DE202004010852U1 - Vorrichtung zur Bildung einer Unterlage, eines Bodens o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur Bildung einer Unterlage, eines Bodens o.dgl. Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Bildung einer Unterlage eines Bodens oder dergleichen, mit mindestens einer vorzugsweise elastischen Trageinrichtung (10, 21), dadurch gekenn zeichnet, dass der Trageinrichtung (10, 21) mindestens ein Flächenelement (11, 22) zugeordnet oder zuzuordnen ist und die Trageinrichtung (10, 21) zur elastischen Lagerung des mindestens einen Flächenelements (11, 22) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bildung einer Unterlage, eines Bodens oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Unterlagen und Böden werden zu verschiedenen Zwecken eingesetzt, beispielsweise für Betten, Stühle, Liegen, Kojen, Sportböden, Verpackungen oder Verkehrsmittel. Solche Vorrichtungen verfügen üblicherweise über eine Trageinrichtung. Bei zum Beispiel Betten, Liegen oder Kojen ist die Trageinrichtung zur Aufnahme einer Matratze oder dergleichen elastisch ausgebildet. Sie ist deshalb bei Nichtgebrauch als Ablage nur bedingt geeignet. Bei anderen Vorrichtungen ist die Trageinrichtung zur Bildung einer verhältnismäßig starren Unterlage oder eines festen Bodens ausgebildet. Diese Vorrichtung ist nicht zur Umrüstung zum Schlafen, Liegen oder Sitzen geeignet. Bei Verkehrsmitteln, insbesondere Fahrzeugen, bieten die bekannten Vorrichtungen mit starrer Trageinrichtung keinen Komfort bzw. eignen sich nicht für sensible Güter. Aus der bekannten Vorrichtung gebildete Sportböden sind verletzungsträchtig und für manche Sportarten überhaupt nicht geeignet.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Bildung einer Unterlage, eines Bodens oder dergleichen zu schaffen, die komfortabel ist und sensible Güter sowie Tiere oder andere Lebewesen vor allem beim Transport schützt.
  • Eine Vorrichtung zur Lösung dieser Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Dadurch, dass die Trageinrichtung zur elastischen Lagerung des mindestens einen Flächenelements ausgebildet ist, entsteht eine elastische Unterlage oder ein elastischer Boden. Dadurch wird ein hoher Sitz-, Liege- oder Schlafkomfort eines aus einer solchen Vorrichtung gebildeten Betts, Liege, Koje oder Stuhls geschaffen. Mit der Vorrichtung sind aber auch elastische Sportböden oder elastische Böden in Fahrzeugen oder anderen Verkehrsmitteln bildbar, die einen komfortablen Transport von Lebewesen und vor allem empfindlichen Gütern gewährleisten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Vorrichtung weist die Trageinrichtung federnd nachgiebige Lagermittel für mindestens zwei parallele Ränder des jeweiligen Flächenelements auf. Dadurch ist das jeweilige Flächenelement an der Trageinrichtung als Ganzes elastisch gehalten. Alternativ oder zusätzlich weist die Trageinrichtung die Unterseite des jeweiligen Flächenelements abstützende Federmittel auf. Dadurch ist auch eine elastische Abstützung des jeweiligen Flächenelements über mindestens einen Teil seiner Fläche möglich, wodurch die Elastizität des von der Vorrichtung gebildeten Bodens oder der Unterlage herbeiführbar ist bzw. verbessert wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist die Trageinrichtung derselben einen Rahmen auf, der vorzugsweise alle Ränder, gegebenenfalls aber auch nur einige Ränder, des oder jedes Flächenelements umgibt. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Vorrichtung umgibt der Rahmen alle Ränder des jeweiligen Flächenelements mit Abstand. Dadurch sind die Kanten des jeweiligen Flächenelements vom Rahmen beabstandet, wodurch keine Ankopplung des jeweiligen Flächenelements an den üblicherweise starren Rahmen erfolgt. Dadurch bleiben auch bei einem starren Rahmen die elastischen Eigenschaften des jeweiligen Flächenelements erhalten. Es ist aber gegebenenfalls auch denkbar, mindestens Teile des Rahmens elastisch auszubilden. Dann kann der Rahmen direkt mit dem mindestens einen Flächenelement verbunden sein.
  • Es ist weiterhin vorgesehen, dass mindestens ein Teil der Federmittel als am vorzugsweise festen, nämlich im Wesentlichen unverformbaren, Rahmen gelagerte Federleisten ausgebildet ist. Alternativ können auch im Wesentlichen starre Tragleisten verwendet werden, die mit elastischen bzw. federnd nachgiebigen Lagerkörpern am starren Rahmen gelagert sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann mindestens ein Teil der Federmittel als Federelemente ausgebildet sein, die rasterartig über mindestens einen Teil der vom Rahmen umgebenden Fläche des jeweiligen Flächenelements verteilt angeordnet sind. Dadurch ist es möglich, bestimmte Flächenbereiche oder gegebenenfalls auch eine quasi vollflächige Abstützung der Unterseite des jeweiligen Flächenelements durch die Federelemente herbeizuführen. Solche Federelemente können beliebig ausgebildet sein. Die Federelemente können alternativ zu den Federleisten oder mit federnden Lagerkörpern am Rahmen gelagerten Tragleisten vorgesehen sein. Es ist aber auch denkbar, die Federelemente zusätzlich zu den Federleisten und/oder mit elastischen Lagerkörpern am Rahmen gelagerte Tragleisten vorzusehen.
  • Wenn der Rahmen Tragleisten oder Federleisten aufweist, sind vorzugsweise die Federelemente mit den Tragleisten oder den Federleisten verbunden, insbesondere hierauf angeordnet. In diesem Falle kommt es zu einer besonders wirksamen Federung des mindestens einen Flächenelements, wozu die Federelemente und die Federleisten oder die elastisch am Rahmen gelagerten Tragleisten beitragen, deren Federeigenschaften sich ergänzen und vorzugsweise verstärken.
  • Die Federelemente sind vorzugsweise als Federteller ausgebildet oder mit mindestens einem federnden Auflageteller versehen. Vorzugsweise sind die Federelemente auf den Federleisten oder Tragleisten befestigt. Diese Befestigung kann fest, lösbar und/oder ortsveränderlich, also auf den Federleisten oder Tragleisten längsverschieblich, sein.
  • Wenn Tragleisten mit elastischen bzw. federnd nachgiebigen Lagerkörpern an insbesondere Längsholmen des Rahmens gelagert sind, dienen diese Lagerkörper nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung gleichzeitig als Lagermittel für das jeweilige Flächenelement. Dadurch haben die Lagerkörper eine Mehrfachfunktion. Das jeweilige Flächenelement kann lose auf die Lagermittel der Lagerkörper aufgelegt sein. Es ist aber auch denkbar, Verbindungsmittel, insbesondere lösbare Rastorgane, dem jeweiligen Lagermittel zuzuordnen, womit das betreffende Flächenelement vorzugsweise lösbar über das Lagermittel mit dem elastischen Lagerkörper verbindbar ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist mindestens ein Flächenelement als eine einfache, ebene Platte ausgebildet. Die Platte kann eine beliebige Grundfläche aufweisen. Je nach Material und Dicke kann die Platte starr, aber auch mehr oder weniger elastisch sein. Die Platte kann geschlossen sein oder Öffnungen aufweisen. Die Öffnungen können ausgewählten Bereichen der Fläche der Platte zugeordnet sein, aber auch gemäß einem gleichmäßigen Raster über die Fläche der Platte verteilt sein. Alternativ ist es denkbar, jedes Flächenelement oder auch einzelne Flächenelemente als ein Gitter auszubilden. Möglich ist es auch, das Flächenelement biegeschlaff auszubilden, insbesondere wenn unter diesen ein gleichmäßig über die Fläche verteiltes Raster an Federelementen angeordnet ist. Dann kann das Flächenelement aus einem Netz, einem Gewebe, einer dünnen, weitestgehend elastischen Platte oder einer entsprechend dicken Folie gebildet sein.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist bevorzugt verwendbar für Betten, Liegen und Stühle. Darüber hinaus kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch für Kojen beliebiger Verkehrsmittel, insbesondere Lastkraftwagen, Wohnmobile, Busse, Schiffe oder auch Flugzeuge, verwendet werden. Die Vorrichtung kann wegen des Flächenelements dann bei Nichtgebrauch als Ablage benutzt werden. Wird die Koje zum Schlafen verwendet, kann das Flächenelement entfernt werden. Es ist aber auch denkbar, bei Verwendung eines mindestens teilweise elastischen Flächenelements dieses in der Koje zu belassen.
  • Des Weiteren ist die erfindungsgemäße Vorrichtung einsetzbar zur Bildung von Sportböden. Das Flächenelement bildet dann einen elastisch nachgiebigen Boden, der das Verletzungsrisiko minimiert und bei einigen Sportarten, beispielsweise Gymnastiksportarten, die körperliche Belastung der Sportler verringert.
  • Es ist weiterhin möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung für Böden oder Zwischenböden in Viehtransportern zu verwenden. Die Tiere werden dadurch zusätzlich gefedert und sind dadurch von Bewegungen des Fahrzeugs, die durch Fahrbahnunebenheiten hervorgerufen werden, aber auch Eigenschwingungen des Fahrzeugs, entkoppelt. Insbesondere eignet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung zur mindestens teilweisen Bildung von Böden in Transportfahrzeugen für Pferde, beispielsweise Pferdeanhängern.
  • Schließlich kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch bei beliebigen Transportmitteln eingesetzt werden, um empfindliche Güter vor Beschädigungen zu schützen. Beispielsweise können Laderaumböden in Lastkraftwagen von der erfindungsgemäßen Vorrichtung gebildet sein. Durch die elastische Aufhängung des jeweiligen Flächenelements entsteht ein praktisch elastisch nachgiebiger Laderaumboden, wodurch die darauf gelagerten Güter vor Bewegungen und Erschütterungen des Fahrzeugs geschützt sind.
  • Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer Trageinrichtung und einem (noch nicht auf die Trageinrichtung aufgelegten) Flächenelement,
  • 2 einen teilweisen vertikalen Querschnitt durch die Trageinrichtung im Bereich eines Lagerkörpers,
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Trageinrichtung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung ohne ein Flächenelement, und
  • 4 die Vorrichtung in einer Ansicht analog zur 3 mit auf der Trageinrichtung angeordnetem Flächenelement.
  • Die in den Figuren gezeigte Vorrichtung dient zur Bildung einer Liege, insbesondere Koje, in Verkehrsmitteln, insbesondere Lastkraftwagen. Die nach Art der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgebildete Koje bzw. Liege kann wahlweise als Ablagefläche oder als Liegefläche verwendet werden.
  • Die Vorrichtung setzt sich zusammen aus einer Trageinrichtung 10 und ein hierauf insbesondere bei Bedarf, nämlich wenn zum Beispiel die Koje zur Ablagefläche umgerüstet werden soll, abzulegendes Flächenelement 11. Das hier gezeigte Flächenelement 11 ist rechteckförmig ausgebildet, kann bei Bedarf aber auch eine beliebige andere Grundfläche aufweisen. Erforderlichenfalls kann das Flächenelement 11 trapezförmig ausgebildet sein oder mindestens einen bogenförmigen Rand aufweisen. Auch können mindestens einige Ecken des Flächenelements 11 gerundet sein. Die Trageinrichtung 10 ist so bemessen, dass sie geringfügig größer als das Flächenelement 11 ist, so dass die Ränder des Flächenelements 11 die Trageinrichtung 10 nicht berühren.
  • Die Trageinrichtung 10 weist einen im gezeigten Ausführungsbeispiel (bei rechteckförmigem Flächenelement 119 ebenfalls rechteckförmigen Rahmen 12 auf. Der Rahmen 12 korrespondiert dadurch mit der Grundfläche des Flächenelements 11. Der Rahmen 12 ist gebildet aus zwei parallelen Längsholmen 13 und zwei ebenfalls parallelen Querholmen 14. An den Ecken sind die Längsholme 13 und die Querholme 14 durch Eckprofile 15 miteinander verbunden. Die Längsholme 13 und die Querholme 14 sind starr. Die Eckprofile 15 sind so ausgebildet, dass die dadurch verbundenen Längsholme 13 und Querholme 14 den insgesamt starren Rahmen 12 bilden. Der lichte Abstand zwischen den Längsholmen 13 und auch zwischen den Querholmen 14 ist so gewählt, dass dieser etwas größer ist als die Breite bzw. Länge des Flächenelements 11, wodurch die Längsund Querränder des Flächenelements 11 von den innenliegenden Kanten der Längsholme 13 und Querholme 14 beabstandet sind, so dass das Flächenelement 11 vom Rahmen 12 entkoppelt ist (2).
  • Die Längsholme 13 sind mit einer Mehrzahl von Lagerkörpern 16 versehen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Lagerkörper 16 mit den zueinanderweisenden Innenseiten der Längsholme 13 verbunden, und zwar vorzugsweise durch Rastverbindungen (2). Die Abstände der Lagerkörper 16 in Längsrichtung der Längsholme 13 sind vorzugsweise gleich. Alle untereinander gleichen Lagerkörper 16 sind elastisch ausgebildet. Zwischen den Lagerkörpern 16 unterschiedlicher Längsholme 13 sind quer zu den Längsholmen 13 verlaufende Tragleisten 17 angeordnet. Demzufolge ist jedem Ende jeder Tragleiste 17 ein Lagerkörper 16 zugeordnet. Die Tragleisten 17 können starr oder auch elastisch sein. Im letztgenannten Falle bilden die Tragleisten 17 Federleisten. Im gezeigten Ausführungsbeispiel verfügen die Lagerkörper 16 über jeweils eine Lagerhülse 18, die auf einem kurzen Bereich jedes Endes jeder Tragleiste 17 aufgeschoben ist und dadurch jeweils einen Endbereich jeder Tragleiste 17 formschlüssig umgibt (2). Die Lagerhülsen 18 jedes Lagerkörpers 16 sind über elastische Federprofile 19 mit einem am Längsholm 13 rastend befestigten Halteteil verbunden. Vorzugsweise weist jeder Lagerkörper 16 zwei gleiche Federprofile 19 auf gegenüberliegenden Seiten der Lagerhülse 18 auf. Die Lagerhülse 18, die beiden Federprofile 19 und das Halteteil jedes Lagerkörpers 16 sind einstückig ausgebildet, vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt. Die Federprofile 19 ermöglichen eine Relativbewegung der Lagerhülse 18 zum Halteteil, wodurch Enden der Tragleisten 17 sich bei Belastung relativ zu den Längsholmen 13 absenken können und vorzugsweise bei einer Durchbiegung der Tragleiste 17 die Lagerkörper 16 auch eine Schrägstellung der jeweiligen Lagerhülse 18 gegenüber der in der 2 gezeigten horizontal unbelasteten Stellung zulassen.
  • Auf die aus dem Rahmen 12, den Lagerkörpern 16 und den Tragleisten 17 gebildeten Trageinrichtungen 10 ist das Flächenelement 11 auflegbar. Das Flächenelement 11 ist lösbar über Halteclips 20 der Lagerkörper 16 mit der Trageinrichtung 10 verbindbar. Mindestens ein Halteclip 20 ist mit der Lagerhülse 18 jedes Lagerkörpers 16 verbunden. Dadurch nehmen alle die Längsränder des Flächenelements 11 haltenden Halteclips 20 an federnden Bewegungen der Lagerhülsen 18 teil. Das Flächenelement 11 ist so bemessen, dass es nicht mit dem Rahmen 12 in Kontakt steht, insbesondere alle Ränder des Flächenelements 11 von den Längsholmen 13 und den Querholmen 14 des Rahmens 12 beabstandet sind. Das von den Halteclips 20 gehaltene Flächenelement 11 liegt im Wesentlichen auf den Tragleisten 17 auf. Da die Lagerkörper 16 durch die Federprofile 19 federelastisch sind, ist das Flächenelement 11 gegenüber dem Rahmen 12 federnd nachgiebig, so dass die elastische Lagerung des Flächenelements 11 auf der Trageinrichtung 10 entsteht.
  • Das Flächenelement 11 kann insbesondere in der Dicke so bemessen sein, dass es im Wesentlichen starr ist. In diesem Falle ist das ganze Flächenelement 11 senkrecht zur Ebene desselben gegenüber dem Rahmen 12 auf- und abbewegbar durch die federnd nachgiebigen Lagerkörper 16, insbesondere die aufgrund der Federprofile 19 federnd aufund abbewegbaren Lagerhülsen 18 mit den Halteclips 20. Das plattenförmige Flächenelement 11 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel (1) vollflächig geschlossen. Es ist aber auch denkbar, das plattenförmige Flächenelement 11 mit unregelmäßigen oder regelmäßigen Durchbrechungen zu versehen. Im letztgenannten Fall ist das Flächenelement 11 siebartig ausgebildet. Es ist aber auch denkbar, das Flächenelement 11 gitterbzw. rostartig auszubilden.
  • Das Flächenelement 11 selbst kann auch elastisch ausgebildet sein, so dass es in sich durchbiegbar ist. Wenn die Tragleisten 17 als Federleisten ausgebildet sind, kann sich unter Last das Flächenelement 11 mit den Federleisten verformen, so dass das ursprünglich ebene Flächenelement 11 einen gewölbten Verlauf erhält. Ein solches elastisches Flächenelement 11 kann aus einer dünnen Platte oder einer Folie gebildet sein. Es ist auch denkbar, ein solches elastisches Flächenelement 11 aus einem Netz oder einem sonstige Durchbrechungen aufweisenden Flächengebilde zu bilden, das in sich biegeelastisch bzw. biegeschlaff ist.
  • Die 3 und 4 zeigen eine Vorrichtung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Auch hierbei handelt es sich um eine Vorrichtung zur Bildung einer Unterlage für eine Liege oder Koje in einem Verkehrsmittel, insbesondere in einem Fahrzeug. Die Vorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel der 3 und 4 weist auch eine Trageinrichtung 21 und ein Flächenelement 22 auf. Beide sind im gezeigten Ausführungsbeispiel mit einer rechteckförmigen Grundfläche versehen. Die Trageinrichtung 21 verfügt über einen Rahmen 23, der wie der Rahmen 12 der Trageinrichtung 10 ausgebildet ist. Demnach ist dieser starre Rahmen 23 auch aus zwei parallelen Längsholmen 24, zwei parallelen Querholmen 25 und vier Eckprofilen 26 gebildet. Die Trageinrichtung verfügt außerdem über mehrere mit gleichem Abstand aufeinandertolgende Tragleisten 27, die quergerichtet zu den Längsholmen 24 verlaufen. Die Tragleisten 27 können starr oder als Federleisten ausgebildet sein. Die Tragleisten 27 sind wie bei der Trageinrichtung 10 über Lagerkörper 28 mit den Längsholmen 24 der Trageinrichtung 21 verbunden. Die Lagerkörper 28 sind wie die Lagerkörper 16 ausgebildet, verfügen nämlich über Lagerhülsen 29, Federprofile 30 und Halteclips 31. Da die Lagerkörper 28 wie die Lagerkörper 16 ausgebildet sind, wird insoweit auf die im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel der 1 und 2 erfolgte Beschreibung des Aufbaus und der Wirkungsweise der Lagerkörper 16 Bezug genommen.
  • Bei der Vorrichtung der 3 und 4 ist jede Tragleiste 27 mit mehreren Federmittel bildenden Federelementen 32 versehen. Die Federelemente 32 sind in Längsrichtung jeder Tragleiste 27 verteilt angeordnet, wobei im gezeigten Ausführungsbeispiel eine gleiche Anzahl Federelemente 32 in gleicher Weise, vorzugsweise an gleichen Stellen, angeordnet ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Federelemente 32 gruppenweise der jeweiligen Tragleiste 27 zugeordnet, indem auf jeweils einem Paar aus zwei nebeneinanderliegenden Federelementen 32 mit größerem Abstand weitere Paare gleicher Federelemente 32 folgen. Die Anordnung und Verteilung der Federelemente 32 auf den Tragleisten 27 ist aber nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt; kann vielmehr den Bedürfnissen entsprechend variieren und somit beliebig sein.
  • Die allesamt gleich ausgebildeten Federelemente 32 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel nach Art von Federtellern ausgebildet. Mit einem Mittelteil 33 ist jedes Federelement 32 auf der jeweiligen Tragleiste 27 befestigt. Dazu kann das jeweilige Federelement 32 mit dem Mittelteil 33 auf der Tragleiste 27 rastend aufgesteckt sein oder es ist das Mittelteil 33 hülsenartig ausgebildet zum Aufschieben auf die jeweilige Tragleiste 27. In Richtung der Längsholme 24 erstreckt sich vom Mittelteil 33 jedes Federelements 32 ausgehend nach vorn und nach hinten jeweils ein elastischer Flügel 34, der am Ende einen im unbelasteten Zustand etwa in einer horizontalen Ebene liegenden Auflageteller 35 aufweist. Im unbelasteten Zustand liegen die Auflageteller 35 aller Federelemente 32 in einer gemeinsamen horizontalen Ebene, die sich über der von den Tragleisten 27 aufgespannten Ebene befindet. Durch die elastischen Flügel 34 sind die Auflageteller 35 der Federelemente 32 elastisch auf- und abbewegbar.
  • Das auf die Trageinrichtung 21 aufgelegte ebene Flächenelement 22 ruht bei der Vorrichtung gemäß den 3 und 4 auf den Auflagetellern 35 der Federelemente 32. Da die Auflageteller 35 sich in einer von den Tragleisten 27 beabstandeten, höheren Ebenen befinden, ruht somit das Flächenelement 22 bei der gezeigten Vorrichtung nicht auf den Tragleisten 27, sondern mit geringfügigem Abstand über denselben. Dazu sind die Halteclips 31 der Lagerkörper 28 so bemessen, dass sie das Flächenelement 22 an vorzugsweise nur den Längsrändern mit Abstand oberhalb der Tragleisten 27 halten. Die Auflageteller 35 der Federelemente 32 tragen das Flächenelement 22 von der Unterseite her. Da die Federelemente 32 nach einem regelmäßigen Raster über die vom Rahmen 23 der Trageinrichtung 21 eingeschlossene Fläche verteilt sind, wird die Unterseite des Flächenelements 22 im Wesentlichen gleichmäßig von den Auflagetellern 35 der Federelemente 32 unterstützt. Wegen der Federelemente 32 auf den Tragleisten 27 brauchen diese nicht elastisch ausgebildet zu sein. Gleichwohl können auch die Tragleisten 27 so ausgebildet sein, dass sie sich unter Last elastisch durchbiegen, also Federleisten darstellen.
  • Bei der Vorrichtung des Ausführungsbeispiels der 3 und 4 kann das Flächenelement 22 ebenfalls aus einer ebenen Platte gebildet sein, die im Wesentlichen starr ist. Ein solch starres Flächenelement 22 senkt sich bei Belastung durch entsprechende Einfederungen der Federelemente 32 in Richtung auf die von den Tragleisten 27 aufgespannte Ebene ab, das heißt, der Abstand zwischen der Ebene der Tragleiste 27 und der Unterseite des Flächenelements 22 wird mit zunehmender Belastung kleiner. Bei ungleichmäßiger Belastung des Flächenelements 22 kann sich dieses mit einer gewissen Schrägstellung absenken, so dass das belastete Flächenelement 22 nicht mehr exakt parallel zur von den Tragleisten 27 aufgespannten Ebene verläuft.
  • Es ist auch denkbar, das Flächenelement 22 elastisch auszubilden, so dass sich dieses unter Belastung verformt, also nicht mehr eine ebene Fläche bildet. Dann kann das Flächenelement 22 aus einer dünnen Platte oder einer Folie bestehen. Es ist auch denkbar, das Flächenelement, und zwar sowohl ein im Wesentlichen starres Flächenelement 22 als auch ein verformbares Flächenelement 22 mit unregelmäßigen oder regelmäßigen Durchbrüchen zu versehen, so dass es eine siebartige Struktur aufweist. Auch kann das Flächenelement 22 wie beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel der Vorrichtung aus einem Gitter, einem Netz oder auch einem Gewebe gebildet sein.
  • Schließlich ist es auch denkbar, bei der Vorrichtung der 3 und 4 wegen der gleichmäßig über die Unterseite des Flächenelements 22 verteilten Federelemente 32 die dann vorzugsweise starren Tragleisten 27 mit im Wesentlichen starren Lagerkörpern 28 an den Längsholmen 24 der Trageinrichtung 21 zu lagern. In diesem Fall sind elastische Lagerkörper 28 wegen der elastisch nachgiebigen, federnden Unterstützung der Unterseite des elastischen oder starren Flächenelements 22 durch die Federelemente 32 nicht erforderlich.
  • Die zuvor beschriebenen Vorrichtungen sind erfindungsgemäß auch für andere Zwecke als zur Bildung von Liegen oder Kojen geeignet.
  • Die Vorrichtungen können eingesetzt werden zur Bildung von Böden oder Zwischenböden in Verkehrsmitteln. Beispielsweise kann der Boden eines Tiertransporters, insbesondere Pferdeanhängers, von der ertindungsgemäßen Vorrichtung gebildet sein. Die Tiere liegen oder stehen dann auf einem elastisch nachgiebigen Boden, der Erschütterungen während der Fahrt abfedert und somit dämpft. Besonders zum Transport empfindlicher Tiere, beispielsweise Pferde, mit Federtransportern oder Pferdeanhängern, führt die ertindungsgemäße Vorrichtung zu einem schonenden Transport. Die sensiblen Pferde werden beim Transport geschont, weil der elastisch nachgiebige Boden, der nach der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgebildet ist, Erschütterungen des Fahrzeugs durch zum Beispiel Fahrbahnunebenheiten oder sonstige beim Transport hervorgerufene Bewegungen abfedert und dadurch eliminiert oder zumindest dämpft.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch für Böden oder Zwischenböden in beliebigen anderen Verkehrsmitteln, zum Beispiel Flugzeugen, Schiften, Eisenbahnen, Wohnmobilen oder Lastkraftwagen, eingesetzt werden. Damit können empfindliche schonend transportiert werden. Solche Güter werden aufgrund der elastisch nachgiebigen und federnden Eigenschaften eines aus der erfindungsgemäßen Vorrichtung gebildeten Bodens oder Zwischenbodens vor transportbedingten Erschütterungen geschützt.
  • Weiterhin ist auch denkbar, die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Bildung von Sportböden einzusetzen. Die dadurch elastisch nachgiebigen Böden vermeiden das Verletzungsrisiko bei Sportlern, insbesondere solchen, die Kampfsportarten oder Sportgymnastik ausüben.
  • Schließlich eignet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur für Kojen in Verkehrsmitteln, sondern auch zur Bildung von für Schlaf-, Liege- und/oder Sitzflächen von Schlaf-, Sitz- bzw. Liegemöbel.
  • 10
    Trageinrichtung
    11
    Flächenelement
    12
    Rahmen
    13
    Längsholm
    14
    Querholm
    15
    Eckprofil
    16
    Lagerkörper
    17
    Tragleiste
    18
    Lagerhülse
    19
    Federprofil
    20
    Halteclip
    21
    Trageinrichtung
    22
    Flächenelement
    23
    Rahmen
    24
    Längsholm
    25
    Querholm
    26
    Eckprofil
    27
    Tragleiste
    28
    Lagerkörper
    29
    Lagerhülse
    30
    Federprofil
    31
    Halteclip
    32
    Federelement
    33
    Mittelteil
    34
    elastischer Flügel
    35
    Auflageteller

Claims (14)

  1. Vorrichtung zur Bildung einer Unterlage eines Bodens oder dergleichen, mit mindestens einer vorzugsweise elastischen Trageinrichtung (10, 21), dadurch gekenn zeichnet, dass der Trageinrichtung (10, 21) mindestens ein Flächenelement (11, 22) zugeordnet oder zuzuordnen ist und die Trageinrichtung (10, 21) zur elastischen Lagerung des mindestens einen Flächenelements (11, 22) ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageinrichtung (10, 21) Lagermittel für mindestens zwei parallele Ränder des jeweiligen Flächenelements (11, 22) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageinrichtung (10, 21) eine Unterseite des Flächenelements (11, 22) abstützende Federmittel aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageinrichtung (10, 21) einen Rahmen (12, 23) aufweist, der vorzugsweise alle Ränder des oder jedes Flächenelements (11, 22) umgibt.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (12, 23) die Ränder des jeweiligen Flächenelements (11, 22) mit Abstand umgibt, insbesondere von den Rändern beabstandet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Federmittel als am Rahmen (12, 23) gelagerte Federleisten und/oder federnd nachgiebige Lagerkörper (16, 28) zum Lagern der Federleisten oder Tragleisten (17, 27) ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerkörper (16, 28) als Lagermittel für das oder jedes Flächenelement (11, 22) ausgebildet sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Federmittel durch Federelemente (32) gebildet ist, die vorzugsweise rasterartig auf mindestens einem Teil der vom Rahmen (12, 23) umgebenden Fläche des jeweiligen Flächenelements (11, 22) angeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (32) mit dem Rahmen (12, 23) verbundenen Tragleisten (17, 27) und/oder Federleisten zugeordnet sind.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragleisten (17, 27) und/oder Federleisten über Lagerkörper (16, 28) mit dem Rahmen (12, 23) verbunden sind, wobei vorzugsweise die Lagerkörper (16, 28) elastisch nachgiebig sind zur Bildung eines Teils der Federmittel der Trageinrichtung (10, 21).
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerkörper (16, 28) zur elastischen bzw. federnd nachgiebigen Lagerung der Tragleisten (17, 27) bzw. Federleisten und/oder der Flächenelemente (11, 22) am Rahmen (12, 23) ausgebildet sind.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerkörper (16, 28) Befestigungsmittel zum vorzugsweise lösbaren Verbinden des jeweiligen Flächenelements (11, 22) mit dem Rahmen (12, 23) der Trageinrichtung (10, 21) aufweisen.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Flächenelement (11, 22) aus einer ebenen Platte, einem Rost, einem Gitter, einem Netz oder einer Folie gebildet ist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes Flächenelement (11, 22) biegeschlaff und/oder verformbar, insbesondere elastisch verformbar, ausgebildet ist.
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