DE202023105079U1 - Mosaikbaukasten - Google Patents

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Abstract

Mosaikbaukasten zu beispielsweise Spiel-, Unterhaltungs- und Bastelzwecken, mit einer Grundplatte (1), und mit mehreren auf der Grundplatte (1) in einer bestimmten Anordnung festlegbaren farbigen Mosaikelementen (2), dadurch gekennzeichnet, dass jedes Mosaikelement (2) eine kombinierte Farb- und Positionskennung (3, 4, 5) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Mosaikbaukasten zu beispielsweise Spiel-, Unterhaltungs- und Bastelzwecken, mit einer Grundplatte, und mit mehreren auf der Grundplatte in einer bestimmten Anordnung festlegbaren farbigen Mosaikelementen.
  • Ein Mosaikbaukasten der eingangs beschriebenen Ausprägung wird unter anderem in der DE 1 941 248 A1 beschrieben. Vergleichbare Mosaikbaukästen sind aus der Praxis bekannt. Tatsächlich erfreuen sich solche Mosaikbaukästen zunehmender Beliebtheit, weil sie die Kreativität anregen und auf einfachem Weg Erfolgserlebnisse für einen Benutzer liefern. Darüber hinaus lassen sich mit solchen Mosaikbaukästen beispielsweise dekorative Bilder herstellen. Das gelingt insgesamt sogar generationenübergreifend und wird aus diesem Grund als besonders sinnstiftend angesehen.
  • Zu diesem Zweck wird bei der bekannten Lehre nach der DE 1 941 248 A1 so vorgegangen, dass der Boden der Grundplatte in Form einer konkaven Kugelfläche gekrümmt ist und die Mosaikelemente im Wesentlichen die Gestalt eines Pyramidenstumpfes aufweisen. Die geometrische Pyramidenspitze der mit ihrer Unterseite auf dem vertieften Boden angeordneten Mosaikelemente fällt dabei mit dem Mittelpunkt der Kugelfläche zusammen. Dadurch wird ein Mosaikbaukasten zur Verfügung gestellt, bei dem das gelegte Mosaik nicht durch jeden Stoß oder andere unwillkürliche Bewegungen auseinanderfällt.
  • Ein anderer vergleichbarer Mosaikbaukasten ist Gegenstand der DE 1 278 907 . In diesem Fall ist eine aus Kunststoff hergestellte transparente oder undurchsichtige Grundplatte realisiert. Diese verfügt über eine ebene Oberfläche oder ist mit reliefartig erhabenen Konturen des auszulegenden Mosaikbildes ausgerüstet. Darüber hinaus sind farbige Mosaikelemente in Gestalt von farbigen Kunststoff-Mosaiksteinen realisiert, die als Kunststoffgranulat ausgebildet sind.
  • Der Stand der Technik hat sich grundsätzlich bewährt, was die mögliche Flexibilität bei der Realisierung unterschiedlicher Mosaikbilder angeht. Allerdings ist die Herstellung bei der DE 1 941 248 aufgrund der realisierten konkav gekrümmten Kugelfläche aufwendig und kostenintensiv. Was die an zweiter Stelle genannte Lehre nach der DE 1 278 907 angeht, werden heutzutage solche Mosaikbaukästen aus überwiegend Kunststoff als nicht besonders wertig und auch nicht umweltfreundlich angesehen. Hier will die Erfindung insgesamt Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, einen derartigen Mosaikbaukasten beispielsweise zu Spiel-, Unterhaltungs- und Bastelzwecken so weiterzuentwickeln, dass eine wertige Ausführungsform unter Berücksichtigung einer einfachen Realisierung eines zugehörigen Mosaikbildes zur Verfügung gestellt wird.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist bei einem gattungsgemäßen Mosaikbaukasten im Rahmen der Erfindung vorgesehen, dass jedes Mosaikelement eine kombinierte Farb- und Positionskennung aufweist.
  • Darüber hinaus hat es sich erfindungsgemäß als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn sowohl die Grundplatte als auch die hierauf festlegbaren Mosaikelemente jeweils aus Holz hergestellt sind, um den zuvor beschriebenen hochwertigen Charakter zu unterstützen. Außerdem lässt sich Holz besonders einfach bearbeiten und auch von Laien hinsichtlich der Oberfläche behandeln. Das kommt dem Gedanken an das „Selbermachen“ zugute, wohingegen Kunststoffe in der Regel keine nachträgliche Behandlung erfordern, allerdings mit der Zeit hinsichtlich ihrer Farben ausbleichen können und insgesamt eine nicht so wertigen Charakter wie Holz zur Verfügung stellen. Gleichwohl können im Rahmen der Erfindung sowohl die Grundplatte als auch die jeweiligen farbigen Mosaikelemente auch aus Kunststoff hergestellt sein, wenngleich Holz bevorzugt ist.
  • Die Ausrüstung der einzelnen Mosaikelemente mit einer Farbe bzw. einem Farbauftrag durch einen Bediener führt dabei nicht nur zu einem weiteren und gewünschten Verarbeitungsschritt. Sondern hierdurch wird ein gleichsam zusätzliches Erfolgserlebnis für den Anwender geboten, ergänzend und gleichsam im Vorfeld des anschließend hieraus hergestellten Mosaikbildes. Außerdem sei in diesem Zusammenhang betont, dass die Mosaikelemente ebenso wie die Grundplatte auch aus Kunststoff oder Metall hergestellt werden können. Selbstverständlich sind auch Kombinationen im Sinne von Holz und Metall oder Holz und Kunststoff möglich und werden von der Erfindung umfasst.
  • Entscheidend ist nun die Vorgehensweise, um die bestimmte Anordnung der farbigen Mosaikelemente auf der Grundplatte umzusetzen. Dazu ist jedes Mosaikelement mit der kombinierten Farb- und Positionskennung ausgerüstet. Die Farbkennung gibt dabei Auskunft über die jeweilige Farbgestaltung des Mosaikelementes. Hierbei kann es sich um eine vorher festgelegte Farbe handeln.
  • Beispielsweise kann zu dem Mosaikbaukasten eine Farbzusammenstellung unterschiedlicher Farben gehören, sodass die einzelne Farbe zu einer Farbkennung korrespondiert. Wenn nun das Mosaikelement mit der betreffenden Farbkennung ausgerüstet ist, so lässt sich die anhand der Farbkennung vorher festgelegte Farbe auf das Mosaikelemente aufbringen.
  • Das wird typischerweise seitens eines Bedieners vorgenommen.
  • Zu diesem Zweck kann der Mosaikbaukasten Bestandteil einer Verkaufseinheit sein, die neben der wenigstens einen Farbausstattung zusätzlich noch optional mit einer Farbauftragseinrichtung ausgerüstet ist. Bei dieser Farbauftragseinrichtung handelt es sich beispielhaft um einen Pinsel, eine Farbrolle oder auch eine Sprühpistole, mit deren Hilfe die entsprechende Farbe gemäß der Farbkennung auf das jeweilige Mosaikelement von dem Bediener aufgebracht wird.
  • Neben der Farbkennung verfügt das Mosaikelement noch über die kombinierte Farb- und Positionskennung. Die Positionskennung gibt dabei den jeweiligen Platz bzw. Ort des betreffenden Mosaikelementes auf der Grundplatte an. D. h., mithilfe der Positionskennung erfolgt eine Platzfestlegung für das betreffende Mosaikelement auf der Grundplatte. Dazu ist die Grundplatte regelmäßig zumindest mit den einzelnen Positionskennungen an den Orten ausgerüstet, die für das betreffende Mosaikelement als Anbringungsort vorgesehen sind.
  • Die Festlegung des betreffenden farbigen Mosaikelementes auf der Grundplatte kann dabei grundsätzlich lösbar oder auch nicht lösbar erfolgen. Bei einer lösbaren Festlegung des Mosaikelementes auf der Grundplatte ist es denkbar, dass das Mosaikelement beispielsweise auf der Grundplatte verrastet, auf dieser verschraubt oder sonst wie mit dieser lösbar verbunden wird. Im Regelfall erfolgt jedoch eine unlösbare Festlegung des betreffenden Mosaikelementes auf der Grundplatte, und zwar meistens unter Zuhilfenahme eines adhäsiven Mittels bzw. Adhäsivmittels. Das adhäsive Mittel ist, ebenso wie die wenigstens eine Farbzusammenstellung, zusammen mit dem Mosaikbaukasten Bestandteil der zuvor bereits angesprochenen Verkaufseinheit.
  • Bei dem Adhäsivmittel kann es sich um grundsätzlich jedweden Kleber handeln. Da im Regelfall die Grundplatte und auch das betreffende Mosaikelement aus Holz gefertigt sind, wird man hier im Allgemeinen auf Holzleim als Adhäsivmittel zurückgreifen. Dadurch lässt sich das betreffende Mosaikelement zielgenau auf der Grundplatte festlegen, weil über die kombinierte Farb- und Positionskennung zunächst die farbige Gestaltung des Mosaikelemente seitens des Bedieners vorgenommen wird und anschließend das solchermaßen farbig ausgerüstete Mosaikelement unter Berücksichtigung der Positionskennung am festgelegten Platz auf der Grundplatte fixiert wird, und zwar typischerweise mithilfe des Adhäsivmittels bzw. unter Rückgriff auf den Holzleim.
  • Meistens ist die Positionskennung zusätzlich mit einer Ausrichtkennung flankiert. Über diese Ausrichtkennung wird die Ausrichtung des betreffenden Mosaikelementes auf der Grundplatte festgelegt. Während also die Positionskennung den prinzipiellen Platz oder Ort für die Anbringung oder das Auflegen des Mosaikelementes auf der Grundplatte vorgibt, kann über die zusätzlich vorgesehene Ausrichtkennung die jeweilige Ausrichtung des Mosaikelementes festgelegt und vorgegeben werden.
  • Beispielsweise ist es denkbar, dass die Grundplatte zusätzlich zumindest mit den einzelnen Positionskennungen zur Platzfestlegung und gegebenenfalls Ausrichtung des jeweiligen Mosaikelementes ausgerüstet ist. Die Farbkennung kann ebenfalls auf der Grundplatte wiedergegeben werden. Das ist allerdings nicht zwingend erforderlich.
  • Jedenfalls dient die Positionskennung und insbesondere die zusätzliche Ausrichtkennung dafür, dass das betreffende Mosaikelement am jeweiligen Platz auf der Grundplatte auch „richtig“ ausgerichtet ist. Beispielsweise ist es denkbar, dass die Positionskennung schlicht und ergreifend als Ziffer, Zahl oder sonst wie geeignete Ziffer-/Buchstabenkombination ausgerüstet ist, die sich einerseits auf dem betreffenden farbigen Mosaikelement findet, nämlich in der Regel auf der Rückseite im Vergleich zur farbig auszurüstenden Oberseite. Die betreffende Positionskennung ist dann andererseits auch auf der Grundplatte wiedergegeben, um den Platz für das hierauf anzubringende Mosaikelement festzulegen. Damit das Mosaikelement am festgelegten Platz auch richtig ausgerichtet ist, ist zusätzlich die Ausrichtkennung vorgesehen. Hierbei kann es sich im einfachsten Fall um beispielsweise eine Kerbe oder einen Farbpunkt handeln, die bzw. der jeweils einerseits am Mosaikelement und andererseits an der Grundplatte vorgesehen sind und beim Auflegen des Mosaikelementes auf die Grundplatte in Deckung gebracht werden.
  • Nach besonders vorteilhafter Ausgestaltung ist die Ausrichtkennung im Rahmen der Erfindung jedoch als (ganz oder teilweiser) Umriss des Mosaikelementes ausgebildet. Dadurch, dass das Mosaikelement als Bestandteil des Mosaikbaukastens von vornherein die gewünschte Gestalt aufweist, dementsprechend der Umriss vorgegeben ist, ist die Ausrichtkennung an dem Mosaikelement bereits vorhanden und das Mosaikelement muss lediglich mit der kombinierten Farb- und Positionskennung ausgerüstet werden. Um die Ausrichtkennung an der Grundplatte zu realisieren, reicht es aus, den Umriss des Mosaikelementes an dem jeweils gewünschten und betreffenden Platz abzubilden. Dabei muss der Umriss bzw. die Ausrichtkennung nicht notwendigerweise vollständig vorhanden sein, sondern oftmals reichen beispielsweise nur einzelne Linien oder Kanten des Umrisses, um die zutreffende Ausrichtung des Mosaikelementes am zugehörigen Ort sicherzustellen.
  • Wie bereits erläutert, kann die Grundplatte mit der Positionskennung und der Farbkennung des zugehörigen Mosaikelementes ausgerüstet werden. Die zusätzliche Angabe der Farbkennung auf der Grundplatte ist allerdings nicht unbedingt notwendig, weil über die Positionskennung das betreffende Mosaikelement ohnehin eindeutig hinsichtlich seines einzunehmenden Platzes auf der Grundplatte festgelegt ist. Die Farbkennung gehört dabei zur Farbgebung des Mosaikelementes, die zuvor seitens des Bedieners vorgenommen wird, und zwar mithilfe der Farbauftragseinrichtung und unter Berücksichtigung der zusätzlich vorgesehenen wenigstens einen Farbzusammenstellung. Im Rahmen der Verkaufseinheit kann ergänzend noch ein Schutzlack sowie optional ein Öl vorgesehen werden.
  • Mithilfe des Öles oder ebenfalls eines Schutzlackes kann die Grundplatte seitens des Bedieners behandelt werden, und zwar nachdem die einzelnen Mosaikelemente hierauf angebracht worden sind. Der zusätzlich vorgesehene und ebenfalls optionale Schutzlack dient dazu, den Farbauftrag auf dem betreffenden Mosaikelement zu schützen. Dabei erfolgen der Farbauftrag und der Schutzlack in der Regel nur auf einer Oberfläche bzw. der Oberseite des Mosaikelementes, wohingegen die Unterseite mit der kombinierten Farb- und Positionskennung ausgerüstet ist.
  • Außerdem ist die Auslegung in diesem Zusammenhang meistens so getroffen, dass das Mosaikelement einfarbig mit der seitens der Farbkennung vorgegebenen Farbe an zumindest der einem Betrachter zugewandten Oberfläche bzw. seiner Oberseite versehen ist. Grundsätzlich ist es natürlich auch möglich, dass das Mosaikelement mehrfarbig ausgebildet wird. Auch das kann über die Farbkennung vorgegeben und eingerichtet werden, indem beispielsweise die entsprechend auszurüstende Oberfläche bzw. Oberseite des Mosaikelementes in unterschiedliche Zonen unterteilt wird, die mit unterschiedlichen Farbkennungen ausgerüstet sind, um hierdurch die gewünschte Mehrfarbigkeit zu realisieren. Auch in diesem Fall kann das Finish mithilfe des die aufgetragene Farbe abdeckenden und schützenden Schutzlackes erfolgen. Je nach eingesetzter Farbe ist ein solcher Schutzlack natürlich auch entbehrlich.
  • Das Mosaikelement ist im Allgemeinen ebenso wie die Grundplatte jeweils flächig ausgebildet. Aus Gründen eines besonders ansprechenden Designs handelt es sich bei der Grundplatte um einen Holzzuschnitt mit zwar ebener Oberfläche zur Anbringung der jeweiligen Mosaikelemente, allerdings praktisch beliebig ausgestaltetem Fuß. Tatsächlich kann die Grundplatte als Baumzuschnitt ausgebildet werden, sodass die natürliche Maserung der Grundplatte bzw. des Baumzuschnittes erkennbar ist und auch noch erkennbar bleibt, wenn die einzelnen Mosaikelemente auf der Grundplatte festgelegt werden. Das gilt für die Variante aus Holz. Selbstverständlich sind aus den zuvor geschilderten Gründen auch andere Materialien ebenso wie Materialkombinationen im Sinne von Kunststoff, Metall etc. denkbar.
  • Denn im Allgemeinen ist die Grundplatte flächengößer als das aus den Mosaikelementen gebildete Mosaikbild, sodass ein besonders formschönes Mosaikbild mit hinterlegtem Baumzuschnitt als Grundplatte als Ergebnis zur Verfügung steht. Bei den einzelnen Mosaikelementen handelt es sich im Vergleich zur typischerweise als gemaserter Baumzuschnitt ausgebildeten Grundplatte mit einer Materialstärke von wenigstens einem halben Zentimeter und mehr bei den einzelnen Mosaikelementen meistens um solche, die aus einer dünnen Sperrholzplatte mit einer Stärke von 2 mm bis 5 mm im Regelfall ausgeschnitten werden, beispielsweise per Laserschnitt. Anstelle der Sperrholztafel oder Sperrholzplatte kann grundsätzlich auch eine Holztafel der angegebenen Materialstärke zum Einsatz kommen. Prinzipiell ist auch eine Kunststofftafel denkbar, wenngleich aus den zuvor bereits geschilderten Gründen nicht bevorzugt. Die Herstellung der einzelnen Mosaikelemente aus der betreffenden Sperrholzplatte bzw. Holztafel erfolgt dabei typischerweise als Laserzuschnitt, sodass auch komplexe Formen des jeweiligen Mosaikelementes unschwer und mit praktisch unbegrenzter Formenfreiheit im Vergleich beispielsweise zu einem Sägezuschnitt hergestellt werden können.
  • Tatsächlich handelt es sich bei den einzelnen Mosaikelementen um runde und/oder polygonische Täfelchen und insbesondere Holztäfelchen. Diese werden zur Realisierung des Mosaikbildes im Allgemeinen spaltfrei aneinandergesetzt. Da der Zuschnitt der einzelnen Holztäfelchen bzw. Mosaikelemente in der Regel als Laserzuschnitt erfolgt, hat es sich in diesem Zusammenhang als besonders günstig erwiesen, wenn der Laser im Beispielfall auch für die Anbringung der Farb- und Positionskennung auf dem betreffenden Mosaikelement sorgt. Hierbei handelt es sich folglich um eine Lasergravur. Auch die Grundplatte kann mit einer solchen Lasergravur ausgerüstet werden, um die einzelnen Positionskennungen zur Platzfestlegung des jeweiligen Mosaikelementes vorzugeben. In gleicher Weise kann auch der Umriss des betreffenden Mosaikelementes und damit die Ausrichtkennung auf der Grundplatte als Lasergravur angebracht werden.
  • Dadurch lässt sich eine besonders schnelle und zugleich schonende Bearbeitung und Gravur sowohl der Mosaikelemente als auch der Grundplatte realisieren und umsetzen, die darüber hinaus dauerhaft vorhanden ist. Außerdem zeichnen sich solche Lasergravuren im Regelfall durch eine mehr oder minder schwarze Farbe aus, sodass gegenüber den Mosaikelementen (aus Holz) und der Grundplatte (ebenfalls aus Holz) ein ausreichender Kontrast vorliegt, der es selbst beispielsweise älteren Menschen als Anwendern ermöglicht, die einzelnen Kennungen einwandfrei lesen zu können. Sofern die Grundplatte und/oder die Mosaikelemente alternativ aus einem Kunststoff hergestellt sind, kann grundsätzlich ebenfalls mit einer kontrastierenden Farbgebung für die Kennungen gearbeitet werden, beispielsweise indem ein zusätzlicher Farbauftrag (vor der Laserbehandlung) erfolgt. Ebenso ist es denkbar, dass die Kennungen nicht nur bildlich wiedergegeben werden, sondern auch haptisch im Sinne von Erhebungen ähnlich einer Blindenschrift. Hierzu trägt ergänzend der Umstand bei, dass solche Lasergravuren über ein besonders scharfes Buchstaben- und Zahlenbild ohne Verwischungen verfügen.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch die zuvor bereits beschriebene Verkaufseinheit, die den Mosaikbaukasten, wenigstens die Farbzusammenstellung, das Adhäsivmittel und optional auch die Farbauftragseinrichtung beinhaltet. Gegebenenfalls kann auch noch der Schutzlack sowie optional das Öl für die Grundplatte enthalten sein. Auf diese Weise wird ein Bediener unmittelbar in die Lage versetzt, das mithilfe des Mosaikbaukastens realisierbare Mosaikbild unmittelbar in Angriff nehmen zu können und umzusetzen. Durch die jeweiligen Kennungen ist ein einfacher Aufbau des Mosaikbildes gewährleistet, sodass auch ungeübte Bediener das betreffende Mosaikbild erfolgreich umsetzen können. Das gilt selbst dann, wenn eine praktisch beliebige Anzahl an Mosaikelementen zu dem Mosaikbild zusammengefügt werden muss. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
    • 1 die einzelnen zu einem Mosaikbild zusammengefügten Mosaikelemente mit ihren jeweiligen Rückseiten und der hierauf befindlichen Farb- und Positionskennung,
    • 2 das Mosaikbild nach der 1 auf seiner Vorderseite,
    • 3 die Grundplatte mit den darauf angebrachten Farb-, Positions- und Ausrichtungskennungen,
    • 4 das fertige Mosaikbild auf der Grundplatte.
  • In den Figuren ist ein Mosaikbaukasten dargestellt, der zu Spiel-, Unterhaltungs- und Bastelzwecken sowie Dekorationszwecken zur Anwendung kommt, zumindest was das auf diese Weise herstellbare und in der 4 dargestellte fertige Mosaikbild angeht. Dazu ist der Mosaikbaukasten in seiner Grundstruktur mit einer in den 3 und 4 zu erkennenden Grundplatte 1 ausgerüstet. Außerdem sind mehrere auf der Grundplatte 1 in einer bestimmten Anordnung festlegbare farbige Mosaikelemente 2 vorgesehen. Nach dem Ausführungsbeispiel handelt es sich bei der Grundplatte 1 um einen natürlich gemaserten Baumzuschnitt aus Holz mit einer ebenen flächigen Oberfläche, auf der die einzelnen Mosaikelemente 2 festgelegt werden. Bei den Mosaikelementen 2 handelt es sich im Ausführungsbeispiel und nicht einschränkend um Holztäfelchen, die folglich unter Rückgriff auf einen Holzleim auf die Grundplatte 1 (aus Holz) aufgeleimt werden. Das fertige Mosaikbild erkennt man in der 4. Selbstverständlich kann anstelle von Holz auch auf Kunststoff, Metall, Kombinationen etc. zurückgegriffen werden.
  • Die auf der Grundplatte 1 festlegbaren farbigen Mosaikelemente 2 werden dazu in einer bestimmten Anordnung auf der Grundplatte 1 positioniert, die sich anhand eines Vergleiches der 1 und 2 ergibt. Tatsächlich sind zur Festlegung der Anordnung verschiedene Kennungen 3, 4, 5 vorgesehen. Bei den Kennungen 3, 4, 5 handelt es sich um eine Farbkennung 3, eine Positionskennung 4 und eine Ausrichtkennung 5. Die Positionskennung 4 und die Ausrichtkennung 5 können auch zusammengefasst werden, und zwar derart, dass die Positionskennung 4 zusätzlich die Ausrichtkennung 5 aufweist. In diesem Zusammenhang kann auch von einer kombinierten Farb- und Positionskennung 3, 4, 5 gesprochen werden.
  • Die Farbkennung 3 gibt dabei die jeweilige Farbe des betreffenden Mosaikelementes 2 wieder, beispielsweise im Ausführungsbeispiel und nicht einschränkend G=Grün oder B=Blau. Selbstverständlich kann hier auch mit Buchstaben oder Buchstabenfolgen gearbeitet werden, die nichts mit der Farbe zu tun haben und als freigewählte Bezeichnung ausgebildet sind. Mithilfe der Positionskennung 4 erfolgt die Platzfestlegung des betreffenden Mosaikelements 2 auf der Grundplatte 1. Das deutet die 2 derart an, dass beispielsweise ein zentraler Punkt oder zentraler Bereich des betreffenden Mosaikelementes 2 mit der fraglichen Positionskennung 4 ausgerüstet ist. Bei der Ausrichtkennung 5 handelt es sich im Rahmen des dargestellten Beispiels um den Umriss des betreffenden Mosaikelementes 2, wie man anhand der 2 und 3 nachvollziehen kann.
  • Das betreffende Mosaikelement 2 ist nun mit der kombinierten Farb- und Positionskennung 3; 4, 5 ausgerüstet, und zwar auf seiner in der 1 dargestellten Rückseite. Dabei korrespondiert der Umriss des Mosaikelementes 2 zur Ausrichtkennung 5 und sind die Farbkennung 3 ebenso wie die Positionserkennung 4 jeweils als Kombination aus Buchstaben und/oder Ziffern auf der betreffenden Rückseite des Mosaikelementes 2 wiedergegeben. Anhand der Farbkennung 3 kann nun ein Bediener die in einer nicht dargestellten zumindest einen Farbzusammenstellung einer Verkaufseinheit befindliche zugehörige Farbe auf das betreffende Mosaikelement 2 aufbringen, und zwar auf seiner in der 2 dargestellten jeweiligen Vorderseite bzw. Oberseite.
  • Das Aufbringen der zur Farbkennung 3 gehörigen Farbe aus der Farbzusammenstellung erfolgt dabei mithilfe einer Farbauftragseinrichtung, die optional Bestandteil der vorgenannten Verkaufseinheit ist. Bei der Farbauftragseinrichtung kann es sich um einen Pinsel handeln. Alternativ ist aber auch ein Farbroller oder sogar eine Sprühpistole für die Farbe denkbar. Nach dem Trocknen der Farbe kann gegebenenfalls noch ein Schutzlack aufgebracht werden, der ebenfalls Bestandteil der Verkaufseinheit ist.
  • Außerdem empfiehlt es sich, zum Abschluss die Grundplatte 1 mit einem ebenfalls einem Bestandteil der Verkaufseinheit darstellenden Öl zu behandeln, weil der an dieser Stelle als Grundplatte 1 zur Verfügung gestellte, gemaserte Baumzuschnitt in der Regel unbehandelt ist. Das betreffende Mosaikelement 2 wird nun mit seiner zugehörigen Farbe zunächst ausgerüstet und kann dann auf der Grundplatte 1 platziert werden. Das gibt die Positionskennung 4 vor, die sich in gleicher Weise und entsprechend der Darstellung gemäß der 3 auf der Grundplatte 1 am für das betreffende Mosaikelement 2 vorgesehenen Platz findet.
  • Die Ausrichtung des Mosaikelements 2 an seinem vorgesehenen Ort erfolgt nun mithilfe der Ausrichtkennung 5, nach dem Ausführungsbeispiel unter Berücksichtigung des Umrisses des Mosaikelementes 2. Man erkennt anhand der 3, dass der fragliche Umriss bzw. die Ausrichtkennung 5 nicht notwendigerweise vollständig vorhanden sein muss. Vielmehr reichen auch nur einzelne Linien des Umrisses, um die Ausrichtung des Mosaikelementes 2 am vorgesehenen Ort vornehmen zu können. Dadurch ist sichergestellt, dass bei anschließend auf die Grundplatte 1 aufgebrachten Mosaikelement 2 der Umriss 5 bzw. die Ausrichtkennung 5 auf der Grundplatte 1 vollständig mithilfe des Mosaikelementes 2 überdeckt wird.
  • Die Grundplatte 1 ist im Allgemeinen nicht nur mit der Ausrichtkennung 5 und Positionskennung 4 für das jeweils hierauf anbringbare Mosaikelement 2 ausgerüstet. Sondern meistens ist auch noch die Farbkennung 3, welche die farbige Ausgestaltung des betreffenden Mosaikelementes 2 vorgibt, auf der Grundplatte 1 am vorgesehenen Ort angebracht.
  • Die Kennungen 3, 4, 5 auf dem Mosaikelement 2 ebenso wie auf der Grundplatte 1 werden nach dem Ausführungsbeispiel jeweils als Lasergravur aufgebracht. Außerdem sind die einzelnen Mosaikelemente 2 jeweils als rundes und/oder polygonisches Holztäfelchen ausgebildet. Der Zuschnitt des jeweiligen Mosaikelementes 2 aus einer Holztafel bzw. Sperrholzplatte kann dabei ebenfalls mit einem Laser, d. h. per Laserzuschnitt erfolgen. Auf diese Weise lässt sich mithilfe des Lasers nicht nur das betreffende Mosaikelement 2 ausschneiden, sondern kann praktisch in einem Arbeitszug auf seiner Rückseite auch mit der Lasergravur bzw. den Kennungen 3, 4, 5 ausgerüstet werden.
  • Wie bereits erläutert, ist das Mosaikelement 2 im Allgemeinen einfarbig mit einer seitens der Farbkennung 3 vorgegebenen Farbe an seiner zumindest einem Betrachter zugewandten Oberfläche bzw. Oberseite ausgerüstet. Das macht die 1 im Vergleich zur 4 deutlich. Demgegenüber findet sich an der Rückseite bzw. Unterseite des betreffenden Mosaikelementes 2 die zugehörige kombinierte Farb- und Positionserkennung 3, 4, 5 entsprechend der 2.
  • Da der Zuschnitt der einzelnen Mosaikelemente 2 als Laserzuschnitt erfolgt, ist es denkbar, dass ein Bediener bzw. Käufer der Verkaufseinheit im Vorfeld das Mosaikbild entsprechend seinen Wünschen vorgeben und designen kann. Das ist beispielsweise mithilfe eines Computer-(CAD)-Programmes möglich, und zwar im Vorfeld des Verkaufsprozesses. D. h., der potentielle Käufer und Bediener kann die Verpackungseinheit hinsichtlich des gewünschten Motives, der einzelnen Mosaikelemente, ihrer Farbgestaltung, ebenso wie Größe und Anzahl frei wählen. Ebenso ist natürlich auch die Auswahl unter verschiedenen vorgegebenen Mosaikbildern möglich und denkbar. Die Auswahl und Vorgabe des betreffenden Mosaikbildes kann dabei im Dialog mit beispielsweise einem Webshop des Anbieters der Verpackungseinheit erfolgen, sodass ein hoher Individualisierungsgrad erreicht wird. Das gilt auch im Hinblick auf beispielsweise die Auswahl der Grundplatte und den gewünschten Baum für den gemaserten Holzzuschnitt bzw. Baumzuschnitt. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 1941248 A1 [0002, 0003]
    • DE 1278907 [0004, 0005]
    • DE 1941248 [0005]

Claims (14)

  1. Mosaikbaukasten zu beispielsweise Spiel-, Unterhaltungs- und Bastelzwecken, mit einer Grundplatte (1), und mit mehreren auf der Grundplatte (1) in einer bestimmten Anordnung festlegbaren farbigen Mosaikelementen (2), dadurch gekennzeichnet, dass jedes Mosaikelement (2) eine kombinierte Farb- und Positionskennung (3, 4, 5) aufweist.
  2. Baukasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionskennung (4, 5) zusätzlich eine Ausrichtkennung (5) aufweist.
  3. Baukasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (1) zumindest mit den einzelnen Positionskennungen (4, 5) zur Platzfestlegung des jeweiligen Mosaikelementes (2) ausgerüstet ist.
  4. Baukasten nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichtkennung (5) als Umriss des Mosaikelementes (2) ausgebildet ist.
  5. Baukasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbkennung (3) zur Festlegung der Farbgebung des Mosaikelementes (2) dient.
  6. Baukasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Mosaikelement (2) einfarbig mit einer seitens der Farbkennung (3) vorgegebenen Farbe an zumindest seiner einem Betrachter zugewandten Oberfläche ausgerüstet ist.
  7. Baukasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbe bedienerseitig mit beispielsweise einem Pinsel als Farbauftragseinrichtung aufgetragen wird.
  8. Baukasten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbe mit einem bedienerseitig aufgetragenen Schutzlack ausgerüstet ist.
  9. Baukasten nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Mosaikelement (2) ebenso wie die Grundplatte (1) jeweils flächig und aus beispielsweise Holz ausgebildet sind.
  10. Baukasten nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilig Mosaikelement (2) als rundes und/oder polygonisches Täfelchen, insbesondere Holztäfelchen, ausgelegt ist.
  11. Baukasten nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Mosaikelement (2) aus einer Tafel ausgeschnitten ist, beispielsweise per Laserschnitt.
  12. Baukasten nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Mosaikelement (2) ebenso wie die Grundplatte (1) mit der auf- oder eingravierten Kennung (3, 4, 5) ausgerüstet sind.
  13. Baukasten nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennung (3, 4, 5) als Gravurkennung, insbesondere Lasergravurkennung, ausgebildet ist.
  14. Verkaufseinheit, mit einem Mosaikbaukasten nach einem der Ansprüche 1 bis 13, ferner mit wenigstens einer Farbzusammenstellung und einem Adhäsivmittel, sowie gegebenenfalls mit einer Farbauftragseinrichtung, einem Schutzlack und einem Öl.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1278907B (de) 1963-02-28 1968-09-26 Eugen Pelka Mosaik-Bastelkasten
DE1941248A1 (de) 1969-08-13 1971-02-25 Fahr Ag Maschf Maehdrescher mit Axialdrusch

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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