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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der Schlagschraubenschlüssel, insbesondere eine multidirektionale Sicherheitsbefestigungsvorrichtung für Schlagschraubenschlüssel.
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STAND DER TECHNIK
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Da es keine Befestigungsvorrichtung im Grundkonzept der vorhandenen Schlagschraubenschlüssel gibt, ist eine manuelle Befestigung bei Personen während jeder Bedienung notwendig, sodass sich die Personenverletzungsgefahr erhöht. Bei einigen engen Arbeitsräumen kann eine Befestigung von Personen nicht durchgeführt werden, sodass der Schraubenschlüssel leicht abfällt und sich die Arbeitseffizienz erheblich verschlechtert.
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INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERES
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Die Aufgabe dieses Abschnitts besteht darin, einige Aspekte der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zusammenzufassen und einige bevorzugte Ausführungsformen kurz zu beschreiben. In diesem Abschnitt, in der Zusammenfassung der Beschreibung und im Namen der vorliegenden Erfindung können einige Vereinfachungen oder Weglassungen vorgenommen werden, um ein Verschleiern des Gegenstands zu vermeiden, ohne den Umfang der vorliegenden Erfindung einzuschränken.
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Angesichts der oben genannten und/oder vorhandenen technischen Problemen der Schlagschraubenschlüssel wird die vorliegende Erfindung bereitgestellt.
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Das zu lösende technische Problem der vorliegenden Erfindung besteht damit darin, dass der Schlagschraubenschlüssel nicht leicht zu befestigen ist.
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Um die oben genannten technischen Probleme zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung die folgenden technischen Lösungen bereit, nämlich eine multidirektionale Sicherheitsbefestigungsvorrichtung für Schlagschraubenschlüssel, die eine Ratschenvorrichtung, eine Befestigungsvorrichtung und eine Verbindungsvorrichtung umfasst.
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Als eine bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung umfasst die Ratschenvorrichtung eine obere Ratsche, eine untere Ratsche, auf deren Oberseite die obere Ratsche vorgesehen ist, einen Innenring, in dessen Innern die obere Ratsche und die untere Ratsche vorgesehen sind, und einen Außenring, in dessen Innern der Innenring vorgesehen ist.
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Die Befestigungsvorrichtung ist außerhalb der Ratschenvorrichtung vorgesehen und umfasst eine Klemmbacke, einen mittleren Schaft, der an den beiden Enden die Klemmbacke mit dem Bodenblock verbindet, und einen Bodenblock, in dessen Mitte die Ratschenvorrichtung vorgesehen ist.
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Die Verbindungsvorrichtung ist auf einer Seite der Befestigungsvorrichtung vorgesehen und umfasst einen Griff, eine Anschlussmutter, mit der der Griff fest verbunden ist, und einen Verbindungsdraht.
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Als eine bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung umfasst die Ratschenvorrichtung ferner einen Verbindungsbügel, der durch die Zentren der oberen Ratsche und der unteren Ratsche durchgeht und die zwei verbindet und durch dessen Oberseite der Verbindungsdraht durchgeht und die verbindet.
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Als eine bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist der Innenring auf einer Seite mit einem Durchloch, der Außenring auf der Innenseite mit einer Umlenknut, der Bodenblock in der Mitte mit einer Aufnahmenut, in der der Außenring vorgesehen ist, versehen.
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Als eine bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindungs umfasst die Ratschenvorrichtung ferner ein Umlenkelement, das auf einer Seite des Innenringes vorgesehen ist und eine Sperrklinke, eine Feder, eine Befestigungssäule, die mit der Aufnahmenut des Bodenblocks auf einer Seite fest verbunden ist, im Durchloch vorgesehen ist und durch die Feder durchgeht, und einen Umlenkgriff umfasst.
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Als eine bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindungs ist die Feder an einem Ende auf einer Seite der Aufnahmenut und am anderen Ende am Boden der Sperrklinke befestigt und ist der Umlenkgriff auf der Oberseite der Sperrklinke vorgesehen.
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Als eine bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung umfasst der Umlenkgriff eine Bewegungssäule, durch die die Befestigungssäule durchgeht und mit der sich verbindet, und eine Umlenksäule, die auf der Oberseite der Bewegungssäule vorgesehen ist.
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Als eine bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist die Bewegungssäule mit einer Rotationsnut, die am Boden der Umlenksäule vorgesehen ist, versehen.
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Als eine bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist die Klemmbacke, die ringförmig ist und im Inneren mit einem inneren Zwölfkantloch versehen ist, an einem Ende des mittleren Schafts vorgesehen und ist der Bodenblock, der an einem Ende mit einem Aufhängeloch versehen ist, am anderen Ende des mittleren Schafts vorgesehen.
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Als eine bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist der Griff am Boden mit der Anschlussmutter fest verbunden und geht der Verbindungsdraht durch die Anschlussmutter und den Verbindungsbügel durch und verbindet die zwei.
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Als eine bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung umfasst die Verbindungsvorrichtung ferner Begrenzungsmuttern, wobei es zwei Begrenzungsmutter, die mit den beiden Enden des Verbindungsdrahts fest verbunden sind, gibt.
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Die vorliegende Erfindung weist folgende vorteilhafte Wirkungen auf. Durch das Zusammenarbeiten zwischen der Ratschenvorrichtung, der Befestigungsvorrichtung und der Verbindungsvorrichtung kann die Position des Schlagschraubenschlüssels im Betrieb in einem weiten Abstand befestigt werden, ohne die Richtung und den Winkel einzuschränken, wodurch die Sicherheit im Betrieb des Schlagschraubenschlüssels deutlich verbessert wird.
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Figurenliste
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Um die technischen Lösungen der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung besser zu veranschaulichen, werden die beiliegenden Zeichnungen in der Beschreibung der Ausführungsformen im Folgenden kurz beschrieben, wobei es offensichtlich ist, dass die Zeichnungen in der folgenden Beschreibung nur einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellen und dass Fachleute auf diesem Gebiet andere Zeichnungen aus diesen Zeichnungen ohne erfinderisches Zutun erhalten können. Darin zeigen:
- 1 ist ein Konfigurationsdiagramm der multidirektionalen Sicherheitsbefestigungsvorrichtung für Schlagschraubenschlüssel.
- 2 ist ein Konfigurationsdiagramm der Befestigungsvorrichtung der multidirektionalen Sicherheitsbefestigungsvorrichtung für Schlagschraubenschlüssel.
- 3 ist ein Konfigurationsdiagramm der Verbindungsvorrichtung der multidirektionalen Sicherheitsbefestigungsvorrichtung für Schlagschraubenschlüssel.
- 4 ist ein Konfigurationsdiagramm der Ratschenvorrichtung der multidirektionalen Sicherheitsbefestigungsvorrichtung für Schlagschraubenschlüssel.
- 5 ist ein Konfigurationsdiagramm der Ratschenvorrichtung der multidirektionalen Sicherheitsbefestigungsvorrichtung für Schlagschraubenschlüssel in einem anderen Zustand.
- 6 ist ein Konfigurationsdiagramm des Bodenblocks der multidirektionalen Sicherheitsbefestigungsvorrichtung für Schlagschraubenschlüssel.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Um die oben genannten Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung verständlicher zu machen, werden die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
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In der folgenden Beschreibung werden zahlreiche spezifische Details dargelegt, damit die vorliegende Erfindung besser verstanden werden kann, aber die vorliegende Erfindung kann auch auf anderen Arten und Weisen, die von den hier beschriebenen Arten unterschiedlich sind, durchgeführt werden, und Fachleute auf diesem Gebiet können die vorliegende Erfindung auf ähnlicher Weise verbreiten, ohne von der Konnotation der vorliegenden Erfindung abzuweichen, so dass die vorliegende Erfindung nicht auf die im Folgenden offenbarten konkreten Ausführungsbeispiele beschränkt ist.
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Ferner bezieht sich die Bezeichnung „eine Ausführungsform“ oder „Ausführungsforme“ hierin auf bestimmte Merkmale, Strukturen oder Eigenschaften, die in mindestens einer Implementierung der vorliegenden Erfindung enthalten sein kann. Die Bezeichnung „in einer Ausführungsform“ an verschiedenen Stellen der Beschreibung bezieht sich nicht immer auf die gleiche Ausführungsform und nicht auf die Ausführungsformen, die die anderen Ausführungsformen separat oder alternativ abstoßen.
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Beispiel 1
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Die 1 bis 4 stellen die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, die eine Multidirektionale Sicherheitsbefestigungsvorrichtung für Schlagschraubenschlüssel bereitstellt, die eine Ratschenvorrichtung 100, eine Befestigungsvorrichtung 200 und eine Verbindungsvorrichtung 300 umfasst.
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Im Detail umfasst die Ratschenvorrichtung eine obere Ratsche 101, eine untere Ratsche 102, auf deren Oberseite die obere Ratsche 101 vorgesehen ist, einen Innenring 103, in dessen Innern die obere Ratsche 101 und die untere Ratsche 102 vorgesehen sind, und einen Außenring 104, in dessen Innern der Innenring 103 vorgesehen ist.
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Die obere Ratsche 101 und die untere Ratsche 102 liegen aneinander an und weisen in die entgegengesetzten Richtungen, wobei der Innenring 103 die Verschiebung der Ratsche begrenzt und der Außenring 104 die Rotationsrichtung der Ratsche begrenzt.
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Im Detail ist die Befestigungsvorrichtung 200 außerhalb der Ratschenvorrichtung 100 vorgesehen und umfasst eine Klemmbacke 201, einen mittleren Schaft 202, der an den beiden Enden die Klemmbacke 201 mit dem Bodenblock 203 verbindet, und einen Bodenblock 203, in dessen Mitte die Ratschenvorrichtung 100 vorgesehen ist.
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Die Klemmbacke 201 dient zum Klemmen der zu lösenden Mutter und der Bodenblock 203 wird geschlagen und bietet eine Platzierungsposition für die Ratschenvorrichtung 100 an.
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Im Detail ist die Verbindungsvorrichtung 300 auf einer Seite der Befestigungsvorrichtung 200 vorgesehen und umfasst einen Griff 301, eine Anschlussmutter 302, mit der der Griff 301 fest verbunden ist, und einen Verbindungsdraht 303.
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Der Verbindungsdraht 303 verbindet die Ratschenvorrichtung 100 mit der Anschlussmutter 302 und dient zum Anziehen und Befestigen der Schlagschraubenschlüssel.
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Im Gebrauch liegen die obere Ratsche 101 und die untere Ratsche 102 aneinander an und weisen in die entgegengesetzten Richtungen, wobei der Innenring 103 die Verschiebung der Ratsche begrenzt und der Außenring 104 die Rotationsrichtung der Ratsche begrenzt. Die Klemmbacke 201 dient zum Klemmen der zu lösenden Mutter und der Bodenblock 203 wird geschlagen und bietet eine Platzierungsposition für die Ratschenvorrichtung 100 an. Der Verbindungsdraht 303 verbindet die Ratschenvorrichtung 100 mit der Anschlussmutter 302 und dient zum Anziehen und Befestigen der Schlagschraubenschlüssel.
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Beispiel 2
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Die 1 bis 6 stellen die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, die auf der ersten Ausführungsform basiert.
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Im Detail umfasst die Ratschenvorrichtung 100 ferner einen Verbindungsbügel 105, der durch die Zentren der oberen Ratsche 101 und der unteren Ratsche 102 durchgeht und die zwei verbindet und durch dessen Oberseite der Verbindungsdraht 303 durchgeht und die verbindet.
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Der Verbindungsbügel 105 ist an einem Ende mit dem Verbindungsdraht 303 verbunden. Wenn die Klemmbacke 201 die zu lösende Mutter klemmt, wird die Position des Verbindungsbügels 105 verstellt und der Griff 301 angezogen, dann kann der Schlagschraubenschlüssel befestigt werden.
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Im Detail ist der Innenring 103 auf einer Seite mit einem Durchloch H1, der Außenring 104 auf der Innenseite mit einer Umlenknut H2, der Bodenblock 203 in der Mitte mit einer Aufnahmenut H3, in der der Außenring 104 vorgesehen ist, versehen.
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Das Durchloch H1 des Innenringes 103 und die Umlenknut H2 des Außenringes 104 sind in der gleichen Position angeordnet. Der Innenring 103 und der Außenring 104 sind in der Aufnahmenut H3 angeordnet und die Umlenknut H2 ist Z-förmig.
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Im Detail umfasst die Ratschenvorrichtung 100 ferner ein Umlenkelement 106, das auf einer Seite des Innenringes 103 vorgesehen ist und eine Sperrklinke 106a, eine Feder 106b, eine Befestigungssäule 106c, die mit der Aufnahmenut H3 des Bodenblocks 203 auf einer Seite fest verbunden ist, im Durchloch H1 vorgesehen ist und durch die Feder 106b durchgeht, und einen Umlenkgriff 106d umfasst.
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Das Umlenkelement 106 dient zum Steuern der Rotationsrichtung der beiden Ratschen und es einen Vorsprung auf einer Seite der Mitte der Befestigungssäule 106c gibt.
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Im Detail ist die Feder 106b an einem Ende auf einer Seite der Aufnahmenut H3 und am anderen Ende am Boden der Sperrklinke 106a befestigt und ist der Umlenkgriff 106d auf der Oberseite der Sperrklinke 106a vorgesehen.
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Wenn sich die Feder 106b in der Standardposition befindet, liegt ein Ende der Sperrklinke 106a in der Mitte der Umlenknut H2 und bleibt das andere Ende der Sperrklinke 106a mit der Schnittstelle zwischen den beiden Ratschen in Kontakt, sperrt die Sperrklinke 106a in dieser Situation die Ratschen nicht und können die beiden Ratschen in eine beliebige Richtung drehen.
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Im Detail umfasst der Umlenkgriff 106d eine Bewegungssäule 106d-1, durch die die Befestigungssäule 106c durchgeht und mit der sich verbindet, und eine Umlenksäule 106d-2, die auf der Oberseite der Bewegungssäule 106d-1 vorgesehen ist.
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Die Bewegungssäule 106d-1 ist ein hohles Rohr und geht durch die Mitte der Umlenksäule 106d-2 durch.
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Im Detail ist die Bewegungssäule 106d-1 mit einer Rotationsnut H4, die am Boden der Umlenksäule 106d-2 vorgesehen ist, versehen.
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Die Rotationsnut H4 ist in drei Abschnitte aufgeteilt, nämlich eine Ausnehmung mit dem Boden nach links, eine Ausnehmung mit der Oberseite nach rechts und eine Ausnehmung mit einer Fassade, die den Boden mit der Oberseite verbindet. Innerhalb der Rotationsnut H4 ist ein Vorsprung auf einer Seite der Mitte der Befestigungssäule 106c.
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Im Gebrauch wird keine zusätzliche Kraft im Standardfall auf die Feder 106b ausgeübt und liegt ein Ende der Sperrklinke 106a in der Mitte der Umlenknut H2 und bleibt das andere Ende der Sperrklinke 106a mit der Schnittstelle zwischen den beiden Ratschen in Kontakt, sperrt die Sperrklinke 106a in dieser Situation die Ratschen nicht und können sich die beiden Ratschen in eine beliebige Richtung drehen. Wenn die Rotationsrichtung gesperrt werden soll, gibt es zwei Optionen. Eine Option ist das Drücken des Umlenkgriffs 106d nach Unten bis Boden und bewegt sich die Sperrklinke 106a dann wegen der Kraft nach unten, dreht sich ein Ende der Sperrklinke 106a gleichzeitig in der Umlenknut H2, sodass sich das Ende der Sperrklinke 106a in den Boden der Umlenknut H2 bewegt. In dieser Situation wird der Umlenkgriff 106d im Uhrzeigersinn 90 Grad gedreht und der Vorsprung auf einer Seite der Mitte der Befestigungssäule 106c in die Ausnehmung der Rotationsnut H4 mit der Oberseite nach rechts befestigt. Wenn die Hand freigegeben wird, liegt ein Ende der Sperrklinke 106a am Boden der Umlenknut H2, bleibt das andere Ende mit der unteren Ratsche 102 in Kontakt und kann der Verbindungsbügels 105 in dieser Situation nur gegen den Uhrzeigersinn drehen.
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Aus dem gleichen Grund kann der Umlenkgriff 106d bis in die Oberseite gezogen und dann 90 Grad gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden, so dass sich der Verbindungsbügel 105 nur im Uhrzeigersinn drehen kann.
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Beispiel 3
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Die 1 bis 6 stellen die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, die auf den ersten beiden Ausführungsformen basiert.
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Im Detail ist die Klemmbacke 201, die ringförmig ist und im Inneren mit einem inneren Zwölfkantloch H5 versehen ist, an einem Ende des mittleren Schafts 202 vorgesehen und ist der Bodenblock 203, der an einem Ende mit einem Aufhängeloch H6 versehen ist, am anderen Ende des mittleren Schafts 202 vorgesehen.
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Die Klemmbacke 201 dient zum Klemmen der zu lösenden Mutter.
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Im Detail ist der Griff 301 am Boden mit der Anschlussmutter 302 fest verbunden und geht der Verbindungsdraht 303 durch die Anschlussmutter 302 und den Verbindungsbügel 105 durch und verbindet die zwei.
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Der Verbindungsdraht 303 verbindet den Verbindungsbügel 105 mit der Anschlussmutter 302, sodass der Arbeiter nicht direkt mit einem Schlagschraubenschlüssel in Kontakt kommen muss, wodurch die Möglichkeit eines Unfalls verringert wird.
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Im Detail umfasst die Verbindungsvorrichtung 300 ferner Begrenzungsmuttern 304, wobei es zwei Begrenzungsmutter 304, die mit den beiden Enden des Verbindungsdrahts 303 fest verbunden sind, gibt.
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Die Begrenzungsmuttern 304 sind an den beiden Enden des Verbindungsdrahts 303 angeordnet, um die Verbindungsfestigkeit zwischen den Anordnungen zu verstärken und eine Unterbrechung bei der Verwendung zu vermeiden.
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Im Gebrauch wird keine zusätzliche Kraft im Standardfall auf die Feder 106b ausgeübt und liegt ein Ende der Sperrklinke 106a in der Mitte der Umlenknut H2 und bleibt das andere Ende der Sperrklinke 106a mit der Schnittstelle zwischen den beiden Ratschen in Kontakt, sperrt die Sperrklinke 106a in dieser Situation die Ratschen nicht und können sich die beiden Ratschen in eine beliebige Richtung drehen. Wenn die Rotationsrichtung gesperrt werden soll, gibt es zwei Optionen. Eine Option ist das Drücken des Umlenkgriffs 106d nach Unten bis Boden und bewegt sich die Sperrklinke 106a dann wegen der Kraft nach unten, dreht sich ein Ende der Sperrklinke 106a gleichzeitig in der Umlenknut H2, sodass sich das Ende der Sperrklinke 106a in den Boden der Umlenknut H2 bewegt. In dieser Situation wird der Umlenkgriff 106d im Uhrzeigersinn 90 Grad gedreht und der Vorsprung auf einer Seite der Mitte der Befestigungssäule 106c in die Ausnehmung der Rotationsnut H4 mit der Oberseite nach rechts befestigt. Wenn die Hand freigegeben wird, liegt ein Ende der Sperrklinke 106a am Boden der Umlenknut H2, bleibt das andere Ende mit der unteren Ratsche 102 in Kontakt und kann der Verbindungsbügels 105 in dieser Situation nur gegen den Uhrzeigersinn drehen. Aus dem gleichen Grund kann der Umlenkgriff 106d bis in die Oberseite gezogen und dann 90 Grad gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden, so dass sich der Verbindungsbügel 105 nur im Uhrzeigersinn drehen kann. Die Klemmbacke 201 dient zum Klemmen der zu lösenden Mutter. Der Verbindungsdraht 303 verbindet den Verbindungsbügel 105 mit der Anschlussmutter 302, sodass der Arbeiter nicht direkt mit einem Schlagschraubenschlüssel in Kontakt kommen muss, wodurch die Möglichkeit eines Unfalls verringert wird. Die Begrenzungsmuttern 304 sind an den beiden Enden des Verbindungsdrahts 303 angeordnet, um die Verbindungsfestigkeit zwischen den Anordnungen zu verstärken und eine Unterbrechung bei der Verwendung zu vermeiden.
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Es ist zu beachten, dass die obigen Ausführungsbeispiele nur zur Erläuterung und nicht zur Einschränkung der technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung dienen. Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsformen ausführlich beschrieben wurde, sollen Fachleute auf diesem Gebiet verstehen, dass alle Modifikationen und äquivalente Ersetzungen der technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung, die nicht vom Geist und Umfang der technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung abweichen, in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fallen sollen.