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Die Erfindung betrifft einen Raucherartikel zur Einwirkung auf einen Tabak oder eine Glut, der bzw. die in einer Rauchvorrichtung beispielsweise einer Pfeife oder einer Bong, aufgenommen ist.
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Beispielsweise offenbart das Gebrauchsmuster
DE 203 02 504 U1 einen Raucherartikel zur Einwirkung auf einen Tabak in einer Rauchvorrichtung, wobei dieser Raucherartikel gemeinhin als ein Pfeifenstopfer bezeichnet wird. Es kann dabei notwendig sein, während des Rauchens den Tabak und insbesondere die aus dem Tabak erzeugte Glut aufzulockern, wofür Pfeifenstopfer in der Regel einen Dorn aufweisen, sodass ein Raucher während des Rauchens mit dem Dorn dem Tabak und insbesondere die Glut beispielsweise auflockern oder zurechtbewegen kann. Derartige Raucherartikel werden gemeinhin als einzelne Artikel oder Utensilien bereitgestellt, die ein Raucher stets zur Hand haben möchte.
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Das Gebrauchsmuster
DE 94 05 172 A1 offenbart ein Feuerzeug mit einem Clip, sodass das Feuerzeug beispielsweise an der Kleidung eines Nutzers befestigt werden kann, etwa in der Hemdtasche oder einer Innentasche.
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Ein weiteres Beispiel eines Feuerzeugs mit einem Clip offenbart die Patentschrift
DE 199 57 222 C1 . Das Feuerzeug weist Drahtbügel zur Bildung von Halteelementen auf, über die das Feuerzeug an einer Zigarettenschachtel angebracht werden kann.
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Nachteilhafterweise bietet der Stand der Technik keine Möglichkeit, einen Raucherartikel zur Einwirkung auf Tabak oder eine aus dem Tabak gebildete Glut, etwa einen Pfeifenstopfer, mit weiteren Utensilien eines Rauchers zu verbinden. Ziel sollte es dabei sein, die Anzahl an einzelnen Artikeln für einen Raucher möglichst zu reduzieren.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Raucherartikel zur Einwirkung auf einen Tabak oder eine Glut so weiterzubilden, dass der Raucherartikel nicht als einzelnes Utensil gehandhabt werden muss.
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Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1 in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Zur Lösung der Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass der Raucherartikel einen Grundkörper aufweist, der zur Befestigung an einem Feuerzeug ausgestaltet ist.
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Kerngedanke der Erfindung ist die Möglichkeit, den Raucherartikel an einem Feuerzeug zu befestigen, sodass der Raucherartikel nicht wie auch das Feuerzeug als einzelnes Utensil gehandhabt und vom Raucher separat mitgeführt werden muss. Zudem ergibt sich ein Vorteil daraus, dass der Raucherartikel selbst kleiner ausgeführt werden kann, da der Nutzer das Feuerzeug greifen und das Feuerzeug als Griff verwenden kann, um mit dem Raucherartikel auf den Tabak oder die Glut einzuwirken. Als Ergebnis kann der Raucherartikel entsprechend klein ausgeführt werden, und der Raucherartikel vergrößert die an sich bekannten Abmessungen eines Feuerzeugs nicht oder nicht wesentlich.
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Zur Einwirkung auf den Tabak oder die Glut kann ein Dorn vorgesehen sein, der am Grundkörper angebracht ist. Wird der Raucherartikel mit dem Grundkörper am Feuerzeug angeordnet, so befindet sich der Dorn im Ergebnis auch in Anordnung am Feuerzeug. Damit kann der Nutzer das Feuerzeug greifen und den Dorn dazu nutzen, um auf den Tabak oder auf die Glut einzuwirken.
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Mit weiterem Vorteil weist der Grundkörper einen Durchgang auf, durch den das Feuerzeug hindurch führbar ist. Der Grundkörper, der den wesentlichen Bestandteil des Raucherartikels bildet, kann dadurch auf den Rumpf des Feuerzeugs beispielsweise bis unter die metallische Kappe aufgeschoben werden, und die Abmessungen des Durchgangs können so bemessen sein, dass der Grundkörper am Rumpf des Feuerzeugs hält und sich nicht von selbst löst. Beispielsweise kann der Querschnitt des Durchgangs an dem Querschnitt des Rumpfes des Feuerzeugs angepasst sein, und der Durchgang ist beispielsweise ringförmig oder ellipsenförmig ausgestaltet, um den Grundkörper an verschiedene Querschnittsformen von Feuerzeugen anordnen zu können. Bekannt sind Feuerzeuge mit ovalem Rumpfquerschnitt (BIG) oder mit im Wesentlichen rundem Querschnitt (Clipper), und wenn der Grundkörper an die Querschnittsform des Rumpfes des Feuerzeugs angepasst ist, kann der Grundkörper selbsthaltend am Feuerzeug angebracht werden.
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Beispielsweise weist der Grundkörper auch eine Klammer auf, insbesondere mit einer Anzahl von Klammerzinken, sodass der Grundkörper beispielsweise auch seitlich an das Feuerzeug angeclipst werden kann. Der Durchgang kann folglich einen geschlossenen Querschnitt aufweisen, wenn das Feuerzeug in den Durchgang eingeschoben werden soll, oder der Grundkörper weist eine Klammer auf, um das Feuerzeug in den Durchgang einzuschieben oder diese seitlich an das Feuerzeug anzuclipsen. Durch die Ausführung der Klammer mit Klammerzinken sind diese nachgiebig, und wird der Grundkörper an das Feuerzeug angeclipst oder von der Unterseite des Feuerzeugs auf den Rumpf aufgeschoben, insbesondere bis unterhalb der Metallkappe, können die Klammerzinken leicht nach außen federn, sodass schließlich der Grundkörper selbsthaltend am Rumpf des Fahrzeugs angebracht ist.
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Der Dorn kann mit besonderem Vorteil am Grundkörper beweglich angeordnet sein. Hierfür kann am Grundkörper ein Aufnahmeloch zur wenigstens mittelbaren Aufnahme des Dorns vorgesehen werden, wobei das Aufnahmeloch, insbesondere parallel zur Erstreckung des Durchgangs, ausgebildet ist. So erstreckt sich auch zumindest ein Abschnitt des Dorns parallel zur Längsrichtung des Feuerzeugs.
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Mit weiterem Vorteil ist ein Aufnahmeelement vorgesehen, an dem der Dorn angeordnet ist, und wobei das Aufnahmeelement mit dem Dorn im Aufnahmeloch eingeführt ist. Das Aufnahmeelement im Aufnahmeloch kann dabei sowohl drehbeweglich als auch verschiebebeweglich sein, was den Vorteil bringt, dass der relativ dünne Dorn, der insbesondere aus einem metallischen Draht ausgebildet ist, nicht unmittelbar im Aufnahmeloch des Grundkörpers eingesetzt wird. So kann die Beweglichkeit des Dorns am Grundkörper besser kontrolliert werden, insbesondere, wenn am Aufnahmeelement ein Gummiring angebracht ist, mittels dem das Aufnahmeelement im Aufnahmeloch gehalten wird. Auch ist es möglich, dass bei einer Einwirkung des Dorns auf die Glut dieser durch den Kontakt mit der Glut sehr heiß wird, und das Aufnahmeelement kann aus einem Werkstoff ausgebildet werden, der höher temperaturstabil ist als der Werkstoff des Grundkörpers.
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Der Dorn ist mit besonderem Vorteil fest im Aufnahmeelement aufgenommen, beispielsweise ist dieser im Aufnahmeelement eingeklebt, und verdreht der Nutzer den Dorn relativ zum Grundkörper oder verschiebt diesen, so führt das Aufnahmeelement die Verdrehbewegung oder Verschiebebewegung relativ zum Grundkörper ebenfalls aus.
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Beispielsweise befindet sich im Durchgang des Grundkörpers ein Vorsprung, mittels dem das Feuerzeug im Durchgang selbsthaltend angeordnet werden kann. Durch den Vorsprung kann das Feuerzeug im Durchgang leicht verspannt werden, sodass vermieden wird, dass der Grundkörper sich vom Feuerzeug wieder löst, insbesondere, wenn der Durchgang nicht mit einer oder als Klammer ausgeführt ist.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn zumindest der Grundkörper mit einem 3D-Druckverfahren hergestellt ist. Beispielsweise kann hier ein SLA-Verfahren Verwendung finden, sodass der Grundkörper beispielsweise einen Kunststoff-Werkstoff aufweist.
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Mit weiterem Vorteil weist der Grundkörper wenigstens eine Gestaltungsfläche auf, auf oder an der mit dem 3D-Druckverfahren Motive ausgestaltet werden, insbesondere zur Individualisierung der Raucherartikels. Der Grundkörper kann mit den ausgestalteten Motiven einteilig ausgeführt sein, wobei die Motive durch persönliche Motive zur Wiedererkennung wunschgemäß gebildet werden können.
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Ferner kann das Aufnahmeelement mittels eines 3D-Druckverfahrens hergestellt sein, und aufgrund der erforderlichen Temperaturstabilität kann das Aufnahmeelement insbesondere ein temperaturfestes Harz aufweisen.
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Mit weiterem Vorteil ist der Dorn abgewinkelt ausgeführt, und bei Nichtgebrauch kann ein abgewinkelter Teil des Dorns über das Feuerzeug gedreht werden. Trägt der Raucher das Feuerzeug mit dem Raucherartikel beispielsweise in der Hosentasche, so stört der Dorn nicht, wenn dieser über den oberen Teil des Feuerzeugs gedreht wurde. Wird der Raucherartikel verwendet, so kann der obere Teil des Dorns in eine abragende Position gedreht werden, sodass die Benutzung zudem vereinfacht wird.
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BEVORZUGTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL DER ERFINDUNG
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Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigt:
- 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des Raucherartikels mit einer Klammer zur Anbringung an ein Feuerzeug,
- 2 ein zweites Ausführungsbeispiel des Raucherartikels mit einem Durchgang, durch den das Feuerzeug hindurchgeschoben werden kann,
- 3 eine quergeschnittene Seitenansicht des Grundkörpers des Raucherartikels gemäß dem Ausführungsbeispiel aus 2,
- 4 eine Ansicht eines Aufnahmeelementes mit einem Dorn zur Anbringung an den Grundkörper gemäß 3,
- 5 eine Ansicht des Raucherartikels in Anordnung am Feuerzeug mit einer Ruheposition des Dorns und
- 6 die Anordnung des Raucherartikels am Feuerzeug mit einer aktivierten Position des Dorns zur Einwirkung auf einen Tabak oder eine Glut in einer Rauchvorrichtung.
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1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des Raucherartikels 1, aufweisend einen Grundkörper 10, der dazu ausgebildet ist, an einem Feuerzeug befestigt zu werden. Hierfür weist der Grundkörper 10 eine Klammer 13 mit mehreren sich paarweise gegenüberstehenden Klammerzinken 14 auf, mit der der Grundkörper 10 den Rumpf eines Feuerzeugs umgreifen kann. Der Grundkörper 10 wird hierfür an das im Wesentlichen runde Feuerzeug seitlich angeclipst oder das Feuerzeug wird von der Oberseite in den mit der Klammer 13 gebildeten Durchgang 12 eingeschoben. Ein solcher Raucherartikel 1 kann beispielsweise an ein Feuerzeug des Herstellers CLIPPER angeordnet werden.
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Am Grundkörper 10 befindet sich ein abragender Dorn 11, mit dem ein Tabak oder eine Glut in einer Rauchvorrichtung aufgelockert werden kann. Die Rauchvorrichtung kann beispielsweise eine Pfeife, eine Bong, oder jede sonstige Vorrichtung sein, die zur Aufnahme von Tabak vorgesehen ist und der entzündet wird, um diesen zu rauchen. Mit dem Raucherartikel 1 wird ein Utensil geschaffen, das an einem Feuerzeug angeordnet werden kann und mit dem Dorn 11 kann auf den Tabak bzw. die Glut in der Rauchvorrichtung eingewirkt werden.
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2 zeigt den Raucherartikel 1 mit einem Grundkörper 10 gemäß eines weiteren Ausführungsbeispiels, gemäß dem der Grundkörper 10 eine elliptische Querschnittsform aufweist, innerhalb der der Durchgang 12 gebildet ist. An einer Seite des Grundkörpers 10 ist der Dorn 11 aufgenommen, wobei der Dorn 11 beispielsweise durch einen Metalldraht gebildet wird, und der Metalldraht ist nicht unmittelbar am Grundkörper 10 angeordnet, sondern hierzu dient ein Aufnahmeelement 16. Das Aufnahmeelement 16 wird in die seitliche Anformung des Grundkörpers 10 eingesetzt und ist axial beweglich und verdrehbar.
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Der Dorn selbst ist wiederum am Aufnahmeelement 16 befestigt, sodass dann, wenn der Dorn 11 heiß wird, etwa wenn dieser zur Einwirkung auf eine Glut mit dieser in Kontakt gebracht wird, die Wärme vom Aufnahmeelement 16 auf Grund eines abweichenden Materials vom Material des Grundkörpers 10 aufgenommen werden kann, und der Werkstoff des Grundkörpers 10 zersetzt sich nicht aufgrund zu hoher Temperaturen. Zudem lässt sich das Aufnahmeelement 16 auf einfache Weise am Grundkörper 10 verdrehen und axial verschieben, während der Dorn 11 im Aufnahmeelement 16 fest eingebracht ist. Das Ausführungsbeispiel des elliptischen Querschnitts gemäß 2 mit dem entsprechend ausgeformten Durchgang 12 eignet sich beispielsweise zur Anbringung des Raucherartikels 1 an ein Feuerzeug der Marke BIG.
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3 zeigt den Grundkörper 10 in einer Querschnittsansicht, und zur Aufnahme des Aufnahmeelementes 16, gezeigt in den 1 und 2, befindet sich in einer seitlichen Anformung des Grundkörpers 10 das Aufnahmeloch 15. Der Durchgang 12, durch den das Feuerzeug hindurchgeführt werden kann, weist innenseitig einen Vorsprung 18 auf, sodass das Feuerzeug innerhalb des Durchgangs 12 leicht geklemmt werden kann. Innerhalb des Aufnahmelochs 15 ist zudem ein Absatz 20 eingebracht, um das Aufnahmeelement 16, detailliert gezeigt in 4, selbsthaltend in dem Aufnahmeloch 15 einzubringen.
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Das in 4 gezeigte Aufnahmeelement 16 weist eine Einschnürung auf, in die ein Gummiring 17 eingebracht ist. Wird das Aufnahmeelement 16 in das Aufnahmeloch 15 des Grundkörpers 10 eingeführt, so kann beispielsweise der Gummiring 17 mit dem Absatz 20 eine haltende Anordnung des Aufnahmeelementes 16 im Aufnahmeloch 15 bilden. Der Dorn 11 kann beispielsweise in den oberen Teil des Aufnahmeelementes 16 eingeklebt werden, und der Dorn 11 weist einen ersten Teil auf, der sich koaxial mit dem Aufnahmeelement 16 erstreckt, und ein zweiter Teil des Dorns 11 bildet einen abgewinkelten Teil zur Einwirkung auf den Tabak bzw. die Glut.
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Die 5 und 6 zeigen die Anordnung des Raucherartikels 1 am Feuerzeug 100, und es ist in 5 der Dorn 11 in einer Ruheposition dargestellt, in der dieser mit dem Aufnahmeelement 16 so verdreht wurde, dass der obere Teil des Dorns 11 über die Kappe 110 des Feuerzeugs 100 ragt. 6 zeigt die Anordnung des Dorns 11 in einer abragenden Position, indem der Dorn 11 gemeinsam mit dem Aufnahmeelement 16 aus der in der 5 gezeigten Position um 180° verdreht wird. So kann der Grundkörper 10 ruhend am Rumpf 120 des Feuerzeugs 100 verbleiben, und der Dorn 11 kann zwischen einer Ruheposition und einer aktivierten Position verdreht werden.
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Schließlich zeigt 7 die Anbringung des Raucherartikels 1 mit dem Grundkörper 10 am Rumpf 120 des Feuerzeugs 100. Der Grundkörper 10 wird mit dem Klammerzinken 14 seitlich auf den Rumpf 120 kurz unterhalb der Kappe 110 aufgedrückt oder das Feuerzeug 100 wird mit dem Rumpf 12 oben in den Durchgang 12 eingeführt, und die Klammer 13 mit den Klammerzinken 14 umgreift den Rumpf 120. Durch die einseitige Anordnung des Grundkörpers 10 kann eine Ausbuchtung 130 des Feuerzeugs 100 vorhanden sein, die die Anordnung des Grundkörpers 10 am Rumpf 120 nicht stört, da die Klammer 13 den Bereich der Ausbuchtung 130 offen lässt und diese nicht mit umklammert. Dies ist insbesondere bei Feuerzeugen der Marke Clipper erforderlich. Das Aufnahmeloch 15 befindet sich im Grundkörper 10 dabei gegenüberliegend von der Öffnung zwischen den Enden der Klammerzinken 14, um gemäß vorstehender Darstellung das Aufnahmeelement 16 mit dem Dorn 11 an dem Grundkörper 10 anzubringen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Raucherartikel
- 10
- Grundkörper
- 11
- Dorn
- 12
- Durchgang
- 13
- Klammer
- 14
- Klammerzinken
- 15
- Aufnahmeloch
- 16
- Aufnahmeelement
- 17
- Gummiring
- 18
- Vorsprung
- 19
- Gestaltungsfläche
- 20
- Absatz
- 100
- Feuerzeug
- 110
- Kappe
- 120
- Rumpf
- 130
- Ausbuchtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 20302504 U1 [0002]
- DE 9405172 A1 [0003]
- DE 19957222 C1 [0004]