DE4321501C1 - Reihenbestuhlung für unebenen Boden - Google Patents

Reihenbestuhlung für unebenen Boden

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DE4321501C1
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Reihenbestuhlung für unebene Böden, mit einer Mehrzahl von Sitzelementen.
Reihenbestuhlung für unebene Böden wird vor allem im kulturellen Bereich in zunehmendem Maße benötigt. Es werden für größere Veranstaltungen, bei denen die Zuhö­ rer sitzen, in zunehmender Zahl ehemalig für andere Zwecke vorgesehene Räume verwendet; so finden Kabarett­ veranstaltungen jetzt in Fabrikkellern statt, oder Mu­ sikfestivals in ehemaligen Reitställen.
Bei derartigen Veranstaltungen benötigt man eine leicht aufbaubare, leicht abbaubare und leicht stapelbare bzw. transportierbare Bestuhlung für eine Vielzahl von Besuchern. Diese Bestuhlung soll bequem sein, einem Besucher den Komfort einer Lehne bieten und paniksicher sein und den improvisierten Rahmen in der Gestaltung zum Ausdruck zu bringen.
Gerade im Punkt der Paniksicherheit genügen bis­ her vorhandene Reihenbestuhlungen oft nicht den Anforde­ rungen. Sie bestehen meist aus normalen Stühlen, die nur lose mit den jeweiligen Nachbarstühlen verbunden werden. Diese Stühle können jedoch leicht einzeln umge­ worfen werden, falls es zu einer Panik kommt. Daher sind festverankerte Bänke, wie sie z. B. in Kirchen seit lan­ gem üblich sind, vorzuziehen. Derartige Bänke sind je­ doch schwer aufzubauen, schwer abzubauen und so gut wie gar nicht zu transportieren. Insbesondere trifft dies dann zu, wenn sie Lehnen besitzen, um den Zuhörern komfortables Sitzen zu ermöglichen.
Bänke haben weiter genauso wie vierbeinige Stühle den Nachteil, daß sie auf unebenen Böden kippeln. Dies soll vermieden werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Reihenbestuhlung für unebene Böden zu schaffen, die nicht wackelt, leicht auf- und abzubauen ist, leicht zu stapeln und zu transportieren und vor al­ lem paniksicher ist.
Vorteilhafterweise soll die Bestuhlung in Reihen mit gleichen Abständen aufbaubar sein, so daß nach Nummern verkaufte Karten leicht den entsprechenden Sitzplätzen zuzuordnen sind und gleichwertig sind.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 vorgeschlagenen Merkmale gelöst.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung wieder.
Durch die Vorsehung von Lehnen- und Aufstellelementen, deren Seitenteile mit verwindbaren Trägern verbunden sind, ist es möglich, daß jedes Seitenteil mit zwei Punkten fest auf dem Boden steht, während das nächste mit einer anderen Standlinie ebenso gerade auf dem Boden steht. Außer verwindbaren Trägern wird eine verdreh­ bare/verschiebbare Befestigung alternativ oder zusätz­ lich für die Verbindung der Seitenteile mit den Trägern vorgeschlagen.
Seine größte Standfestigkeit, bei der alle Personen ei­ ner Reihe sich gegen die Lehnen lehnen können, erreicht ein Lehnen- und Aufstellelement erst, wenn die erfin­ dungsgemäßen dreibeinigen Sitzelemente mit ihrem einen Bein auf dem bodenseitigen Längsträger des Lehnen- und Aufstellelementes aufgesetzt sind und das Gewicht der auf ihnen sitzenden Personen weitergeben.
Die Vielzahl von Sitzelementen beschwert so das Lehnen- und Aufstellelement. Diese Beschwerung wird insbesondere dann verstärkt, wenn auf den Sitzelementen Personen sit­ zen, aber auch schon vorher ist das Gewicht aller Hocker beträchtlich.
Paniksicherheit ist dadurch gegeben, daß alle dreibeini­ gen Sitzelemente mit genügendem Abstand voneinander durch die Lehnen- und Aufstellelemente ausgerichtet sind, und weiter wegen der Verbindung mit den bodensei­ tigen Längsträgern nicht ohne weiteres umgeworfen werden können und so fliehenden Personen bei einer Panik nicht im Weg stehen. Wenn zwei Zapfen für eine Verbindung von Hocker und Lehnen- und Aufstellelement sorgen, können die Hocker nicht einmal verdreht werden.
Dennoch bietet die erfindungsgemäße Vorrichtung eine einfache Auf- und Abbaubarkeit, indem alle dreibeinigen Sitzelemente einfach übereinander gestapelt werden kön­ nen und die verbleibenden Lehnen- und Aufstellelemente entweder in ihrer Gesamtheit von zwei Personen leicht transportiert oder zum Transport sogar auseinandergenommen werden können.
Vorteilhafterweise wird Halbzeug für die Stützen und Träger und die Hockeruntergestelle verwendet, so daß die Materialkosten gering sind und eine preisgünstige Pro­ duktion möglich ist.
Die Verbindung zwischen den dreibeinigen Sitzelementen und den Lehnen- und Aufstellelementen mit Hilfe eines Zapfens, der in entsprechende Löcher im unteren Träger eingreift, ist einfach, absolut bediensicher und ermöglicht bei Vorsehung einer Vielzahl von Löchern in den Lehnen- und Aufstellelementen auch variable Abstände der Sitzelemen­ te. Dadurch ist es möglich, Sitze verschiedener Preis­ klassen mit verschiedenen Seitenabständen auszustatten.
Durch eine den Zapfen umgebende Druckfläche üben die Sitzelemente Druck auf den bodenseitigen Längsträger aus, die diesen Druck über ebenfalls bodenseitige Quer­ träger weitergeben, die an den Seitenteilen im unteren Bereich vorgesehen sind. Dieser im unteren Bereich auf die Lehnen- und Aufstellelemente weitergegebene Druck trägt zu deren Standfestigkeit ganz erheblich bei.
Dadurch, daß zwei hintere Beine an jedem Hocker verwen­ det werden, verbessert sich der Winkel, mit dem die Ge­ wichtsbelastung weitergegeben wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der nachfolgenden Be­ schreibung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Reihenbestuhlung am Beispiel von drei Sitzplätzen und
Fig. 2 eines der Sitzelemente aus Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Reihenbestuhlung mit drei Sitzplätzen besteht für jeden Sitzplatz aus einem als Hocker ausgebildeten Sitzelement 10, das zwei vordere Standbeine 38, 40 und ein hinteres aus zwei an einem gemeinsamen Punkt mündenden Teilbeinen 28, 30 bestehendes Standbein besitzt.
Die Sitzelemente bzw. Hocker 10, sind alle innerhalb eines Lehnen- und Aufstellelementes 12, 14, 16 angeordnet, das im wesent­ lichen aus zwei Seitenteilen 12, einem bodenseitigen Längsträger 14 und einem Lehnenträger 16 besteht. An dem Lehnenträger 16 sind Lehnen 18 eingehakt, die mit den jeweiligen Sitzelementen 10 einen Sitzplatz bilden. Durch eine Spindel 22 im oberen Bereich der Seitenteile 12 kann die Lehnenhöhe verstellt werden.
Jedes Sitzelement 10 ruht auf einem bodenseitigen Längs­ träger 14 des Lehnen- und Aufstellelementes 12, 14, 16 wird durch dieses in seiner Position fixiert. Der bodenseiti­ ge Längsträger 14 greift an einem Querträger 20 der Sei­ tenteile 12 an, die im wesentlichen aus je einem V-förmig gebogenen Bandeisen bestehen, das an seinen beiden freien Enden Standfüße 24 und 26 besitzt. An der Spitze der Seitenteile 12, ist die Spindel 22 vorgesehen, an der der Lehnen­ träger 16 befestigt ist.
In der Fig. 2 ist ein Sitzelement bzw. Hocker 10 näher dargestellt. Der Hocker 10 besteht aus einer Sitzauflage 36 und zwei jeweils U-förmigen Beinelementen 30, 40 und 28, 38, die mit Querstangen 42 verbunden sind. Die U-förmigen Beinele­ mente 30, 40 und 28, 38 bilden jeweils die Standbeine 38, 40 bzw. Teilbeine 28, 30, wobei die beiden Teilbeine 28 und 30 in einem gemeinsamen Fuß 44 münden. Im Bereich des Fußes 44 ist eine Verbindungseinrichtung in Form eines Zapfens 32 vorgesehen, der aus einer Auflagefläche 34 hervorsteht. Dieser Zapfen 32 greift in entsprechende Bohrungen auf der Oberseite des bodenseitigen Längsträ­ gers 14 des Lehnen- und Aufstellelementes 12, 14, 16 ein. Damit werden die Sitzelemente 10 an dem Lehnen- und Aufstellele­ ment 12, 14, 16 verankert, so daß diese nicht umfallen können, aber dennoch nach oben hin abgehoben werden können.
Die U-förmigen Beinelemente 30, 40 und 28, 30 der Sitzelemente 10 sind aus T-Profilen hergestellt und erlauben ein einfaches Stapeln der Sitzelemen­ te 10. Weiter sind die Sitzelemente 10 im Vergleich zu Stühlen leicht und handlich, sie können daher einfach transpor­ tiert werden und nehmen bei der Lagerung wenig Platz ein. Gleiches gilt für die Lehnen- und Aufstellelemente 12, 14, 16, die wesentlich weniger wiegen als vergleichbare Bänke. Sie können leicht durch zwei Personen transportiert wer­ den und ggf. auch demontiert werden. Die Lehnen 18 können dabei leicht vom Lehnenträger 16 abge­ nommen werden, so daß sie, falls sie mit Stoff bezogen sind, leicht an einem anderen Ort gelagert werden kön­ nen, als die wesentlich längeren und unempfindlicheren Lehnenträger 16.

Claims (7)

1. Reihenbestuhlung für unebenen Boden mit einer Mehr­ zahl von Sitzelementen, gekennzeichnet durch
  • - ein Lehnen- und Aufstellelement (12, 14, 16) mit auf dem Boden stehenden Seitenteilen (12), und ei­ nem bodenseitigen Längsträger (14) sowie einem Leh­ nenträger (16) zwischen den Seitenteilen (12),
  • - wobei die Seitenteile (12) im Bodenbereich an ihren Enden mit Standfüßen (24; 26) versehen sind und zwei über die Träger (14; 16) verbundene Seitenteile (12) zum Ausgleich von Bodenunebenheiten gegenein­ ander verkippbar sind,
  • - wobei die Sitzelemente (10) als dreibeinige Hocker ausgeführt sind und wobei
  • - eine Verbindungseinrichtung (32) an je einem (28, 30) der Standbeine (28, 30; 38; 40) jedes Sitzelementes (10) vorge­ sehen ist, die mit einer entsprechenden Einrichtung im bodenseitigen Längsträger (14) des Lehnen- und Aufstellelementes (12, 14, 16) in Verbindung tritt.
2. Reihenbestuhlung für unebenen Boden nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Lehnen (18), die korrespondierend zu jedem Sitzelement (10) an den Leh­ nenträger (16) ansetzbar sind.
3. Reihenbestuhlung für unebenen Boden nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (32) aus wenig­ stens einem nach unten weisenden Zapfen an einem (28, 30) der Standbeine (28, 30; 38; 40) des Sitzelementes (10) besteht, der mit einer entsprechenden Ausnehmung auf der Oberseite des Längsträgers (14) in Verbindung tritt.
4. Reihenbestuhlung für unebenen Boden nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zapfen (32) bei jedem Sitzelement (10) vorgesehen sind.
5. Reihenbestuhlung für unebenen Boden nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Längsträger (14) und Lehnenträger (16) in sich verwind­ bar und um wenige Zentimeter verbiegbar ausgeführt sind.
6. Reihenbestuhlung für unebenen Boden nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen des Längsträgers (14) und des Lehnen­ trägers (16) mit den Seitenteilen (12) einen Verdreh­ bereich der gegenüberliegenden Seitenteile (12) zuein­ ander um eine in Richtung der Träger (14; 16) verlaufende Längsachse beinhalten.
7. Reihenbestuhlung für unebenen Boden nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Standbein (28, 30) der Sitzelemente (10) aus zwei hinte­ ren Teilbeinen (28; 30) besteht, wobei die Teilbeine (28; 30) im Bereich der Verbindungseinrichtung (32) zusammenlaufen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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