DE1941248U - Mosaikbaukasten fuer spiel- und unterhaltungszwecke. - Google Patents
Mosaikbaukasten fuer spiel- und unterhaltungszwecke.Info
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Description
RA. 199851*16 4 66
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
R 21 757/75b Gm 15. April 1966
Sch-DB/Lo.
Henderina Louise de la Rive Box-Kotte, Den Haag (Holland) s
Norenburg 27
Mosaikbaukasten für Spiel- und Unterhaltungszwecke,
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mosaikbaukasten für Spiel- und Unterhaitungszwecke, bei dem auf einer
Unterlage eine Vielzahl von lösbaren Mosaikelementen angeordnet werden kann. Hierbei weist die obere Fläche
der Unterlage einen vertieften Teil auf,, in den die
Mosaikelemente., nach einer richtigen Aufstellung gelegt,
zus ammenp as s en.
Bei der Herstellung von Dekorplatten., z.B. als Namensoder Reklameschilder bzw. als Bildornament für Wände
od.dgl. ist es bekannt, in einem an der Oberseite offenen
Kasten rechteckige Mosaikelemente anzuordnen und diese zu einer Einheit zusammengestellten Elemente mittels
Keile in dem Kasten zu verkeilen. Danach wird der Boden vorübergehend entfernt, worauf die Unterseite der Mosaikelemente
durch Auftragen einer Klebstoffschicht miteinander verbunden wird. Nach Anbringen des Bodens erhält man
einen einheitlichen Blocke bei dem die Mosaikelemente.,
der Kastenrahmen und der Boden unverrückbar zusammengefaßt sind. Die vordere Fläche des Mosaikblockes kann
poliert und mit einem Lack überzogen werden, um ein dauerhaftes Ornament zu erhalten. Die Verkeilung der
Mosaikelemente in dem Kastenrahmen dient hierbei als Hilfsmittel zur Herstellung eines blockförmigen Bauteils.
Bei dem Mosaikbaukasten der anfangs angegebenen Art sind auf der Unterlage Umrißlinien vorgesehen, innerhalb
derer die Mosaikelemente zu legen sind, wobei der den vertieften Teil der Unterlage umgebende Rand die Punktion
hat, daß die auf der Unterlage liegenden Mosaikelemente gegen Verschiebung geschützt sind. Hierbei besteht die
Möglichkeit, daß die Mosaikelemente beim Stoßen oder beim Umkehren der Unterlage ohne weiteres herausfallen
können.
Aufgabe der Erfindung ist, bei dem Mosaikbaukasten für Spiel- und Unterhaltungszwecke den zusammengestellten
Mosaikelementen einen solchen Zusammenhalt zu geben, daß das gelegte Mosaik nicht durch jeden Stoß oder andere
unwillkürliche Bewegungen auseinanderfällt. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Boden des vertieften
Teils des Mosaikbaukastens in Form einer konkaven Kugelfläche gekrümmt ist und die Mosaikelemente im
wesentlichen die Form eines Pyramidenstumpfes aufweisen. Hierbei fällt die geometrische Pyramidenspitze aller mit
ihrer Unterseite auf dem vertieften Boden angeordneten Elemente mit dem Mittelpunkt der Kugelfläche zusammen.
Auf diese Weise wird erreicht,, daß die jederzeit abnehmbaren
Mosaikelemente in gewisser Weise zusammengehalten sind, so daß sie nicht unwillkürlich von der Unterlage
rutschen bzw« fallen können» Die Mosaikelemente liegen schwach federnd zueinandergeklemmt., wenn sie sich alle
zusammen auf der Unterlage befinden. Besondere Keilelemente sind hierzu nicht vorhanden. Die Klemmwirkung
wird lediglich dadurch gewährleistet,, daß die Mosaikelemente
durch ihre besondere Gestaltung in einer Art gegenseitiger Schnappverbindung liegen.
Vorteilhaft besteht die Mosaikunterlage aus einem
elastischen Material. Man kann ferner die Innenseite
des hochstehenden Randes mit einem herumlaufenden
federnden Organ versehen.
elastischen Material. Man kann ferner die Innenseite
des hochstehenden Randes mit einem herumlaufenden
federnden Organ versehen.
Damit ein gelegtes Mosaik leicht auseinandergenommen
werden kann., kann sich in dem Boden der Unterlage eine
Öffnung befinden., durch welche hindurch ein über dieser
liegendes Element von dem Boden weggedrückt werden
kann.
kann.
Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend
erläutert.
dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines Legemosaiks gemäß der
Erfindung, bestehend aus einem elastischen Mosaikboden und einer Vielzahl darauf angeordnetes Mosaikelementej
Erfindung, bestehend aus einem elastischen Mosaikboden und einer Vielzahl darauf angeordnetes Mosaikelementej
Fig= 2 einen Vertikalschnitt gemäß der Linie II - II
der Pig. Ij
Fig. 3 einen ähnlichen Schnitt wie Fig« 2., der sich
jedoch auf eine Mosaikunterlage bezieht., die im wesentliehen
aus nichtelastischem Material besteht;
Fig. 4 zwei Mosaikelemente im größeren Maßstab.
Das Legemosaik nach den Figuren 1 und 2 besteht aus einer Mosaikunterlage., die im allgemeinen mit 1 bezeichnet
ist und aus einer Vielzahl darauf anzuordnenden Mosaikelementen 2. Die Mosaikunterlage umfaßt einen
Boden 3 und einen hochstehenden Rand 4, Die Mosaikunterlage
ist aus einem etwas elastischen Material hergestellt., so daß der Rand 4 stellenweise einigermaßen ausgebogen
werden kann. In der Mitte des Bodens 5 befindet sich eine Öffnung 5.» welche groß genug ist^ um den Finger
hindurchzustecken. Die Mosaikelemente 2 bestehen aus einem geeigneten,, verhältnismäßig harten Material und
sind als Blöckchen ausgebildet^ deren Höhe etwa der des hochstehenden Randes 4 gleich ist. Gemäß Fig. 2
haben die Mosaikelemente gemäß diesem Ausführungsbeispiel in Draufsicht die Form einer Raute. Es können auch alle
anderen Formen von Mosaikelementen angewendet werden.
Es müssen selbstverständlich diese Formen derart beschaffen sein, daß sich damit die ganze obere Fläche
des Bodens 3 bedecken läßt. Die obere Fläche 6 ist,,
wie aus Fig. 2 hervorgeht,, hohl ausgebildet, und zwar
entsprechend einer Kugelfläche., wobei der Radius dieser
Kugel in Bezug auf die Höhe der Mosaikelemente 2 groß
ist, z.B. im Verhältnis 100 : 1» Wie auch aus Fig. 1
erhellt., fällt der hochstehende Rand K etwas einwärts ab, und zwar so, daß dieser Rand, wenigstens was die
Innenseite betrifft, senkrecht zu dem benachbarten Teil der oberen Fläche 6 des Bodens J>
steht. Die Unterseite des Bodens 3 ist völlig flach ausgebildet,, so daß die
Mosaikunterlage stabil auf einen Tisch oder an eine Wand usw., gestellt werden kann.
In Fig. 5 ist eine Mosaikunterlage wiedergegeben, die
wohl die gleiche Form wie die in Fig. 2 wiedergegebene Unterlage besitzt, jedoch aus nichtelastischem Material
besteht. Statt dessen ist an dem hochstehenden Rand der Unterlage, und zwar an dessen Innenseite ein herumlaufender
Streifen 8 angeordnet, der aus einem elastischen If) Material, wie z.B. Gummi, besteht.
Fig. 4 zeigt in vergrößertem Maßstab zwei Mosaikelemente,
mit 9 bzw. 10 bezeichnet. Diese Elemente 9 und 10 haben je in Draufsicht die Form einer Raute.
Alle Mosaikelemente müssen überall auf der Mosaikunterlage angeordnet werden können, während immer alle
benachbarten Mosaikelemente mit ihren Seitenflächen ganz-ünd genau aneinander anliegen. Um das zu erzielen,
sind alle Mosaikelemente in der Form eines Pyramidenstumpfes ausgebildet.
Wenn man nämlich die Mosaikelemente auf der Mosaikunterlage anordnet und sich die Seitenflächen der pyramidenförmigen
Elemente durchgezogen denkt, so fallen alle
Spitzen der unterschiedlichen Pyramide mit dem Mittelpunkt der Kugelfläche 6 des Bodens 3 der Unterlage
zusammen. Das bedeutet, daß alle Seitenflächen aller Mosaikelemente, wo diese sich auch auf der Mosaikunterlage
befinden, immer senkrecht zu der Kugelfläche stehen. Benachbarte Seitenflächen der Mosaikelemente
liegen somit über ihre ganze Oberfläche aneinander an.
Die Innenwand 11 des hochstehenden Randes 4 nach Fig»
bzw, die Innenwand 12 des Streifens 8 nach Fig. 3 ist derart bemessen, daß diese etwas enger als der Umfang
sämtlicher in der richtigen Aufstellung auf der Kugelfläche 6 angeordneter Mosaikelernente 2 ist. Das bedeutet
somit, daß dieser Rand 4 eine gegen die Mitte gerichtete Kraft auf die an diesen Rand grenzenden Mosaikelemente
ausübt.
Infolge der leicht konkav gebogenen Stellung der Mosaikelemente besitzt die von dem Rand 4 ausgeübte
einwärts gerichtete Kraft eine Komponente, welche die Mosaikelemente an die Kugelfläche 6 des Bodens 3 der
Unterlage preßt. Diese Kraft ist groß genug, um zu verhindern, daß ein auf die Unterlage gelegtes vollständiges
Mosaik in unwillkürlicher Weise zerstört werden kann.
Wünscht man das Mosaik wieder auseinander zu nehmen, so kann man das dadurch machen, daß man den Finger durch
die Öffnung 5 des Bodens 5 der Unterlage steckt, wodurch
ein darüberliegendes Mosaikelement sich von der Fläche 6 wegdrücken läßt. Wenn in dieser Weise ein pder
mehrere Elemente entfernt sind, lassen sich die übrigen leicht von oben her loslösen.
Bemerkt sei noch., daß man statt einer Ausführung
der Mosaikunterlage völlig oder teilweise aus elastischem Material auch eine Ausführung der Mosaikelemente
aus elastischem Material wählen kann., wobei dann die
Mosaikunterlage aus nichtelastischem Material besteht.
Claims (2)
1. Mosaikbaukasten für Spiel- und Unterhaltungszwecke mit einer Vielzahl von abnehmbaren Mosaikelementen
und einer Unterlage., deren obere Fläche einen vertieften Teil aufweist, in den die Mosaikelemente.,
nach einer richtigen Aufstellung gelegt, zusammenpassen, dadurch gekennzeichnet, daß der
Boden des vertieften Teils in Form einer konkaven Kugelfläche gekrümmt ist und die Mosaikelemente im
wesentlichen die Gestalt eines Pyramidenstumpfes aufweisen, und daß die geometrische Pyramidenspitze
aller mit ihrer Unterseite auf dem vertieften Boden angeordneten Elemente mit dem Mittelpunkt der Kugelfläche
zusammenfällt.
2. Mosaikbaukasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mosaikunterlage aus elastischem
Material besteht.
3o Mosaikbaukasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenseite des hochstehenden Randes mit einem herumlaufend angeordneten federnden
Organ versehen ist»
4» Mosaikbaukasten nach den Ansprüchen 1 bis 5*
dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Boden der Unterlage eine Öffnung befindet»
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