DE202023001623U1 - Zelt - Google Patents

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DE202023001623U1 DE202023001623.1U DE202023001623U DE202023001623U1 DE 202023001623 U1 DE202023001623 U1 DE 202023001623U1 DE 202023001623 U DE202023001623 U DE 202023001623U DE 202023001623 U1 DE202023001623 U1 DE 202023001623U1
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Abstract

Zelt (1) mit einer Wandung (3) aus einem Wandungsmaterial, vorzugsweise mit einer faltbaren und/oder zusammenlegbaren Wandung (3), insbesondere einer Zeltplane, wobei die Wandung (3) wenigstens einen Ausschnitt (19) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Ausschnitt (19) in einem obenliegenden Bereich der Wandung (3) eingebracht ist, wobei in einem ersten Zustand des Zelts (1) ein Hindurchsehen mit einer Blickrichtung, die eine vertikale Komponente aufweist, durch den Ausschnitt (19) ermöglicht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zelt mit einer Wandung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein Zelt ist ein Schutz, insbesondere ein tragbarer Schutz gegen Witterungseinflüsse für den Aufenthalt, beispielsweise beim Übernachten, im Freien. Es ist aus einem leichtgewichtigen und oftmals wasserfesten Stoff hergestellt, welches eine Zeltwandung bildet. Üblicherweise ist ein Zelt ein zusammenfaltbarer Schutz aus einer Zeltplane oder einem Segeltuch, das über einen Rahmen, z. B. einem Zeltgestänge, gespannt ist und von diesem getragen wird.
  • Das Dokument DE 17 83 344 U offenbart ein Giebelzelt mit vorgeblich geringem Gestängeaufwand und guter Zugangsmöglichkeit. Auf einer Breitseite des Zelts verlaufen von einem First beabstandete, verschließbare Schlitze, die bis nach unten verlaufen. Das Zeltinnere besitzt eine in etwa in einer durch zwei Stützstangen bestimmten Vertikalebene liegende Trennwand, welche zwischen den Stützstangen verschließbare Zugangs- und Fensteröffnungen aufweist. Gemäß der dargestellten Ausführungsform liegt die obenliegende Kante der Fensteröffnung auf gleicher Höhe mit der obenliegenden Kante der Zugangsöffnung.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Zelt mit einer Wandung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 anzugeben, bei dem der Komfort bei seiner Benutzung weiter gesteigert ist.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1.
  • Ein Zelt umfasst eine Wandung aus einem Wandungsmaterial. Die Wandung ist vorzugsweise faltbar und/oder zusammenlegbar und/oder flüssigkeitsundurchlässig. Insbesondere ist oder umfasst die Wandung eine Zeltplane. Die Wandung weist wenigstens ein Segment oder einen Ausschnitt auf. Erfindungsgemäß ist das wenigstens eine Segment bzw. der wenigstens eine Ausschnitt in einem obenliegenden Bereich der Wandung eingebracht. In einem ersten Zustand des Zelts ist ein Hindurchsehen durch das wenigstens eine Segment oder den wenigstens einen Ausschnitt ermöglicht, welches in einer Blickrichtung gewährleistet ist, die eine vertikale Blickrichtungskomponente umfasst.
  • Dadurch, dass in der Wandung eines Zelts wenigstens ein Segment oder ein Ausschnitt vorgesehen ist, welches bzw. welcher in einem obenliegenden Bereich der Wandung eingebracht ist, wobei in einem ersten Zustand des Zelts ein Hindurchsehen durch den wenigstens einen Ausschnitt bzw. durch das wenigstens eine Segment in einer eine vertikale Komponente aufweisenden Blickrichtung gewährleistet ist, ist der Komfort bei Benutzung eines solchen Zelts dadurch gesteigert, dass ein Blickkontakt in höhere Regionen der äußeren Umgebung beim Aufenthalt im Zeltinneren ungehindert ermöglicht ist. Ein derartiges Zelt ist besonders geeignet für den mobilen Einsatz auf Trekkingtouren, bei Expeditionen, oder einfach zum Kampieren in freier Landschaft oder auf einem eigens für solche Zwecke vorgesehenen Campingplatz.
  • Das erfindungsgemäße Zelt ist insbesondere ein Wohnzelt, ein Hauszelt, ein Zelt für Campingzwecke, ein Steilwandzelt, oder dergleichen. Es kann rund, kugelig oder aber mit einem polygonförmigen Querschnitt oder Boden sein, und es ist insbesondere ausgestaltet als Tunnelzelt, Kuppelzelt, Geodätzelt, Firstzelt, Pyramidenzelt, oder ähnliches.
  • Eine bevorzugte Ausbildung sieht vor, dass der Ausschnitt in einem Decken- oder Dachbereich des Zelts angeordnet ist. Auf diese Weise ist es möglich, beim Liegen im Zelt direkt in den Himmel zu sehen, was ein besonderes Vergnügen in der Nacht bei sternenklarem Himmel oder am Morgen nach dem Erwachen sein kann.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass der Ausschnitt mit einem Abdeckteil abdeckbar ist, welches ein Material ähnlich oder identisch dem Wandungsmaterial aufweist. Wenn es sich bei der Wandung um eine Zeltplane handelt, dann ist für das Wandungsmaterial insbesondere Zeltplanenmaterial vorgesehen. Auf diese Weise kann der Ausschnitt abgedeckt werden, was besonders von Vorteil ist, wenn zum Beispiel tagsüber das Zeltinnere vor allzu intensiver direkter Sonneneinstrahlung geschützt werden soll.
  • Der Ausschnitt kann auch mit einem Abdeckteil abdeckbar sein, welches wenigstens einseitig durchsichtig ist. Bei einem einseitig durchsichtigen Abdeckteil ist ein ungehinderter Durchblick vom Zeltinneren nach außen gewährleistet, wohingegen ein Blick von außen in des Zeltinnere verhindert ist. In diesem Fall kann auf der nach außen zeigenden Seite des Abdeckteils eine reflektierende Schicht angebracht sein. Jedenfalls ist es möglich, dass die sich im Zeltinnenraum aufhaltenden Zeltbenutzer vor neugierigen Blicken von vorbeilaufenden Personen geschützt sind. Alternativ kann aber auch eine Durchsicht in beide Richtungen ermöglicht sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Ausschnitt eine Öffnung, d.h. ein Durchbruch durch die Zeltwandung, und das Abdeckteil ist oder umfasst ein Verschlussteil zum Verschließen dieser Öffnung. Insbesondere ist das Verschlussteil derart ausgelegt, dass ein flüssigkeitsdichtes und/oder luftdurchlässiges Verschließen der Öffnung ermöglicht ist. Ein flüssigkeitsdichtes Verschließen kann deshalb vorgesehen sein, um ein Eindringen von Feuchtigkeit zu verhindern. Hingegen kann bei einem luftdurchlässiges Verschließen der Öffnung ein Luftaustausch zwischen dem Zeltinneren und der äußeren Umgebung gestattet sein.
  • Das Verschlussteil kann ein Folienmaterial aufweisen, welches vorzugsweise reißfest ausgestaltet ist. Insbesondere ist ein solches Folienmaterial aus PVC oder PE hergestellt. Solche Materialien können besonders wetterbeständig ausgelegt sein. Grundsätzlich ist aber jedes Material, insbesondere Kunststoffmaterial, verwendbar, welches sich zu einer transparenten Schicht, insbesondere zu einer transparenten Folie, verarbeiten lässt.
  • Eine weitere, insbesondere zum Einsatz des vorgenannten Folienmaterials alternative, Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Verschlussteil netz- und/oder gitterartig ist. Auf diese Weise ist ein besonders guter Luftaustausch zwischen dem Zeltinnenraum und der Außenluft ermöglicht. Vor allem nach oben steigende warme Luft kann durch eine mit einem solchen luftdurchlässigen Verschlussteil verschlossene Öffnung ungehindert entweichen. Auf der anderen Seite kann die netz- und/oder gitterartige Ausgestaltung des Verschlussteils so ausgebildet sein, dass durch die Öffnung keine Insekten und/oder Ausscheidungen von Vögeln in das Zeltinnere gelangen können.
  • Das Zelt kann in besonderer Weise so gestaltet sein, dass ein Betreiben des Zelts im vorgenannten ersten Zustand mit einer Öffnung ohne jegliches Verschlussteil ermöglicht ist. Eine gänzlich unverschlossene Öffnung ist für einen besonders guten Durchblick und Luftaustausch vorteilhaft.
  • Alternativ kann der besagte erste Zustand des Zelts, in dem ein Hindurchsehen durch den Ausschnitt ermöglicht ist, so definiert sein, dass die Öffnung mit einem Verschlussteil umfassend ein Folienmaterial und/oder einem netz- oder gitterartigen Verschlussteil verschlossen ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Abdeckteil, insbesondere das Verschlussteil, mit der den Ausschnitt, insbesondere die Öffnung, umgebenden Wandung des Zelts mit Hilfe eines Koppelmittels koppelbar. Das Koppelmittel kann einen Klettverschluss und/oder einen Reißverschluss umfassen, wobei im letzteren Fall ein dichtender Reißverschluss bevorzugt ist, da dieser bei einem Niederschlag mit Flüssigkeit bedeckt sein kann, welche günstiger Weise nicht in das Zeltinnere eindringen soll.
  • Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Abdeckteil, welches insbesondere ein Verschlussteil ist, zwei- oder mehrlagig ist. Diese Lagen unterscheiden sich in vorteilhafter Weise in ihrer Ausgestaltung und/oder Transparenz und/oder ihrem verwendeten Material, so dass eine Benutzung des Wandungsausschnitts bzw. der Öffnung jeweils den aktuellen Gegebenheiten und/oder Bedürfnissen bei der Benutzung des Zelts angepasst werden kann.
  • Vorzugsweise verfügt jede Lage oder wenigstens eine erste und eine zweite Lage über ein jeweils zugeordnetes Koppelmittel. Diese Koppelmittel können dabei von gleicher Art sein. Vorzugsweise sind jedoch Koppelmittel unterschiedlicher Art für die wenigstens zwei Lagen vorgesehen.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, dass eine erste Lage über ein erstes Koppelmittel und eine zweite Lage über ein zweites Koppelmittel verfügt, wobei das erste Koppelmittel vom zweiten Koppelmittel, insbesondere in der Draufsicht auf das Abdeckteil, umrandet ist. Alternativ kann aber auch das zweite Koppelmittel das innenliegende oder beide Koppelmittel können wie die ersten und zweiten Lagen übereinanderliegend sein.
  • Eine weitere Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Lage mit Hilfe eines ersten Koppelmittels mit der zweiten Lage koppelbar ist und eine zweite Lage mit Hilfe eines zweiten Koppelmittels mit der den Ausschnitt, insbesondere die Öffnung, umgebenden Wandung des Zelts koppelbar ist. Zweckmäßigerweise ist in diesem Fall die erste Lage, welche eine obenliegende Lage sein kann, etwas kleiner als die zweite Lage, welches insbesondere eine untenliegende Lage ist.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn das Abdeckteil, insbesondere das Verschlussteil, oder wenigstens eine Lage des Abdeckteils, insbesondere des Verschlussteils, wenigstens an einer Seitenkante wenigstens teilweise unlösbar mit der Wandung gekoppelt ist. Auf diese Weise kann sichergestellt sein, dass das Abdeckteil bzw. das Verschlussteil unverlierbar am Zelt angebracht ist. Stattdessen wird es beim Aufdecken oder Öffnen lediglich auf die Seite seiner unlösbaren Ankopplung weggeklappt oder in Richtung dieser Seite zusammengerollt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand von Zeichnungen ersichtlich. Dabei zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines Zelts von schräg oben mit einem dreilagig verschließbaren rechteckförmigen Dachausschnitt,
    • 2 eine vergrößerte Darstellung einer Ecke des Dachausschnitts des Zelts gemäß 1 mit geöffneter mittlerer Lage und geöffneter oberer Lage,
    • 3 eine vergrößerte Darstellung der Ecke des Dachausschnitts des Zelts gemäß 2 mit geschlossener mittlerer Lage und geöffneter oberer Lage,
    • 4 eine Draufsicht auf das gesamte Zelt im Zustand der einzelnen Lagen entsprechend 3,
    • 5 eine Teilansicht auf das Zelt gemäß 4 schräg von oben mit aufgerollter oberer Lage,
    • 6 eine Draufsicht auf das Zelt entsprechend 3, jedoch mit geschlossener oberer Lage,
    • 7 eine Darstellung des Ausblicks vom Zeltinneren aus dem Zelt bei geöffneter mittlerer Lage und geöffneter oberer Lage, und
    • 8 eine Darstellung der Sicht mit annähernd gleichem Blickwinkel wie in 7, jedoch mit geschlossener mittlerer Lage und geschlossener oberer Lage.
  • In den 1 bis 8 sind gleiche Elemente mit denselben Bezugszeichen belegt.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßes Zelt 1, welches nach diesem Ausführungsbeispiel ein Tunnelzelt 1 ist. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Zeltform beschränkt, sondern kann beliebig auf andere Zeltformen übertragen werden. Das dargestellte Tunnelzelt 1 ist für besonders flexiblen Einsatz, z. B. für Trekkingtouren, vorgesehen, da es besonders leicht ist und besonders einfach und schnell auf- und abbaubar ist. Das Zelt 1 besteht im Wesentlichen aus einem Zeltstoff aus einem Polyester- oder Polyamidmaterial, wobei letzteres insbesondere unter dem Handelsnamen Nylon bekannt ist. Beim aufgebauten Zelt bildet der Zeltstoff die Zeltwandung 3, welche in eine ebene Bodenplatte 5, die auch die Liegefläche für einen oder mehrere Zeltbenutzer bildet, und eine Seiten- und Dachwandung 7, die aufgrund der Form des Zelts 1 mit U-förmigen vertikalen Querschnitt in sich einen fließenden Übergang bildet, unterteilt ist.
  • Die Rahmenstruktur besteht im Wesentlichen aus zwei biegbaren Zeltstangen, die im aufgebauten Zustand in die gleiche U-Form wie der Querschnitt der Seiten- und Dachwandung 7 gebogen sind. Hierzu sind die beiden Zeltstangen in jeweils einem in seinem Querschnitt schlaufenartig ausgebildeten Stangenkanal 9 geführt. Jeweils einer dieser beiden Stangenkanäle 9 ist an einer vorderen Stirnseite 11 und an einer hinteren Stirnseite 13 des Zelts 1 angeordnet. Die Zeltstangen bilden auf diese Weise parallel stehende Gestängebögen, die das Zelt 1 in Längs- und Querrichtung aufspannen, und die in den Figuren lediglich durch die Ausbildung der beiden Stangenkanäle 9 angedeutet sind. Die vordere Stirnseite 11 des Zelts 1 stellt einen Zelteingang bereit, der in 4 bei 15 in einem geöffneten Zustand, d. h. mit aufgeklappter Zeltwandung 3, gezeigt ist.
  • Wie in den 7 und 8, welche eine leichte Abwandlung zur Ausführungsform des Zelts 1 gemäß 1 bis 6 darstellen, für die hintere Stirnseite 13 angedeutet, können sowohl vordere 11 als auch hintere 13 Stirnseiten nicht vertikal abfallend ausgestaltet sein, sondern können eine Art Apsis ausbilden, die ausgehend von einer Kreissegmentfläche an der Bodenplatte 5 schräg nach oben hin bis zum oben liegenden Teil des Stangenkanals derart ansteigt, dass der Umriss einer Seitenansicht des Zelts 1 eine Trapezform, insbesondere eine gleichschenklige Trapezform, darstellt. Aufgrund dieser vorderen 11 und hinteren 13, als Art Apsis ausgebildeten Stirnseiten ist eine im Vergleich zur Länge des Zeltdachs vergrößerte Länge der als Liegefläche dienenden Bodenplatte 5 erzeugt.
  • Das aufgebaute Zelt muss an den Kanten vom Übergang von Bodenplatte 5 zu Seitenwandung 7 mit Bodenbefestigungsmittel, wie Heringen oder dergleichen, fixiert werden, was nicht nur einer standortgetreuen Aufstellfläche des Zelts 1 dient, im Falle der als Apsis ausgebildeten vorderen 11 und hinteren 13 Stirnseiten verhindert dies auch ein Einfallen der Gestängebögen zur Zeltmitte hin, da dann die vorderen 11 und hinteren 13 Stirnseiten als Abspannung dienen. Während somit die Zeltwandung 3 weitgehend durch die Gestängebögen in Querrichtung gestrafft wird, erfolgt eine Straffung in Längsrichtung durch das Fixieren der vorderseitigen und rückseitigen Kanten der Bodenplatte 5 und entsprechender Zugkraft der Gestängebögen nach außen. Zur weiteren Stabilisierung und Straffung der Zeltwandung ist es gegebenenfalls notwendig, jedenfalls aber vorteilhaft, die Gestängebögen in Längsrichtung, weiter vorteilhaft diagonal nach außen hin, an vier weit voneinander beabstandeten Punkten mit Seilen 17 abzuspannen.
  • Wie in 1 angedeutet und in den 2 bis 8 weiter verdeutlicht, umfasst der Dachwandungsbereich einen großflächigen Abschnitt, der sich nahezu über die gesamte Länge des Zeltdachs erstreckt und der durch einen Ausschnitt 19 der Wandung des Zeltdachs vorgegeben ist. In diesem Abschnitt ist die Zeltwandung 3 in der Draufsicht auf das Zelt 1 über drei Seiten einer Rechteckform, quasi in einer eckigen U-Form, aufgeschnitten, wobei sich der Schnittbereich auf die beiden längeren Längsseiten und eine der beiden kürzeren Querseiten des Rechtecks beschränkt. An der zweiten Querseite geht der aufgeschnittene Teil der Zeltwandung 3 nahtlos in die restliche Zeltwandung 3 über. Die durch das Aufschneiden der Zeltwandung 3 an den drei Seiten gebildete zungenartige Lasche 21 ist geeignet, mit einem entsprechenden Koppelmittel den Dachausschnitt zu verschließen und, wie in 5 dargestellt, auf diese Weise die Zeltwandung 3 wieder zu einem flüssigkeitsdichten Zelt 1 zu komplettieren. Im vorliegenden Beispiel umfasst dieses Koppelmittel einen Klettverschluss 23, wie weiter unten mit Bezug auf 6 näher erläutert.
  • Der durch das U-förmige Aufschneiden der oberen Zeltwandung 3 ausgebildete Ausschnitt 19 kann als Öffnung bzw. offener Durchbruch unausgefüllt bleiben. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist dieser Ausschnitt 19 jedoch mit einer Insektennetzfüllung fest verschlossen, wobei dieser Verschluss beispielsweise durch ein Einnähen oder Verkleben des Insektennetzes 25 mit der den Ausschnitt 19 umgebenden Wandung des Zelts 1 hergestellt ist. Anstelle dieser festen bzw. dauerhaften Einbringung des Insektennetzes 25 kann dieses aber auch als entweder vollständig herausnehmbares Verschlusselement oder in gleicher oder ähnlicher Weise wie die zungenartige Lasche 21 dem Ausschnitt 19 als Verschlusselement zugeordnet sein. In diesem Fall umfasst das Insektennetz 25 umfangsseitig, entweder über den vollen Umfang oder wenigstens U-förmig über drei Seitenkanten, ein Koppelmittel, welches ein Reißverschluss oder ein Klettverschluss sein kann. Bei einem solchen Vorsehen sowohl eines Insektennetzes 25 als auch einer zungenartigen Lasche 21 aus Zeltstoff bildet das Insektennetz 25 eine untere Lage und die zungenartige Lasche 21 eine obere Lage eines zweilagigen Verschlussteils des Ausschnitts 19, und der Zeltbenutzer kann je nach Wetter- oder persönlicher Stimmungslage die entsprechende Lage als aktuell aktive oberste Lage des Verschlussteils vorsehen. Der Ausdruck „aktuell aktive oberste Lage“ ist dabei dahingehend zu verstehen, dass diese im aktuellen Benutzungszustand den wirksamen oberen Abschluss des Zelts 1 bildet. Demgegenüber ist eine „aktuell nichtaktive oberste Lage“ eine entweder herausgenommene oder weggeklappte bzw. aufgerollte Lage des mehrlagigen Verschlussteils.
  • Das in den Figuren gezeigte Zelt 1 weist jedoch sogar ein dreilagiges Verschlussteil auf. Somit hat der Zeltbenutzer nicht nur die Möglichkeit, den Ausschnitt 19 entweder mit dem Insektennetz 25 oder mit der Lasche 21 aus Zeltstoff aktiv zu verschließen, sondern stattdessen eine dritte Lage in Form eines reißfesten transparenten Folienelements 27 als aktuell aktive oberste Lage vorzusehen. Dieses Folienelement 27 bildet im Ausführungsbeispiel eine mittlere Lage des dreilagigen Verschlussteils, ist also zwischen dem Insektennetz 25 als unterer Lage und der Lasche 21 aus Zeltstoff als oberer Lage angeordnet. Prinzipiell ist die Anordnung der drei Lagen beliebig, die im Ausführungsbeispiel gewählte ist jedoch am zweckmäßigsten. Das Folienelement 27 kann in ähnlicher Weise wie bei der optionalen Zuordnung des Insektennetzes 25 als entweder vollständig herausnehmbares Verschlusselement oder in gleicher oder ähnlicher Weise wie die zungenartige Lasche 21 dem Ausschnitt 19 als Verschlusselement zugeordnet sein. Auch in diesem Fall kann das Folienelement 27 umfangsseitig, entweder über den vollen Umfang oder wenigstens U-förmig über drei Seitenkanten, ein Koppelmittel aufweisen, welches ein Reißverschluss oder ein Klettverschluss sein kann. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Koppelmittel jedenfalls ein Reißverschluss 29, der wie die Lasche 21 aus Zeltstoff über drei Seitenkanten mit der den Ausschnitt 19 umgebenden Wandung des Zelts 1, insbesondere mit der U-förmige geschnittenen Kante des Ausschnitts 19, gekoppelt, d. h. als verschließbar ausgestaltet ist.
  • 2 zeigt eine Ecke des Dachausschnitts des Zelts 1 mit geöffneter mittlerer Lage und geöffneter oberer Lage, wobei die obere Lage, also die Lasche 21 aus Zeltstoff, vollständig weggeklappt, bzw. an der nicht geschnittenen Kante des Ausschnitts 19 zusammengerollt angeordnet ist, und wobei die mittlere Lage, also das Folienelement 27, lediglich mit einer Ecke weggeklappt angedeutet ist. Diese Detaildarstellung gemäß 2 verdeutlicht die feste Einbringung des Insektennetzes 25 im Ausschnitt 19 und die wegklappbare Ausführung des Folienelements 27, wobei ein Schlitten 31 des Reißverschlusses 29 als bereit zur Aufnahme eines nicht dargestellten, am Folienelement 27 angeordneten Steckteils eines zweiten Bandes des Reißverschlusses 29 gezeigt ist.
  • Gemäß 3 ist das Folienelement 29 mittels des Reißverschlusses 29, der im vorliegenden Beispiel im Übrigen aus drei einzelnen jeweils langgestreckten einzelnen Elementen bestehen kann, vollständig an der U-förmig geschnittenen Kante des Ausschnitts 19 angekoppelt. Mit der anderen Ansicht gemäß 4, welche den gleichen Zustand des Zelts 1 wie 3 zeigt, ist verdeutlicht, dass nun das Folienelement 27 die aktuell aktive oberste Lage bildet. Da der Reißverschluss 29 ein dichtender Reißverschluss ist, ist in diesem Zustand auf der einen Seite gewährleistet, dass der Ausschnitt 19 wetterfest verschlossen ist. Auf der anderen Seite hat der Zeltbenutzer durch die transparente Ausführung des Folienelements 27 die Möglichkeit, ins Freie zu blicken, und zwar in gleicher Weise wie bei alleinigem Verschluss des Ausschnitts 19 mit dem unter dem Folienelement 27 angeordneten Insektennetz 25 als unterer Lage.
  • In 5 ist der Ausschnitt 19 des Zelts 1 mit allen drei Lagen verschlossen, wobei diese Draufsicht nur die angekoppelte Lasche 21 aus Zeltstoff als aktuell aktive oberste Lage erkennen lässt. Die untere und mittlere Lagen sind in dieser Darstellung durch die Lasche 21 verdeckt. Der Zeltbenutzer wird diesen Zustand des Zelts 1 beispielsweise wählen, wenn Sonneneinstrahlung ins Zeltinnere vermieden werden soll, um dieses nicht übermäßig aufzuheizen, oder wenn neugierige Blicke ins Zeltinnere von vorbeilaufenden Personen ausgeschlossen werden sollen.
  • Die vergrößerte Einzeldarstellung gemäß 6 verdeutlicht schließlich noch die Ausgestaltung des Koppelmittels zur Ankopplung der Lasche 21 aus Zeltstoff genauer. Wie bereits voranstehend erwähnt, ist dieses Koppelmittel ein Klettverschluss 23, wobei ein erstes Band des Klettverschlusses 23 U-förmig, vorliegend in einer eckigen U-Form, an der Lasche 21 aus Zeltstoff, nämlich an ihren drei geschnittenen Seitenkanten, angeordnet ist. Das zweite Band des Klettverschlusses 23 kann prinzipiell an der den Ausschnitt 19 umgebenden Wandung des Zelts 1, insbesondere an der U-förmig geschnittenen Kante des Ausschnitts 19, angeordnet sein. In diesem Fall wäre der Klettverschluss 23 im Vergleich zum Reißverschluss 29 außenliegend. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der Klettverschluss 23 jedoch allseitig vom Reißverschluss umfasst, was dadurch gekennzeichnet ist, dass das zweite Band des Klettverschlusses 23 am äußeren Rand des Folienelements 27, jedoch im Vergleich zum dem Folienelement 27 zugeordneten Reißverschlussteil innenliegend, angeordnet, insbesondere aufgeklebt, ist. Im Übrigen kann im vorliegenden Ausführungsbeispiel in gleicher Weise wie beim Reißverschluss 29 der Klettverschluss 23 aus drei einzelnen, den jeweiligen Seitenkanten des äußeren Rands des Folienelements 27 zugeordneten, jeweils langgestreckten Elementen bestehen.
  • 7 und 8 zeigen Ansichten, die sich dem Zeltbenutzer bieten, der sich im Zeltinneren aufhält. Während in 7 die Ansicht bei geöffnetem Zeltdach, also mit weggerollte Lasche 21 und ebenso weggerolltem oder entferntem Folienelement 27 und verbliebenem Insektennetz 25, dargestellt ist, zeigt 8 die Ansicht bei vollständig verschlossenem Zeltdach, d. h. mit geschlossener Lasche 21 aus Zeltstoff. Weiterhin ist in den 7 und 8 an der hinteren Stirnseite 13 des Zelts 1 ein Belüftungsfenster 33 erkennbar, welches ebenfalls eine mit einem Insektennetz abgedeckte Öffnung in der Zeltwandung 3 umfasst, die gegen Eindringen von Niederschlägen mit einer nicht anliegenden Abdeckung aus Zeltstoff überdeckt ist.
  • Obwohl voranstehend bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung mit Verweis auf entsprechende bildliche Darstellungen und unter Verwendung konkreter Begrifflichkeiten beschrieben ist, dient diese Beschreibung lediglich dem näheren Verständnis der Erfindung. Eine Beschränkung der Erfindung auf das konkrete Ausführungsbeispiel soll dadurch nicht verstanden sein. Vielmehr können beliebige Änderungen gegenüber der konkreten Ausführungsform vorgenommen werden, ohne dass dabei der Schutzumfang der Ansprüche verlassen wird. Eine bereits vorstehend angedeutete beispielhafte Variante kann dadurch gegeben sein, dass das Insektennetz 25 nicht, wie im in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel, fest im Ausschnitt 19 eingebracht, sondern ebenfalls mit Hilfe eines Koppelmittels herausnehmbar oder wegklappbar angeordnet ist, so dass der Zeltbenutzer die Wahl hat zwischen vier Zuständen des Zeltdachs, nämlich Ausschnitt 19
    1. a) als offener, unausgefüllter Durchbruch,
    2. b) verschlossen mit einem wegklappbaren oder herausnehmbaren Insektennetz 25,
    3. c) verschlossen mit Folienelement 27, ggf. mit darunterliegendem Insektennetz 25,
    4. d) verschlossen mit Lasche 21 aus Zeltstoff, ggf. mit darunterliegendem Folienelement 27 und/oder Insektennetz 25.
  • Eine weitere beispielhafte Variante kann darin bestehen, dass die im Ausführungsbeispiel verwendete eckige U-Form beim Herstellen des Ausschnitts 19 auch eine abgerundete U-Form sein kann, in welchem Fall die Koppelmittel, insbesondere Reißverschluss und/oder Klettverschluss, auch einstückig ausgeführt sein können.
  • Bezugszeichenliste:
  • 1
    Zelt
    3
    Zeltwandung
    5
    Bodenplatte
    7
    Seiten- und Dachwandung
    9
    Stangenkanal
    11
    vordere Stirnseite
    13
    hintere Stirnseite
    15
    Zelteingang
    17
    Seile
    19
    Ausschnitt
    21
    Lasche
    23
    Klettverschluss
    25
    Insektennetz
    27
    Folienelement
    29
    Reißverschluss
    31
    Schlitten
    33
    Belüftungsfenster
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 1783344 U [0003]

Claims (15)

  1. Zelt (1) mit einer Wandung (3) aus einem Wandungsmaterial, vorzugsweise mit einer faltbaren und/oder zusammenlegbaren Wandung (3), insbesondere einer Zeltplane, wobei die Wandung (3) wenigstens einen Ausschnitt (19) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Ausschnitt (19) in einem obenliegenden Bereich der Wandung (3) eingebracht ist, wobei in einem ersten Zustand des Zelts (1) ein Hindurchsehen mit einer Blickrichtung, die eine vertikale Komponente aufweist, durch den Ausschnitt (19) ermöglicht ist.
  2. Zelt (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschnitt (19) in einem Decken- oder Dachbereich des Zelts (1) angeordnet ist.
  3. Zelt (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Ausschnitt (19) mit einem Abdeckteil (21) abdeckbar ist, welches Wandungsmaterial, insbesondere Zeltplanenmaterial, aufweist.
  4. Zelt (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Ausschnitt (19) mit einem Abdeckteil (25, 27) abdeckbar ist, welches wenigstens einseitig durchsichtig ist.
  5. Zelt (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Ausschnitt (19) eine Öffnung ist und das Abdeckteil ein Verschlussteil (21, 27) zum Verschließen, insbesondere zum flüssigkeitsdichten und/oder luftdurchlässigen Verschließen, der Öffnung ist oder aufweist.
  6. Zelt (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussteil (27) ein Folienmaterial, vorzugsweise ein reißfestes Folienmaterial, insbesondere aus PVC oder PE, aufweist.
  7. Zelt (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussteil (25) netz- und/oder gitterartig, insbesondere für Insekten undurchdringbar, ist.
  8. Zelt (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Zustand des Zelts (1) die Öffnung ohne Verschlussteil (21, 25, 27) vorgesehen ist.
  9. Zelt (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Zustand des Zelts (1) die Öffnung mit einem Verschlussteil (27) umfassend ein Folienmaterial und/oder einem netz- oder gitterartigen Verschlussteil (25) verschlossen ist.
  10. Zelt (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckteil (21, 27), insbesondere das Verschlussteil (21, 27), mit der den wenigstens einen Ausschnitt (19), insbesondere die Öffnung, umgebenden Wandung des Zelts (1) mit Hilfe eines Koppelmittels (23, 29), insbesondere umfassend einen Klettverschluss (23) und/oder einen Reißverschluss (29), vorzugsweise einen dichtenden Reißverschluss (29), koppelbar ist.
  11. Zelt (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckteil (21, 25, 27), insbesondere das Verschlussteil (21, 27), zwei- oder mehrlagig ist.
  12. Zelt (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jede Lage (21, 27) oder wenigstens eine erste und eine zweite Lage (21, 27) über ein Koppelmittel (23, 29) verfügt.
  13. Zelt (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Lage (21) über ein erstes Koppelmittel (23) und eine zweite Lage (27) über ein zweites Koppelmittel (29) verfügt, wobei das erste Koppelmittel (23) vom zweiten Koppelmittel (29) umrandet ist.
  14. Zelt (1) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Lage (21) mit Hilfe eines ersten Koppelmittels (23) mit der zweiten Lage (27) koppelbar ist und eine zweite Lage (27) mit Hilfe eines zweiten Koppelmittels (29) mit der den Ausschnitt (19), insbesondere die Öffnung, umgebenden Wandung (3) des Zelts (1) koppelbar ist.
  15. Zelt (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckteil (21, 25, 27), insbesondere das Verschlussteil (21, 27), oder wenigstens eine Lage des Abdeckteils (21, 25, 27), insbesondere des Verschlussteils (21, 27), wenigstens an einer Seitenkante unlösbar mit der Wandung (3) gekoppelt ist.
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