DE202022002905U1 - Elektrisches/elektronisches Installationsgerät - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/02Details
    • H01H19/10Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H19/11Movable parts; Contacts mounted thereon with indexing means

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Abstract

Elektrisches/elektronisches Installationsgerät, mit einem als Einsatz (E) ausgeführten und zur Montage in einer in eine Gebäudewand eingebrachte Installationsdose vorgesehenen Funktionsmodul (F), welches rückseitig mit Verbindungselementen zum Anschluss an ein Installationssystem eines Gebäudes versehen ist sowie frontseitig Koppelelemente zur Herstellung einer Wirkverbindung mit zumindest einem mechanisch betätigbaren Bedienelement aufweisenden Aufsatz umfasst, welcher Aufsatz einen Designrahmen und ein Zentralstück mit einer topfförmigen Vertiefung zur Aufnahme des Bedienelementes aufweist, wobei das Bedienelement unter Überwindung eines Drehmomentes durch einen Bediener drehbar auf einer Achse (T) des Funktionsmoduls (F) gelagert ist, indem die Achse (T) in einen Bedienelementdom (BD) eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische/elektronische Installationsgerät (1) zur Einstellung des Drehmomentes ein in einer Nut (N) der Achse (T) gelagertes Drehmomenteinstellungsmittel (D) aufweist, wobei das Drehmomenteinstellungsmittel (D) die Achse (T) und den Einsatz (E), insbesondere eine Einsatzöffnung, reibschlüssig kontaktiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches/elektronisches Installationsgerät mit einem als Einsatz ausgeführten und zur Montage in einer in eine Gebäudewand eingebrachten Installationsdose vorgesehenen Funktionsmodul, welches rückseitig mit Verbindungselementen zum Anschluss an ein Installationssystem eines Gebäudes versehen ist sowie frontseitig Koppelelemente zur Herstellung einer Wirkverbindung mit zumindest einem mechanisch betätigbaren Bedienelement aufweisenden Aufsatz umfasst, welcher Aufsatz einen Designrahmen und ein Zentralstück mit einer topfförmigen Vertiefung zur Aufnahme des Bedienelementes aufweist, wobei das Bedienelement unter Überwindung eines Drehmomentes durch einen Bediener drehbar auf einer Achse des Funktionsmoduls gelagert ist, indem die Achse in einen Bedienelementdom eingreift.
  • Elektrische/elektronische Installationsgeräte, beispielsweise Raumtemperaturregler oder Dimmer, sind regelmäßig an ein Energieversorgungssystem angeschlossen, meistens an verschiedene Stromkreise in einem Gebäude. Sie dienen der bedarfsgerechten Beeinflussung an sie angeschlossener Verbraucher, beispielsweise einer Lampe (durch einen Dimmer) oder eines Stellmotors eines Heizkreislaufes (durch ein Raumthermostat).
  • Vorbekannt sind solche elektrischen/elektronischen Installationsgeräte, beispielsweise als Raumtemperaturregler, die ein mechanisch betätigbares Bedienelement, insbesondere einen Drehregler, zum Einstellen der gewünschten Raumtemperatur aufweisen. Solche Raumtemperaturregler sind beispielsweise aus dem Online-Katalog https:llwww.jung.de/de/online-katalog/62937681/62937682/ vorbekannt.
  • Derartige elektrische/elektronische Installationsgeräte bestehen in der Regel aus einem Unterputzgehäuse, in dem eine Leiterplatte mit einem Funktionsmodul, insbesondere ein Potentiometer umfassend, eingebaut wird. Die Achse des Funktionsmoduls dient zur drehbar gelagerten Aufnahme eines mechanisch betätigbaren Bedienelementes, wobei die Achse so ausgeführt ist, dass die Achsführung beziehungsweise damit auch die radiale Führung des Bedienelementes hinsichtlich der resultierenden Bedienhaptik optimiert ist. Dabei ist auch darauf zu achten, dass ein etwaiges Rückstellmoment einer in z-Richtung beweglichen Achse bei einer Tastbetätigung nicht negativ, beispielsweise durch Verklemmen, beeinflusst wird.
  • Problematisch bei derartigen Achskonstruktionen ist, dass diese zum einen kostspielig sind und zum anderen keine individuelle Möglichkeit der Drehmomenteinstellung bei der Betätigung des drehbar auf einer Achse gelagerten Bedienelementes besteht.
  • Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches/elektronisches Installationsgerät, beispielsweise einen Raumtemperaturregler, zu schaffen, welches es auf kostengünstige und individuelle Art und Weise ermöglicht, die Drehmomenteinstellung bei der Betätigung des drehbar auf einer Achse gelagerten Bedienelementes vorzunehmen und gleichzeitig die Achsführung beziehungsweise die radiale Führung des Bedienelementes zu optimieren, wobei ein etwaiges Rückstellmoment einer in z-Richtung beweglichen Achse bei einer Tastbetätigung nicht negativ beeinflusst wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein elektrische/elektronisches Installationsgerät, das zur Einstellung des Drehmomentes ein in einer Nut der Achse gelagertes Drehmomenteinstellungsmittel aufweist, wobei das Drehmomenteinstellungsmittel die Achse und den Einsatz, insbesondere eine Einsatzöffnung, reibschlüssig kontaktiert.
  • Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, dass das erfindungsgemäße elektrische/elektronische Installationsgerät eine Einstellung des Drehmomentes und gleichzeitig die Achsführung optimiert, indem in einer, bevorzugt umlaufenden, Nut der Achse ein Drehmomenteinstellungsmittel angeordnet ist. Ein solches Drehmomenteinstellungsmittel kontaktiert sowohl die Achse als auch den Einsatz des elektrischen/elektronischen Installationsgerätes, wobei die Kontaktierung reibschlüssig erfolgt. Damit wird die Einstellung des Drehmomentes und gleichzeitig die Achsführung optimiert, indem eine durch die Haftreibung bewirkte Gegenkraft erzeugt wird, die zum Verdrehen der Achse zu überwinden ist.
  • Das erfindungsgemäße elektrische/elektronische Installationsgerät ist mit einem als Einsatz ausgeführten Funktionsmodul versehen, welches zur Montage in einer in eine Gebäudewand eingebrachte Installationsdose vorgesehen ist, welches rückseitig mit Verbindungselementen zum Anschluss an ein Installationssystem eines Gebäudes versehen ist sowie frontseitig Koppelelemente zur Herstellung einer Wirkverbindung mit zumindest einem mechanisch betätigbaren Bedienelement aufweisenden Aufsatz umfasst.
  • Dabei weist der Aufsatz einen Designrahmen und ein Zentralstück mit einer topfförmigen Vertiefung zur Aufnahme des Bedienelementes auf, wobei das Bedienelement unter Überwindung eines Drehmomentes durch einen Bediener drehbar auf einer Achse des Funktionsmoduls gelagert ist, wobei die Achse in einen Bedienelementdom eingreift.
  • Gemäß einer besonders einfachen Ausgestaltung der Erfindung, ist das Drehmomenteinstellungsmittel ein O-Ring. Dieser O-Ring hat eine Form eines Torus und kontaktiert sowohl die Achse als auch den Einsatz des elektrischen/elektronischen Installationsgerätes zur Ausbildung eines Reibschlusses. Vorteilhaft bei dem O-Ring ist, dass hier ein standardmäßiger O-Ring verwendet werden kann, so dass keine Sonderanfertigung erforderlich ist. Erfindungsgemäß ist der O-Ring regelmäßig aus einem elastischen Material, insbesondere aus Silikon, oder aber auch aus einem Kunststoff gefertigt. Vorteilhaft bei der Ausführung aus einem O-Ring ist, dass bei einem Drücken der Achse in Z-Richtung im Rahmen einer Tasterbetätigung ein Verklemmen vermieden wird, indem der O-Ring in der Nut in Z-Richtung rollend gelagert ist.
  • Gemäß einer alternativen bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Drehmomenteinstellungsmittel eine Hülse. Eine Hülse kann beispielsweise die Form eines Hohlzylinders aufweist, insbesondere rotationssymmetrisch sein.
  • Als ein besonders geeignetes Material zur Drehmomenteinstellung ist erfindungsgemäß Silikon vorgesehen. Darüber hinaus ist Silikon ein sehr günstig herzustellendes und langlebiges Material, welches sich auch resistent gegenüber Feuchtigkeit zeigt, so dass auch ein Einsatz im Feuchtraum möglich ist.
  • Das Drehmomenteinstellungsmittel ist regelmäßig mit Übermaß hergestellt, so dass das Ausmaß des Übermaßes als Parameter für die Einstellung des Drehmomentes dient, insbesondere um den Reibschluss einzustellen.
  • Bevorzugt ist, wenn das erfindungsgemäße Drehmomenteinstellungsmittel, welches als Hülse ausgebildet ist, so ausgeführt ist, dass es einem Verschieben des Drehmomenteinstellungsmittels in z-Richtung, beispielsweise federnd, entgegenwirkt. Dieses vermeidet ein Verklemmen der Achse bei einer Taster-Betätigung in z-Richtung, so dass eine verlässliche Rückstellung möglich ist.
  • Besonders wirksam kommen die vorbeschriebenen erfindungsgemäßen Vorteile zur Anwendung, wenn das elektrische/elektronische Installationsgerät ein Raumtemperaturregler oder ein Drehdimmer ist, da bei diesem die Stellung des Bedienelementes auf einer Rotationsachse regelmäßig besonders präzise eingestellt werden muss.
  • Nachfolgend ist die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren anhand diverser Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigen:
    • 1: eine perspektivische Darstellung einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen elektrischen/elektronischen Installationsgerätes, wobei nur der Einsatz gezeigt ist,
    • 2: eine Querschnitts-Darstellung des erfindungsgemäßen elektrischen/elektronischen Installationsgerätes gemäß 1,
    • 3: eine perspektivische Darstellung der eine Nut aufweisenden Achse des erfindungsgemäßen elektrischen/elektronischen Installationsgerätes gemäß 1,
    • 4: eine Querschnitts-Darstellung einer alternativen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen elektrischen/elektronischen Installationsgerätes,
    • 5: eine perspektivische Darstellung der eine Nut aufweisenden Achse des erfindungsgemäßen elektrischen/elektronischen Installationsgerätes gemäß 4,
    • 6: eine Querschnitts-Darstellung einer alternativen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen elektrischen/elektronischen Installationsgerätes und
    • 7: eine perspektivische Darstellung der eine Nut aufweisenden Achse des erfindungsgemäßen elektrischen/elektronischen Installationsgerätes gemäß 6.
  • In den verschiedenen Figuren sind gleiche Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden daher in der Regel auch jeweils nur einmal benannt beziehungsweise erwähnt.
  • Das in 1 perspektivisch dargestellte erfindungsgemäße elektrische/elektronische Installationsgerät 1 umfasst einen Aufsatz und einen Einsatz E, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit nur der Einsatz E gezeigt ist. Der Einsatz E reicht aus, um den Gedanken der Erfindung vollständig erfassen zu können.
  • Der nicht dargestellte Aufsatz umfasst neben einem Designrahmen ein Zentralstück, sowie ein Bedienelement, beispielsweise zur Einstellung der Raumtemperatur, welches Bedienelement in eine topfförmige Vertiefung des Zentralstücks einsetzbar ist.
  • Der Einsatz E umfasst ein Sockelteil S, sowie einen Träger TR und ein Funktionsmodul F, welches beispielsweise die erforderliche Elektronik für ein Raumthermostat umfasst. Auf die drehbar gelagerte Achse T ist das Bedienelement aufsteckbar, so dass eine Drehung des Bedienelementes in eine Achsdrehung und damit beispielsweise eine Temperatureinstellung übersetzt wird.
  • In 2 ist eine Querschnitts-Darstellung des erfindungsgemäßen elektrischen/elektronischen Installationsgerätes 1 gegeben. Dabei ist zu erkennen, wie die Achse T eine Nut N, hier: eine umlaufende Nut, aufweist. Die Einstellung des Drehmomentes und die optimale Achsführung werden erreicht, indem das in der Nut befindliche Drehmomenteinstellungsmittel D, hier: ein O-Ring, einen Reibschluss mit der Achse T und dem Einsatz E bildet.
  • In 3 ist eine perspektivische Darstellung der eine Nut N aufweisenden Achse T gezeigt, wobei die Nut N als umlaufende Nut ausgebildet ist. Das Drehmomenteinstellungsmittel D, insbesondere ein O-Ring, kann in diese Nut N eingesetzt werden.
  • In den 4 beziehungsweise 6 ist eine Querschnitts-Darstellung des erfindungsgemäßen elektrischen/elektronischen Installationsgerätes 1 gemäß einer jeweils alternativen Ausgestaltung gegeben. Dabei ist zu erkennen, wie die Achse T eine Nut N, hier: eine umlaufende Nut, aufweist. Die Einstellung des Drehmomentes und die optimale Achsführung werden erreicht, indem das in der Nut N befindliche Drehmomenteinstellungsmittel D, hier: eine Hülse, einen Reibschluss mit der Achse T und dem Einsatz E bildet. Während in der Ausgestaltung der Erfindung gemäß 4 die Hülse aus einem elastischen Material gefertigt ist, ist die Hülse in der Ausgestaltung der Erfindung gemäß 6 einteilig an die Achse T angeformt.
  • In den 5 beziehungsweise 7 ist eine perspektivische Darstellung der eine Nut N aufweisenden Achse T des erfindungsgemäßen elektrischen/elektronischen Installationsgerätes 1 gemäß 4 beziehungsweise 6 gezeigt.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben. Ohne den Umfang der geltenden Ansprüche zu verlassen, ergeben sich für einen Fachmann zahlreiche weitere Möglichkeiten, diese umzusetzen, ohne dass dieses im Rahmen dieser Ausführungen im Einzelnen erläutert werden müsste.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    elektrisches/elektronisches Installationsgerät
    E
    Einsatz
    D
    Drehmomenteinstellungsmittel
    F
    Funktionsmodul
    N
    Nut
    S
    Sockelteil
    T
    Achse
    TR
    Träger
    Z
    z-Richtung

Claims (12)

  1. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät, mit einem als Einsatz (E) ausgeführten und zur Montage in einer in eine Gebäudewand eingebrachte Installationsdose vorgesehenen Funktionsmodul (F), welches rückseitig mit Verbindungselementen zum Anschluss an ein Installationssystem eines Gebäudes versehen ist sowie frontseitig Koppelelemente zur Herstellung einer Wirkverbindung mit zumindest einem mechanisch betätigbaren Bedienelement aufweisenden Aufsatz umfasst, welcher Aufsatz einen Designrahmen und ein Zentralstück mit einer topfförmigen Vertiefung zur Aufnahme des Bedienelementes aufweist, wobei das Bedienelement unter Überwindung eines Drehmomentes durch einen Bediener drehbar auf einer Achse (T) des Funktionsmoduls (F) gelagert ist, indem die Achse (T) in einen Bedienelementdom (BD) eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische/elektronische Installationsgerät (1) zur Einstellung des Drehmomentes ein in einer Nut (N) der Achse (T) gelagertes Drehmomenteinstellungsmittel (D) aufweist, wobei das Drehmomenteinstellungsmittel (D) die Achse (T) und den Einsatz (E), insbesondere eine Einsatzöffnung, reibschlüssig kontaktiert.
  2. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehmomenteinstellungsmittel (D) ein O-Ring ist.
  3. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der O-Ring aus einem elastischen Material, insbesondere aus Silikon, gefertigt ist.
  4. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der O-Ring aus einem Kunststoff gefertigt ist.
  5. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehmomenteinstellungsmittel (D) eine Hülse ist.
  6. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse einteilig an die Achse (T) angeformt ist.
  7. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse aus einem elastischen Material, insbesondere aus Silikon, gefertigt ist.
  8. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse aus einem Kunststoff gefertigt ist.
  9. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehmomenteinstellungsmittel (D) so ausgeführt ist, dass es einem Verschieben des Drehmomenteinstellungsmittels (D) in z-Richtung (Z) entgegenwirkt.
  10. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehmomenteinstellungsmittel (D) mit Übermaß hergestellt ist.
  11. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsmodul (F) ein Raumthermostat ist.
  12. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsmodul (F) ein Drehdimmer ist.
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