DE202022001724U1 - Mobile Sitzvorrichtung zur Verwendung im Freien - Google Patents

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    • A47C1/14Beach chairs ; Chairs for outdoor use, e.g. chairs for relaxation or sun-tanning
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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Abstract

Mobile Sitzvorrichtung zur Verwendung im Freien, bestehend aus einer Rückenlehne, einer an der Rückenlehne angebrachten flexiblen Sitzunterlage sowie einer ebenfalls an der Rückenlehne angebrachten einklappbaren Stützvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützvorrichtung aus einem Rahmen, welcher an dem einen Ende auf dem Boden aufliegt und an dem anderen Ende an der Rückseite der Rückenlehne anliegt, und einem formschlüssigen, mittels einer Schnalle in der Länge verstellbaren Gurtband besteht, wobei das Gurtband an dem einen Ende an der Seite des Bodenrahmens anliegt, welche auf dem Boden aufliegt, und an dem anderen Ende an einem Fixpunkt (8) im unteren Bereich der Rückseite der Rückenlehne dergestalt unlösbar befestigt ist, dass sich durch Verstellung der Länge des Gurtbands die Neigung der Rückenlehne stufenlos verstellen lässt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sitzvorrichtung nach Anspruch 1, die aufgrund ihrer erfindungsgemäßen Konstruktion aus einer starren Rückenlehne, einer einklappbaren Stützvorrichtung sowie einer flexiblen Sitzunterlage besonders mobil und zur Verwendung im Freien, insbesondere zur Verwendung auf Picknickdecken, bestens geeignet ist.
  • Viele Menschen lieben es, ihre Freizeit allein oder mit Freunden im Freien zu verbringen, etwa mit picknicken, am Strand oder beim Camping. Im Freien sind frei verfügbare Sitzgelegenheiten allerdings, wenn überhaupt, nur begrenzt vorhanden und zudem ortsfest gebunden. Aus diesem Grund gibt es zahlreiche portable Stühle, die man von zuhause für Aktivitäten im Freien mitbringen kann. Verglichen mit regulären Stühlen für den Gebrauch zuhause sind solche Stühle zum Gebrauch im Freien, relativ transportabel. Beispiele hierfür sind Klappstühle oder zusammensteckbare Stühle, wie sie u.a. in der Offenlegungsschrift 4 DE 10 2011 054 611 A1 beschrieben sind.
  • Aber auch Stühle zur Verwendung im Freien haben regelmäßig entscheidende Nachteile, die ihre bestimmungsgemäße Verwendbarkeit erheblich einschränken. Dazu gehört insbesondere, dass sie für eine Verwendung auf Decken, die etwa beim Picknicken oder am Strand verwendet werden, in der Regel völlig ungeeignet sind. Denn zum einen führt die physische Belastung, die die Füße punktuell auf die Unterlage ausüben, oft zu einer Beschädigung derselben. Zum anderen führt die aufgrund der Stuhlbeine erhöhte Sitzposition dazu, dass man nicht mehr ebenerdig mit anderen sitzt oder Gegenstände, die auf der Decke abgelegt sind, nur noch schwer erreichen kann.
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits vereinzelt Lösungen für mobile Sitzvorrichtungen bekannt, die die vorbeschriebenen Nachteile von Stühlen zur Verwendung im Freien vermeiden. Diesen Lösungen ist gemein, dass sie auf Stuhlbeine verzichten, eine Rückenlehne aufweisen und den Untergrund als Sitzfläche nutzbar machen. Dazu verwenden sie eine Sitzunterlage, die den Benutzer gegenüber einem Sitzen auf dem Untergrund vor Schmutz, Kälte und Feuchtigkeit schützt. Außerdem verhindert das auf die Sitzunterlage wirkende Körpergewicht, dass die Rückenlehne nach hinten wegrutscht.
  • Eine solche Sitzvorrichtung wird in der Offenlegungsschrift 4 DE 101 39 982 A1 beschrieben. Es handelt sich um eine mobile Rückenlehne, die dadurch gekennzeichnet ist, dass eine aus einer Platte bestehende Sitzfläche mit einer Rückenlehne, welche durch eine Stützvorrichtung gegenüber des Bodens gestützt wird, abgestützt ist. Das Stützelement besteht aus einem Klappgestell, welches die Rückenlehne in einem bestimmten Winkel zur Sitzfläche aufrecht hält. Die so zusammengefasste Lösung hat aber verschiedene Nachteile. Hierzu gehört zunächst, dass die Bodenplatte starr ist, so dass die Sitzvorrichtung für unebene Böden weithin ungeeignet ist. Hinzu kommt, dass die Sitzvorrichtung durch die Verwendung zahlreicher starrer Elemente recht massiv ist, was sich negativ auf das Transportgewicht auswirkt. Schließlich ist die Sitzneigung konstruktionsbedingt nur in Stufen einstellbar. Dies ist insoweit nachteilig, als dass für jeden Benutzer die ideale Sitzneigung aufgrund der Körpergröße und individueller Vorlieben unterschiedlich ist, so dass bei einer nur stufenweise einstellbaren Neigung der Rückenlehne für einen Teil der Benutzer keine ideale Sitzposition einstellbar ist.
  • Eine weitere mobile Sitzvorrichtung wird in der Offenlegungsschrift 4 DE 10 2016 114 530 A1 beschrieben. Diese Sitzvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sich an der Sitzunterlage eine Rückenlehne mit Stützvorrichtung befindet. Die Stützvorrichtung stützt die Rückenlehne gegen den Boden ab. Die Rückenlehne lässt sich durch einen Einrastmechanismus in mehreren festgelegten Stufen einstellen. Die Sitzunterlage besteht aus einem flexiblen Flächenmaterial. Durch die Verwendung des flexiblen Materials wird gegenüber einer starren Bodenplatte Gewicht gespart und die Sitzvorrichtung kann auch auf unebenen Oberflächen verwendet werden. Andere Nachteile bleiben aber bestehen. Auch bei dieser Lösung ist die Sitzneigung nur in bestimmten Stufen einstellbar. Zudem ist der beschriebene Einstellmechanismus der Rückenlehne relativ komplex, was sich negativ auf das Transportgewicht sowie die Bedienfreundlichkeit auswirkt.
  • Ausgehend vom Stand der Technik ist es die Aufgabe der Erfindung, eine mobile Sitzvorrichtung zur Verwendung im Freien zu schaffen, die sich durch ein niedriges Transportgewicht, geringes Packmaß sowie intuitive Bedienbarkeit auszeichnet und die sich besonders gut für die Verwendung auf Picknickdecken eignet. Darüber hinaus sollen die vorbezeichneten Nachteile bestehender Lösungen vermieden werden.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 herausgestellten Merkmale.
  • Die Unteransprüche haben vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen mobilen Sitzvorrichtung zum Gegenstand.
  • Der Hauptgedanke der Erfindung liegt darin, vorbekannte Lösungsansätze für Sitzvorrichtungen im Freien aufzugreifen, diese aber in Sachen Transportgewicht, Einstellmöglichkeiten und Bedienbarkeit weiter zu optimieren.
  • Hierzu verzichtet die Erfindung ebenso wie die oben beschriebenen Sitzvorrichtungen zur Verwendung im Freien auf Stuhlbeine. Zudem wird ebenso wie aus der Offenlegungsschrift 4 DE 10 2016 114 530 A1 zu einer tragbaren Sitzvorrichtung vorbekannt eine flexible Sitzunterlage verwendet, da dies wie beschrieben gegenüber der für die in der Offenlegungsschrift 4 DE 101 39 982 A1 bezüglich einer mobilen Rückenlehne beschriebenen verwendeten starren Bodenplatte im Hinblick auf das Gewicht sowie für die Verwendbarkeit auf unebenen Oberflächen vorteilhaft ist.
  • Gegenüber der in 4 DE 10 2016 114 530A1 beschriebenen tragbaren Sitzvorrichtung zeichnet sich die vorliegende Erfindung insbesondere durch eine deutlich vorteilhaft ausgestaltete einklappbare Stützvorrichtung aus. Dazu gehört zum einen, dass der Winkel der Rückenlehne durch den erfindungsgemäßen Mechanismus stufenlos verändert werden kann, dass das Gewicht konstruktionsbedingt reduziert wird und dass die Bedienung intuitiver ausfällt, als bei den vorbekannten Sitzvorrichtungen. Erreicht wird dies, indem anstelle einer komplizierten, vielteiligen Stützvorrichtung auf eine einfache, aber hochfunktionale Kombination aus einem Bodenrahmen mit einem Gurtband zurückgegriffen wird.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand von einem Ausführungsbeispiel und unter Zuhilfenahme von Figuren näher erläutert werden.
  • Das Ausführungsbeispiel zeigt die erfindungsgemäße mobile Sitzvorrichtung (1) bestehend aus einer Rückenlehne (2), an welcher eine Sitzunterlage (4) befestigt ist, und einer Stützvorrichtung (3), welche die Rückenlehne gegenüber dem Boden abstützt. Die Konstruktion ist insgesamt platzsparend zusammenklappbar. Die Rückenlehne wird durch die Konstruktion derart abgestützt, dass ein Rahmen (5) die Lehne in einem bestimmten Winkel zu dem Boden aufrecht hält. Der Rahmen ist in seiner Neigung zur Lehne durch ein Gurtband (6), welches durch eine Gurtschnalle (7) in der Länge stufenlos verstellbar ist, stufenlos veränderbar.
  • Die Rückenlehne ist vorzugsweise auf der Seite, an die sich der Sitzende anlehnt, mit einem Polster- oder einem polsterähnlichen Stoff ausgestattet und auf der Rückseite mit einem möglichst widerstandsfähigen und rutschfesten Stoff beschichtet. Die Rückenlehne selbst besteht aus einem stabilen, zugleich aber möglichst leichten Material.
  • An dem unteren Teil der Rückenlehne befestigt ist die Sitzunterlage, welche aus einem flexiblen Stoff besteht. Vorzugsweise sollte der Stoff derart gewählt werden, dass er auch möglichst schmutz- und feuchtigkeitsabweisend sowie kältebeständig ist.
  • Die stufenlos einstellbare Stützvorrichtung, welche die Rückenlehne vor dem Boden abstützt, besteht primär aus zwei Teilen, nämlich einem Rahmen und einem mittels einer Gurtschnalle in der Länge verstellbaren formschlüssigen Gurtband.
  • Der Rahmen besteht aus einem stabilen, zugleich aber leichtem Material. Dabei ist der Rahmen erfindungsgemäß so ausgestaltet, dass die zwei kurzen Seiten, welche auf dem Boden und an der Rückseite der Rückenlehne anliegen, gerade sind, um eine möglichst hohe Stabilität zu gewährleisten. Vorzugsweise hat der Rahmen eine Form, welche der Kontur der Rückenlehne gleicht oder ähnelt und jedenfalls nicht größer ist als die Fläche der Rückenlehne, um ein platzsparendes Zusammenklappen zu ermöglichen. An der kurzen Seite des Rahmens, welche auf dem Boden aufliegt, ist in der Mitte eine Einkerbung für das Gurtband erhalten, die in Breite dem Gurtband entspricht und mindestens dessen Höhe aufweist und die so ein Verrutschen des Gurtbands in der Gebrauchsposition der Sitzvorrichtung verhindert. An der kurzen Seite des Rahmens, welche an der Rückseite der Rückenlehne anliegt, befindet sich ein mindestens partielle gummierte Umhüllung (9) des Rahmens oder eine aus einem anderen rutschfesten Material bestehende Umhüllung, welche die Position des Rahmens an der Rückenlehne stabilisiert.
  • Das Gurtband ist formschlüssig. An dem einen Ende ist das Gurtband an dem unteren Teil der Rückseite der Rückenlehne unlösbar befestigt. An dem anderen Ende ist das Gurtband nach der Erfindung in die Einkerbung der kurzen Seite des Rahmens einzupassen. Das Gurtband ist durch eine Gurtschnalle in seiner Länge stufenlos verstellbar.
  • Durch die Verstellung der Länge des Gurtbandes liegt der Rahmen in der Gebrauchsposition an der Sitzvorrichtung an der Rückenlehne an einer höheren bzw. tieferen Stelle auf, wodurch sich die Neigung der Rückenlehne ändern lässt. Die gummierten Stellen am Rahmen und der möglichst rutschfeste Stoff an der Rückseite der Rückenlehne sowie das Führen des Gurtbandes in die Einkerbung des Rahmens, verhindern ein Verrutschen des Rahmens sowie des Gurtbandes während des Sitzens, um ein möglichst stabiles Sitzgefühl zu ermöglichen.
  • Mittig an der Oberseite der Rückenlehne befindet sich ein Haken (12). Beim Zusammenklappen der Sitzvorrichtung kann eine Schlaufe (13), die am Gurtband an der Stelle befestigt ist, wo der Rahmen eine Einkerbung für das Gurtband enthält, in den Haken eingehakt, so dass die Stützvorrichtung an der Rückenlehne plan anliegt.
  • Die flexiblen Sitzunterlage kann durch Magnete, die sich zum einen im unteren Teil der Rückenlehne befinden sowie in den äußeren Laschen (11) der Sitzunterlage zusammengeklappt an der Rückenlehne befestigt werden.
  • An der hinteren Rückenlehne der Sitzvorrichtung befinden sich zwei Ösen (10), an die eine Tragebefestigung von Rucksackgurten befestigt werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in den Abbildungen wiedergegeben. Es zeigen:
    • - Sitzvorrichtung in Gebrauchsposition
    • - Sitzvorrichtung in Gebrauchsposition (Rückansicht)
    • - Sitzvorrichtung in Transportposition vorne (Perspektivisch)
    • - Sitzvorrichtung in Transportposition (Unterseite)
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sitzvorrichtung
    2
    Rückenlehne
    3
    Stützvorrichtung
    4
    Sitzunterlage
    5
    Rahmen
    6
    Gurtband
    7
    Gurtschnalle
    8
    Fixpunkt
    9
    Gummierte Umhüllung
    10
    Ösen
    11
    Laschen
    12
    Haken
    13
    Schlaufe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011054611 A1 [0002]
    • DE 10139982 A1 [0005, 0011]
    • DE 102016114530 A1 [0006, 0011, 0012]

Claims (1)

  1. Mobile Sitzvorrichtung zur Verwendung im Freien, bestehend aus einer Rückenlehne, einer an der Rückenlehne angebrachten flexiblen Sitzunterlage sowie einer ebenfalls an der Rückenlehne angebrachten einklappbaren Stützvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützvorrichtung aus einem Rahmen, welcher an dem einen Ende auf dem Boden aufliegt und an dem anderen Ende an der Rückseite der Rückenlehne anliegt, und einem formschlüssigen, mittels einer Schnalle in der Länge verstellbaren Gurtband besteht, wobei das Gurtband an dem einen Ende an der Seite des Bodenrahmens anliegt, welche auf dem Boden aufliegt, und an dem anderen Ende an einem Fixpunkt (8) im unteren Bereich der Rückseite der Rückenlehne dergestalt unlösbar befestigt ist, dass sich durch Verstellung der Länge des Gurtbands die Neigung der Rückenlehne stufenlos verstellen lässt.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10139982A1 (de) 2001-08-21 2003-03-06 Jan Stoltenberg-Lerche Mobile Rückenlehne
DE102011054611A1 (de) 2010-10-28 2012-05-03 Jeh-kun Lah Portable Chair
DE102016114530A1 (de) 2016-08-05 2018-02-08 Benedikt Volker Oster Tragbare Sitzvorrichtung

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