DE202023001021U1 - Feinregulierungmechanismus einer mechanischen Armbanduhr - Google Patents

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Abstract

Jedes Uhrwerk hat in der einen oder anderen Form einen Regler, mit dem sich die Genauigkeit des Uhrwerks einstellen lässt. Dieses Element ist bei uns, dadurch gekennzeichnet, dass die Konstruktion die Form einer Gabel hat (1) und genau an ein teilverzahntes Zahnrad mit Nockel (2) angepasst ist.

Description

  • Mechanische Armbanduhren sind heutzutage nicht mehr die genauesten Zeitmesser. Beispielsweise haben Quarzuhren oder elektronische Uhren bessere Genauigkeitseigenschaften. Dennoch ziehen automatische Armbanduhren und Chronographen weiterhin Uhrenliebhaber aus aller Welt an.
  • Moderne Automatikuhren können eine Abweichung von einer Sekunde und sogar bis zu einer Minute pro Tag erreichen. Aus diesem Grund kann und sollte jedes Uhrwerk vor der Endmontage justiert werden, solange es noch zugänglich ist.
  • Zahlreiche Faktoren, wie die Außentemperatur und Luftfeuchtigkeit der Umgebung, die körperlichen Aktivitäten und der Lebensstil des Trägers sowie das Innenleben des Uhrwerks selbst, wirken sich negativ auf die Anzeigegenauigkeit aus. Dadurch kann leider kein stabiler Dauerbetrieb des Uhrwerks garantiert werden und es kann im Laufe der Zeit zu Abweichungen in der Ganggenauigkeit kommen. In diesem Fall muss die Uhr von einem Fachmann mit den entsprechenden Fähigkeiten und der entsprechenden Ausrüstung neu kalibriert werden. Es besteht jedoch immer die Gefahr, dass die Dichtungen und die mechanische Integrität des Uhrwerks beeinträchtigt werden.
  • Die Lösung liegt für uns im nachfolgenden beschriebenen Erfindungsverfahren, welches darin besteht, eine Vorrichtung einzubauen, anhand der man, mithilfe eines einfachen Werkzeugs, die Regulierung der Uhr im verschlossenen Zustand vornehmen kann.
  • Beizeichnungsliste:
  • 1
    Regler in Gabelform
    2
    Zahnrad mit Nockel
    3
    Hilfszahnrad
    4
    Führungszahnrad
    5
    Antriebswelle
    6
    Führungsmutter

Claims (8)

  1. Jedes Uhrwerk hat in der einen oder anderen Form einen Regler, mit dem sich die Genauigkeit des Uhrwerks einstellen lässt. Dieses Element ist bei uns, dadurch gekennzeichnet, dass die Konstruktion die Form einer Gabel hat (1) und genau an ein teilverzahntes Zahnrad mit Nockel (2) angepasst ist.
  2. Das Zahnrad (2) ist dadurch gekennzeichnet, dass seine Nocke einen versetzten Mittelpunkt hat und beim Drehen den Regler antreibt. Durch die Exzentrizität der Nocke ist es möglich, den minimalen und maximalen Drehwinkel des Reglers einzustellen und je nach Aufgabenstellung konstruktiv festzulegen.
  3. Zahnrad (2) nach Anspruch 2, ist dadurch gekennzeichnet, dass es eine Teilverzahnung hat und diese die Änderung der Reglerposition begrenzt und somit die kontinuierliche Drehung verhindert wird. Auf diese Weise kann die Entspannung der Spiralfeder verlangsamt oder beschleunigt werden.
  4. Das Hilfszahnrad (3) in der Konstruktion, ist dadurch gekennzeichnet, dass es die optimale Positionierung der weiteren Bauteile ermöglicht und die Kraft vom Führungszahnrad (4) auf das Zahnrad mit Nocken überträgt (2).
  5. Das Führungszahnrad (4) ist dadurch gekennzeichnet, dass es senkrecht zum Hilfszahnrad (3) und Zahnrad mit Nocke (2) steht und die gleiche Verzahnung hat.
  6. Das Führungszahnrad (4) aus Anspruch 5 ist ebenfalls dadurch gekennzeichnet, dass es in der Mitte ein quadratisches Loch hat, in das eine Antriebswelle (5) präzise eingekoppelt wird.
  7. Die Antriebswelle (5) ist dadurch kennzeichnet, dass eine Seite ist an das Uhrwerk angepasst ist und die andere Seite frei ist und einen Schlitz für ein Werkzeug (Schraubendreher) hat. Die Antriebswelle wird bereits beim Zusammenbau der Uhr montiert.
  8. Die Führungsmutter (6) ist dadurch gekennzeichnet, dass es ein Außengewinde hat und in das Gehäuse geschraubt wird, wodurch die Antriebswelle festgezogen wird. Antriebswelle und Führungsmutter sind ebenfalls dadurch gekennzeichnet, dass sie mit Dichtungen versehen sind, welche die Wasserdichtheit des Gehäuses gewährleistet.
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