DE69712932T2 - Uhr, insbesondere Armbanduhr - Google Patents

Uhr, insbesondere Armbanduhr

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DE69712932T2 DE69712932T DE69712932T DE69712932T2 DE 69712932 T2 DE69712932 T2 DE 69712932T2 DE 69712932 T DE69712932 T DE 69712932T DE 69712932 T DE69712932 T DE 69712932T DE 69712932 T2 DE69712932 T2 DE 69712932T2
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
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  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Uhr, insbesondere eine Armbanduhr, mit einem Sternrad, das fest mit einem im Eingriff mit einer Positionierraste befindlichen Stundenanzeigeorgan verbunden ist, einer Wippe, auf der eine Mitnehmerklinke drehbar befestigt ist, einer Rückholfeder, um diese Klinke elastisch in einer Stellung zu halten, in der sie sich im Eingriff mit dem Sternrad befindet, einem sich drehenden Schneckennocken, der pro Stunde eine Umdrehung ausführt, einer Feder, um die benannte Wippe an den benannten Drehnocken anzudrücken, sowie einer zwangsläufigen Verbindung zwischen der benannten Wippe und einem fest mit einem Minutenanzeigeorgan verbundenen beweglichen Organ.
  • Aus dem Dokument FR 480 026 ist bereits eine Uhr dieses Typs bekannt. Die in diesem Dokument vorgeschlagene Lösung ist insbesondere für eine Anhängeuhr bestimmt. Sie umfasst keinerlei Vorkehrung, die es verhindern könnte, dass sich das Stundenrad bei einer Erschütterung zufällig verschiebt. Nun besteht eines der sich bei Stundenspringeranzeigen erhebenden Probleme in der Gefahr einer ungewollten Verschiebung der Stundenanzeige bei Erschütterungen. Diese Gefahr ist beträchtlich grösser im Falle einer Armbanduhr, da eine solche Uhr allen Armbewegungen unterworfen ist, daher im Falle von Erschütterungen bedeutende Beschleunigungen erleiden kann und somit den Gefahren einer ungewollten Änderung der Stundenanzeige ausgesetzt ist.
  • Ein weiterer Nachteil des in diesem Dokument beschriebenen Mechanismus besteht darin, dass er das Stellen der Uhr nur in einer Drehrichtung gestattet und dass jegliche Drehung im umgekehrten Sinne eine sehr schwerwiegende Beschädigung des Mechanismus hervorrufen kann.
  • Ein weiterer Mechanismus des gleichen Typs wird im Dokument CH 38 605 beschrieben. Dieser für eine Grossuhr bestimmte Mechanismus hat praktisch die gleichen Nachteile wie der vorhergehende.
  • Es ist Ziel der vorliegenden Erfindung, wenigstens teilweise die oben erwähnten Nachteile zu beheben.
  • Deshalb hat diese Erfindung eine Uhr zum Gegenstand, wie sie in Anspruch 1 definiert wird.
  • Die beigefügte Zeichnung veranschaulicht schematisch und beispielhaft eine Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Stundenspringer-Armbanduhr mit retrograder Minutenanzeige;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Teiles des Antriebsmechanismus der Anzeigen der Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des in Fig. 2 veranschaulichten Mechanismus ohne das die Stunden anzeigende Sternrad, um die anderen Organe sichtbar zu machen;
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht des in Fig. 3 veranschaulichten Mechanismus;
  • Fig. 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie V-V der Fig. 4 im vergrösserten Massstab;
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Details des in Fig. 3 veranschaulichten Mechanismus unter einem anderen Winkel;
  • Fig. 7 ist eine Draufsicht eines der Anzeigeorgane dieser Uhr.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Armbanduhr, die allgemein mit 1 bezeichnet ist, umfasst einen in der Mitte der Uhr drehbar montierten Minutenzeiger 2, der sich entlang einer 60teiligen Minutenskala 3 bewegt, die sich auf dem mit 4 bezeichneten Zifferblatt kreissektorartig über ein wenig mehr als 180º erstreckt und mit Ziffern 5 von 0 bis 60 versehen ist.
  • Das Zifferblatt ist bei sechs Uhr von einem Fenster 6 durchbrochen, durch das die Ziffern eines Stundenkreises 7 zu sehen sind, der auf einer Stundenanzeigescheibe 8 angebracht ist, die getrennt in Fig. 7 dargestellt ist.
  • Der Antriebsmechanismus des Zeigers 2 und der Stundenscheibe 8 sitzt auf einem Rahmen, der aus einer kreisrunden Basisplatte 9 und einem Steg 10 besteht. Dieser Rahmen bildet einen unabhängigen Modul, der auf das Uhrwerk montiert ist, dessen Platine mit 11 bezeichnet ist (Fig. 5). Der Mechanismus umfasst einen Schneckennocken 12, der auf ein Rohr 13a aufgeschlagen ist, das von dem mit 13 bezeichneten Minutenrohr des Uhrwerks dargeboten wird. Der Schneckennocken 12 sitzt in einer länglichen Öffnung 14, die in der Basisplatte 9 des Rahmens des Mechanismus vorhanden ist.
  • Letzterer umfasst eine Hauptwippe 15, die bei 16 beweglich auf die Platte 9 montiert ist und worauf bei 17 eine Klinke 18 beweglich montiert ist, die einen Wirbel 19 trägt, der ein Loch der benannten Wippe quert und einer Rückholfeder 20 ausgesetzt ist, die bei 21 an der Wippe befestigt ist. Wie der Nocken 12 ist die Klinke 18 in der Öffnung 14 der Platte 9 untergebracht. Die Wippe 15 unterliegt der Wirkung einer Rückholfeder 22, die auf der Basisplatte 9 befestigt ist und die Wippe über ihre Klinke 18 gegen den Schneckennocken 12 gedrückt zu halten sucht.
  • Bei ihrer Drehung von einer Umdrehung pro Stunde wird die Wippe 15 fortschreitend durch den Nocken 12 angehoben, wodurch sie sich im Gegenuhrzeigersinne dreht, um dann einmal pro Stunde ruckartig zurückzufallen, wenn die mit 12a (Fig. 4) bezeichnete Nase des Nockens 12 die Klinke 18 überschreitet.
  • Die Wippe 15 hat eine Verlängerung 15a, die bei 23 gezahnt ist und einen Rechen bildet, der sich im Eingriff mit dem durch 24 bezeichneten Ritzel eines Laufrades befindet, dessen Rad mit 25 bezeichnet ist und zwischen der Platte des Mechanismus 9 und dem Steg 10 drehbar montiert ist. Das Rad 25 des Laufrades 24-25 ist mit einem Getrieberad 26 im Eingriff, das ebenfalls zwischen der Platte 9 und dem Steg 10 drehbar montiert ist und sich mit einem Minutenrad 27 im Eingriff befindet, das integral mit einer Buchse 27a gefertigt ist, die in der Mitte des Uhrwerks drehbar auf den Steg 10 montiert ist. Der Minutenzeiger 2 sitzt auf der benannten Buchse 27a.
  • Während der langsamen Bewegung der Wippe 15, die durch den Schneckennocken 12 bewirkt wird, führt der Rechen 23 die Buchse 27a über das oben beschriebene Rädergetriebe derart mit, dass sich der Zeiger 2 der Skala 3 des Zifferblatts 4 entlang fortschreitend weiterbewegt. Die Übersetzung ist so gewählt, dass der Zeiger 2, während die langsame Bewegung der Wippe 15 eine Stunde dauert, 60 Minuten braucht, um die gesamte Skala 3 von der Zahl "0" des Minutensektors 5 bis zur Zahl "60" dieses Sektors zu durchlaufen, da der Schneckennocken 12 fest mit dem Minutenrad 13 des Uhrwerks verbunden ist. Der Augenblick, an dem der Zeiger 2 vor die Zahl "60" des Minutensektors 5 gelangt, entspricht dem Augenblick, an dem die Nase 12a des Nockens 12 die Klinke 18 der Wippe 15 überschreitet. Letzere fällt dann in einer Augenblicksbewegung unter der Einwirkung ihrer Rückholfeder 22 zurück, wodurch der Minutenzeiger 2 vor die Zahl "0" des Minutensektors 5 zurückgebracht wird.
  • Die Minutenanzeige ist somit von dem mit "retrograd" bezeichneten Typ.
  • Es ist hier zu bemerken, dass die zwischen den Schneckennocken 12 und die Wippe 15 eingesetzte Klinke ein manuelles Zurückstellen der Uhr ermöglicht, ohne dass eine Beschädigung des Mechanismus einträte, da die Klinke 18 dann gegen die Wirkung ihrer Rückholfeder 20, aber unter der Wirkung der Nase 12a des auf ihr ruhenden Nockens 12, versenkt wird.
  • Es ist weiter zu bemerken, dass das Minutenrad 27 der Einwirkung einer elastischen Rückholvorrichtung ausgesetzt ist, die dazu bestimmt ist, jegliches Spiel des Minutenzeigers 2 zu verhindern, das durch das Spiel der Zähne seines Rädergetriebes hervorgerufen werden könnte.
  • Diese Rückholvorrichtung umfasst einen Zahnsektor bzw. Rechen 28 (Fig. 2, 3 und 4), der der Wirkung einer nicht dargestellten Rückholfeder unterliegt und sich mit einem Ritzel im Eingriff befindet, das in der Zeichnung nicht sichtbar ist und unter einem Rad 29 sitzt, mit dem es fest verbunden ist und das sich seinerseits im Eingriff mit dem Minutenrad 27 befindet. Letzteres wird somit durch die Rückholfeder des Rechens 28 immer in der gleichen Richtung belastet gehalten, wodurch jedes Zurückschlagen des Minutenzeigers 2 vermieden wird.
  • Die Wippe 15 trägt weiter eine mit 30 bezeichnete Klinke, die auf ihr mit Hilfe einer Ansatzschraube 31 beweglich befestigt ist und mit den Zacken 32a eines Sternrades 32 mit zwölf Zacken zusammenwirkt, auf das die Stundenscheibe 8 aufgeschlagen ist, die ihrerseits auf den äusseren Ring 33 eines Kugellagers aufgeschlagen ist, dessen mit 34 bezeichneter Mittelteil durch Schrauben 35 in der Mitte des Uhrwerks am Steg 10 befestigt ist. Die Klinke 30 trägt einen Stift 36, mit dem eine an der Wippe 15 befestigte Rückholfeder 37 zusammenwirkt.
  • Der Mechanismus umfasst ausserdem eine Raste 38, die mit Hilfe einer Ansatzschraube 39 beweglich auf der Platte des Rahmens 9 befestigt ist und der Wirkung einer Rückholfeder 40 unterliegt, die bei 41 an der Platte 9 befestigt ist. Die Raste 38 hat zwei Arme, wovon der eine, mit 38a bezeichnet, dazu bestimmt ist, mit den Zacken 32a des Sternrades 32 zusammenzuwirken, um die Stabilität seiner zwölf Schaltpositionen zu gewährleisten, in denen nacheinander jede der Zahlen seines Stundenkreises 7 im Fenster 6 des Zifferblatts erscheint. Bei jedem Zurückfallen der Wippe 15 wirkt seine Klinke 30 auf eine der Zacken 32a des Sternrades 32, um es rechtsherum zu verschieben, bis eine der Zacken 32a das Ende des Armes 38a der Wippe 38 überschritten hat.
  • Der Mechanismus umfasst ausserdem eine doppelte Sicherungsvorrichtung, die bei Erschütterungen verhindert, dass die Stundenscheibe 8 eine ungewollte Bewegung um einen Schritt oder mehr ausführt.
  • Dazu trägt die Klinke 30 einen Stift 42, der in einen Einschnitt 43 eingreift, der in der Platte 9 des Rahmens angebracht ist und die Gestalt eines Kreisbogens hat, dessen Mittelpunkt mit dem Drehpunkt 16 der Wippe 15 zusammenfällt. Unter der Einwirkung von möglichen Erschütterungen, durch die das Sternrad 32 verschoben werden könnte, würde die Klinke 30 somit eine Sperre bilden, indem sein Stift 42 an der Innenwand des Einschnitts 43 zum Anschlag kommt, wodurch verhindert wird, dass sich das Sternrad ungewollt verschiebt.
  • Wenn die Wippe 15 nahe dem Ende ihrer durch den Schneckennocken 12 bewirkten, langsamen Bahn ankommt, und zwar ungefähr 10 Minuten vor ihrem Zurückfallen, während sich der Minutenzeiger 2 dann ungefähr vor der Zahl 50 des Minutensektors 5 befindet, greift der Stift 42 der Klinke 30 in den mit 43a bezeichneten geraden 15 Endabschnitt des Einschnitts 43 ein, der bezüglich des kreisbogenförmigen Hauptabschnitts des Einschnitts einen Winkel bildet. Die Klinke 30 kann sich dann frei bewegen und ist bereit, beim nächsten Zurückfallen der Wippe 15 mit dem Sternrad zusammenzuwirken.
  • Eine weitere Verriegelungsvorrichtung tritt dann an die Stelle der von der Klinke 30 dargestellten, und zwar eine, die durch den zweiten Arm 38b der Raste 38 gebildet wird, der in einen Kopf 38c ausläuft, mit dem ein Vorsprung 15b zusammenwirkt, der an der Wippe 15 vorhanden ist. Der Arm 38a der Wippe, der die Raste 38 bildet, wird dadurch strikt auf der Bahn der Zacken 32a des Sternrades 32 gehalten und verriegelt dieses gegenüber den Auswirkungen möglicher Erschütterungen. In dem Augenblick, in dem die Wippe 15 zurückfällt, löst sich ihr Vorsprung 15b vom Kopf 38c des Armes 38b der Raste 38 und lässt letztere los.
  • Wenn während dieser gleichen Zeitdauer von etwa zehn Minuten vor dem Zurückfallen der Wippe 15 eine Erschütterung das Sternrad 32 rückläufig zu bewegen suchte, wird das Sternrad an einem Rücklauf gehindert, da sich der Abschnitt 38a der Raste 38 im Eingriff mit ihm befindet.
  • Die Verriegelung des Sternrades ist somit in beiden Richtungen vollkommen.
  • Es ist zu bemerken, dass der Antriebsmechanismus der Anzeigevorrichtungen der beschriebenen und dargestellten Uhr ein Ganzes bildet, das auf der Platte 9 und dem Steg 10 sitzt und auf alle Uhrwerkgrössen passt, ohne dass das Uhrwerk selbst irgendwelche Veränderungen erleiden müsste.

Claims (4)

1. Uhr, insbesondere Armbanduhr, mit einem Sternrad (32), das fest mit einem im Eingriff mit einer Positionierraste (38) befindlichen Stundenanzeigeorgan (8) verbunden ist, einer Wippe (15), auf der eine Mitnehmerklinke (30) drehbar befestigt ist, einer Rückholfeder (37), um diese Klinke elastisch in einer Stellung zu halten, in der sie sich im Eingriff mit dem Sternrad (32) befindet, einem sich drehenden Schneckennocken (12), der pro Stunde eine Umdrehung ausführt, einer Feder (22), um die benannte Wippe (15) an den benannten Drehnocken (12) anzudrücken, sowie einer zwangsläufigen Verbindung zwischen der benannten Wippe (15) und einem fest mit einem Minutenanzeigeorgan (2) verbundenen beweglichen Organ (27), dadurch gekennzeichnet, dass die benannte Mitnehmerklinke (30) ein Element (42) umfasst, das sich mit einer Anschlagfläche (43) im Eingriff befindet, die so gestaltet ist, dass die benannte Mitnehmerklinke (30) über einen Abschnitt, der durch die von der benannten Wippe (15) beschriebene Bahn bestimmt wird, in der Stellung verriegelt wird, in der sie sich mit dem Sternrad (32) im Eingriff befindet, und dass sie über den verbleibenden Abschnitt der Bahn dieser Wippe (15) freigegeben wird, wobei diese Wippe ein Verriegelungselement (15t> ) für die benannte Positionierraste (38) umfasst, der durch dieses Verriegelungselement (15b) während der Entriegelung des benannten Sternrades (32) durch die benannte Mitnehmerklinke (30) bei Bewegung der benannten Wippe (15) beschriebene Bahnabschnitt entspricht der Verriegelung der benannten Positionierraste (38) durch das benannte Verriegelungselement (15b).
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die benannte Wippe (15) eine drehbar angebrachte zweite Klinke (18) sowie eine Rückholfeder (20) trägt, um diese zweite Klinke (18) in einer Stellung des Eingriffs mit dem benannten, sich drehenden Schneckennocken (12) zu halten, wenn dieser sich im Sinne des Antriebs der benannten Wippe (15) dreht, und die es dieser zweiten Klinke (18) erlaubt, sich gegen den Druck dieser Rückholfeder (20) zu drehen, wenn sich der benannte Nocken (12) in der umgekehrten Richtung dreht.
3. Uhr nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die benannte Wippe (15) einen Zahnsektor (23) umfasst, der sich mit einem Ritzel (94) im Eingriff befindet, das zu einem Rädergetriebe (25-27) gehört, das zu dem benannten Minutenanzeigeorgan (2) führt.
4. Uhr nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Triebrad (27), das das Minutenanzeigeorgan (2) trägt, mit einer elastischen Rückholvorrichtung (28, 29) verbunden ist, um das Spiel des benannten Rädergetriebes (25-27) zu unterdrücken.
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