DE202022103845U1 - Klemmbügel - Google Patents

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    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
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Abstract

Klemmbügel zum Einspannen und/ oder Klemmen von Werkstücken, vornehmlich aus Metall, die mit dem Klemmbügel in ein Flüssigkeitsbad aus aggressiver Flüssigkeit eingetaucht werden, wobei der Klemmbügel einen etwa C-förmigen Bügel (1) aufweist, dessen freie Enden etwa parallel zueinander gerichtet auslaufen, wobei ein erstes Ende (2) eine vorzugsweise ebene Haltebacke bildet und ein zweites Ende (3) einen zu der Haltebacke parallelen Endbereich bildet, der von einer Gewindeausbildung (4) durchsetzt ist, wobei in die Gewindeausbildung (4) eine Gewindespindel einschraubbar ist, die, am der Haltebacke zugewandten Ende, eine Spannbacke trägt und am anderen Ende eine Handhabe zur Drehbestätigung der Gewindespindel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmbügel (1) aus Kunststoff, vorzugsweise thermoplastischem Kunststoff, besteht, und dass der Klemmbügel (1) durch eine Einlage (5) aus stabilem Werkstoff verstärkt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Klemmbügel zum Einspannen und/ oder Klemmen von Werkstücken, vornehmlich aus Metall, die mit dem Klemmbügel in ein Flüssigkeitsbad aus aggressiver Flüssigkeit eingetaucht werden, wobei der Klemmbügel einen etwa C-förmigen Bügel aufweist, dessen freie Enden etwa parallel zueinander gerichtet auslaufen, wobei ein erstes Ende eine vorzugsweise ebene Haltebacke bildet und ein zweites Ende einen zu der Haltebacke parallelen Endbereich bildet, der von einer Gewindeausbildung durchsetzt ist, wobei in die Gewindeausbildung eine Gewindespindel einschraubbar ist, die, am der Haltebacke zugewandten Ende, eine Spannbacke trägt und am anderen Ende eine Handhabe zur Drehbestätigung der Gewindespindel aufweist,
  • Solche Klemmbügel werden beispielsweise und vorzugsweise dazu benutzt, Werkstücke zu halten, die zum Zwecke der Beschichtung in ein Chemikalienbad eingetaucht werden, wobei das Bad auch höhere Temperaturen aufweisen kann.
  • Es hat sich herausgestellt, dass bei Klemmbügeln aus Kunststoffmaterial zwar entsprechend der Werkstoffauswahl eine durchaus ausreichende Chemikalienbeständigkeit erreicht wird, jedoch entstehen bei der bestimmungsgemäßen Benutzung im Laufe der Zeit Haarrisse am Bügelmaterial, was dazu führen kann, dass der Klemmbügel an nicht vorherzusehender Stelle bricht. Das vom Bügel gehaltene Werkstück fällt dann in das dementsprechende Bad, sodass dieses verunreinigt wird und auch Probleme darin bestehen, das Werkstück wieder aus dem Bad zu entnehmen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, einen Klemmbügel zu schaffen, der auch nach langer bestimmungsgemäßer Benutzung nicht zu Brüchen neigt, sondern über seine Lebensdauer stabil bleibt und seine Form behält.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass der Klemmbügel aus Kunststoff, vorzugsweise thermoplastischem Kunststoff, besteht, und dass der Klemmbügel durch eine Einlage aus stabilem Werkstoff verstärkt ist.
  • Demzufolge besteht der Klemmbügel aus Kunststoff, welcher eine hohe Chemikalienbeständigkeit aufweist. Bei diesem Werkstoff können zwar Haarrisse bei der bestimmungsgemäßen Benutzung nicht vollständig vermieden werden, jedoch wird durch die Einlage, die in den Klemmbügel eingebracht ist, erreicht, dass der Klemmbügel, auch dann, wenn er durch Haarrisse beschädigt ist, nicht bricht, sondern stabil bleibt und seinem bestimmungsgemäßen Benutzungszweck weiter dienen kann.
  • Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass der Klemmbügel aus hochwärmestabilem, mit Fasern, vorzugsweise Glasfasern oder Kohlefasern, vorzugsweise mit einem Faseranteil von bis zu 30 Volumenprozent verstärktem Thermoplast besteht.
  • Durch diese Ausgestaltung wird eine hohe Chemikalienbeständigkeit erreicht und zudem das Kunststoffmaterial des Klemmbügels verstärkt, sodass dessen Haltbarkeit verbessert ist. Die beim Festziehen der zu spannenden Teile mittels der Gewindespindel aufgebrachte Spannkraft führt zwar zu einer hohen Zugbelastung an der Innenseite des Klemmbügels, sodass der Klemmbügel dazu neigt sich aufzuweiten. Hierdurch würden Haarrisse entstehen. Durch die erfindungsgemäß eingebrachte Einlage aus stabilem Werkstoff wird eine Stabilisierung des Klemmbügels erreicht, sodass dann, wenn das Festziehen der zu spannenden Teile erfolgt, die entsprechenden Zugbelastungen zerstörungsfrei von dem Klemmbügel aufgenommen werden können, sodass die Bruchgefahr minimiert ist oder ganz unterdrückt ist.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Einlage aus Metall besteht.
  • Eine Einlage aus Metall bietet eine vorzügliche Stabilisierung.
  • Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass die Einlage analog der Form des C-förmigen Bügels ebenfalls C-förmig ausgebildet ist.
  • Hierdurch wird bei bestimmungsgemäßer Spannung des Klemmbügels eine sichere Aufnahme der entstehenden Kräfte und Spannungen erreicht.
  • Hierbei ist insbesondere bevorzugt vorgesehen, dass die Einlage über den gesamten Verlauf des C-förmigen Bügels eingebettet ist, aber nur bis nahe der Haltebacke des ersten Endes und bis nahe der Gewindeausbildung des zweiten Endes.
  • Gegebenenfalls könnte die Einlage auch bis in den Bereich der Haltebacke oder bis in den Bereich der Gewindeausbildung des Bügels reichen, jedoch wird es als ausreichend angesehen, wenn die Einlagen nur bis nahe dieser Bügelenden reicht und nicht darüber hinaus.
  • Bevorzugt ist ferner vorgesehen, dass die Einlage außermittig zum Bügelverlauf eingebettet ist, und zwar zur Innenfläche des Bügels hin versetzt eingeformt ist.
  • Da an der Innenfläche des Bügels bei der bestimmungsgemäßen Benutzung die höchsten Zugbelastungen entstehen, ist eine etwa asymmetrische Einbettung der Einlage vorteilhaft und für die Lebensdauer des Klemmbügels bevorzugt.
  • Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass die Einlage aus einem massiven vorgebogenen Stab oder dergleichen gebildet ist.
  • Eine solche Ausgestaltung ist besonders kostengünstig, wobei aber auch Einlagen aus rohrartigen Elementen also mit innerem Hohlraum eingesetzt werden können.
  • Zudem ist bevorzugt vorgesehen, dass die Einlage im Querschnitt rund, polygonal, rechteckig oder quadratisch ist.
  • Die runde Ausbildung des Querschnittes ist besonders bevorzugt.
  • Zur Verbesserung der Verankerung der Einlage im Material des Bügels wird vorgeschlagen, dass die Einlage Ausnehmungen oder Durchbrüche aufweist, die vom Material des Bügels durchsetzt sind und eine feste Verankerung bilden.
  • Aus dem gleichen Grunde kann vorgesehen sein, dass die Einlage eine Oberfläche mit Aufrauungen für die gute Verankerung am Bügelmaterial aufweist.
  • Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass die Einlage aus Stahl besteht.
  • Es kann sich hierbei um üblichen Baustahl handeln, der kostengünstig zu beschaffen ist, aber bei der bestimmungsgemäßen Benutzung ausreichende Wirkung zeigt.
  • In an sich bekannterweise kann auch vorgesehen sein, dass die Haltebacke und/ oder die Spannbacke an ihrer Halte- oder Spannfläche Aufrauungen oder dergleichen die Griffigkeit erhöhende Konturen aufweist.
  • Bevorzugt kann auch vorgesehen sein, dass der Bügel rechteckigen Querschnitt aufweist, wobei mindestens die Ecken zum Zwecke der Materialersparnis gerundet oder abgeflacht sind
  • Hierdurch kann eine Materialersparnis bezüglich des Kunststoffmaterials des Bügels erreicht werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden mehr beschrieben. Es zeigt:
    • 1 Ein Klemmbügel in Seitenansicht im Mittelschnitt.
    • 2 den Bügel im Schnitt A-A der 1 gesehen.
  • In der Zeichnung ist ein Klemmbügel zum Einspannen und/ oder Klemmen von Werkstücken, beispielsweise aus Metall, gezeigt, die mit dem Klemmbügel in ein Flüssigkeitsbad aus aggressiver Flüssigkeit eingetaucht werden. Der Klemmbügel weist einen etwa C-förmigen Bügel 1 auf, dessen freien Enden etwa parallel zueinander gerichtet auslaufen. Ein erstes Ende 2 bildet eine vorzugsweise ebene Haltebacke, während ein zweites Ende 3 einen zu der Haltebacke parallelen Endbereich bildet, der von einer Gewindeausbildung 4 durchsetzt ist. Bei der Benutzung des Klemmbügels wird in die Gewindeausbildung eine Gewindespindel eingeschraubt, die, am der Haltebacke (bei 2) zugewandten Ende, eine Spannbacke trägt und am anderen Ende, welches abragt, eine Handhabe zur Drehbetätigung der Gewindespindel aufweist, sodass diese manuell betätigt werden kann, um ein Werkstück zu spannen oder den Klemmbügel von dem Werkstück zu lösen.
  • Der Klemmbügel 1 besteht aus Kunststoff, insbesondere thermoplastischem Kunststoff. Der Klemmbügel 1 ist durch eine Einlage 5 aus stabilem Werkstoff verstärkt. Vorzugsweise kann der Klemmbügel 1 aus hochwärmestabilem, mit Fasern, vorzugsweise Glasfasern oder Kohlefasern mit einem Faseranteil von vorzugsweise bis zu 30 Volumenprozent verstärktem Thermoplast bestehen. Die Einlage 5 besteht vorzugsweise aus Metall.
  • Wie insbesondere aus der 1 ersichtlich, ist die Einlage 5 analog der Form des C-förmigen Bügels 1 ebenfalls C-förmig ausgebildet. Die Einlage 5 ist über den gesamten Verlauf des C-förmigen Bügels 1 in diesen eingebettet, aber reicht nur bis nahe der Haltebacke des ersten Endes 2 bis nahe der Gewindeausbildung 4 des zweiten Endes 3.
  • Wie auch wiederum aus 1 besonders gut ersichtlich, ist die Einlage 5 außermittig zum Bügelverlauf eingebettet und zwar zur Innenfläche des Bügels 1 hin versetzt in diesen eingeformt. Vorzugsweise besteht die Einlage 5 aus einem massiven vorgebogenen Stab oder dergleichen. Die Einlage 5 kann im Querschnitt rund sein, wie zum Beispiel in 2 gut ersichtlich ist, aber auch polygonal oder rechteckig oder quadratisch.
  • Auch kann die Einlage 5 Ausnehmungen oder Durchbrüche aufweisen, die vom Material des Bügels 1 durchsetzt sind, sodass eine gute Verankerung erreicht wird. Zudem kann die Einlage 5 an ihrer Oberfläche Aufrauungen für die gute Verankerungen im Bügelmaterial aufweisen. Vorzugsweise besteht die Einlage 5 aus Stahl.
  • Die Haltebacke (bei 2) und/ oder die Spannbacke können an Ihren Halte- oder Spannflächen Aufrauungen oder dergleichen die griffigkeitserhöhenden Konturen aufweisen, wie bei 6 verdeutlicht.
  • Wie aus 2 ersichtlich, weist der Bügel 1 vornehmlich rechteckige Querschnittsform auf. Vorzugsweise sind aber zumindest die Eckbereiche oder auch weitere Bereiche zum Zwecke der Materialersparnis an Kunststoffmaterial gerundet oder abgeflacht.
  • Die Erfindung stellt einen Klemmbügel zur Verfügung, der bei der bestimmungsgemäßen Benutzung üblichen Belastungen, die durch die hohe Zugbelastung und die damit verbundene Klemmbügelaufweitung auftreten, vorzüglich standhält, sodass eine Bruchgefahr durch Rissbildung im Material des Bügels 1 weitestgehend ausgeschlossen werden kann. Die Einlage 5 führt zu einer vorzüglichen Stabilisierung des Klemmbügels, wobei die Kosten für die zusätzliche Anordnung und Einbringung der Einlage sich in Grenzen halten.
  • Durch geeignete Herstellungsverfahren ist die Einlage 5 vollständig von Kunststoff umhüllt, sodass sie nicht den Chemikalien des Bades in Kontakt kommt. Dies vermeidet sowohl Schäden an der Einlage 5, z.B. Korrosion, als auch des Bades, da keine gelösten Partikel der Einlage 5 in das Bad gelangen können.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
  • Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (13)

  1. Klemmbügel zum Einspannen und/ oder Klemmen von Werkstücken, vornehmlich aus Metall, die mit dem Klemmbügel in ein Flüssigkeitsbad aus aggressiver Flüssigkeit eingetaucht werden, wobei der Klemmbügel einen etwa C-förmigen Bügel (1) aufweist, dessen freie Enden etwa parallel zueinander gerichtet auslaufen, wobei ein erstes Ende (2) eine vorzugsweise ebene Haltebacke bildet und ein zweites Ende (3) einen zu der Haltebacke parallelen Endbereich bildet, der von einer Gewindeausbildung (4) durchsetzt ist, wobei in die Gewindeausbildung (4) eine Gewindespindel einschraubbar ist, die, am der Haltebacke zugewandten Ende, eine Spannbacke trägt und am anderen Ende eine Handhabe zur Drehbestätigung der Gewindespindel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmbügel (1) aus Kunststoff, vorzugsweise thermoplastischem Kunststoff, besteht, und dass der Klemmbügel (1) durch eine Einlage (5) aus stabilem Werkstoff verstärkt ist.
  2. Klemmbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmbügel (1) aus hochwärmestabilem, mit Fasern, vorzugsweise Glasfasern oder Kohlefasern, mit einem Faseranteil von vorzugsweise bis zu 30 Volumenprozent verstärktem Thermoplast besteht.
  3. Klemmbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (5) aus Metall besteht.
  4. Klemmbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (5) analog der Form des C-förmigen Bügels (1) ebenfalls C-förmig ausgebildet ist.
  5. Klemmbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (5) über den gesamten Verlauf des C-förmigen Bügels (1) eingebettet ist, aber nur bis nahe der Haltebacke des ersten Endes (2) und bis nahe der Gewindeausbildung (4) des zweiten Endes (3).
  6. Klemmbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (5) außermittig zum Bügelverlauf eingebettet ist, und zwar zur Innenfläche des Bügels (1) hin versetzt eingeformt ist.
  7. Klemmbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (5) aus einem massiven vorgebogenen Stab oder dergleichen gebildet ist.
  8. Klemmbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (5) am Querschnitt rund, polygonal, rechteckig oder quadratisch ist.
  9. Klemmbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (5) Ausnehmungen oder Durchbrüche aufweist, die vom Material des Bügels (1) durchsetzt sind und eine feste Verankerung bilden.
  10. Klemmbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (5) eine Oberfläche mit Aufrauungen für die gute Verankerung am Bügelmaterial aufweist.
  11. Klemmbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (5) aus Stahl besteht.
  12. Klemmbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebacke und/ oder die Spannbacke an ihrer Halte- oder Spannfläche Aufrauungen oder dergleichen die Griffigkeit erhöhende Konturen (6) aufweist.
  13. Klemmbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (1) rechteckigen Querschnitt aufweist, wobei mindestens die Ecken zum Zwecke der Materialersparnis gerundet oder abgeflacht sind.
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