (2) angeordnet sind.
5. Pultwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (7, 8) in Form eines gleichschenklichen Dreiecks (9) ausgebildet sind, in dessen längerem, rohrförmigem Schenkel (10) die Achsen (2 und 6) gelagert sind.
6. Pultwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeits- und Ablageplatte (4) achsenanlenkseitig mit einer dem Dreieck (9) querschnittsentsprechenden Ausnehmung (11) versehen ist.
7. Pultwagen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Schenkel (10) des Dreiecks (9) den Führungsgriff des Wagens bildet.
8. Pultwagen nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeits- und Ablageplatte (4) in Bezug auf die Säule (1) in ausgeschwenkter Benutzungsstellung mit dem achsfernen Innenzwickel (11') ihrer Ausnehmung (11) an der Außenecke (9') des Dreiecks (9) anliegt.
9. Pultwagen nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Standelemente (3) aus zwei zwischen dem rohrförmigen Schenkel (10) des unteren Dreicks (9) und den Fahrrollen (12) an der unteren Achse (2) fixierten Gabelholmen (3') gebildet sind.
10. Pultwagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelholme (3') geknickt ausgebildet sind und sich hinter ihrer Parallelerstreckung zu den Schenkeln 9' des unteren Halteelementes (8) divergierend bis zu ihren Enden (3") erstrecken.
11. Pultwagen nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (1") der Standsäule (1) bodenseitig aus dem unteren Halteelement (8) im wesentliche um das Radiusmaß der Fahrrollen (12) herausragt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013107391A1 (de) * 2013-07-12 2015-01-15 Tobias Hanspach Sackkarre

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013107391A1 (de) * 2013-07-12 2015-01-15 Tobias Hanspach Sackkarre
DE102013107391B4 (de) 2013-07-12 2019-08-22 Tobias Hanspach Sackkarre

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