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Technisches Gebiet
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Das Gebrauchsmuster gehört zum technischen Gebiet der Bandablenkungsstabilisierung und betrifft insbesondere eine Bandablenkungsstabilisierungsvorrichtung für Bandförderer.
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Hintergrundtechnik
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Gemäß den Anforderungen der Spezifikationen für die Verwendung von Bandförderern beträgt die zulässige Ablenkung des Bandes 5% der Bandbreite. Wenn die Ablenkung 5% überschreitet, müssen die Ablenkungsstabilisierungsmaßnahmen ergriffen werden. Die Bandablenkung kann dazu führen, dass die Bandkante an der Halterung reibt, was zu einem Abrieb der Bandkante führt, und in schweren Fällen kann der scharfe Teil der Halterung sie abreißen und einen Unfall verursachen.
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Unzulänglichkeiten und Nachteile des Standes der Technik:
- (1) Eine Lösung nach dem Stand der Technik ist die Einstellung der Tragwalzengruppe, wobei der Nachteil ist, dass die Einstellmethode manuelle Hammereinstellung erfordert, dass die Einstellgenauigkeit nicht hoch und ineffizient ist.
- (2) Die zweite Lösung nach dem Stand der Technik besteht darin, einen Zentrierrollensatz zu installieren, so dass sich die Rollen in horizontaler Richtung drehen und eine seitliche Schubkraft auf das Band erzeugen. Der Nachteil ist, dass dadurch die seitliche Reibung mit dem Band verstärkt wird, was sich wiederum auf die Lebensdauer des Bandes auswirkt.
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Inhalt des Gebrauchsmusters
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Der Zweck dieses Gebrauchsmusters ist es, eine Bandablenkungsstabilisierungsvorrichtung für Bandförderer bereitzustellen, um Probleme zu lösen, dass die Einstellgenauigkeit der Bandablenkungsstabilisierungsvorrichtung für Bandförderer nach dem Stand der Technik zu niedrig sind, dass die horizontale Ablenkungsstabilisierung zur seitlichen Reibung des Bandes relativ groß ist.
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Eine Bandablenkungsstabilisierungsvorrichtung für Bandförderer, der ein Gestell, eine Schubstange und eine Tragwalze umfasst, wobei eine erste Drehwelle an der Oberseite des Gestells angebracht ist und eine Schubstange mit der Oberseite der Drehwelle verbunden ist, wobei die Schubstange eine einziehbare Struktur ist, wobei die Schubstange mit einem Ende der Tragwalze fest verbunden ist und das andere Ende der Tragwalze mit einem Tragwalzenverbindungsrahmen verbunden ist, wobei die Tragwalze eine zweiteilige Struktur aufweist und geneigt ist; es gibt ein Förderband an der Oberseite der Tragwalze und die zweite Drehwelle ist mit dem unteren Ende des Tragwalzenverbindungsrahmens verbunden; wobei die zweite Drehwelle am Gestell montiert ist.
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Außerdem sind die Schubstangen an beiden Seiten des Gestells vorgesehen, wobei die beiderseitigen Schubstangen gleiche Höhen haben.
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Außerdem sind die Tragwalze mit der Schubstange, die Tragwalze mit dem Tragwalzenverbindungsrahmen drehbar verbunden.
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Außerdem sind die zweiteiligen Tragwalzen symmetrisch angeordnet.
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Außerdem sind die zweite Drehwelle und der Tragwalzenverbindungsrahmen in der Mitte der zweiteiligen Tragwalzen angeordnet.
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Außerdem ist eine Umlenkwalze an der Unterseite des Gestells angebracht und ein Umlenkband auf der Umlenkwalze vorgesehen.
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Außerdem ist die Umlenkwalze einteilig und parallel zur Gestellfläche des Gestells angeordnet.
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Außerdem ist die Umlenkwalze drehbar mit dem Gestell verbunden.
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Im Vergleich zum Stand der Technik hat das Gebrauchsmuster folgende vorteilhafte technische Wirkungen:
- Das Gebrauchsmuster offenbart eine Bandablenkungsstabilisierungsvorrichtung für Bandförderer, der ein Gestell, eine Schubstange und eine Tragwalze umfasst, wobei eine erste Drehwelle an der Oberseite des Gestells angebracht ist und eine Schubstange mit der Oberseite der Drehwelle verbunden ist, wobei die Schubstange eine einziehbare Struktur ist, wobei die Schubstange mit einem Ende der Tragwalze fest verbunden ist und das andere Ende der Tragwalze mit einem Tragwalzenverbindungsrahmen verbunden ist, wobei die Tragwalze eine zweiteilige Struktur aufweist und geneigt ist; es gibt ein Förderband an der Oberseite der Tragwalze und die zweite Drehwelle ist mit dem unteren Ende des Tragwalzenverbindungsrahmens verbunden; wobei die zweite Drehwelle am Gestell montiert ist; das Förderband bewegt sich unter Ausnutzung des Höhenunterschieds zwischen den Schubstangen auf beiden Seiten zu der Seite, auf der sich die Schubstange unter der Wirkung der Schwerkraft von sich selbst und dem Material dreht, wodurch die Ablenkung des Förderbandes stabilisiert wird, die Querreibung zwischen dem Förderband und den Tragwalzen verringert und die Lebensdauer des Bands effektiv verlängert wird.
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Vorzugsweise sind die zweite Drehwelle und der Tragwalzenverbindungsrahmen in der mittleren Position der zweiteiligen Tragwalzen angeordnet, so dass bei nicht versetztem Förderband oder nach einer Ablenkungsstablisierung die Höhen der Schubstangen auf beiden Seiten identisch sind, um sicherzustellen, dass die Höhen der beiden zweiteiligen Tragwalzen gleich sind, und um zu verhindern, dass das Förderband aufgrund der unterschiedlichen Höhen versetzt wird.
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Illustration der beigefügten Zeichnungen
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- 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Bandablenkungsstabilisierungsvorrichtung für Bandförderer in einer Ausführungsform des Gebrauchsmusters.
- 2 zeigt ein Strukturdiagramm einer Bandablenkungsstabilisierungsvorrichtung für Bandförderer in einer Ausführungsform des Gebrauchsmusters.
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In den Figuren: 1, visueller Sensor; 2, Material; 3, Förderband; 4, Tragwalze; 5, Schubstange; 6, erste Drehwelle; 7, mit Skalen versehene Weißtafel; 8, Gestell; 9, Umlenkband; 10, Umlenkwalze; 11, Tragwalzenverbindungsrahmen; und 12, zweite Drehwelle.
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Spezifische Ausführungsformen
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Um dem Personal auf dem technischen Gebiet ein besseres Verständnis des Schemas des Gebrauchsmusters zu ermöglichen, wird das Folgende mit den Zeichnungen in der Ausführungsform des Gebrauchsmusters kombiniert, um das technische Schema in der Ausführungsform des Gebrauchsmusters klar und vollständig zu beschreiben. Offensichtlich ist die beschriebene Ausführungsform nur ein Teil der Ausführungsform des Gebrauchsmusters, nicht die gesamte Ausführungsform. Ausgehend von den Ausführungsformen im Gebrauchsmuster sollten alle anderen Ausführungsformen, die ein Fachmann ohne schöpferische Arbeit erhält, in den Schutzbereich des Gebrauchsmusters fallen.
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Wie in 1 gezeigt, umfasst eine Bandablenkungsstabilisierungsvorrichtung für Bandförderer einen Gestell 8, einen Schubstange 5 und eine Tragwalze 4, wobei eine erste Drehwelle 6 an der Oberseite des Gestells 8 angebracht ist und eine Schubstange 5 mit der Oberseite der Drehwelle 6 verbunden ist, wobei die Schubstange 5 eine einziehbare Struktur ist, wobei die Tragwalze 4 eine zweiteilige Struktur aufweist und geneigt ist; wobei die Schubstange 5 mit einem Ende der Tragwalze 4 fest verbunden ist und das andere Ende der Tragwalze mit einem Tragwalzenverbindungsrahmen 11 verbunden ist, wobei die zweite Drehwelle 12 mit dem unteren Ende des Tragwalzenverbindungsrahmens 11 verbunden ist; wobei die zweite Drehwelle 12 am Gestell 8 montiert ist.
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Insbesondere weist die Tragwalze 4 am Gestell 8 eine zweiteilige Struktur auf und die zweiteiligen Tragwalzen 4 sind geneigt; die Höhen beiderseitigen Schubstangen 5 sind gleich und beide Enden der Tragwalzen 4 sind jeweils mit der Schubstange 5 sowie dem Tragwalzenverbindungsrahmen 11 verbunden; Drehwellen sind mit dem unteren Ende des Tragwalzenverbindungsrahmens 11 sowie der Schubstange 5 verbunden; es gibt ein Förderband 3 an der Oberseite der Tragwalze 4, wobei sich das Material 2 am Förderband 3 befindet und das Förderband 3 durch die Tragwalze 4 angetrieben ist, wenn sich das Förderband 3 mit dem Material 2 ablenkt, verlängert sich die Schubstange 5 auf der Seite der Versetzung, die Schubstange 5 sowie der Tragwalzenverbindungsrahmen 11 treiben die verbundene Tragwalze 4, sich gegen die Ablenkungsrichtung zu drehen; Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich das Förderband 3 aufgrund des Höhenunterschieds zwischen den Schubstangen 5 auf beiden Seiten zu der Seite, an der sich die Schubstange 5 unter der Schwerkraft von sich selbst und dem Material 2 dreht, wodurch die Ablenkung des Förderbands stabilisiert wird, die Querreibung zwischen dem Förderband 3 und den Tragwalzen 4 verringert und die Lebensdauer des Bands effektiv verlängert wird.
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Wie in 1 dargestellt, gibt es zwei Schubstangen 5, die auf beiden Seiten des Gestells 8 vorgesehen sind, und die Schubstangen 5 auf beiden Seiten haben die gleiche Höhe, und die Höhen der Schubstangen 5 auf beiden Seiten sind gleich, wenn das Förderband 3 nicht versetzt wird oder wenn die Ablenkung stabilisiert wird.
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Wie in 1 gezeigt, weist die Tragwalze 4 eine zweiteilige Struktur auf und die zweiteiligen Tragwalzen sind symmetrisch angeordnet; die Tragwalze 4, die Schubstange 5 und der Tragwalzenverbindungsrahmen 11 sind drehbar verbunden, die zweite Drehwelle 12 und der Tragwalzenverbindungsrahmen 11 sind in der Mitte der zweiteiligen Tragwalzen 4 angeordnet; wenn das Förderband 3 versetzt ist, kann der Tragwalzenverbindungsrahmen 11 um die zweite Drehwelle 12 links und rechts drehen; beide zweiteiligen Tragwalzen 4 sind mit dem Tragwalzenverbindungsrahmen 11 verbunden, die durch die Drehung der Tragwalzen 4 das Förderband 3 antreibt.
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Wie in 1 dargestellt, ist eine Umlenkwalze 10 an der Unterseite des Gestells 8 angebracht, die Umlenkwalze 10 ist mit einem Umlenkband 9 versehen, wobei die Umlenkwalze 10 eine einteilige Struktur aufweist, wobei das Umlenkband 9 flach auf der Umlenkwalze 10 liegt, wobei die Umlenkwalze 10 parallel zur Gestelloberfläche des Gestells 8 angeordnet und drehbar mit dem Gestell 8 verbunden ist.
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Darüber hinaus kann, wie in 2, eine visuelle Sensorvorrichtung auch am Kopf und am Ende des Bandförderers oder an einer Stelle, die anfällig für die Ablenkung ist, installiert werden, und eine mit Skalen versehene Weißtafel 7 wird unter das Band im Arbeitsabschnitt des Bandförderers gelegt, und ein visueller Sensor 1 wird direkt darüber installiert, der verwendet wird, um das Ausmaß der Bandablenkung zu überwachen, und entsprechend der vom visuellen Sensor 1 gesammelten Informationen wird die Vorrichtung rechtzeitig gesteuert, um die Bandablenkung zu stabilisieren, so dass die Genauigkeit und Effizienz der Ablenkungsstabilisierung effektiv verbessert werden kann.
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Das Obige ist nur eine bessere Ausführungsform des Gebrauchsmusters, aber der Schutzumfang des Gebrauchsmusters ist nicht darauf beschränkt. Jedes technische Personal, das mit dem technischen Gebiet vertraut ist, kann sich leicht vorstellen, dass Änderungen oder Ersetzungen im Rahmen der im Gebrauchsmuster offenbarten Technologie in den Schutzbereich des Gebrauchsmusters fallen sollten.