DE4321501C1 - Reihenbestuhlung für unebenen Boden - Google Patents
Reihenbestuhlung für unebenen BodenInfo
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- A47C1/00—Chairs adapted for special purposes
- A47C1/12—Theatre, auditorium, or similar chairs
- A47C1/124—Separate chairs, connectible together into a row
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- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/002—Chair or stool bases
- A47C7/008—Chair or stool bases for uneven surfaces
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C9/00—Stools for specified purposes
- A47C9/10—Camp, travelling, or sports stools
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- Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Reihenbestuhlung für unebene
Böden, mit einer Mehrzahl von Sitzelementen.
Reihenbestuhlung für unebene Böden wird vor allem im
kulturellen Bereich in zunehmendem Maße benötigt. Es
werden für größere Veranstaltungen, bei denen die Zuhö
rer sitzen, in zunehmender Zahl ehemalig für andere
Zwecke vorgesehene Räume verwendet; so finden Kabarett
veranstaltungen jetzt in Fabrikkellern statt, oder Mu
sikfestivals in ehemaligen Reitställen.
Bei derartigen Veranstaltungen benötigt man eine leicht
aufbaubare, leicht abbaubare und leicht stapelbare
bzw. transportierbare Bestuhlung für eine Vielzahl von
Besuchern. Diese Bestuhlung soll bequem sein, einem
Besucher den Komfort einer Lehne bieten und paniksicher
sein und den improvisierten Rahmen in der Gestaltung zum
Ausdruck zu bringen.
Gerade im Punkt der Paniksicherheit genügen bis
her vorhandene Reihenbestuhlungen oft nicht den Anforde
rungen. Sie bestehen meist aus normalen Stühlen,
die nur lose mit den jeweiligen Nachbarstühlen verbunden
werden. Diese Stühle können jedoch leicht einzeln umge
worfen werden, falls es zu einer Panik kommt. Daher sind
festverankerte Bänke, wie sie z. B. in Kirchen seit lan
gem üblich sind, vorzuziehen. Derartige Bänke sind je
doch schwer aufzubauen, schwer abzubauen und so gut wie
gar nicht zu transportieren. Insbesondere trifft dies
dann zu, wenn sie Lehnen besitzen, um den Zuhörern
komfortables Sitzen zu ermöglichen.
Bänke haben weiter genauso wie vierbeinige Stühle den
Nachteil, daß sie auf unebenen Böden kippeln. Dies soll
vermieden werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, eine Reihenbestuhlung für unebene Böden zu
schaffen, die nicht wackelt, leicht auf- und abzubauen
ist, leicht zu stapeln und zu transportieren und vor al
lem paniksicher ist.
Vorteilhafterweise soll die Bestuhlung in Reihen mit
gleichen Abständen aufbaubar sein, so daß nach Nummern
verkaufte Karten leicht den entsprechenden Sitzplätzen
zuzuordnen sind und gleichwertig sind.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch die im Patentanspruch
1 vorgeschlagenen Merkmale gelöst.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausführungsformen
der Erfindung wieder.
Durch die Vorsehung von Lehnen- und Aufstellelementen,
deren Seitenteile mit verwindbaren Trägern verbunden
sind, ist es möglich, daß jedes Seitenteil mit zwei
Punkten fest auf dem Boden steht, während das nächste
mit einer anderen Standlinie ebenso gerade auf dem Boden
steht. Außer verwindbaren Trägern wird eine verdreh
bare/verschiebbare Befestigung alternativ oder zusätz
lich für die Verbindung der Seitenteile mit den Trägern
vorgeschlagen.
Seine größte Standfestigkeit, bei der alle Personen ei
ner Reihe sich gegen die Lehnen lehnen können, erreicht
ein Lehnen- und Aufstellelement erst, wenn die erfin
dungsgemäßen dreibeinigen Sitzelemente mit ihrem einen
Bein auf dem bodenseitigen Längsträger des Lehnen- und
Aufstellelementes aufgesetzt sind und das Gewicht der
auf ihnen sitzenden Personen weitergeben.
Die Vielzahl von Sitzelementen beschwert so das Lehnen-
und Aufstellelement. Diese Beschwerung wird insbesondere
dann verstärkt, wenn auf den Sitzelementen Personen sit
zen, aber auch schon vorher ist das Gewicht aller Hocker
beträchtlich.
Paniksicherheit ist dadurch gegeben, daß alle dreibeini
gen Sitzelemente mit genügendem Abstand voneinander
durch die Lehnen- und Aufstellelemente ausgerichtet
sind, und weiter wegen der Verbindung mit den bodensei
tigen Längsträgern nicht ohne weiteres umgeworfen werden
können und so fliehenden Personen bei einer Panik nicht
im Weg stehen. Wenn zwei Zapfen für eine Verbindung von
Hocker und Lehnen- und Aufstellelement sorgen, können
die Hocker nicht einmal verdreht werden.
Dennoch bietet die erfindungsgemäße Vorrichtung eine
einfache Auf- und Abbaubarkeit, indem alle dreibeinigen
Sitzelemente einfach übereinander gestapelt werden kön
nen und die verbleibenden Lehnen- und Aufstellelemente
entweder in ihrer Gesamtheit von zwei Personen leicht
transportiert oder zum Transport sogar
auseinandergenommen werden können.
Vorteilhafterweise wird Halbzeug für die Stützen und
Träger und die Hockeruntergestelle verwendet, so daß die
Materialkosten gering sind und eine preisgünstige Pro
duktion möglich ist.
Die Verbindung zwischen den dreibeinigen Sitzelementen und den
Lehnen- und Aufstellelementen mit Hilfe eines Zapfens,
der in entsprechende Löcher im unteren Träger eingreift,
ist einfach, absolut bediensicher und ermöglicht bei
Vorsehung einer Vielzahl von Löchern in den Lehnen- und
Aufstellelementen auch variable Abstände der Sitzelemen
te. Dadurch ist es möglich, Sitze verschiedener Preis
klassen mit verschiedenen Seitenabständen auszustatten.
Durch eine den Zapfen umgebende Druckfläche üben die
Sitzelemente Druck auf den bodenseitigen Längsträger
aus, die diesen Druck über ebenfalls bodenseitige Quer
träger weitergeben, die an den Seitenteilen im unteren
Bereich vorgesehen sind. Dieser im unteren Bereich auf
die Lehnen- und Aufstellelemente weitergegebene Druck
trägt zu deren Standfestigkeit ganz erheblich bei.
Dadurch, daß zwei hintere Beine an jedem Hocker verwen
det werden, verbessert sich der Winkel, mit dem die Ge
wichtsbelastung weitergegeben wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der nachfolgenden Be
schreibung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei
zeigt:
Fig. 1 eine Reihenbestuhlung
am Beispiel von drei Sitzplätzen und
Fig. 2 eines der Sitzelemente aus Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Reihenbestuhlung mit drei
Sitzplätzen besteht für jeden Sitzplatz aus einem als Hocker
ausgebildeten Sitzelement 10, das zwei vordere Standbeine 38, 40 und ein hinteres aus
zwei an einem gemeinsamen Punkt mündenden Teilbeinen 28,
30 bestehendes Standbein besitzt.
Die Sitzelemente bzw. Hocker 10, sind alle innerhalb eines Lehnen- und
Aufstellelementes 12, 14, 16 angeordnet, das im wesent
lichen aus zwei Seitenteilen 12, einem bodenseitigen
Längsträger 14 und einem Lehnenträger 16 besteht. An dem
Lehnenträger 16 sind Lehnen 18 eingehakt, die mit den
jeweiligen Sitzelementen 10 einen Sitzplatz bilden.
Durch eine Spindel 22 im oberen Bereich der Seitenteile
12 kann die Lehnenhöhe verstellt werden.
Jedes Sitzelement 10 ruht auf einem bodenseitigen Längs
träger 14 des Lehnen- und Aufstellelementes 12, 14, 16 wird
durch dieses in seiner Position fixiert. Der bodenseiti
ge Längsträger 14 greift an einem Querträger 20 der Sei
tenteile 12 an, die im wesentlichen aus je einem
V-förmig gebogenen Bandeisen bestehen, das an seinen beiden
freien Enden Standfüße 24 und 26 besitzt. An der Spitze
der Seitenteile 12, ist die Spindel 22 vorgesehen, an der der Lehnen
träger 16 befestigt ist.
In der Fig. 2 ist ein Sitzelement bzw. Hocker 10 näher
dargestellt. Der Hocker 10 besteht aus einer Sitzauflage 36
und zwei jeweils U-förmigen Beinelementen 30, 40 und 28, 38, die mit
Querstangen 42 verbunden sind. Die U-förmigen Beinele
mente 30, 40 und 28, 38 bilden jeweils die Standbeine 38, 40 bzw. Teilbeine 28, 30,
wobei die beiden Teilbeine 28 und 30 in einem
gemeinsamen Fuß 44 münden. Im Bereich des Fußes 44 ist
eine Verbindungseinrichtung in Form eines Zapfens 32 vorgesehen, der aus einer Auflagefläche 34
hervorsteht. Dieser Zapfen 32 greift in entsprechende
Bohrungen auf der Oberseite des bodenseitigen Längsträ
gers 14 des Lehnen- und Aufstellelementes 12, 14, 16 ein. Damit
werden die Sitzelemente 10 an dem Lehnen- und Aufstellele
ment 12, 14, 16 verankert, so daß diese nicht umfallen können, aber
dennoch nach oben hin abgehoben werden können.
Die U-förmigen Beinelemente 30, 40 und 28, 30 der Sitzelemente 10 sind aus
T-Profilen hergestellt und erlauben ein einfaches Stapeln der Sitzelemen
te 10. Weiter sind die Sitzelemente 10 im Vergleich zu Stühlen
leicht und handlich, sie können daher einfach transpor
tiert werden und nehmen bei der Lagerung wenig Platz
ein. Gleiches gilt für die Lehnen- und Aufstellelemente 12, 14, 16,
die wesentlich weniger wiegen als vergleichbare Bänke.
Sie können leicht durch zwei Personen transportiert wer
den und ggf. auch demontiert werden. Die Lehnen
18 können dabei leicht vom Lehnenträger 16 abge
nommen werden, so daß sie, falls sie mit Stoff bezogen
sind, leicht an einem anderen Ort gelagert werden kön
nen, als die wesentlich längeren und unempfindlicheren
Lehnenträger 16.
Claims (7)
1. Reihenbestuhlung für unebenen Boden mit einer Mehr
zahl von Sitzelementen, gekennzeichnet durch
- - ein Lehnen- und Aufstellelement (12, 14, 16) mit auf dem Boden stehenden Seitenteilen (12), und ei nem bodenseitigen Längsträger (14) sowie einem Leh nenträger (16) zwischen den Seitenteilen (12),
- - wobei die Seitenteile (12) im Bodenbereich an ihren Enden mit Standfüßen (24; 26) versehen sind und zwei über die Träger (14; 16) verbundene Seitenteile (12) zum Ausgleich von Bodenunebenheiten gegenein ander verkippbar sind,
- - wobei die Sitzelemente (10) als dreibeinige Hocker ausgeführt sind und wobei
- - eine Verbindungseinrichtung (32) an je einem (28, 30) der Standbeine (28, 30; 38; 40) jedes Sitzelementes (10) vorge sehen ist, die mit einer entsprechenden Einrichtung im bodenseitigen Längsträger (14) des Lehnen- und Aufstellelementes (12, 14, 16) in Verbindung tritt.
2. Reihenbestuhlung für unebenen Boden nach Anspruch
1, gekennzeichnet durch Lehnen (18), die
korrespondierend zu jedem Sitzelement (10) an den Leh
nenträger (16) ansetzbar sind.
3. Reihenbestuhlung für unebenen Boden nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (32) aus wenig
stens einem nach unten weisenden Zapfen an einem (28, 30)
der Standbeine (28, 30; 38; 40) des Sitzelementes (10) besteht, der
mit einer entsprechenden Ausnehmung auf der Oberseite
des Längsträgers (14) in Verbindung tritt.
4. Reihenbestuhlung für unebenen Boden nach
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Zapfen (32) bei jedem Sitzelement (10) vorgesehen sind.
5. Reihenbestuhlung für unebenen Boden nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
Längsträger (14) und Lehnenträger (16) in sich verwind
bar und um wenige Zentimeter verbiegbar ausgeführt
sind.
6. Reihenbestuhlung für unebenen Boden nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungen des Längsträgers (14) und des Lehnen
trägers (16) mit den Seitenteilen (12) einen Verdreh
bereich der gegenüberliegenden Seitenteile (12) zuein
ander um eine in Richtung der Träger (14; 16) verlaufende
Längsachse beinhalten.
7. Reihenbestuhlung für unebenen Boden nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere
Standbein (28, 30) der Sitzelemente (10) aus zwei hinte
ren Teilbeinen (28; 30) besteht,
wobei die Teilbeine (28; 30) im Bereich
der Verbindungseinrichtung (32) zusammenlaufen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9309596U DE9309596U1 (de) | 1993-06-29 | 1993-06-29 | Reihenbestuhlung für unebenen Boden |
DE4321501A DE4321501C1 (de) | 1993-06-29 | 1993-06-29 | Reihenbestuhlung für unebenen Boden |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9309596U DE9309596U1 (de) | 1993-06-29 | 1993-06-29 | Reihenbestuhlung für unebenen Boden |
DE4321501A DE4321501C1 (de) | 1993-06-29 | 1993-06-29 | Reihenbestuhlung für unebenen Boden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4321501C1 true DE4321501C1 (de) | 1994-06-16 |
Family
ID=40203147
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4321501A Expired - Fee Related DE4321501C1 (de) | 1993-06-29 | 1993-06-29 | Reihenbestuhlung für unebenen Boden |
DE9309596U Expired - Lifetime DE9309596U1 (de) | 1993-06-29 | 1993-06-29 | Reihenbestuhlung für unebenen Boden |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9309596U Expired - Lifetime DE9309596U1 (de) | 1993-06-29 | 1993-06-29 | Reihenbestuhlung für unebenen Boden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE4321501C1 (de) |
-
1993
- 1993-06-29 DE DE4321501A patent/DE4321501C1/de not_active Expired - Fee Related
- 1993-06-29 DE DE9309596U patent/DE9309596U1/de not_active Expired - Lifetime
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE9309596U1 (de) | 1993-09-16 |
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---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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