DE3406063A1 - Schraubenschluessel - Google Patents

Schraubenschluessel

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DE3406063A1
DE3406063A1 DE19843406063 DE3406063A DE3406063A1 DE 3406063 A1 DE3406063 A1 DE 3406063A1 DE 19843406063 DE19843406063 DE 19843406063 DE 3406063 A DE3406063 A DE 3406063A DE 3406063 A1 DE3406063 A1 DE 3406063A1
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DE
Germany
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opening
handle
head
cylinder
ball
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Application number
DE19843406063
Other languages
English (en)
Inventor
Eiji Sanjo Niigata Nakayama
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Individual
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Application filed by Individual filed Critical Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/46Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle
    • B25B13/461Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member
    • B25B13/462Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member the ratchet parts engaging in a direction radial to the tool operating axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

LEINWEBER &
PATENTANWÄLTE
european patent attorneys
Dipl.-lng. H. Leinweber (1930-76) Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-lng. A. Gf. v. Wengersky Dipl.-Phys. Dr. Jürgen Kraus
Rosental 7, D-8000 München 2 2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2 60 39 89 Telex 52 8191 lepat d Telegr.-Adr. Leinpat München
den 20. Februar 1984
Unser Zeichen ZXi
PSSOO
EIJI NAKAYAMA
6-9, Nishiyokkamachi 3-chome, Sanjo-shi, Niigata-ken (Japan)
Schraubenschlüssel
Die Erfindung betrifft einen ratschenartigen Schraubenschlüssel.
Bei herkömmlichen ratschenartigen Schraubenschlüsseln werden handelsübliche Ratschenzähne mit einem Hebel verstellt, um die Drehrichtung eines Ratschenkastens umzu-
schalten. Bei diesem Mechanismus wird der Hebel von einer Kugel und einer Feder in einer Richtung normal zum Hebel belastet. Eine die Kugel und die Feder aufnehmende Bohrung ist daher in einer Richtung normal zum Hebel angeordnet.
Die herkömmlichen ratschenartigen Schraubenschlüssel mit dem vorstehend geschilderten Mechanismus werden jedoch in naher Zukunft für Kraftfahrzeuge und andere Maschinen nicht mehr benutzt werden können« da diese miniaturisiert und immer komplizierter werden. Mit anderen Worten auf diesen Gebieten der Technik besteht ein großes Bedürfnis an miniaturisierten Schraubenschlüsseln mit höherer Leistungsfähigkeit.
Der Erfinder, der bereits verschiedene besonders angepaßte und miniaturisierte Schraubenschlüssel erfunden hat, bietet jetzt einen neuartigen ratschenartigen Schraubenschlüssel mit einem vollkommen neuen Mechanismus gemäß einem neuartigen Konzept an, das von dem Mechanismus herkömmlicher ratschenartiger Schraubenschlüssel grundlegend verschieden ist, um den Bedürfnissen der betroffenen Fachgebiete Rechnung zu tragen.
Ein Schraubenschlüssel gemäß der vorliegenden Erfindung weist folgende konstruktive Merkmale auf: Eine in einem Kopf eines GriffStücks angeordnete Öffnung, einen in der Öffnung angeordneten Zylinder mit einer Anzahl bogenförmig gewölbter Nuten und Umfangsbereichen, die im gegenseitigen Abstand an seinem Umfang angeordnet sind, eine geneigte Bohrung, die sich von einer Seite des Griffstücks in schräger Richtung zu der in dem Kopf angeordneten Öffnung erstreckt, und eine Kugel, die von einer in der geneigten Bohrung angeordnete Feder zum Eingriff mit einer der bogenförmig gewölbten Nuten belastet ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich der Offenbarung aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines zweiseitigen Schraubenschlüssels,
Fig. 2A und B Querschnitte durch einen wesentlichen
Mechanismus des erfindungsgemäßen Schraubenschlüssels,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen wesentlichen Mechanismus eines erfindungsgemäßen Schraubenschlüssels im gesperrten Zustand, und
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen wesentlichen Mechanismus gemäß einer anderen Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen Schraubenschlüssels.
An einem Ende eines Griffstücks 1 ist ein Kopf 2 angeordnet, in dem eine runde öffnung 3 ausgebildet ist. Am gegenüberliegenden Ende des Griffstücks 1 ist ein Sechskantmaul 4 ausgebildet. In die Öffnung 3 ist ein Zylinder 5 drehbar eingesetzt, der am Umfang mit einer Vielzahl bogenförmig gewölbter Nuten 6 und Umfangsbereichen 7 im gegenseitigen Abstand versehen ist. Am Innenumfang des Zylinders 5 ist eine Vielkantöffnung 51, wie z.B. eine Sechskantöffnung, ausgebildet. Von der linken oder rechten Seite des Griffstücks 1 erstreckt sich eine Bohrung 8 (nachfolgend geneigte Bohrung 8 genannt) unter einem schrägen Winkel zur Öffnung 3. In der geneigten Bohrung 8 ist eine Kugel 9 angeordnet, die am Umfang des Zylinders 5 anliegt und von einer an der Rückseite der Kugel 9 angeordneten
Feder 10 belastet ist. Die Feder 10 ist mit einem Befestigungsteil 11 festgelegt, welches das äußere Ende der geneigten Bohrung 8 verschließt. Die geneigte Bohrung 8 hat ein inneres Ende, wo die Kugel 9 zum Eingriff mit den bogenförmig gewölbten Nuten 6 oder den Umfangsbereichen 7 des Zylinders 5 angeordnet ist. Die bogenförmige Nut 6, mit der die Kugel 9 in Eingriff steht, ist immer so angeordnet, daß sie die Kugel in einer gegenüber der Hittelachse der Vielkantöffnung 51 des Zylinders 5 abgelenkten Richtung belastet.
Um einen in die Vielkantöffnung 5' des Zylinders 5 eingesetzten Gegenstand zu beseitigen, wird das Griffstück 1 im Gegenuhrzeigersinn verdreht, wie dies in den Fig. 2A und B gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird die mit einer der am Umfang des Zylinders 5 angeordneten bogenförmigen Nuten in Eingriff stehende Kugel 9 freigegeben und in eine beliebige Nut verlagert, nachdem sie sich über einen oder mehrere Umfangsbereiche 7 hinwegbewegt hat, wie dies in den Fig. 2A und B gezeigt ist. Wenn das Griffstück 1 in Richtung des in den Fig. 2A und B gezeigten Pfeils verdreht wird, dann drükken die bogenförmigen Nuten 6 und die Umfangsbereiche 7 die Kugel stets in einer nach unten geneigten Richtung. Infolgedessen wird die Kugel 9 unter Kompression der Feder 10 nach unten verlagert, so daß das Griffstück 1 unabhängig vom Zylinder 5 frei drehbar ist.
Wenn das Griffstück 1 hingegen im Uhrzeigersinn verdreht wird, dann wird der Zylinder 5 zusammen mit dem Griffstück 1 in der gleichen Richtung verdreht, weil der Zylinder 5 mit dem Griffstück 1 durch die Kugel 9 verriegelt ist, die mit einer bogenförmigen Nut 6 in Eingriff steht und von der Feder 10 in einer geneigten Richtung
belastet wird, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Auf diese Weise können Schrauben und Muttern angezogen oder gelöst werden.
Wie dies vorstehend erläutert wurde, können mit dem erfindungsgemäßen Schraubenschlüssel Schrauben und Muttern in beengten räumlichen Verhältnissen angezogen oder gelöst werden, indem der Handgriff 1 kontinuierlich in einer von zwei Richtungen verdreht wird.
In Fig. 4 ist eine Kugel 9 gezeigt, die mit einem in die Feder 10 eingreifenden Fortsatz 91 versehen ist.
Da der erfindungsgemäße Schraubenschlüssel im Kopf 2 des Griffstücks 1 eine Öffnung 3 aufweist, in die ein Zylinder 5 eingesetzt ist, der am Umfang im gegenseitigen Abstand angeordnete bogenförmige Hüten 6 und Umfangsbereiche 7 aufweist, eine geneigte Bohrung 8 vorgesehen ist, die sich von einer Seite des GriffStücks in schräger Richtung zur Öffnung 3 des Kopfes 2 erstreckt, und da eine Kugel 9 durch eine in der geneigten Bohrung 8 angeordnete Feder 10 zum Eingriff mit der bogenförmigen Nut 6 belastet wird, damit der Zylinder 5 nur in einer Drehrichtung mitgenommen wird, kann der Ratschenmechanismus des Schraubenschlüssels, der einen Gegenstand zum Anziehen oder Lösen in einer von zwei Richtungen verriegelt und verdreht, in den Kopf des GriffStücks ohne irgendwelche Vorsprünge des Kopfes eingebaut werden, so daß der Kopf geringe Abmessungen aufweisen und die Arbeitsleistung gesteigert werden kann, weil keine VorSprünge mit der Umgebung in Berührung kommen.
Darüberhinaus ermöglicht die einfache Konstruktion eine schnelle und billige Herstellung mit größerer Dauerhaftigkeit. Der einen miniaturisierten Kopf aufweisende Schraubenschlüssel kann daher zum Anziehen und Lösen von Schrauben od. dgl. unter beengten Raumverhältnissen bei komplizierten mechanischen Konstruktionen, wie z.B. Kraftfahrzeugen, verwendet werden. Der erfindungsgemäße Schraubenschlüssel ist daher ideal für Mechaniker und andere Handwerker und seine Wirkung ist beachtlich.
Schraubenschlüssel
Bezugszeichenliste
1 Griffstuck
2 Kopf
3 Öffnung in 2
4 S echskantmaul
5 Zylinder
Vielkantöffnung
6 Nuten
7 Umfangsbereiche
8 Bohrung
9 Kugel
91 Fortsatz von 9
10 Feder
11 Befestigungsteil

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Schraubenschlüssel« gekennzeichnet durch eine im Kopf (2) eines GriffStücks (1) angeordnete Öffnung (3), einen in die Öffnung (3) eingesetzten Zylinder (5), der am Umfang im gegenseitigen Abstand angeordnete bogenförmige Nuten (6) und Umfangsbereiche (7) aufweist, eine geneigte Bohrung (8), die sich von einer Seite des Griffstücks (1) in schräger Richtung zu der im Kopf (2) angeordneten Öffnung (3) erstreckt« und eine Kugel (9), die durch eine in der Bohrung (8) angeordnete Feder (10) zum Eingriff in eine der bogenförmigen Nuten (6) belastet ist.
DE19843406063 1984-02-20 1984-02-20 Schraubenschluessel Granted DE3406063A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8402501A FR2559701A1 (fr) 1984-02-20 1984-02-20 Cle a rochet

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Publication Number Publication Date
DE3406063A1 true DE3406063A1 (de) 1985-08-22

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ID=9301170

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DE19843406063 Granted DE3406063A1 (de) 1984-02-20 1984-02-20 Schraubenschluessel

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