DE19909906A1 - Standmöbel, insbesondere Gartenmöbel, sowie Bausatz zur Herstellung dieses Standmöbels - Google Patents
Standmöbel, insbesondere Gartenmöbel, sowie Bausatz zur Herstellung dieses StandmöbelsInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Bausatz zur Herstellung eines Standmöbels, das im aufgestellten Zustand eine gebogene, vertikale Wandung (110) und ein mit der Wandung verbundenes steifes Einlegeelement (18; 19) aufweist. Der Bausatz besteht aus einer Vielzahl miteinander verbundener und parallel zueinander angeordneter steifer Leisten (1), die wenigstens eine durchgehende und mit der benachbarten Leiste fluchtende Bohrung (7) und eine Nut (4) auf der Flachseite der Leisten aufweisen, die im wesentlichen parallel zu der Bohrung (7) verläuft, wobei alle Nuten (4) der Leisten wiederum in Flucht liegen, einem biegsamen Zugmittel (6), das durch alle in einer Flucht liegenden Bohrungen der Leisten hindurchgesteckt und fixiert ist, und mit einem Einlegeelement (18; 19), das eine Randkontur aufweist, so daß der Rand in die Nuten einsteckbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Bausatz zur Herstellung eines
Standmöbels, das im aufgestellten Zustand eine gebogene, ver
tikale Wandung und ein mit der Wandung verbundenes steifes
Einlegeelement aufweist.
Es ist bekannt, Standmöbel, wie Sessel, Tische oder Hocker
aus Holz herzustellen und sie in Form eines Bausatzes, der
von dem Erwerber noch zusammengesetzt werden muß, anzulie
fern. Es ist auch bekannt, Gartentische mit einem Gestell in
der Form eines aus Holzdauben gefertigten Fasses oder halben
Fasses zu fertigen, wobei auf die Holzdauben eine Tischplatte
gelegt bzw. an ihr befestigt wird.
Es stellt sich die Aufgabe, ein Standmöbel, insbesondere aus
Holz, anzugeben, das aus einem Bausatz besteht, der möglichst
flach angeliefert werden kann, so daß die Transportkosten
verringert sind, bei dem Verleimungen und Vernagelungen ver
mieden werden und bei dem trotzdem eine hohe Stabilität ge
währleistet ist. Es soll außerdem möglich sein, die Möbel
nach Beendigung der Benutzungssaison wieder in einfacher Wei
se auseinander zu nehmen und platzsparend lagern zu können.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Bausatz zur Herstellung
eines Standmöbels, das im aufgestellten Zustand eine geboge
ne, vertikale Wandung und ein mit der Wandung verbundenes
steifes Einlegeelement aufweist, bestehend aus
- - einer Vielzahl miteinander verbundener und parallel zuein ander angeordneter steifer Leisten, die wenigstens eine durchgehende und mit der benachbarten Leiste fluchtende Bohrung und eine Nut auf der Flachseite der Leiste aufwei sen, die im wesentlichen parallel zu der Bohrung verläuft, wobei alle Nuten der Leisten wiederum in Flucht liegen,
- - einem biegsamen Zugmittel, das durch alle in einer Flucht liegenden Bohrungen der Leisten hindurchgesteckt und fi xiert ist,
- - und mit einem Einlegeelement, das eine Randkontur aufweist, so daß der Rand in die Nuten einsteckbar ist.
Unter "gebogen" soll nicht nur eine gekrümmte Wand, sondern
auch eine Wand, die möglicherweise in eckiger Form angeordnet
sind, verstanden werden. Wesentlich ist, daß das eingeschobe
ne Einlegeelement genügend Auflagefläche hat, um als Sitz-
oder Tischfläche dienen zu können.
Um das Einlegeelement befestigen zu können, wird vorgeschla
gen, die Nut der außen liegenden Leisten mit einem Steck
schlitz anstelle der Nut zu versehen. Mit Hilfe eines ent
sprechenden Randkontur-Vorsprunges, der in den Steckschlitz
einsteckbar ist, läßt sich das Einlegeelement dann sichern.
Die Wandung kann mit einer durchsichtigen unteren Standkante
versehen sein. Es ist aber auch möglich, die Leisten so zu
längen, daß der untere Rand als Standkante unterbrochen ist.
Als Material eignet sich vorzugsweise Holz oder Holzwerk
stoff; es soll aber auch möglich sein, die Leisten aus Kunst
stoff herzustellen.
Um einen geänderten ästhetischen Effekt hervorzurufen, wird
vorgeschlagen, die Leisten auf Abstand zu legen und durch Ab
standselemente, beispielsweise Kugeln oder andere Drechs
lerelemente voneinander zu trennen. Das Einlegeelement sollte
wenigstens mit einer in den Steckschlitz einschiebbaren Öse
versehen sein.
Das Standmöbel, das aus dem Bausatz hergestellt ist, ist da
durch gekennzeichnet, daß die Vielzahl miteinander verbunde
ner Leisten als gebogene, vertikale Wand aufgestellt ist und
das biegsame Zugmittel, das durch alle in einer Flucht lie
genden Bohrungen der Leisten durchgesteckt ist, straff ge
spannt ist, und daß das Einlegeelement als Nutzfläche rand
seitig in die Nuten eingesteckt und gesichert ist.
Nach unten überstehende Leisten bilden dabei Standbeine.
Das Möbel kann, wie bereits angedeutet, vorzugsweise als
Sitzmöbel, jedoch auch als Tisch, Hocker oder kleines Regal
gestaltet sein. Es ist auch möglich, mehrere Einlegeelemente,
ähnlich wie bei einem Regal, übereinander anzuordnen.
Um eine einfache Anbringungsvorrichtung hervorzubringen, wird
das Einlegeelement über seitlich angebrachte Ösen, die durch
Schlitze hindurchgesteckt sind, und mit Keilen oder Splinten
festgelegt sind, gesichert. Anstelle des einfachen Ösen-Keil-
Verschlusses können auch Schnappverschlüsse, Verschraubungen
oder ähnliche bekannte lösbare Befestigungen verwendet wer
den.
Die nachfolgende Beschreibung erläutert in Verbindung mit der
Zeichnung die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele.
Die Figuren der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Zuschnitt als Teil des Bausatzes zur Her
stellung eines Gartensessel-Gestells;
Fig. 2 ein Einlegeelement in Form eines Sitzes in
Draufsicht auf eine Flachseite;
Fig. 3 einen aufgestellten Zuschnitt gemäß Fig. 1 in
Form einer gebogenen, vertikalen Wandung;
Fig. 4 einen aus einem Bausatz gemäß Erfindung herge
stellten Gartensessel;
Fig. 5 einen Gartentisch;
Fig. 6 Teil eines aus runden Leisten hergestellten Ge
stells, in Draufsicht;
Fig. 7 schematisch eine weitere Konfiguration eines
Standmöbels unter Nutzung des erfindungsgemäßen
Prinzips;
Fig. 8 eine an eine Wand gestellte, auseinander geleg
te Sitzgruppe.
In Fig. 1 ist ein Zuschnitt 100 als Teil eines Bausatzes zur
Herstellung einer Wandung 10 (vgl. Fig. 4) dargestellt. Der
Zuschnitt 100 besteht aus einer Vielzahl parallel zueinander
angeordneten steifen Holzleisten 1.1 . . . 1.12. Der aus Holz
hergestellte, etwa rechteckig ausgebildete Zuschnitt 100
weist an seiner Unterkante geradlinige Kanten 3 bzw. 33 auf.
Die obere Abschlußkante 13 ist, wie bei Gartenmöbel üblich,
bogenförmig gestaltet. Die seitlichen Kanten der außen lie
genden Leisten 1.1 bzw. 1.12 des Zuschnittes 100 sind spie
gelbildlich jeweils mit einer etwa bogenförmigen Kante 23
versehen. Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, ragen vier der
Holzleisten über die geradlinige Kante 3 heraus und bilden
einen unteren Abschluß 33.
Zur Vereinfachung der folgenden Beschreibung wird angenommen,
daß sich die Begriffe "unten" und "oben" auf das aufgestellte
Standmöbel beziehen.
Der Zuschnitt 100 hat eine Länge L, die dem Abstand zwischen
den seitlichen Kanten 23 entspricht, uncl eine Höhe H, bemes
sen zwischen dem Scheitel der oberen, bogenförmigen Kante 13
und dem unteren Abschluß 33 der über die geradlinige Kante 3
hinausragenden Holzleisten. Ferner weisen die Holzleisten 1.1
. . . 1.12 jeweils zwei in unterschiedlichen Höhen angeordnete
Bohrungen 7.1 und 7.2 auf, die parallel zur unteren Kante 3
verlaufen und innerhalb der jeweiligen Leiste liegen. Jede
Bohrung 7.1 fluchtet mit der entsprechenden Bohrung der be
nachbarten Leiste. So ergibt sich über die gesamte Länger L
des Zuschnittes 100 eine in Linie liegende Bohrung 7, von der
die obere Bohrung unmittelbar unter der bogenförmigen Kante
13 und die untere oberhalb der geradlinigen Kante 3, etwa in
einem Viertel der Gesamthöhe verläuft.
Durch die beiden Bohrungen 7 ist jeweils ein biegsames Stahl
seil als Zugmittel 6 hindurchgesteckt, das etwa einen Durch
messer von 3 mm hat und an den Enden fixiert ist, so daß es
nicht ohne weiteres herausrutschen kann. Die Enden des Stahl
seiles können mit Schraube oder Mutter zum Verspannen des
Stahlseiles versehen sein. In die Bohrungsenden sind aus
Kunststoff bestehende Hülsen hineingesteckt (nicht darge
stellt), damit das Holzmaterial von dem Zugmittel 6 und von
den Spannmitteln nicht beschädigt wird.
Etwa in der Mitte des Abstandes zwischen den beiden Bohrungen
7 verläuft eine Nut 4, die parallel gegenüber den Teilkanten
3 angeordnet ist. Die beiden Enden 4.1, 4.2 gehen jeweils in
einen Steckschlitz 14.1, 14.2 über. Die Steckschlitze 14.1,
14.2 sind jeweils in den außen liegenden Leisten 1.1 bzw.
1.12 eingearbeitet.
Die auf diese Weise vorbereiteten Holzbretter bilden einen
Teil eines Bausatzes.
In Fig. 2 ist ein Einlegeelement 9 dargestellt, das zusammen
mit dem Zuschnitt 100 gemäß Fig. 1 einen Bausatz bildet. Das
Einlegeelement 9 weist eine Sitzfläche 18 auf und zwei seit
liche, zu den Steckschlitzen 14.1, 14.2 kompatible Ösenteile
12.1 und 12.2 auf.
Wird der Zuschnitt 100 zu einer Wandung aufgerichtet, so sind
die Zugmittel 6 soweit gespannt, daß noch eine krümmende
Formgebung, etwa wie in Fig. 4 dargestellt, möglich ist. Die
Ösen 12.1, 12.2 werden in die Schlitze eingesteckt und dort
mit Hilfe von Zapfen 15, die durch die Bohrungen der Ösen ge
trieben werden, fixiert und verspannt. Anschließend werden
die beiden Stahlseile endgültig angezogen. Damit erhält man
ein Sitzmöbel mit Rückenlehne.
In Fig. 3 ist ein zweiter, rechteckiger Zuschnitt 110 darge
stellt, hier bereits wie ein Paravent aufgestellt, der auf
demselben Prinzip wie der Ausführungsform gemäß Fig. 1/Fig.
2 aufgebaut ist. Der vorgespannte Zuschnitt 110 wird um eine
kreisrunde Tischplatte, die hier aus Einlegeelement 19 dient,
gebogen und fixiert. So entsteht ein in Fig. 5 gezeigter,
stabiler Gartentisch 40, der nach Bedarf durch das Abschrau
ben der beiden Stahlseile auseinander gelegt werden kann. So
wohl der Zuschnitt 100 des Gartensessels 30 gemäß Fig. 4 als
auch das Gestell des Gartentisches 40 gemäß Fig. 5 weisen
eine Art Kranz 27 auf, der von entsprechend gefrästen, abge
rundeten und abgebogenen oberen Enden der Einzelelemente ge
bildet ist.
Wie der Fig. 6 zu entnehmen ist, können anstelle flacher
Einzelleisten, die als Bretter gestaltet sind, auch hölzerne
Rundstäbe 2.1 . . . 2.n zur Bildung eines erfindungsgemäßen Ge
stells oder Bausatzes verwendet werden. Dabei ist anzumerken,
daß sich die Kreisform der Einzelelemente gut zur Gestaltung
eines stabilen, robusten Gestells eignet, da die zylindri
schen Kontaktflächen benachbarter Einzelelemente weniger emp
findlich gegen Beschädigungen sind.
Auch eine solche Vorrichtung kann mit einem Einlegeelement,
hier nicht dargestellt, versehen sein.
Eine sogenannte Duo-Gartenbank 50 ist in Fig. 7 dargestellt.
Die Gartenbank 50 weist eine S-förmige Wandung 60 auf, die
mit zwei Sitzelementen 9 sowie mit den bereits beschriebenen
Stahlseilen fixiert ist.
Schließlich ist in Fig. 8 noch eine an eine Wand gestellte
Sitzgruppe dargestellt, die aus vier auseinander gelegten
Gartensesseln 30 gebildet ist. Die Teile sind auseinanderge
nommen und können daher platzsparend untergebracht werden,
beispielsweise mit einer Kette 80 gesichert sein.
Claims (13)
1. Bausatz zur Herstellung eines Standmöbels, das im aufge
stellten Zustand eine gebogene, vertikale Wandung (110) und
ein mit der Wandung verbundenes steifes Einlegeelement
(9; 19) aufweist, bestehend aus
- - einer Vielzahl miteinander verbundener und parallel zuein ander angeordneter steifer Leisten (1), die wenigstens eine durchgehende und mit der benachbarten Leiste fluchtende Bohrung (7) und eine Nut (4) auf der Flachseite der Leisten aufweisen, die im wesentlichen parallel zu der Bohrung (7) verläuft, wobei alle Nuten (4) der Leisten wiederum in Flucht liegen,
- - einem biegsamen Zugmittel (6), das durch alle in einer Flucht liegenden Bohrungen der Leisten hindurchgesteckt und fixiert ist,
- - und mit einem Einlegeelement (9; 19), das eine Randkontur aufweist, so daß der Rand in die Nuten einsteckbar ist.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nut der außen liegenden Leisten (1.1; 1.12) mit einem
Steckschlitz (14) anstelle der Nut versehen sind.
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leisten an ihrem unteren Rand eine Standkante (3; 33)
aufweisen, die durchgehend oder unterbrochen sein kann.
4. Bausatz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leisten (1) aus Holz oder einem Holzwerkstoff bestehen.
5. Bausatz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leisten (1) aus Kunststoff bestehen.
6. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leisten auf Abstand liegen und
durch Abstandselemente voneinander getrennt sind.
7. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einlegeelement (9) mit wenigstens
einer in den Steckschlitz einschiebbaren Öse (12.1; 12.2)
versehen ist.
8. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zugmittel (6) ein Metallseil ist.
9. Standmöbel, gefertigt aus einem Bausatz nach einem der vor
hergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vielzahl miteinander verbundener Leisten als gebogene,
vertikale Wandung (110) aufgestellt isst und das biegsame
Zugmittel (6), das durch alle in einer Flucht liegenden
Bohrungen der Leisten hindurchgesteckt ist, straff gespannt
ist, und daß das Einlegeelement (9; 19) als Nutzfläche rand
seitig in die Nuten eingesteckt und gesichert ist.
10. Standmöbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wandung wenigstens drei nach unten überstehende Leisten
(1.2, 1.6, 1.7, 1.11) aufweist, deren Überstände Standbeine
bilden.
11. Standmöbel nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeich
net, daß das Einlegeelement aus demselben Material wie die
Leisten besteht.
12. Standmöbel nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeich
net, daß das Einlegeelement (9) ein Sitz ist.
13. Standmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Einlegeelement über seitlich
angebrachte Ösen, die durch Schlitze hindurchgesteckt und
mit Keilen (15) oder Splinten festgelegt sind, gesichert
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999109906 DE19909906C2 (de) | 1999-03-06 | 1999-03-06 | Standmöbel, insbesondere Gartenmöbel, sowie Bausatz zur Herstellung dieses Standmöbels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999109906 DE19909906C2 (de) | 1999-03-06 | 1999-03-06 | Standmöbel, insbesondere Gartenmöbel, sowie Bausatz zur Herstellung dieses Standmöbels |
Publications (2)
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DE19909906A1 true DE19909906A1 (de) | 2000-09-14 |
DE19909906C2 DE19909906C2 (de) | 2002-09-26 |
Family
ID=7899943
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999109906 Expired - Fee Related DE19909906C2 (de) | 1999-03-06 | 1999-03-06 | Standmöbel, insbesondere Gartenmöbel, sowie Bausatz zur Herstellung dieses Standmöbels |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19909906C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20018426U1 (de) | 2000-10-27 | 2001-02-15 | Wimmer, Alfons, 84453 Mühldorf | Gliederkonstruktion für Sitz- und Liegemöbel |
CN102729310A (zh) * | 2012-07-11 | 2012-10-17 | 卢柳均 | 一种鼓形凳的制作方法 |
GB2509106A (en) * | 2012-12-20 | 2014-06-25 | Pollinator Ltd | An item of furniture assembled from flat panel components |
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DE202011107785U1 (de) | 2011-11-09 | 2012-07-30 | Michael Siemen | Hybridmöbel |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8225399U1 (de) * | 1982-09-09 | 1983-02-17 | Wilhelm Ruhwinkel & Co, 4445 Neuenkirchen | Bausatz fuer ein sitzmoebel |
-
1999
- 1999-03-06 DE DE1999109906 patent/DE19909906C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19909906C2 (de) | 2002-09-26 |
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