-
TECHNISCHES GEBIET
-
Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft das technische Gebiet der medizinischen Instrumente, insbesondere eine Injektionsstiftnadel.
-
STAND DER TECHNIK
-
Die Injektionsnadel wird normalerweise als Einweg-Injektionswerkzeug in Verbindung mit einer Pen-Spritze verwendet, z.B. wird sie in Verbindung mit einer Insulin-Pen-Spritze verwendet, um Insulin zu injizieren. Die bestehende Injektionsstiftnadel umfasst einen Nadelsitz, einen Nadelkopf und eine Gleithülse, wobei der Nadelkopf im Nadelsitz angeordnet ist, bei der Verwendung ist der Nadelkopf mit der Spritze verbunden, durch Drücken der Gleithülse ragt der Nadelkopf aus dem Nadelsitz heraus, um das Medikament in den Patienten zu injizieren. Nachdem die Injektion abgeschlossen war, springt die Gleithülse zurück in ihre ursprüngliche Position, und die Gleithülse bedeckt den Nadelkopf wieder, um Stichwunden zu vermeiden. Allerdings bei der späteren Entsorgung kann das Bedienungspersonal während des Handhabungsprozesses leicht auf die Gleithülse drücken, so dass der Nadelkopf wieder freigelegt wird, wodurch die Hand sehr leicht durchstochen werden kann und ein großes potenzielles Sicherheitsrisiko besteht.
-
INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
-
Das durch das vorliegende Gebrauchsmuster gelöste Problem besteht darin, den Einstich zu vermeiden, der durch das erneute Herausragen des Nadelkopfs verursacht wird, nachdem die Gleithülse nach dem Gebrauch erneut gedrückt wird.
-
Um das obige technische Problem zu lösen, stellt das vorliegende Gebrauchsmuster eine Injektionsstiftnadel zur Verfügung, umfassend: einen Nadelkopf; einen Nadelsitz, wobei der Nadelkopf an dem Nadelsitz angeordnet ist, und wobei der Nadelsitz eine Sperrplatte umfasst; eine Außenhülse, die an dem Nadelsitz aufgesetzt ist; eine Gleithülse, wobei das Unterteil der Gleithülse in die Außenhülse eintritt und sich dazu eignet, sich in der Außenhülse aufwärts und abwärts zu bewegen, und wobei an dem Oberteil der Gleithülse ein Durchgangsloch vorgesehen ist, durch das der Nadelkopf herausgeführt ist; einen Begrenzungsring, der in der Außenhülse angeordnet ist, wobei der Begrenzungsring einen Gleitblock umfasst, und wobei der Boden der Gleithülse dem Begrenzungsring widersteht, und wobei, wenn sich die Gleithülse in der Außenhülse aufwärts und abwärts bewegt, der Begrenzungsring sich dazu eignet, sich relativ zu der Gleithülse zu drehen, so dass sich der Gleitblock zu einer Position oberhalb der Sperrplatte bewegt.
-
Im Vergleich zum Stand der Technik hat das vorliegende Gebrauchsmuster folgende Vorteile: der Gleitblock an dem Begrenzungsring liegt an der Gleithülse an und bildet mit dieser eine Gleitverbindung, wenn sich die Gleithülse nach unten bewegt, ragt der Nadelkopf aus der Gleithülse heraus, um die Injektion zu vervollständigen, unter Wirkung der Abwärtsbewegung der Gleithülse schiebt die Gleithülse gleichzeitig den Begrenzungsring zur Bewegung, wenn nach dem Abschluss der Injektion der Druck an der Gleithülse verschwindet, bewegt sich die Gleithülse nach oben, um den Nadelkopf in der Gleithülse erneut abzudecken, gleichzeitig dreht sich der Gleitblock an dem Begrenzungsring zu einer Position oberhalb der Sperrplatte, wenn die Gleithülse aus Gründen wie versehentlichem Kontakt erneut gedrückt wird, widersteht der Gleitblock der Sperrplatte, um die weitere Abwärtsbewegung der Gleithülse zu beschränken, auf die Weise wird es wirksam vermieden, dass der Nadelkopf erneut freigelegt wird.
-
Alternativ weist der Boden der Gleithülse eine gleitende geneigte Oberfläche auf, wobei der gleitende geneigte Oberfläche dem Gleitblock widersteht, und wobei sich der Gleitblock dazu eignet, sich entlang der gleitenden geneigten Oberfläche zu bewegen. Dadurch, dass sich der Gleitblock auf der gleitenden geneigten Oberfläche bewegt, dreht sich der Sperrring.
-
Alternativ ist an dem Boden der Gleithülse eine Aussparung vorgesehen, wobei die gleitende geneigte Oberfläche mit der Aussparung verbunden ist, und wobei, wenn der Gleitblock sich entlang der gleitenden geneigten Oberfläche verschiebt und in die Aussparung eintritt, der Gleitblock in der Aussparung begrenzt wird. Daher kann der Gleitblock nach der Änderung der Position in der Aussparung zur Befestigung festgeklemmt werden, um den Gleitblock festzuziehen, auf die Weise wird es vermieden, dass der Gleitblock unter Wirkung einer externen Kraft zurückgesetzt wird, was die Sicherheit verbessert.
-
Alternativ weist das Oberteil des Gleitblocks eine bogenförmige Fläche auf, die der gleitenden geneigten Oberfläche widersteht. Daher kann der Widerstand, wenn sich der Gleitblock auf der gleitenden geneigten Oberfläche verschiebt, verringert werden.
-
Alternativ umfasst es weiterhin ein elastisches Element, das dazu verwendet wird, den Begrenzungsring zur Aufwärtsbewegung anzutreiben, wobei das elastische Element in der Außenhülse angeordnet ist, und wobei das obere und untere Ende des elastischen Elements jeweils dem Begrenzungsring und dem Nadelsitz widerstehen, um den Begrenzungsring zur Aufwärts- und Abwärtsbewegung anzutreiben. Daher wird die Verschiebung der beiden Enden des elastischen Elements beschränkt, und der Begrenzungsring wird dazu angetrieben, sich nach der Abwärtsbewegung nach oben zum Zurücksetzen zur bewegen.
-
Alternativ ist an der Innenwand der Außenhülse ein sich entlang der axialen Richtung erstreckender Abstandshalter angeordnet, wobei auf den beiden Seiten des Abstandshalters jeweils eine erste Gleitbahn und eine zweite Gleitbahn angeordnet sind, und wobei der Gleitblock sich dazu eignet, sich in der ersten Gleitbahn und der zweiten Gleitbahn zu bewegen. Daher kann es beschränkt werden, dass sich der Gleitblock in der ersten Gleitbahn und der zweiten Gleitbahn sequentiell bewegt.
-
Alternativ ist an der Seitenwand der Gleithülse weiterhin ein Vorsprung angeordnet, wobei sich der Boden des Vorsprungs dazu eignet, dem Gleitblock zu widerstehen, und wobei sich der Vorsprung dazu eignet, sich entlang der ersten Gleitbahn zu bewegen. Daher wird die Kontaktfläche zwischen dem Boden der Gleithülse und dem Gleitblock vergrößert, um die Stabilität des Widerstehens zu gewährleisten, gleichzeitig wird es erleichtert, den Gleitblock zum Eintreten in die gleitende geneigte Oberfläche zu schieben, so dass der Gleitblock sich weiterhin verschiebt.
-
Alternativ ist an der Sperrplatte eine Klemmnut vorgesehen, wobei an der Innenwand der Außenhülse ein Klemmstreifen angeordnet ist, und wobei der Klemmstreifen in die Klemmnut eintritt, um eine Klemmverbindung zu bilden. Daher wird die Stabilität der Verbindung zwischen der Außenhülse und dem Werkzeugsitz verbessert.
-
Alternativ ist zumindest ein Gleitblock entlang der Umfangsrichtung der Seitenwand des Begrenzungsrings gleichmäßig verteilt. Daher wird Anzahl der Gleitblöcke entsprechend den tatsächlichen Bedürfnissen eingestellt, mit der Anordnung von mehreren Gleitblöcken kann die Anzahl der Belastungspunkte des Begrenzungsrings erhöht werden, um die Drucktragfähigkeit des Begrenzungsrings und die Sicherheit zu verbessern.
-
Alternativ umfasst es weiterhin eine Schutzhülse, die sich dazu eignet, an der Außenhülse aufgesetzt zu werden. Daher kann die Schutzhülse eine Schutzfunktion erreichen, um zu verhindern, dass der Nadelkopf durch versehentlichen Kontakt freigelegt wird, wenn sie nicht verwendet wird, was zu Verletzungen führt, was die Gesamtsicherheit weiter verbessert und das Innere vor den durch Stöße bewirkten Beschädigungen schützt.
-
Figurenliste
-
- 1 zeigt eine Gesamtstrukturansicht einer Injektionsstiftnadel in einem Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters.
- 2 zeigt eine Montageansicht einer Gleithülse und einer Außenhülse in einem Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters.
- 3 zeigt eine Zustandsansicht eines Begrenzungsrings und einer Schiebehülse vor der Verwendung in einem Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters.
- 4 zeigt eine Zustandsansicht eines Begrenzungsrings und einer Schiebehülse nach der Verwendung in einem Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters.
- 5 zeigt eine Zustandsansicht in einem Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters, wobei der Gleitblock der Sperrplatte widersteht.
- 6 zeigt eine Montageansicht eines Sperrrings und einer Außenhülse in einem Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters.
- 7 zeigt eine Strukturansicht eines Nadelsitzes in einem Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters.
- 8 zeigt eine Montageansicht eines Nadelsitzes und einer Außenhülse in einem Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters.
- 9 zeigt eine Montageansicht eines Nadelsitzes und eines Nadelkopfs in einem Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters.
- 10 zeigt eine Strukturansicht einer Gleithülse in einem Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Schutzhülse
- 2
- Nadelkopf
- 3
- Nadelsitz
- 31
- Sperrplatte
- 311
- Klemmnut
- 4
- Außenhülse
- 41
- Abstandshalter
- 42
- Erste Gleitbahn
- 43
- Zweite Gleitbahn
- 44
- Klemmstreifen
- 45
- Sperrkante
- 5
- Gleithülse
- 51
- Gleitende geneigte Oberfläche
- 52
- Aussparung
- 53
- Vorsprung
- 6
- Begrenzungsring
- 61
- Gleitblock
- 611
- Bogenförmige Fläche
- 7
- Elastisches Element
- 8
- Dichtstreifen
-
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
-
Im Zusammenhang mit Figuren in den Ausführungsbeispielen des vorliegenden Gebrauchsmusters wird die technische Lösung in den Ausführungsbeispielen des vorliegenden Gebrauchsmusters im Folgenden klar und vollständig erläutert, so dass das Ziel, die technischen Lösungen und die Vorteile der Ausführungsbeispiele klarer werden. Offensichtlich stellen die geschilderten Ausführungsbeispiele nicht alle Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters, sondern nur einen Teil der Ausführungsformen dar. Die in den Figuren erläuterten und dargestellten Komponenten der Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters können normalerweise in verschiedenen Konfigurationen angeordnet und gestaltet werden.
-
Aufgrund dessen dient die detaillierte Erläuterung der durch die Zeichnungen bereitgestellten Ausführungsbeispielen des vorliegenden Gebrauchsmusters nicht dazu, den Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters zu beschränken, sondern sie stellt nur die ausgewählten Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters dar. Alle anderen Ausführungsbeispiele, die durch den Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet auf der Grundlage der Ausführungsbeispiele im vorliegenden Gebrauchsmuster ohne kreative Arbeiten erhalten werden, sollten als vom Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters gedeckt angesehen werden.
-
Es sollte darauf hingewiesen werden, dass ähnliche Bezugszeichen und Alphabeten in den folgenden Zeichnungen ähnliche Elemente darstellen, wenn ein Element in einer Zeichnung definiert wird, besteht keine Notwendigkeit, das Elementen in weiteren Zeichnungen weiterhin zu definieren und zu erklären.
-
Es sollte darauf hingewiesen werden, dass in der Erläuterung des vorliegenden Gebrauchsmusters die Richtungs- oder Positionsbeziehungen mit den Fachwörtern wie „oben“, „unten“, „links“, „rechts“, „innen“, „außen“, „vorne“, „hinten“ usw. auf den in den Zeichnungen dargestellten Richtungs- oder Positionsbeziehungen oder den Richtungs- oder Positionsbeziehungen, mit denen das Gebrauchsmusterprodukt normalerweise bei der Verwendung gebracht wird, basieren. Sie dienen nur zur Erläuterung des vorliegenden Gebrauchsmusters und zur Erleichterung der Erläuterung, sie zeigen nicht und deutet nicht an, dass die dargestellten Vorrichtungen oder Elemente bestimmte Richtungen haben oder in bestimmten Richtungen gebaut und bedient werden sollten. Aufgrund dessen können sie nicht als Beschränkung für das vorliegende Gebrauchsmuster verstanden werden. In den Zeichnungen der Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters ist eine Z-Achse des Koordinatensystems vorgesehen, wobei die positive Richtung der Z-Achse die obere Seite darstellt und die umgekehrte Richtung der Z-Achse die untere Seite darstellt.
-
Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die Fachwörter „installiert“, „angeordnete“ und „verbunden“ in der Erläuterung des vorliegenden Gebrauchsmusters im weiteren Sinn verstanden werden sollten, falls keine eindeutigen Regeln und Bestimmungen bestehen. Z.B. kann es sowohl feste Verbindung als auch demontierbare Verbindung sein, oder integrierte Verbindung sein; es kann mechanische Verbindung oder elektrische Verbindung sein; es kann direkte Verbindung oder indirekte Verbindung über ein Medium sein, es kann auch eine Verbindung zwischen den Inneren von zwei Elementen sein. Der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet kann anhand der konkreten Situationen die konkreten Bedeutungen der vorstehenden Fachwörter im vorliegenden Gebrauchsmuster verstehen.
-
Im Zusammenhang mit Figuren werden die bevorzugten Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters im Folgenden näher erläutert. Es versteht sich, dass die hier geschilderten bevorzugten Ausführungsbeispiele nur zur Erläuterung des vorliegenden Gebrauchsmusters dienen, statt das vorliegende Gebrauchsmuster zu beschränken.
-
Wie in 1 bis 5 dargestellt, stellt ein Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters eine Injektionsstiftnadel zur Verfügung, umfassend: einen Nadelkopf 2, einen Nadelsitz 3, eine Außenhülse 4, eine Gleithülse 5 und einen Begrenzungsring 6, wobei der Nadelkopf 2 an dem Nadelsitz 3 angeordnet ist, und wobei der Nadelkopf 2 in axialer Richtung die Mitte des Nadelsitzes 3 durchdringt, und wobei an dem Nadelsitz 3 eine Sperrplatte 31 angeordnet ist, und wobei der Nadelsitz 3 von dem Boden der Außenhülse 4 in die Außenhülse 4 eintritt, um den Nadelsitz 3 in der Außenhülse 4 aufzusetzen, und wobei das Unterteil der Gleithülse 5 in die Außenhülse 4 eintritt und sich in der Außenhülse 4 nach oben und unten bewegen kann, und wobei an dem Oberteil der Gleithülse 5 ein Durchgangsloch vorgesehen ist, durch das der Nadelkopf 2 herausgeführt werden kann, beim Nichtgebrauch ragt der Nadelkopf 2 nicht aus dem Oberteil der Gleithülse 5 heraus, und die Gleithülse 5 deckt den Nadelkopf 2 vollständig ab, beim Gebrauch wird ein Druck auf die Gleithülse 5 ausgeübt, so dass die Gleithülse 5 sich nach unten bewegt, um den Nadelkopf 2 aus dem Durchgangsloch am Oberteil der Gleithülse 5 herauszuführen, und wobei der Begrenzungsring 6 in der Außenhülse 4 angeordnet ist, und wobei der Begrenzungsring 6 einen Gleitblock 61 umfasst, und wobei der Boden der Gleithülse 5 dem Begrenzungsring 6 widersteht, wenn sich die Gleithülse 5 in der Außenhülse 4 aufwärts und abwärts bewegt, dreht sich der Begrenzungsring 6 relativ zu der Gleithülse 5, so dass sich der Gleitblock 61 zu einer Position oberhalb der Sperrplatte 31 bewegt, wenn sich die Gleithülse 5 zum zweiten Mal nach unten bewegt, widersteht der Gleitblock 61 der Sperrplatte 31, um die weitere Abwärtsbewegung der Gleithülse 5 zu beschränken, und die Sperrplatte 31 spielt eine Funktion, den Bewegungsweg des Begrenzungsrings 6 zu beschränken, um wirksam zu verhindern, dass der Nadelkopf 2 erneut aus dem Durchgangsloch am Oberteil der Gleithülse 5 herausragt und einen Einstich verursacht, was die Sicherheit weiterhin verbessert.
-
Wie in 3 bis 5 und 10 dargestellt, weist der Boden der Gleithülse 5 eine gleitende geneigte Oberfläche 51 auf, wobei die gleitende geneigte Oberfläche 51 dem Gleitblock 61 widersteht, und wobei die Gleithülse 5 und der Begrenzungsring 6 sich gemeinsam bewegen, wenn sich die Gleithülse 5 unter Wirkung des Drucks nach unten bewegt, schiebt die Gleithülse 5 den Begrenzungsring 6 zur synchronen Abwärtsbewegung, gleichzeitig bewegt sich der Gleitblock 61 des Begrenzungsrings 6 auf der gleitenden geneigten Oberfläche 51, so dass sich der Begrenzungsring 6 dreht, um die Position des Gleitblocks 61 nach der Bewegung zu ändern.
-
In einer anderen Ausführungsform kann die gleitende geneigte Oberfläche 51 durch eine Bogenfläche oder eine Oberfläche mit einer Führungsfunktion, wie eine Kombination von einer Bogenfläche und einer Neigungsfläche, ersetzt werden.
-
Wie in 3 und 10 dargestellt, ist an dem Boden der Gleithülse 5 eine Aussparung 52 vorgesehen, wobei die gleitende geneigte Oberfläche 51 mit der Aussparung 52 verbunden ist, und wobei der Gleitblock 61 sich entlang der gleitenden geneigten Oberfläche 51 bewegt und schließlich in die Aussparung 52 eintritt, und wobei die Größe der Aussparung 52 ausreicht, damit der gesamte Gleitblock 61 in der Aussparung 52 eingebettet oder der Gleitblock 61 teilweise in der Aussparung 52 eingebettet ist, mit der Anordnung der Aussparung 52 kann der Gleitblock 61, nachdem er sich mit der Neigungsfläche bewegte, an einer angegebenen Position befestigt sein, um zu verhindern, dass unter Wirkung einer externen Kraft die Position des Gleitblocks 61 geändert wird und somit der Gebrauchseffekt beeinträchtigt wird.
-
Wie in 4 dargestellt, weist das Oberteil des Gleitblocks 61 eine bogenförmige Fläche 611 auf, wen der Gleitblock 61 dem Gleithülse 5 widersteht, widersteht die bogenförmige Fläche 611 der gleitenden geneigten Oberfläche 51, mit der bogenförmigen Fläche 611 kann die Reibkraft verringert werden, so dass der Gleitblock 61 reibungsloser entlang der bogenförmigen Fläche 611 gleiten kann, um zu vermeiden, dass im Gebrauchsprozess die Gleithülse 5 beim Niederdrücken eine Blockierung hat.
-
Wie in 3 bis 5 dargestellt, umfasst die Injektionsstiftnadel weiterhin ein elastisches Element 7, das dazu verwendet wird, den Begrenzungsring 6 zur Aufwärts- und Abwärtsbewegung anzutreiben, so dass bei der Abwärtsbewegung des Begrenzungsrings 6 unter Wirkung des Drucks das elastische Element 7 komprimiert wird, um elastische potentielle Energie für den Begrenzungsring 6 bereitzustellen, wenn der Druck verschwindet, kann das elastische Element 7 den Begrenzungsring 6 zum Zurückkehren an die ursprünglichen Höhenposition schieben. Das elastische Element ist in der Außenhülse 4 angeordnet, und das elastische Element 7 ist entlang der Achse in einem durch den Nadelsitz 3 und die Außenhülse 4 gebildeten Hohlraum angeordnet, gleichzeitig widerstehen das obere und untere Ende des elastischen Elements 7 jeweils dem Begrenzungsring 6 und dem Nadelsitz 3, um die Verschiebung der beiden Enden des elastischen Elements 7 zu beschränken. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das elastische Element 7 eine Feder.
-
Wie in 6 dargestellt, ist an der Innenwand der Außenhülse 4 ein sich entlang der axialen Richtung erstreckender Abstandshalter 41 angeordnet, wobei auf den beiden Seiten des Abstandshalters 41 jeweils eine erste Gleitbahn 42 und eine zweite Gleitbahn 43 angeordnet sind, die sich entlang der axialen Richtung der Außenhülse 4 erstrecken und zu der Innenwand der Außenhülse 4 vertieft sind, und wobei der Gleitblock 61 sich dazu eignet, sich in der ersten Gleitbahn 42 und der zweiten Gleitbahn 43 zu bewegen. Wenn die Gleithülse 5 gedrückt wird, bewegen sich die Gleithülse 5 und der Begrenzungsring 6 synchron nach unten. Der Gleitblock 61 bewegt sich in der ersten Gleitbahn 42 nach unten, dadurch, dass sich der Gleitblock 61 auf der gleitenden geneigten Oberfläche 51 bewegt, dreht sich der Begrenzungsring 6. Wenn sich der Gleitblock 61 aus dem Boden der ersten Gleitbahn 42 bewegt, dreht sich der Gleitblock 61 über den Boden des Abstandshalters 41 und tritt von dem Boden der zweiten Gleitbahn 43 in die zweite Gleitbahn 43 ein. Wenn der Begrenzungsring 6 sich nach oben bewegt, bewegt sich der Gleitblock 61 in der zweiten Gleitbahn 43 nach oben und dreht sich am Ende bis zu einer Position oberhalb der Sperrplatte 31, um die zweite Abwärtsbewegung der Gleithülse 5 zu beschränken, und durch den Abstandshalter 41 wird es beschränkt, dass sich der Gleitblock 61 nur sequentiell in der ersten Gleitbahn 42 und der zweiten Gleitbahn 43 bewegen.
-
Wie in 3 bis 5 und 10 dargestellt, ist an der Seitenwand der Gleithülse 5 weiterhin ein Vorsprung 53 angeordnet, wobei der Boden des Vorsprungs 53 dem Gleitblock 61 widersteht, mit der Größe des Vorsprungs 53 wird es ermöglicht, dass er gerade richtig in die erste Gleitbahn 42 eintreten und sich in der ersten Gleitbahn 42 bewegen kann, um die Kontaktfläche zwischen dem Boden der Gleithülse 5 und dem Gleitblock 61 zu vergrößern, dadurch wird die Stabilität des Widerstehens zwischen dem Boden der Gleithülse 5 und dem Gleitblock 61 gewährleistet, gleichzeitig wird es erleichtert, den Gleitblock 61 zum Eintreten in die gleitende geneigte Oberfläche 51 zu schieben, so dass der Gleitblock sich weiterhin verschiebt, gleichzeitig wird die Gleithülse 5 durch den Vorsprung 53 innerhalb der Außenhülse 4 begrenzt.
-
Wie in 2 und 8 dargestellt, ist an der Innenwand der Außenhülse 4 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weiterhin eine ringförmige Sperrkante 45 angeordnet, wenn die Außenhülse 4 an dem Nadelsitz 3 aufgesetzt ist, widersteht die Sperrkante 45 dem Oberteil des Vorsprungs 53, um die Gleithülse 5 in der Außenhülse 4 zu begrenzen, was sicherstellt, dass im Bewegungsprozess die Gleithülse 5 sich nur in der Außenhülse 4 bewegen kann.
-
Wie in 6 bis 8 dargestellt, ist an der Seitenwand der Sperrplatte 31 eine Klemmnut 311 vorgesehen, wobei an der Innenwand der Außenhülse 4 ein auf die Klemmnut 311 abgestimmter Klemmstreifen 44 angeordnet ist, wenn die Außenhülse 4 an dem Nadelsitz 3 aufgesetzt ist, ist der Klemmstreifen 44 in die Klemmnut 311 eingeführt, so dass die Außenhülse 4 und der Nadelsitz 3 eine feste Verbindung miteinander bilden, um zu vermeiden, dass sich die Außenhülse 4 von dem Nadelsitz 3 ablöst, wodurch die Gebrauchssicherheit verbessert wird.
-
Bevorzugt sind die Sperrplatten 31 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in einer Anzahl von 3 bereitgestellt, wobei die drei Sperrplatten 31 entlang der Umfangsrichtung des Nadelsitzes 3 gleichmäßig verteilt sind, und wobei an jeder Sperrplatte 31 jeweils eine Klemmnut 311 vorgesehen ist, mit der Erhöhung der Anzahl der Sperrplatten 31 kann die Stabilität der Verbindung zwischen dem Nadelsitz 3 und der Außenhülse 4 weiterhin verbessert werden. In anderen Ausführungsformen können die Sperrplatten 31 in einer Anzahl von 1 oder mehr als 1 bereitgestellt sein.
-
Die Anzahl der Gleitblöcke 61 beträgt zumindest 1, wobei die jeweiligen Gleitblöcke 61 jeweils entlang der Umfangsrichtung der Seitenwand des Begrenzungsrings 6 gleichmäßig verteilt sind, mit der Erhöhung der Anzahl der Gleitblöcke 61 kann die Anzahl der Belastungspunkte des Begrenzungsrings 6 erhöht werden, um die Drucktragfähigkeit des Begrenzungsrings 6 zu verbessern, auf die Weise wird es vermieden, dass eine zu große Belastung zum Brechen des Gleitblocks 61 führt und somit die Schutzfunktion verloren geht, wodurch die Sicherheit weiterhin verbessert wird. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Gleitblöcke 61 in einer Anzahl von 3 bereitgestellt, die jeweils den drei Sperrplatten 31 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel entsprechen. In anderen Ausführungsformen können die Gleitblöcke 61 in einer Anzahl von 1 oder mehr als 1 bereitgestellt sein.
-
Wie in 1 dargestellt, umfasst der Injektionsnadelkopf 2 weiterhin eine Schutzhülse 1, die an der Außenhülse 4 aufgesetzt ist, und mit der Schutzhülse 1 kann es verhindert werden, dass beim Nehmen und Gebrauch der Benutzer versehentlich die Gleithülse 5 berührt und somit der Nadelkopf 2 freigelegt wird und eine Stichwunde der Hand verursacht, wodurch die Gebrauchssicherheit sichergestellt wird.
-
Bevorzugt ist an dem Boden der Schutzhülse 1 ein Dichtstreifen 8 angeordnet, um die innere Dichtheit der Schutzhülse 1 zu gewährleisten, was verhindert, dass der Nadelkopf 2 im Nadelsitz 3 mit der Luft in Kontakt kommt und somit Bakterien gezüchtet werden, wenn der Dichtstreifen sich im nicht zerrissen Zustand befindet, wird der sterile Zustand ganze Zeit gehalten, um die Verwendungshygiene zu gewährleisten.
-
Wie in 9 dargestellt, durchdringt der Nadelkopf 2 die beiden Enden des Nadelsitzes 3, wobei an dem Boden des Nadelsitzes 3 ein Gewinde vorgesehen ist, um die Spritze zu verbinden. Wenn die Spritze mit dem Boden des Nadelsitzes 3 verbunden ist, kann das Medikament in der Spritze durch den Nadelkopf 2 direkt in den Patienten injiziert werden.
-
In der Erläuterung der vorliegenden Beschreibung bezieht sich die Erläuterung im Zusammenhang mit den Fachwörtern „Ausführungsbeispiel“, „einem Ausführungsbeispiel“ und „einer Ausführungsform“ usw. darauf, dass die im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel oder der Ausführungsform erläuterten spezifischen Merkmalen, Strukturen, Materialien oder Merkmalen in zumindest einem Ausführungsbeispiel oder einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters enthalten sind. In der vorliegenden Beschreibung beziehen sich die schematischen Darstellungen der obigen Fachwörter nicht unbedingt auf dasselbe Ausführungsbeispiel oder dieselbe Ausführungsform. Darüber hinaus können die erläuterten spezifischen Merkmale, Strukturen, Materialien oder Merkmale in einem oder mehreren Ausführungsbeispielen oder Ausführungsformen auf geeignete Weise kombiniert werden.
-
Am Ende sollte es darauf hingewiesen werden, dass die vorstehenden Ausführungsbeispiele nur zur Erläuterung der technischen Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters dienen, statt sie zu beschränken. Obwohl im Zusammenhang mit den vorstehenden Ausführungsbeispielen das vorliegende Gebrauchsmuster näher erläutert wird, soll der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet verstehen, dass er die in den vorstehenden Ausführungsbeispielen aufgeführten technischen Lösungen ändern oder die technischen Merkmale teilweise oder völlig äquivalent ersetzen. Mit diesen Änderungen oder Ersetzungen sollten die entsprechenden technischen Lösungen immer noch als vom Umfang der technischen Lösungen der jeweiligen Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters gedeckt angesehen werden.