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Die Erfindung betrifft eine Herren-Stützhose und insbesondere Stütz- oder Kompressions-Strumpfhose umfassend ein Hinterteil und ein Vorderteil, das zumindest zwischen einem Bund und einem Schrittbereich eine elastische Stofflage aufweist, die über den Suspensoriumsbereich der Hose verläuft.
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Zum Hintergrund der Erfindung ist festzuhalten, dass nach aktuellen medizinischen Studien fast ebenso viele Männer wie Frauen unter Venenproblemen leiden. Zu deren Vorbeugung oder Therapie sind klassische Stützprodukte wie Stütz- oder Kompressionsstrumpfhosen für beide Geschlechter gleich gut geeignet. Allerdings wird – wie die Erfahrung zeigt – das Tragen solcher Stütz- bzw. Kompressionsstrumpfhosen unter anderem aus Komfortgründen überwiegend abgelehnt, obwohl die Stützhose einem Stützstrumpf hinsichtlich ihrer medizinischen Wirksamkeit klar vorzuziehen ist. Sofern im Nachfolgenden von Stützprodukten die Rede ist, sollen damit durchgehend auch medizinische Kompressionsprodukte, wie Kompressionsstrümpfe und Kompressions-(Strumpf-)Hosen gemeint sein, die von Krankenkassen bei entsprechender Verordnung durch den Arzt bezahlt werden.
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Die bisher verfügbaren Stütz-Strumpfhosen entsprechen eher der Anatomie der Frau und sind somit für den Mann „unpassend”. Der Grund hierfür liegt darin, dass der für diese Hosen verwendete Stoff komplett hochelastisch ist und somit nicht nur an den Beinen, sondern auch im Genitalbereich für eine Druckbelastung sorgt.
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Stütz- oder Kompressionsstrümpfe haben im Vergleich zu Strumpfhosen den entscheidenden Nachteil, die medizinisch notwendige, nach oben graduell abnehmende Stützwirkung durch ihren Haftrand ganz oder zumindest teilweise zu irritieren. Ferner wird bei Stützkniestrümpfen oder -schenkelstrümpfen zur Vermeidung eines Herunterrutschens im Bereich des Haftrandes innenseitig ein Silikonband angebracht. Dies kann bei vielen Nutzern zu unangenehmen Nebenerscheinungen aufgrund allergischer Reaktionen oder Hautirritationen in Form von Hautausschlag, Ekzembildung, Ausreißen von Haaren und Nässen führen.
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Diese vorgenannten Nachteile sind bei einer Stütz-Strumpfhose nicht gegeben, da die graduelle Abnahme der Stützkraft vom Fuß bis zum Ende des Oberschenkels ohne Unterbrechung oder Einschnürung erfolgt, da der Haltebund in Höhe der Taille oder Hüfte zu liegen kommt, wo die Stützwirkung nicht mehr beeinträchtigt wird.
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Wenn bei der vorstehenden Schilderung des Hintergrundes der Erfindung durchgehend auf Stützstrümpfe und -Strumpfhosen eingegangen wird, ist im Übrigen festzuhalten, dass über das medizinisch indizierte bzw. präventive Tragen von Stütz- und Kompressionsstrumpfhosen hinaus verschiedene Untersuchungen gezeigt haben, dass das Tragen von Stütz- und Kompressionstextilien und die damit verbundene Kompression der darunterliegenden Muskeln zu einer besseren Sauerstoffversorgung derselben und dadurch zu einer Steigerung der Leistungsfähigkeit des Trägers führen. Insoweit bezieht sich die vorliegende Erfindung auch auf Herren-Stützhosen, die als Sport-Bekleidung in Form von Rad-, Lauf- oder anderen Sporthosen in allen Längen eingesetzt werden.
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Schließlich finden derzeit unter modischen Aspekten im Bereich der Herrenbekleidung eng anliegende Bekleidungsstücke, die aus stark elastischen Materialien bestehen, sowohl im Bereich der Unterwäsche als auch im Bereich der Oberbekleidung zunehmend Beachtung, bei denen ebenfalls die oben erörterten Tragekomfort-Probleme bestehen können.
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Vor dem Hintergrund der vorstehenden Ausführungen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Herren-Stützhose so zu verbessern, dass sie im Genitalbereich und in dessen unmittelbarer Umgebung trotz einer hohen Stützwirkung einen erheblich verbesserten Komfort bieten.
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Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst, wonach ein am Vorderteil angeordnetes Stoffauflagestück oberhalb des Suspensoriumsbereichs der Hose vorgesehen ist. Dieses Stoffauflagestück ist in Querrichtung weniger elastisch als die darunter oder darüber liegende Stofflage und ist mit seinen in Querrichtung weisenden Seitenrändern mit der Stofflage verbunden. Mit seinen zum Suspensoriumsbereich hin weisenden Rand ist er mit der Stofflage nicht verbunden.
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Das erfindungsgemäß vorgesehene unelastischere Auflagestück hat den Effekt, dass der darunter oder darüber liegende eigentliche Elastikstoff der Strumpfhose zusammengehalten wird, wodurch dieser Bereich der elastischen Stofflage als Stoffreservoir dient. Bei Dehnen der Hose im Genitalbereich kann der durch das Stoffauflagestück gewissermaßen entspannte Stoff aus der Überdeckung mit dem Stoffauflagestück nach unten „fließen” und im Genitalbereich mehr Stoff zur Verfügung stellen. Damit stellt sich ein deutlich verbesserter Tragekomfort im Genitalbereich trotz unverändert hoher Stützwirkung in den verbleibenden Teilen der Stützhose ein.
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Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben, deren Merkmale, Einzelheiten und Vorteile sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen ergeben. Es zeigen:
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1 eine perspektivische Ansicht einer Stützhose,
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2 und 3 schematische Draufsichten auf einen Bereich des Vorderteils der Stützhose in ungedehntem und gedehntem Zustand,
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4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV nach 2,
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5 und 6 Draufsichten analog 2 und 3 in einer ersten alternativen Ausführungsform des Vorderteils,
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7 bis 10 ausschnittsweise Draufsichten auf das Vorderteil von Stützhosen in weiteren alternativen Ausgestaltungen,
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11 und 12 Draufsichten analog 2 und 3 eines Vorderteils einer Stützhose in einer weiteren Ausführungsform,
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13 eine Draufsicht eines Vorderteils einer Stützhose in einer gegenüber 11 leicht abgewandelten Ausführungsform,
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14 eine Draufsicht der beiden Stoffzuschnitte für das mittige Einsatzteil im Vorderteil gemäß 13,
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15 einen Schnitt entlang der Linie XV-XV gemäß 13,
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16 eine perspektivische Ansicht einer kurzen Stützhose mit Eingriff,
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17 eine schematische Draufsicht auf das Vorderteil der Stützhose gemäß 16,
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18 eine perspektivische Teildarstellung einer langbeinigen Stützhose mit verstärktem Hosenteil,
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19 eine perspektivische Teildarstellung einer langbeinigen Stützhose in einer Übergröße, und
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20 eine Draufsicht eines Stoffzuschnittes für den Zwickel- und rückwärtigen Abschnitt eines Einsatzteils.
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Anhand von 1 bis 3 ist dass grundsätzliche Konzept einer erfindungsgemäßen Stützhose zu erläutern. So weist die Stützhose ein sich über das Gesäß bis zu den Seiten hin erstreckendes Hinterteil 1 und ein sich über den Genitalbereich des Mannes erstreckendes Vorderteil 3 auf. Beide sind oben zusammen mit einem Bund 4 abgeschlossen, nach unten erstrecken sich die beiden Beine 5, 6. Die Zone des Vorderteils 3, die sich über den Genitalbereich erstreckt, soll im Folgenden mit Suspensoriumsbereich 2 der Hose bezeichnet werden.
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Die gesamte Hose ist aus einem sehr elastischen Textilmaterial gebildet, sodass sich zwischen dem Bund 4 und dem Schrittbereich 7 eine elastische Stofflage 8 über den Suspensoriumsbereich 2 erstreckt.
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Die elastische Stofflage 8 in diesem Suspensoriumsbereich 2 ist durch ein mittig eingepasstes, elastisches Einsatzteil 9 gebildet, das – wie beispielsweise aus 14 hervorgeht – aus zwei spitzbogenförmigen Zuschnitten 10, 10' in schneidertechnisch üblicher Weise zusammengesetzt ist. Damit ist im Bereich dieses Einsatzteils 9 eine Stoffzugabe vorhanden, die die Hose an die Form des Genitalbereichs des Trägers anpasst, wie aus der Schnittdarstellung gemäß 15 deutlich wird. Das Einsatzteil 9 mit seinen beiden spitzbogenförmigen Zuschnitten 10, 10' ist über entsprechende Vertikalnähte 11 in dem Vorderteil 3 eingenäht. Diese Vertikalnähte 11 vereinigen sich in dieser Ausführungsform im Zwickelbereich 7 zu einer gemeinsamen Hinternaht 12. Wie allerdings aus 19 und 20 hervorgeht, ist auch nur durch eine Annäherung der Vertikalnähte 11 im Schritt die Ausbildung eines anatomischen Einsatzteils 9 möglich. Die Vertikalnähte 11 der Vorderseite gehen dann in zwei getrennte Vertikalnähte 12, 12' am Hinterteil 1 über. Der hierfür notwendige Stoffzuschnitt 10'' im Zwickel- und Hinterteil 7, 1 der Hose ist in 20 separat dargestellt. Diese Ausführungsform ist bevorzugt bei Übergrößen anzuwenden, da hierbei der zusätzlich notwendige Stoff nicht aus den Beinpartien gewonnen werden kann.
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Oberhalb des Suspensoriumsbereichs 2 ist auf das Vorderteil 3 ein Stoffauflagestück 13 aufgenäht, das aus einem sehr wenig bis unelastischen Textilmaterial besteht. Dieses Stoffauflagestück 13 ist mittels mit den Vertikalnähten 11 zusammenfallenden Vertikalnähten 14 mit seinen in Querrichtung Q weisenden Seitenrändern 15 vernäht, wogegen der zum Suspensoriumsbereich 2 hin weisende Unterrand 16 lose, also mit der Stofflage 8 des Vorderteils 3 unvernäht bleibt. Der Oberrand 17 kann mit dem Bund 4 vernäht sein oder ebenfalls lose bleiben. Die Zeichnungen zeigen im Übrigen Stoffauflagestücke 13, die auf die elastische Stofflage 8 des Vorderteils 3 oben aufgenäht sind. Es kann jedoch gleichermaßen ein Einnähen in das Vorderteil unter der Stofflage 8 vorgenommen werden.
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Anhand der 2 und 3 ist die Wirkungsweise des Stoffauflagestücks 13 im Sinne einer Komfortverbesserung zu erläutern. So zeigt 2 das Vorderteil 3 der Stützhose im entspannten, nicht getragenen Zustand. Der entspannte Zustand ist durch das gleichmäßige Punktgitter in 2 und die beispielhaft herausgegriffenen Teilflächen, nämlich die schwarz ausgefüllten Spannungsrechtecke S in 2 angedeutet.
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In angezogenem Zustand wirkt auf die Stützhose und insbesondere das Vorderteil 3 eine in Querrichtung Q wirkende Kraft F (siehe 3), die für eine Dehnung des Materials in dieser Richtung sorgt. Dies ist durch die beiden außerhalb des Einsatzteils 9 angedeuteten, auf 163% bzw. 196% in Querrichtung Q gedehnten Spannungsrechtecke S in dem Gittermuster angedeutet. Dies erzeugt eine hohe Druckkraft auf die darunter befindliche Körperpartie.
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Unterhalb des Stoffauflagestücks 13, das in Querrichtung Q nur geringfügig dehnbar ist – siehe das mit 104% beschriftete Spannungsrechteck S – kann aus diesem Bereich Stoff nach unten in den Suspensoriumsbereich 2 fließen, der darüber hinaus durch das Stoffauflagestück 13 an seinem oberen Ende zusammengehalten wird. Insgesamt ist die Dehnung des Einsatzteils 9 im Suspensoriumsbereich 2 dadurch deutlich geringer als seitlich außerhalb des Einsatzteils 9, sodass dort weit weniger Druck auf die darunter befindlichen Körperpartien, also den männlichen Genitalbereich, ausgeübt wird. Dies ist für die erfindungsgemäß gewünschte Komfortverbesserung verantwortlich.
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Bei den in den weiteren Figuren gezeigten Ausführungsformen sind übereinstimmende Teile der jeweiligen Stützhose mit identischen Bezugszeichen versehen und sind zur Vermeidung von Wiederholungen nicht eigens nochmals beschrieben. Es kann jeweils auf die Erläuterungen zu den 1 bis 4 verwiesen werden. Im Folgenden werden lediglich die Unterschiede in diesen Ausführungsformen herausgearbeitet.
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Bei der in den 5 und 6 gezeigten Ausführungsform ist neben dem Stoffauflagestück 13 oberhalb des Suspensoriumsbereichs 2 ein weiteres Stoffauflagestück 18 unterhalb davon, also in Richtung zum Schrittbereich 7 hin, angeordnet. Analog dem Ausführungsbeispiel 1 bis 4 sind die zum Suspensoriumsbereich 2 hin weisenden Ränder 16 und 19 der Stoffauflagestücke 13, 18 mit dem darunter befindlichen Einsatzteil 9 unvernäht, was – wie in allen entsprechenden 2, 3 und 5 bis 13 – durch die strichlierte Darstellung dieser Ränder 16, 19 versinnbildlicht wird.
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6 zeigt im Vergleich zum ungespannten Zustand gemäß 5 das Vorderteil 3 in angezogenem Zustand der Hose, wobei wiederum der Suspensoriumsbereich 2 durch die beiden Stoffauflagestücke 13. 18 quasi zusammengehalten und Stoff von oben bzw. aus dem Schrittbereich 7 in den Suspensoriumsbereich 2 hineingezogen und damit eine größere Stofffülle erzeugt werden kann.
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Bei der Ausführungsform gemäß 7 ist der nicht vernähte Unterrand 16 des Stoffauflagestücks 13 stark konkav gebogen, sodass die Spitzen 20 weit nach unten in den seitlichen Suspensoriumsbereich 2 gezogen sind. Dies stabilisiert zusätzlich das Einsatzteil 9 gegen ein Aufdehnen in Querrichtung Q.
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Die Ausführungsform gemäß 8 sieht ein gemeinsames Stoffauflagestück 21 aus minder- oder nicht elastischem Material vor, das sich vom Bund 4 bis in den Schrittbereich 7 des Vorderteils 3 der Stützhose hinein erstreckt. Im Suspensoriumsbereich 2 ist eine in Vertikalrichtung langovale Öffnung 22 gebildet, in der das Einsatzteil 9 durch das Stoffauflagestück 21 gegen eine übermäßige Dehnung in angezogenem Zustand geschützt ist und entsprechend wieder eine einfache, komfortable Anpassung an den männlichen Genitalbereich erfolgen kann.
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Die in 9 gezeigte Ausführungsform entspricht im Wesentlichen der gemäß 7, wobei der unvernähte Unterrand 16 des Stoffauflagestücks 13 weniger stark konkav gebogen verläuft.
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Die Ausführungsform gemäß 10 weist ein Stoffauflagestück 13 auf, dessen in Querrichtung Q weisenden Seitenränder 15 zusammen mit den Vertikalnähten 14 des Einsatzteils 9 trapezartig sich nach oben zum Bund 4 hin verjüngen. Der zum Einsatzteil 9 unvernähte Unterrand 16 dieses Stoffauflagestücks 13 ist an den beiden Enden konkav gebogen und mittig durch ein gerades Stück verbunden.
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Die Ausführungsform gemäß den 11 und 12 entspricht im Bereich des Stoffauflagestücks 13 der Ausführungsform gemäß 10, im Unterschied dazu sind die Vertikalnähte 14 des Einsatzteils 9 im Suspensoriumsbereich 2 entsprechend dem oberen Bereich trapezförmig zum Schrittbereich 7 hin sich verjüngend angeordnet. Da die Vertikalnähte 14 im Vergleich zu dem umgebenden Stoff weniger elastisch sind, ist das Einsatzteil 9 mit den umgebenden Zonen des Vorderteils 3 auch quer zur Richtung Q gegen ein Dehnen geschützt, wodurch ebenfalls eine Komfortverbesserung zu erzielen ist.
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Die 13 bis 15 zeigen eine spezielle Ausgestaltung des Einsatzteils 9, das aus den erwähnten spitzbogenförmigen Zuschnitten 10, 10' zusammengesetzt ist. Mit Hilfe der Zentralnaht 23 zwischen den gebogenen Innenkanten 24 der Spitzbogenstücke 10, 10' ergibt sich die bereits erwähnte Ausbauchung im Suspensoriumsbereich 2, wie sie in 15 dargestellt ist.
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In 16 ist eine kurze Stützhose gezeigt, wie sie beispielsweise als Unterwasche oder Sporthose verwendet werden kann. Die Beine 5', 6' sind hier nur durch kurze Fortsätze des Hinter- und Vorderteils 1, 3 gebildet.
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Im Suspensoriumsbereich 2 ist diese Stützhose gemäß 16 mit einem Eingriff 25 versehen, der durch eine nach unten verkürzte Ausbildung des Einsatzteils 9 gebildet ist. Letzteres endet an der einen Abschlussbund 28 darstellenden gestrichelten Doppellinie. Der Eingriff 25 liegt damit unterhalb des Stoffauflagestücks 13, sodass der Schlitzbereich im angezogenen Zustand vor einem unkontrollierten Ausdehnen geschützt ist. Der Zugang zum Eingriff ist über den konkav nach oben gewölbten Unterrand 16 des Stoffauflagestücks 13 hingegen leicht möglich.
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17 zeigt das Vorderteil 3 der Stützhose gemäß 16 nochmals im Detail.
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18 schließlich zeigt eine Stützhose, bei der Hinter- und Vorderteil 1, 3 ab dem oberen Ende des Oberschenkels bis zum Bund 4 in sich verstärkt ist. Die beiden horizontal umlaufenden Linien 26 an den Beinen 5, 6 markieren das untere Ende der Verstärkungszone 27.
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Abschließend ist darauf hinzuweisen, dass das Stoffauflagestück 13, 18 nicht nur aus einem klassischen Textilgewebe im Sinne eines ,Stoffes', sondern auch aus einem im Wesentlichen unelastischen, andersartigen flächig-flexiblen Material bestehen kann, das Durchbrechungen aufweist, wie einem Gitter oder Netz.