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Technisches Gebiet
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Das Gebrauchsmuster gehört zum technischen Gebiet der Zugmaschinen und betrifft insbesondere eine Zugmaschine zum Einbau und Ersatz des Förderbands.
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Hintergrundtechnik
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Förderbänder, auch als Transportbänder genannt, sind Verbundprodukte aus Gummi und Fasern, aus Metall oder aus Kunststoff und Gewebe, die in Fördermaschinen zum Transport von Materialien verwendet werden. Förderbänder werden häufig in der Zement-, Kokerei-, Metallurgie-, Chemie- und Stahlindustrie eingesetzt, wo die Förderstrecke kurz und das Fördervolumen klein ist, aber die vorhandenen Förderbänder sind nicht einfach einzubauen und zu ersetzen.
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Inhalt des Gebrauchsmusters
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Zur Lösung der Probleme, die in der oben genannten Hintergrundtechnologie aufgeworfen wurden, bietet das Gebrauchsmuster eine Zugmaschine für den Einbau und den Ersatz von Förderbändern, die das technische Problem löst, dass sie nicht einfach einzubauen und zu ersetzen ist.
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Um den obigen Zweck zu erreichen, stellt das Gebrauchsmuster die folgende technische Lösung bereit: Eine Zugmaschine zum Einbau und Ersatz des Förderbands, die eine Basis umfasst, wobei die Basis auf der Oberseite eine Vielzahl von fest verbundenen Tragrahmen vorgesehen ist, wobei Tragrahmenpaare symmetrisch an der Oberseite der Basis fest verbunden sind, wobei Befestigungsstangen an der Oberseite der Tragrahmen fest verbunden sind; wobei Befestigungsstangen an der Oberseite mit Befestigungsplatten fest verbunden sind; wobei die Befestigungsstange an der Oberseite mit der ersten Verbindungsplatte fest verbunden ist, wobei ein erstes Lager durch die Oberfläche der ersten Verbindungsplatte vorgesehen ist, wobei eine erste Drehwelle im ersten Lager vorgesehen ist, wobei die Oberfläche der ersten Drehwelle fest mit einem ersten Zahnrad verbunden ist, wobei die Oberfläche des ersten Zahnrads angetrieben und mit einem Förderbandkörper verbunden ist, wobei insgesamt zwei erste Zahnräder vorgesehen und symmetrisch fest auf der Oberfläche der ersten Drehwelle verbunden sind, wobei die erste Verbindungsplatte an der Oberfläche mit Hydraulikstangen eingebettet ist, wobei insgesamt zwei Hydraulikstangen symmetrisch auf der Oberfläche der ersten Verbindungsplatte eingebettet sind, wobei die Hydraulikstange auf der Oberfläche fest mit der zweiten Verbindungsplatte verbunden ist.
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Als weitere Lösung des Gebrauchsmusters ist ein zweites Lager durch die Oberfläche der zweiten Verbindungsplatte vorgesehen, wobei eine zweite Drehwelle im zweiten Lager vorgesehen ist, wobei die Oberfläche der zweiten Drehwelle fest mit einem zweiten Zahnrad verbunden ist, wobei insgesamt zwei zweite Zahnräder vorgesehen und symmetrisch fest auf der Oberfläche der zweiten Drehwelle verbunden sind.
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Als weitere Lösung des Gebrauchsmusters ist der Förderbandkörper mit der Oberfläche des zweiten Zahnrads antriebsmäßig verbunden , und die Oberseite der Befestigungsplatte ist mit einem Hydraulikzylinder fest verbunden.
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Als weitere Lösung des Gebrauchsmusters ist insgesamt eine Vielzahl von Hydraulikzylindern vorgesehen und paarweise symmetrisch mit der Oberseite der Befestigungsplatte fest verbunden.
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Als weitere Lösung des Gebrauchsmusters sind insgesamt zwei Basen vorgesehen und symmetrisch fest auf der Oberfläche des Hydraulikzylinders verbunden.
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Im Vergleich zum Stand der Technik hat das Gebrauchsmuster folgende Vorteile:
- 1, Diese Zugmaschine zum Einbau und Ersatz des Förderbands stellt eine Hydraulikstange und eine zweite Verbindungsplatte bereit, so dass man beim Ersatz des Förderbandkörpers mittels eines Steuerschalters die Hydraulikstange zur Kontraktion bringt, um die zweite Verbindungsplatte mitzutreiben, damit der Förderbandkörper gelockert wird, so dass man ihn leicht entfernen kann; dann verbindet man den zu ersetzenden Förderbandkörper mit der Oberfläche des ersten Zahnrads und des zweiten Zahnrads der Reihe nach, um danach mittels eines Steuerschalters die Hydraulikstange zur Verlängerung zu bringen, um den Förderbandkörper zu strecken und zu straffen, so dass der Einbau und der Ersatz des Förderbandkörpers durch die Wirkung der Hydraulikstange und der zweiten Verbindungsplatte erleichtert wird.
- 2, Was die Zugmaschine zum Einbau und Ersatz des Förderbands anbelangt, wird durch die Bereitstellung eines Hydraulikzylinders die Bedienung des Geräts erleichtert, so dass man nach der Dicke des Förderguts den Abstand zwischen den oberen und unteren zwei Sätzen von Förderbandkörpern anpasst. Man steuert die Ausdehnung und Kontraktion des Hydraulikzylinders über den Steuerschalter und treibt dann die obere Basis und den Förderbandkörper auf und ab, um den Abstand zwischen den beiden Sätzen von Förderbandkörpern anzupassen. Unter der Wirkung des Hydraulikzylinders ist es einfacher, Gegenstände unterschiedlicher Dicke zu fördern.
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Illustration der beigefügten Zeichnungen
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Die beigefügten Zeichnungen dienen dem weiteren Verständnis des Gebrauchsmusters und sind Teil der Beschreibung und dienen zusammen mit den Ausführungsformen des Gebrauchsmusters zur Erläuterung des Gebrauchsmusters und stellen keine Einschränkung des Gebrauchsmusters dar. In den Zeichnungen:
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- 1 zeigt eine schematische Darstellung des vorliegenden Gebrauchsmusters in der Vorderansicht;
- 2 zeigt eine schematische Darstellung des vorliegenden Gebrauchsmusters in der Vorderansicht und im Teilschnitt;
- 3 zeigt eine schematische Darstellung des vorliegenden Gebrauchsmusters in der Vorderansicht und im Schnitt;
- 4 zeigt eine schematische Darstellung des dreidimensionalen Aufbaus der Basis und des Stützrahmens im vorliegenden Gebrauchsmuster;
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In den Figuren: 1. Basis; 2. Tragrahmen; 3. Befestigungsstange; 4. Befestigungsplatte; 5. erste Verbindungsplatte; 6. erstes Lager; 7. erste Drehwelle; 8. erstes Zahnrad; 9. Hydraulikhebel; 10. zweite Verbindungsplatte; 11. Förderbandkörper; 12. zweites Lager; 13. zweite Drehwelle; 14. zweites Zahnrad; 15, Hydraulikzylinder; 16. Motor; 17. erstes Förderrad; 18. zweites Förderrad; 19. Förderband.
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Spezifische Ausführungsformen
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Die technischen Lösungen in den Ausführungsformen des Gebrauchsmusters werden im Folgenden in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen von den Ausführungsformen des Gebrauchsmusters klar und vollständig beschrieben. Selbstverständlich sind die beschriebenen Ausführungsformen nur ein Teil der Ausführungsformen des Gebrauchsmusters und stellen nicht alle davon dar. Ausgehend von den Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters fallen alle anderen Ausführungsformen, die von einem Fachmann ohne schöpferische Arbeit erzielt werden, in den Schutzbereich des vorliegenden Gebrauchsmusters.
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Ausführungsbeispiel
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Unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 stellt das Gebrauchsmuster die folgenden technischen Lösungen bereit: Eine Zugmaschine zum Einbau und Ersatz des Förderbands, die eine Basis 1 umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis 1 auf der Oberseite eine Vielzahl von fest verbundenen Tragrahmen 2 vorgesehen ist, wobei Tragrahmenpaare 2 symmetrisch an der Oberseite der Basis 1 fest verbunden sind, wobei Befestigungsstangen 3 an der Oberseite der Tragrahmen 2 fest verbunden sind; wobei Befestigungsstangen 3 an der Oberseite mit Befestigungsplatten 4 fest verbunden sind; wobei die Befestigungsstange 3 an der Oberseite mit der ersten Verbindungsplatte 5 fest verbunden ist, wobei ein erstes Lager 6 durch die Oberfläche der ersten Verbindungsplatte 5 vorgesehen ist, wobei eine erste Drehwelle 7 im ersten Lager 6 vorgesehen ist, wobei die Oberfläche der ersten Drehwelle 7 fest mit einem ersten Zahnrad 8 verbunden ist, wobei die Oberfläche des ersten Zahnrads 8 angetrieben und mit einem Förderbandkörper 11 verbunden ist, wobei insgesamt zwei erste Zahnräder 8 vorgesehen und symmetrisch fest auf der Oberfläche der ersten Drehwelle 7 verbunden sind, wobei die erste Verbindungsplatte 5 an der Oberfläche mit Hydraulikstangen 9 eingebettet ist, wobei insgesamt zwei Hydraulikstangen 9 symmetrisch auf der Oberfläche der ersten Verbindungsplatte 5 eingebettet sind, wobei die Hydraulikstange 9 auf der Oberfläche fest mit der zweiten Verbindungsplatte 10 verbunden ist. Durch die Bereitstellung einer Hydraulikstange 9 und einer zweiten Verbindungsplatte 10,bringt man beim Ersatz des Förderbandkörpers 11 mittels eines Steuerschalters die Hydraulikstange 9 zur Kontraktion, um die zweite Verbindungsplatte 10 mitzutreiben, damit der Förderbandkörper 11 gelockert wird, so dass man ihn leicht entfernen kann; dann verbindet man den zu ersetzenden Förderbandkörper 11 mit der Oberfläche des ersten Zahnrads 8 und des zweiten Zahnrads 14 der Reihe nach, um danach mittels eines Steuerschalters die Hydraulikstange 9 zur Verlängerung zu bringen, um den Förderbandkörper 11 zu strecken und zu straffen, so dass der Einbau und der Ersatz des Förderbandkörpers 11 durch die Wirkung der Hydraulikstange 9 und der zweiten Verbindungsplatte 10 erleichtert wird.
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Insbesondere ist ein zweites Lager 12 durch die Oberfläche der zweiten Verbindungsplatte 10 vorgesehen, wobei eine zweite Drehwelle 13 im zweiten Lager 12 vorgesehen ist, wobei die Oberfläche der zweiten Drehwelle 13 fest mit einem zweiten Zahnrad 14 verbunden ist, wobei insgesamt zwei zweite Zahnräder 14 vorgesehen und symmetrisch fest auf der Oberfläche der zweiten Drehwelle 13 verbunden sind.
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Insbesondere ist der Förderbandkörper 11 mit der Oberfläche des zweiten Zahnrads 14 antriebsmäßig verbunden, und die Oberseite der Befestigungsplatte 4 ist mit einem Hydraulikzylinder 15 fest verbunden. Durch die Bereitstellung eines Hydraulikzylinders 15 passt man nach der Dicke des Förderguts den Abstand zwischen den oberen und unteren zwei Sätzen von Förderbandkörpern 11 während der Bedienung des Geräts an. Man steuert die Ausdehnung und Kontraktion des Hydraulikzylinders 15 über den Steuerschalter und treibt dann die obere Basis 1 und den Förderbandkörper 11 auf und ab, um den Abstand zwischen den beiden Sätzen von Förderbandkörpern 11 anzupassen. Unter der Wirkung des Hydraulikzylinders 15 ist es einfacher, Gegenstände unterschiedlicher Dicke zu fördern.
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Insbesondere ist insgesamt eine Vielzahl von Hydraulikzylindern 15 vorgesehen und paarweise symmetrisch mit der Oberseite der Befestigungsplatte 4 fest verbunden.
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Insbesondere sind insgesamt zwei Basen 1 vorgesehen und symmetrisch fest auf der Oberfläche des Hydraulikzylinders 15 verbunden.
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Das Gebrauchsmuster funktioniert nach den folgenden Grundsätzen:
- S1. Zuerst bringt man das Gerät in die vorgesehene Position und schaltet es ein. Man steuert den Hydraulikzylinder 15 über den Steuerschalter zur Expansion und Kontraktion, um die Basis 1 oben und den Förderbandkörper 11 auf und ab mitzutreiben und den Abstand zwischen den beiden Sätzen von Förderbandkörpern 11 nach der Dicke des Förderguts anzupassen. Wenn Gegenstände gefördert werden, steuert man den Motor 16 über den Steuerschalter, damit das erste Förderrad und das zweite Förderrad 18 mit angetrieben werden und gleichzeitig das erste Zahnrad 8 und das zweite Zahnrad 14 in Drehung versetzt werden;
- S2. Das erste Zahnrad 8 und das zweite Zahnrad 14 sind angetrieben, um Gegenstände mithilfe der Drehung von Förderbandkörpern 11 leichter zu befördern; man bringt beim Ersatz des Förderbandkörpers 11 mittels eines Steuerschalters die Hydraulikstange 9 zur Kontraktion, um die zweite Verbindungsplatte 10 unter der Konstraktion der Hydraulikstange 9 mitzutreiben, damit der Förderbandkörper 11 gelockert wird,
- S3. Man entfernt ihn danach leicht und verbindet den zu ersetzenden Förderbandkörper 11 mit der Oberfläche des ersten Zahnrads 8 und des zweiten Zahnrads 14 der Reihe nach, um danach mittels eines Steuerschalters die Hydraulikstange 9 zur Verlängerung zu bringen, um den Förderbandkörper 11 zu strecken und zu straffen, so dass der Ersatz viel zu viel erleichtert wird.
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Bei der Beschreibung des Gebrauchsmusters ist zu beachten, dass bei den Begriffen „erst“ und „zweit“ nur zu beschreibenden Zwecken verwendet werden und nicht so ausgelegt werden sollten, dass sie eine relative Bedeutung angeben oder implizieren, oder als implizite Angabe der Anzahl der hingewiesenen technischen Merkmale zu verstehen. So kann ein Merkmal, das mit „ersten“ und „zweiten“ bezeichnet wird, explizit oder implizit ein oder mehrere solcher Merkmale enthalten. In der Beschreibung dieser Anmeldung bedeutet eine „Vielzahl“, sofern nicht anders angegeben, zwei oder mehr.
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Bei der Beschreibung des Gebrauchsmusters ist zu beachten, dass bei den Begriffen „anordnen“, „installieren“, „verbinden“ und „anschließen“ vorkommen, sind sie weit auszulegen, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben und eingeschränkt ist. Es kann sich beispielsweise um eine feste Verbindung, eine lösbare Verbindung oder eine einteilige Verbindung, eine mechanische Verbindung oder eine elektrische Verbindung, eine direkte Verbindung oder eine indirekte Verbindung über ein Zwischenmedium oder eine Verbindung innerhalb zweier Bauteile handeln. Für einen Fachmann ist die spezifische Bedeutung der oben genannten Begriffe im Zusammenhang mit dem Gebrauchsmuster im Einzelfall nachvollziehbar.
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Sofern nicht ausdrücklich anders angegeben und eingeschränkt, kann das erste Merkmal „über“ oder „unter“ dem zweiten Merkmal des Gebrauchsmusters einen direkten Kontakt zwischen dem ersten und dem zweiten Merkmal umfassen, oder es kann auch umfassen, dass das erste Merkmal und das zweite Merkmal nicht direkt, sondern durch ein zusätzliches Medium in Kontakt kommt. Darüber hinaus beinhaltet es, dass das erste Merkmal „über“, „oberhalb“ und „auf“ dem zweiten Merkmal liegt, dass das erste Merkmal direkt und diagonal über dem zweiten Merkmal liegt oder einfach anzeigt, dass das erste Merkmal horizontal höher über dem zweiten Merkmal ist. Dass, das erste Merkmal „unter“, „unterhalb“ und „unten“ dem zweiten Merkmal liegt, beinhaltet es, dass das erste Merkmal direkt unter und diagonal unter dem zweiten Merkmal liegt, oder gibt einfach an, dass das erste Merkmal horizontal niedriger als das zweite Merkmal ist.
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In der Beschreibung dieser Spezifikation beziehen sich die Begriffe „ein Ausführungsbeispiel“, „einige Ausführungsbeispiele“, „Ausführungsbeispielen“, „Beispiele“, „beispielhaft“, „spezifische Beispiele“ oder „einige Beispiele“ auf die spezifischen Merkmale, Strukturen, Materialien oder Eigenschaften, die im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel oder den Beispielen beschrieben werden und in mindestens einer Ausführungsform oder einem Beispiel des Gebrauchsmusters enthalten sind. In dieser Beschreibung müssen sich die schematischen Ausdrücke der obigen Begriffe nicht auf das gleiche Ausführungsbeispiel oder das gleiche Beispiel beziehen. Außerdem können die beschriebenen spezifischen Merkmale, Strukturen, Materialien oder Eigenschaften in geeigneter Weise in einer oder mehreren Ausführungsbeispielen oder Beispielen kombiniert werden. Darüber hinaus kann der Fachmann die verschiedenen in dieser Beschreibung beschriebenen Ausführungsbeispiele oder Beispiele und die Merkmale der verschiedenen Ausführungsbeispiele oder Beispiele miteinander kombinieren, ohne sich gegenseitig zu widersprechen.
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Obwohl oben Ausführungsformen des Gebrauchsmusters illustriert und beschrieben worden sind, versteht es sich von selbst, dass die obigen Ausführungsbeispiele beispielhaft sind und nicht als Einschränkung des Gebrauchsmusters zu verstehen sind, und dass allgemeine Techniker, die über normale Fachkenntnisse verfügen, innerhalb des Anwendungsbereichs des Gebrauchsmusters Änderungen, Modifikationen, Ersetzungen und Variationen der obigen Ausführungsformen vornehmen können.