DE20202242U1 - Schulterträger - Google Patents

Schulterträger

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DE20202242U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F15/00Shoulder or like straps
    • A41F15/007Shoulder cushioning attachments
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    • A41C3/00Brassieres
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Corsets Or Brassieres (AREA)

Description

Dipl.-Chem. Dr. Steffen ANDRAE
Dipl.-Phys. Dieter FLACH
Dipl.-Ing. Dietmar HAUG
Dipl.-Chem. Dr. Richard KNEISSL
Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. Friedrich BAUER
Dipl.-Phys. Dr. Martin FRIESE
Balanstraße 55
81541 München
Unser Aktenzeichen: 3481
Anmelderin: F' + E Gesellschaft für Bekleidungs
innovation m.b.H. & Co. KG
Schulterträger
Die Erfindung betrifft einen Schulterträger gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei der menschlichen Schulter greifen die Rückenmuskulatur und die Nackenmuskulatur an. Die Rückenmuskulatur mündet im hinteren Bereich des äußeren Schlüsselbeins, während die Nackenmuskulatur im oberen Bereich des inneren Schlüsselbeins mündet. Infolge dieser menschlichen Anatomie können Schulterträger im äußeren Schulter- bzw. Schlüsselbeinbereich problemlos getragen werden, während an der Stelle, wo die Nackenmuskulatur an der Schulter angreift viele Schulterträger insbesondere bei schweren Lasten Probleme bereiten, weil sie in die Nackenmuskulatur drücken und dort einen Einschnitt bilden. Dieses Problem ist insbesondere bei Entlastungsträger für Büstenhalter mit großen Körbchengrößen bekannt, weil Entlastungsträger in ihrer Elastizität vorzugsweise über der gesamten Schulterpartie eingeschränkt sein sollten. Daher tritt der Effekt der Beeinträchtigung der äußeren Nackenmuskulatur sowie eine Rillenbildung vielfach auf. Anstatt den Schulterbereich zu entlasten, kommt es dadurch vielfach zu Muskel verspannungnen und Rillenbildungen.
Die deutsche Offenlegungsschrift DT 23 61 455 offenbart einen Träger für einen Büstenhalter, der an beiden Rändern in einem Randbereich von 1 bis maximal 2 mm etwas weicher ausgebildet ist. Derartige weichere Randbereiche sind bei vielen bekannten Trägern für Büstenhalter üblich. Die weicheren Randbereiche bilden lediglich den Stoffabschluß und können die oben genannten Probleme nicht überwinden, weil der relativ steife Stoff trotz der schmalen weicheren Randbereiche die Nackenmuskulatur belastet und in die darüberliegende Haut einschneidet.
Die DE 195 01 729 C2 zeigt einen Träger für Büstenhalter, bei dem in einer Tasche eine Versteifungseinlage mit einer hohen Querstabilität vorgesehen ist, um ein Aufbiegen der beiden seitlichen Ränder des Trägers zu verhindern. In Längsrichtung ist die Versteifungseinlage beispielsweise durch das Vorsehen von Kerben zumindest etwas elastisch ausgestaltet, um an die Schulterkontur in der Längsrichtung des Trägers anschmiegbar zu sein. Zur Steigerung des Tragekomforts wird vorgeschlagen, die Unterseite der in Querrichtung harten Versteifungseinlage abzupolstern. Wenn man den in der DE 195 01 729 C2 offenbarten Träger so stark polstern würde, daß er die oben genannten Probleme im Bereich der Nackenmuskulatur vermeidet, würde er im Schulterbereich derart gefedert sein, daß er die bei hohen Kräften gewünschte Entlastung nicht zufriedenstellend erfüllen, weil die Polsterung wegen der hohen Belastung durchgedrückt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schulterträger gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 derart weiterzubilden, daß er zur Entlastung hinreichend steif und gleichzeitig derart ausgebildet ist, daß er nicht in die Nackenmuskulatur einschneidet.
Die Aufgabe der Erfindung wird mit einem Schulterträger gemäß den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß ist der Schulterträger, der in Längsrichtung zumindest einen Schulterbereich, der auf der Schulter der Trägerperson aufliegt, einen Brustbereich, der sich von dem Schulterbereich nach vorne erstreckt, und einen Rückenbereich aufweist, der sich von dem Schulterbereich nach hinten erstreckt, und in Querrichtung zumindest in dem mittleren Abschnitt des Schulterbereichs zumindest einen Schulterseitenbereich, der sich vom Rand auf der von dem Hals der Trägerperson abgewandten Seite des Schulterträgers nach innen erstreckt, und einen Halsseitenbereich aufweist, der sich vom Rand auf der von dem Hals der Trägerperson zugewandten Seite des Schulterträgers nach innen erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schulterträger im Halsseitenbereich eine höhere Elastizität als im Schulterseitenbereich aufweist.
Durch die höhere Elastizität des Schulterträgers im Schulterseitenbereich ist gewährleistet, daß der Schulterträger in Längsrichtung zur Entlastung der Muskulatur eine hinreichende Steifigkeit aufweist. Gleichzeitig ist durch den elastischeren Halsseitenbereich, gewährleistet, daß der Schulterträger im Bereich des Ansatzes der Nackenmuskulatur eine geringere Kraft auf die Schulter ausübt. Die Kraft des Schulterträgers wird hauptsächlich durch den relativ steifen Schulterseitenbereich im äußeren Schulter- bzw. Schlüsselbeinbereich auf die Schulter übertragen, wodurch keine Gefahr einer Muskelverspannungen besteht. In dem kritischen Bereich des Ansatzes der Nackenmuskulatur liegt erfindungsgemäß der weichere Halsseitenbereich auf der Schulter auf. Infolge seiner Weichheit kann sich der Halsseitenbereich an die äußere Kontur der Schulter im Nackenmuskulaturansatzbereich anpassen. Außerdem werden in diesem Bereich geringe Kräfte als im äußeren Schulterbereich auf die Schulter übertragen, so daß sich der Tragekomfort erheblich verbessert. Insbesondere ist es mit dem erfindungsgemäßen Schulterträger problemlos möglich, auch größere Lasten längere Zeit ohne der Gefahr von Muskelverspannungen zu tragen. Das gilt insbesondere für das bevorzugte Anwendungsgebiet der Erfindung, d.h. für Entlastungsträger von Büstenhaltern mit großen Körbchengrößen.
Es hat sich gezeigt, daß sich der Halsseitenbereich vorzugsweise über ungefähr 1/6 bis 3/5 der Breite des Schulterträgers und sich der Schulterseitenbereich vorzugsweise über ungefähr 2/5 bis 5/6 der Breite des Schulterträgers erstreckt.
Insbesondere hat es sich gezeigt, daß sich der Halsseitenbereich vorzugsweise über ungefähr 1/5 bis 1/2 der Breite des Schulterträgers und sich der Schulterseitenbereich vorzugsweise über ungefähr 1/2 bis 4/5 der Breite des Schulterträgers erstreckt.
Vorzugsweise erstreckt sich der Halsseitenbereich über ungefähr 1/4 bis 2/5 der Breite des Schulterträgers und erstreckt sich der Schulterseitenbereich über ungefähr 3/5 bis 3/4 der Breite des Schulterträgers.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung erstreckt sich der Halsseitenbereich über ungefähr 1/3 der Breite des Schulterträgers und erstreckt sich der Schulterseitenbereich über ungefähr 2/3 der Breite des Schulterträgers.
Es hat sich weiter gezeigt, daß der Halsseitenbereich vorzugsweise eine Elastizität aufweist, die mindestens das Doppelte, vorzugsweise mindestens das Dreifache, weiter vorzugsweise mindestens das Vierfache und insbesondere vorzugsweise mindestens das Fünffache der Elastizität des Schulterseitenbereichs beträgt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Schulterseitenbereich derart unelastisch ausgebildet, daß er bei den auf den Schulterträger üblicherweise wirkenden Kräften praktisch nicht verformbar ist. Das hat den Vorteil, daß die Kräfteverteilung derart gestaltet werden kann, daß die größtmögliche Kraft im unkritischen Schulteraußenbereich angreift.
Gemäß einer Ausführung der Erfindung weist der Schulterträger zumindest in Längsrichtung Elastanfäden auf, wobei die Elasthanfäden im Schulterseitenbereich einen größeren Querschnitt als die Elasthanfäden im Halsseitenbereich aufweisen. Dadurch wird im Schulterseitenbereich eine höhere Steifigkeit als im Halsseitenbereich erreicht.
Alternativ oder zusätzlich kann der Schulterträger erfindungsgemäß zumindest in Längsrichtung Elastanfäden aufweisen, wobei die Elasthanfäden im Schulterseitenbereich eine stärkere Verbindung an den Schulterseitenbereich als die Elasthanfäden im Halsseitenbereich an den Halsseitenbereich haben. Auch durch diese Ausbildung wird im Schulterseitenbereich eine höhere Steifigkeit als im Halsseitenbereich erreicht.
Gemäß einer Ausführung der Erfindung kann der Schulterträger im Schulterbereich ein sich vom Rand auf der von dem Hals der Trägerperson abgewandten Seite des Schulterträgers bis zum Rand auf der von dem Hals der Trägerperson zugewandten Seite des Schulterträgers erstreckendes erstes Stoffband aufweisen, an dem im Schulterseitenbereich ein zweites Stoffband derart angebracht ist, daß der Schulterseitenbereich eine niedrigere Elastizität als der Halsseitenbereich aufweist. Dazu ist vorzugsweise die Elastizität des zweiten Stoffbandes wesentlich geringer als die Elastizität des ersten Stoffbandes. Bei einigen Anwendungsfällen kann die Elastizität des zweiten Stoffbandes auch geringer sein und beispielsweise der Elastizität des ersten Stoffbandes entsprechen. Durch das Anbringen des zweiten Stoffbandes wird die Elastizität im Schulterseitenbereich auf jeden Fall verringert.
Gemäß einer Ausführung der Erfindung kann der Schulterträger im Schulterseitenbereich ein erstes Stoffband und im Halsseitenbereich ein zweites Stoffband aufweisen, wobei das erste Stoffband eine niedrigere Elastizität als das zweite Stoffband aufweist. Dabei ist vorzugsweise das erste Stoffband mit seiner dem Hals der Trägerperson zugewandten Seite an der dem Hals der
Trägerperson abgewandten Seite des zweiten Stoffbands angebracht bzw. angenäht.
Bei einigen Ausführungen der Erfindung kann der Schulterträger zumindest im Schulterbereich zwischen dem Schulterseitenbereich und dem Halsbereich einen Übergangsbereich aufweisen, der vorzugsweise eine Elastizität hat, die zwischen der Elastizität des Schulterseitenbereichs und der des Halsseitenbereichs liegt wobei die Elastizität des Übergangsbereich von der dem Halsseitenbereich zugewandten Seite zu der dem Schulterseitenbereich zugewandten Seite schrittweise und/oder allmählich abnehmen kann.
Bei einigen Ausführungen der Erfindung erstreckt sich der Halsseitenbereich über die gesamte Länge des Schulterbereichs. Weiterhin kann sich der Halsseitenbereich bei einigen Ausführungen der Erfindung von dem Schulterbereich in den Brustbereich und vorzugsweise über den gesamten Brustbereich erstrecken. Ebenso kann sich der Halsseitenbereich bei einigen Ausführungen der Erfindung von dem Schulterbereich in den Rückenbereich und vorzugsweise über den gesamten Rückenbereich erstrecken.
Erfindungsgemäß kann der Schulterseitenbereich über seinen Verlauf im wesentlichen die gleiche Breite und/oder ungefähr in der Mitte des Schulterbereichs die geringste Breite aufweisen.
Um den Nackenmuskulaturbereich möglichst vollständig zu entlasten weist bei einigen Ausführungen der Erfindung der Halsseitenbereich ungefähr in der Mitte des Schulterbereichs seine größte Breite auf, während die Breite des Halsseitenbereichs von dort in beiden Richtungen stetig abnimmt. Dabei kann die Breite des Halsseitenbereichs von seiner größten Breite zunächst relativ langsam und dann schneller in beiden Richtungen abnehmen.
Erfindungsgemäß kann der Schulterseitenbereich ungefähr in der Mitte des Schulterbereichs seine kleinste Breite aufweisen, und die Breite des Schulterseitenbereichs von dort in beiden Richtungen derart stetig zunehmen, daß die Breite des Schulterbereichs, im wesentlichen konstant ist und/oder ungefähr in der Mitte des Schulterbereichs am größten ist.
Gemäß einigen Ausführungen der Erfindung kann der Halsseitenbereich über seinen Verlauf ungefähr gleich breit und/oder ungefähr in der Mitte des Schulterbereichs am breitesten sein.
Erfindungsgemäß soll der Schulterträger vorzugsweise für einen Büstenhalter, einen Badeanzug, ein Bikinioberteil, einen Hosenträger, einen Rucksack oder eine Tasche geeignet sein.
Die Erfindung umfaßt ebenfalls einen Büstenhalter, einen
Badeanzug, ein Bikinioberteil, einen Hosenträger, einen
Rucksack oder eine Tasche mit einem erfindungsgemäßen Schulterträger.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein perspektivische Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Büstenhalters mit Schulterträgern gemäß einer ersten Ausführung der Erfindung.
Fig. 2 zeigt ein perspektivische Vorderansicht eines, erfindungsgemäßen Büstenhalters mit Schulterträgern gemäß einer zweiten Ausführung der Erfindung.
Fig. 3 zeigt ein perspektivische Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Büstenhalters mit Schulterträgern gemäß einer dritten Ausführung der Erfindung.
Fig. 4 zeigt ein perspektivische Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Büstenhalters mit Schulterträgern gemäß einer vierten Ausführung der Erfindung.
Fig. 5 zeigt ein perspektivische Aufsicht von Teilen eines Paars erfindungsgemäßer Schulterträger gemäß einer fünften Ausführung der Erfindung.
Fig. 6 zeigt ein perspektivische Aufsicht von Teilen eines Paars erfindungsgemäßer Schulterträger gemäß einer sechsten Ausführung der Erfindung.
Fig. 7 zeigt ein perspektivische Aufsicht von Teilen eines Paars erfindungsgemäßer Schulterträger gemäß einer siebten Ausführung der Erfindung.
Fig. 8 zeigt ein Schnitt durch den Schulterbereich eines erfindungsgemäßen Schulterträgers gemäß einer achten Ausführung der Erfindung.
Fig. 9 zeigt ein Schnitt durch den Schulterbereich eines erfindungsgemäßen Schulterträgers gemäß einer neunten Ausführung der Erfindung.
Fig. 10 zeigt ein Schnitt durch den Schulterbereich eines erfindungsgemäßen Schulterträgers gemäß einer zehnten Ausführung der Erfindung.
Fig. 11 zeigt ein Schnitt durch den Schulterbereich eines erfindungsgemäßen Schulterträgers gemäß einer elften Ausführung der Erfindung.
Die Figuren 1 bis 4 zeigen verschiedene Ausführungen erfindungsgemäßer Büstenhalter mit erfindungsgemäßen Schulterträger, die sich durch verschiedene Ausgestaltungen des Halsseitenbereichs und des Schulterseitenbereichs unterscheiden.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Vorderansicht eines Büstenhalters 100 mit Schulterträgern 110 und 120. Im Schulterbereich der beiden Träger sind jeweils Schulterseitenbereiche 112 bzw. 122 und Halsseitenbereiche 111 bzw. 121 angeordnet. Die Schulterseitenbereiche 112, 122 machen im mittleren Schulterbereich in Querrichtung des Schulterträgers etwa 2/3 des Schulterträgers aus, während sich die Halsseitenbereiche 111, 121 über etwa 1/3 des Schulterträgers erstrecken. Die Schulterseitenbereiche 112, 122 sind derart steif ausgebildet, daß sie bei den beim Tragen des Büstenhalters 100 auftretenden Kräften praktisch nicht verformt werden. Die Halsseitenbereiche 111, 121 sind hinreichend elastisch ausgebildet, daß sie sich an den Nackenmuskulaturansatz anpassen können. Sie nehmen weniger der auftretenden Kräfte auf und gestatten eine Verformung des Schulterträgers in seiner Querrichtung. In Längsrichtung des Schulterträgers nimmt die Breite des Halsseitenbereichs zum Brustbereich und Rückenbereichs hin stetig ab. Neben dem mittleren Schulterbereich ist das Vorsehen des elastischen Halsseitenbereichs nicht mehr so wichtig, weil dort kein Muskulaturansatz vorhanden ist.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführung eines erfindungsgemäßen Büstenhalters 200, der im wesentlichen dem Büstenhalter 100 von Fig. 1 entspricht. Der Büstenhalter 200 hat zwei Schulterträger 210 und 220, die jeweils einen Schulterseitenbereich 212 bzw. 222 und einen Halsseitenbereich 211 bzw. 221 aufweisen. Im Gegensatz zu der Ausführung von Fig. 1 bleibt die Breite des Halsseitenbereichs 211 und 221 in Längsrichtung des Schulterträgers 210 bzw. 220 im wesentlichen konstant. Außerdem verläuft der Halsseitenbereich 211 bzw. 221 etwas weiter in den Brustbereich hinein und endet dort abrupt. Im Rückenbereich kann der Halsseitenbereich entsprechend aufgebaut sein. Der Schulterseitenbereich 212 bzw. 222 ist ebenfalls entlang seines Verlaufs in etwa gleich breit. Die Schulterseitenbereiche 212, 222 machen etwa 2/3 des Schulterträgers im mittleren Schulterbereich aus, während sich die Halsseitenbreiche 211 und 221 über die übrigen 1/3 der Breite erstrecken.
Wie in Fig. 2 dargestellt, sind die Schulterseitenbereiche 212, 222 in der Mitte des Schulterträgers etwas breiter ausgebildet. Alternativ könnten sie auch in der Breite konstant ausgebildet sein, während die Halsseitenbereiche in der Mitte etwas breiter ausgebildet sind, so daß sich eine entsprechende Form des Schulterträgers ergibt.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführung eines erfindungsgemäßen Büstenhalters 300 mit Schulterträgern 310 und 320. Der Büstenhalter entspricht im wesentlichen dem Büstenhalter von Fig. 2, wobei im Vergleich mit diesem der jeweilige Halsseitenbereich 311 bzw. 321 und der entsprechende Schulterseitenbereich 312 bzw. 322 noch weiter in den Brustbereich hinein ausgebildet sind. Im übrigen wird auf die Beschreibung von Fig. 2 verwiesen.
Fig. 4 zeigt noch eine weitere Ausführung eines erfindungsgemäßen Büstenhalters 400 mit Schulterträgern 410 und 420. Der Büstenhalter entspricht im wesentlichen dem Büstenhalter von Fig. 3, wobei im Vergleich mit diesem der jeweilige Halsseitenbereich 411 bzw. 421 noch weiter in den Brustbereich hinein ausgebildet ist und in eine Einfassung des Körbchen übergeht. Die entsprechenden Schulterseitenbereiche 412 bzw. 422 sind ebenfalls noch weiter in den Brustbereich hinein ausgebildet und münden im Körbchen. Im übrigen wird auf die Beschreibung von Fig. 3 verwiesen.
Die Figuren 5 bis 7 zeigen Aufsichten von mittleren Schulterbereichen erfindungsgemäßer Schulterträger.
Die Schulterträger 510 bzw. 520 von Fig. 5 entsprechen im wesentlichen den Schulterträgern 110 bzw. 120 des in Fig. 1 gezeigten Büstenhalters 100. Sie weisen jeweils einen Schulterseitenbereich 512 bzw. 522 und einen Halsseitenbereich 511 bzw. 521 auf. Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführung sind die Halsseitenbereiche in der Mitte relativ breit ausgebildet. Dadurch ergibt sich eine gute Anpassung des Schulterträgers an
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den Nackenmuskulaturansatz. Die Zunahme der Elastizität des Schulterträgers in Längsrichtung ist dabei nicht so stark, weil der relativ breite Bereich des Halsseitenbereichs 511, 521 nur sehr kurz ausgebildet ist.
Die Schulterträger 610 bzw. 620 von Fig. 6 entsprechen im wesentlichen den Schulterträgern 210 bzw. 220 des in Fig. 2 gezeigten Büstenhalters 200 (oder 300 bzw. 400) . Sie weisen jeweils einen Schulterseitenbereich 612 bzw. 622 und einen Halsseitenbereich 611 bzw. 621 auf.
Fig. 7 zeigt eine Alternative Ausführung erfindungsgemäßer Schulterträger 710 bzw. 720. Die Schulterseitenbereiche 712 bzw. 722 sind mit etwa konstanter Breite ausgebildet und haben im Bereich des Halsseitenbereichs 711, 721 einen bogenförmigen Verlauf. Die Halsseitenbereiche 711, 721 entsprechen im wesentlichen den Halsseitenbereichen 511, 521 der Ausführung von Fig. 5. Die Ausführung wirkt optisch durch die relativ breite Mitte etwas schwerer, hat aber den Vorteil, daß die Schulterträger auch bei großen Belastungen praktisch nicht verformt werden können.
Die Figuren 8 bis 11 zeigen Beispiele erfindungsgemäßer Schulterträger, die verschiedene Techniken zeigen, mit denen der Schulterseitenbereich steifer und der Halsseitenbereich elastischer ausgebildet werden kann. Alle gezeigten Beispiele können selbstverständlich auf die in den Figuren 1 bis 7 gezeigten Ausführungen angewendet werden. Kombinationen dieser Techniken sowie weitere dem Fachmann bekannte Techniken zur Erzeugung von Kleidungsstücken mit unterschiedlichen Elastizitäten sind ebenfalls denkbar.
Gemäß der Ausführung von Fig. 8 weist der Schulterseitenbereich 812 in Längsrichtung verlaufende Elasthanfäden 12 und der Halsseitenbereich 811 in Längsrichtung verlaufenden Elasthanfäden 11 auf, wobei der Querschnitt der Elasthanfäden 12 wesentlich größer als der Querschnitt der Elasthanfäden 11 ist, damit der
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Schulterseitenbereich 812 steifer als der Halsseitenbereich 811 ist. Beispielsweise ist die Querschnittsfläche der Elasthanfäden im Schulterseitenbereich etwa doppelt oder vorzugsweise ungefähr viermal so groß wie im Halsseitenbereich.
Gemäß der Ausführung von Fig. 9 weist der Schulterseitenbereich 912 in Längsrichtung verlaufende Elasthanfäden 22 und der Halsseitenbereich 911 in Längsrichtung verlaufenden Elasthanfäden 21 auf, wobei der Querschnitt der Elasthanfäden in beiden Bereichen etwa gleich groß ist. Die gewünschte unterschiedliche Elastizität im Schulterseitenbereich 912 und dem Halsseitenbereich 911 wird hier dadurch erreicht, daß die Bindung 24 der Elasthanfäden an den Schulterseitenbereich wesentlich stärker als die Bindung 23 der Elasthanfäden an den Halsseitenbereich ist.
Gemäß der Ausführung von Fig. 10 wird die unterschiedliche Elastizität in dem Schulterseitenbereich 1012 und dem Halsseitenbereich 1011 dadurch bewirkt, daß an ein beide Bereiche überspannendes erstes Stoffband 1 im Schulterseitenbereich 1012 ein weiteres relativ steifes Stoffband 2 angebracht bzw. angenäht ist.
Gemäß der Ausführung von Fig. 11 wird die unterschiedliche Elastizität in dem Schulterseitenbereich 1112 und dem Halsseitenbereich 1111 dadurch bewirkt, daß im Schulterseitenbereich 1012 ein relativ steifes erstes Stoffband 4 und in dem Halsseitenbereich 1011 ein relativ weiches zweites Stoffband 3 vorgesehen sind, die miteinander vorzugsweise über eine übliche Naht miteinander verbunden sind.

Claims (26)

1. Schulterträger, der in Längsrichtung zumindest einen Schulterbereich, der auf der Schulter der Trägerperson aufliegt, einen Brustbereich, der sich von dem Schulterbereich nach vorne erstreckt, und einen Rückenbereich aufweist, der sich von dem Schulterbereich nach hinten erstreckt, und in Querrichtung zumindest in dem mittleren Abschnitt des Schulterbereichs zumindest einen Schulterseitenbereich, der sich vom Rand auf der von dem Hals der Trägerperson abgewandten Seite des Schulterträgers nach innen erstreckt, und einen Halsseitenbereich aufweist, der sich vom Rand auf der von dem Hals der Trägerperson zugewandten Seite des Schulterträgers nach innen erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schulterträger im Halsseitenbereich (111, 121; 211, 221; 311, 321; 411, 421; 511, 521; 611, 621; 711, 721; 811; 911; 1011; 1111) eine höhere Elastizität als im Schulterseitenbereich (112, 122; 212, 222; 312, 322; 412, 422; 512, 522; 612, 622; 712, 722; 812; 912; 1012; 1112) aufweist.
2. Schulterträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Halsseitenbereich (111, 121; 211, 221; 311, 321; 411, 421; 511, 521; 611, 621; 711, 721; 811; 911; 1011; 1111) über ungefähr 1/6 bis 3/5 der Breite des Schulterträgers und sich der Schulterseitenbereich (112, 122; 212, 222; 312, 322; 412, 422; 512, 522; 612, 622; 712, 722; 812; 912; 1012; 1112) über ungefähr 2/5 bis 5/6 der Breite des Schulterträgers erstreckt.
3. Schulterträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Halsseitenbereich (111, 121; 211, 221; 311, 321; 411, 421; 511, 521; 611, 621; 711, 721; 811; 911; 1011; 1111) über ungefähr 1/5 bis 1/2 der Breite des Schulterträgers und sich der Schulterseitenbereich (112, 122; 212, 222; 312, 322; 412, 422; 512, 522; 612, 622; 712, 722; 812; 912; 1012; 1112) über ungefähr 1/2 bis 4/5 der Breite des Schulterträgers erstreckt.
4. Schulterträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Halsseitenbereich (111, 121; 211, 221; 311, 321; 411, 421; 511, 521; 611, 621; 711, 721; 811.; 911; 1011; 1111) über ungefähr 1/4 bis 2/5 der Breite des Schulterträgers und sich der Schulterseitenbereich (112, 122; 212, 222; 312, 322; 412, 422; 512, 522; 612, 622; 712, 722; 812; 912; 1012; 1112) über ungefähr 3/5 bis 3/4 der Breite des Schulterträgers erstreckt.
5. Schulterträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Halsseitenbereich (111, 121; 211, 221; 311, 321; 411, 421; 511, 521; 611, 621; 711, 721; 811; 911; 1011; 1111) über ungefähr 1/3 der Breite des Schulterträgers und sich der Schulterseitenbereich (112, 122; 212, 222; 312, 322; 412, 422; 512, 522; 612, 622; 712, 722; 812; 912; 1012; 1112) über ungefähr 2/3 der Breite des Schulterträgers erstreckt.
6. Schulterträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halsseitenbereich (111, 121; 211, 221; 311, 321; 411, 421; 511, 521; 611, 621; 711, 721; 811; 911; 1011; 1111) eine Elastizität aufweist, die mindestens das Doppelte, vorzugsweise mindestens das Dreifache, weiter vorzugsweise mindestens das Vierfache und insbesondere vorzugsweise mindestens das Fünffache der Elastizität des Schulterseitenbereichs (112, 122; 212, 222; 312, 322; 412, 422; 512, 522; 612, 622; 712, 722; 812; 912; 1012; 1112) beträgt.
7. Schulterträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schulterseitenbereich (112, 122; 212, 222; 312, 322; 412, 422; 512, 522; 612, 622; 712, 722; 812; 912; 1012; 1112) derart unelastisch ausgebildet ist, daß er bei den auf den Schulterträger üblicherweise wirkenden Kräften praktisch nicht verformbar ist.
8. Schulterträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schulterträger zumindest in Längsrichtung Elastanfäden aufweist, wobei die Elasthanfäden im Schulterseitenbereich (112, 122; 212, 222; 312, 322; 412, 422; 512, 522; 612, 622; 712, 722; 812; 912; 1012; 1112) einen größeren Querschnitt als die Elasthanfäden im Halsseitenbereich (111, 121; 211, 221; 311, 321; 411, 421; 511, 521; 611, 621; 711, 721; 811; 911; 1011; 1111) aufweisen.
9. Schulterträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schulterträger zumindest in Längsrichtung Elastanfäden aufweist, wobei die Elasthanfäden im Schulterseitenbereich (112, 122; 212, 222; 312, 322; 412, 422; 512, 522; 612, 622; 712, 722; 812; 912; 1012; 1112) eine stärkere Verbindung an den Schulterseitenbereich als die Elasthanfäden im Halsseitenbereich (111, 121; 211, 221; 311, 321; 411, 421; 511, 521; 611, 621; 711, 721; 811; 911; 1011; 1111) an den Halsseitenbereich haben.
10. Schulterträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schulterträger im Schulterbereich ein sich vom Rand auf der von dem Hals der Trägerperson abgewandten Seite des Schulterträgers bis zum Rand auf der von dem Hals der Trägerperson zugewandten Seite des Schulterträgers erstreckendes erstes Stoffband (1) aufweist, an dem im Schulterseitenbereich (1012) ein zweites Stoffband (2) derart angebracht ist, daß der Schulterseitenbereich (1012) eine niedrigere Elastizität als der Halsseitenbereich (1011) aufweist.
11. Schulterträger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Stoffband (2) eine niedrigere Elastizität als das erste Stoffband (1) aufweist.
12. Schulterträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schulterträger im Schulterseitenbereich (1112) ein erstes Stoffband (3) und im Halsseitenbereich (1111) ein zweites Stoffband (4) aufweist, wobei das erste Stoffband (3) eine niedrigere Elastizität als das zweite Stoffband (4) aufweist.
13. Schulterträger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Stoffband (3) mit seiner dem Hals der Trägerperson zugewandten Seite an der dem Hals der Trägerperson abgewandten Seite des zweiten Stoffbands (4) angebracht und vorzugsweise angenäht ist.
14. Schulterträger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schulterträger zumindest im Schulterbereich zwischen dem Schulterseitenbereich und dem Halsbereich einen Übergangsbereich aufweist.
15. Schulterträger nach Anspruch, 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsbereich eine Elastizität aufweist, die zwischen der Elastizität des Schulterseitenbereichs und der des Halsseitenbereichs liegt.
16. Schulterträger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Elastizität des Übergangsbereich von der dem Halsseitenbereich zugewandten Seite zu der dem Schulterseitenbereich zugewandten Seite schrittweise und/oder allmählich abnimmt.
17. Schulterträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Halsseitenbereich über die gesamte Länge des Schulterbereichs erstreckt.
18. Schulterträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Halsseitenbereich von dem Schulterbereich in den Brustbereich und vorzugsweise über den gesamten Brustbereich erstreckt.
19. Schulterträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Halsseitenbereich von dem Schulterbereich in den Rückenbereich und vorzugsweise über den gesamten Rückenbereich erstreckt.
20. Schulterträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schulterseitenbereich über seinen Verlauf im wesentlichen die gleiche Breite und/oder ungefähr in der Mitte des Schulterbereichs die geringste Breite aufweist.
21. Schulterträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halsseitenbereich (111, 121; 511, 521; 711, 721) ungefähr in der Mitte des Schulterbereichs seine größte Breite aufweist, und die Breite des Halsseitenbereichs von dort in beiden Richtungen stetig abnimmt.
22. Schulterträger nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Halsseitenbereichs (111, 121; 511, 521; 711, 721) von seiner größten Breite zunächst relativ langsam und dann schneller in beiden Richtungen abnimmt.
23. Schulterträger nach einem der Ansprüche 20 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Schulterseitenbereich ungefähr in der Mitte des Schulterbereichs seine kleinste Breite aufweist, und die Breite des Schulterseitenbereichs von dort in beiden Richtungen derart stetig zunimmt, daß die Breite des Schulterbereichs im wesentlichen konstant ist und/oder ungefähr in der Mitte des Schulterbereichs am größten ist.
24. Schulterträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halsseitenbereich (211, 221; 311, 321; 411, 421; 611, 621; 811; 911; 1011; 1111) über seinen Verlauf ungefähr gleich breit ist und/oder ungefähr in der Mitte des Schulterbereichs am breitesten ist.
25. Schulterträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schulter für Büstenhalter Badeanzug, Bikinioberteil, Hosenträger, Rucksack oder Tasche geeignet ist.
26. Büstenhalter Badeanzug, Bikinioberteil, Hosenträger, Rucksack oder Tasche mit einem Schulterträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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WO2006119718A1 (de) * 2005-05-09 2006-11-16 F + E Gesellschaft Für Bekleidungsinnovation Mbh & Co. Kg Gepolsterter schulterträger zum übertragen einer last auf eine schulter einer trägerin/eines trägers

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