DE10139982A1 - Mobile Rückenlehne - Google Patents

Mobile Rückenlehne

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Jan Stoltenberg-Lerche
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/14Beach chairs ; Chairs for outdoor use, e.g. chairs for relaxation or sun-tanning
    • A47C1/146Beach chairs ; Chairs for outdoor use, e.g. chairs for relaxation or sun-tanning of legless type

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine mobile Rückenlehne, die wenigstens zwei, insbesondere an jeweils einem ihrer Enden (3) aneinander beweglich befestigte Klappelemente (1, 2) aufweist, wobei eines der Klappelemente (2) als Rückenlehne und ein anderes Klappelement (1) als Stützelement ausgebildet ist und im aufgeklappten Zustand die Rückenlehne (2) und das Stützelement (1) unter einem Winkel (alpha) zueinander lösbar arretierbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine mobile Rückenlehne.
  • In den warmen Tagen des Jahres, insbesondere in der Sommerzeit, tendieren die Menschen im allgemeinen dazu, ihre Freizeit gerne im Grünen zu verbringen. Man begibt sich z. B. auf eine grüne Wiese, um ein Picknick abzuhalten oder vielleicht um etwas Ruhe zu haben und ein Buch zu lesen. Hierbei wird es durchaus als lästig empfunden, eine Sitzgelegenheit in Form eines Stuhles, selbst wenn sich um einen Klappstuhl handeln sollte, mitzuführen. Ein solcher Stuhl ist im allgemeinen schwer und sperrig, so dass es erhebliche Umstände bereitet, einen solchen Stuhl als Sitzgelegenheit in seiner Freizeit mitzuführen. Dies trifft insbesondere zu, wenn die Ruhephase, z. B. nach einer Radtour, auf einer Wiese stattfinden soll, da es besonders dann, wenn man mit einem Fahrrad unterwegs ist, schwer ist, sperrige Gegenstände mitzuführen.
  • Aus diesem Grunde verzichten viele Menschen darauf, eine passende Sitzgelegenheit mitzuführen und setzen sich üblicherweise lediglich auf einer mitgeführten Decke direkt auf die Wiese, wobei hier jedoch das Problem besteht, dass es an einer entsprechenden Gelegenheit mangelt, um den Rücken anzulehnen und so eine bequeme Sitzposition einzunehmen. Häufig wird hierbei darauf ausgewichen, einen gefüllten Rucksack als Rückenlehne zu verwenden oder aber z. B. beim Sonnenbaden die Kleidung zu einer behelfsmäßigen Rückenlehne oder zumindest einer Kopfstütze zusammenzustellen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine mobile Rückenlehne zur Verfügung zu stellen, die in der Freizeit oder zu anderen Gelegenheiten auf einfache Art und Weise mitgeführt werden kann und die insbesondere auf einer Wiese oder auch anderen Untergründen zu einer komfortablen Rückenlehne aufgebaut werden kann, so dass eine Person, selbst wenn sie auf einem Untergrund, also z. B. einer Wiese sitzt, eine bequeme Sitzposition mit aufrechter bis angewinkelter Orientierung des Rückens einnehmen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die mobile Rückenlehne wenigstens zwei, insbesondere an jeweils einem ihrer Enden aneinander beweglich befestigte Klappelemente aufweist, wobei eines der Klappelemente als Rückenlehne und ein anderes Klappelement als Stützelement ausgebildet ist und im aufgeklappten Zustand die Rückenlehne und das Stützelement unter einem Winkel zueinander lösbar arretierbar sind.
  • Eine derartige Konstruktion hat den Vorteil, dass die Klappelemente, die beispielsweise als flächige Elemente ausgebildet sind, durch eine Klappbewegung bzw. Drehbewegung um die drehbewegliche Befestigung so zueinander orientierbar sind, dass die Klappelemente in ihrer Seitenansicht die Stellung eines typischen V einnehmen. Die Ausbildung einer derartigen mobilen Rückenlehne kann derart erfolgen, dass die Klappelemente, die in diesem Fall die Schenkel des V bilden unter verschiedenen Winkeln zueinander arretierbar sind. Dementsprechend können in bevorzugter Weise zwischen den Klappelementen Winkel zwischen 0 und 90 Grad aber auch größere Winkel eingestellt werden.
  • Ein derartiges Gebilde aus zwei Klappelementen kann bei einer entsprechenden Arretierung der Elemente in einem gewünschten Winkel zueinander und sofern zumindest das Klappelement, welches als Rückenlehne dienen soll, eine Breite aufweist, die in etwa der eines menschlichen Rückens entspricht, in hervorragender Weise als mobile Rückenlehne eingesetzt werden.
  • Hierbei gibt es prinzipiell zwei mögliche Orientierungen, um die Konstruktion aus den wenigstens zwei Klappelementen als Rückenlehne einzusetzen.
  • Die erfindungsgemäße Rückenlehne kann z. B. derart auf den Boden gestellt werden, dass die beiden Klappelemente mit ihrer Verbindungsstelle nach oben orientiert sind und die mobile Rückenlehne dementsprechend auf den beiden Schenkelenden des V-förmigen Gebildes aufsteht. Hierbei kann der Winkel zwischen den Klappelementen derart gewählt werden, dass sich für das Klappelement, welches als Rückenlehne dient, gegenüber dem Untergrund eine Winkelorientierung ergibt, die einer für die Person angenehme Lehnenneigung entspricht.
  • In einer anderen Alternative ist es möglich, die V-förmige Konstruktion der aus den wenigstens zwei Klappelementen zusammengesetzten Rückenlehne derart auf einen Untergrund zu legen, dass eines der Klappelemente vollflächig auf dem Untergrund aufliegt und dementsprechend als ein Stützelement dient. Gegenüber diesem auf dem Untergrund aufliegenden Stützelement kann aufgrund der beweglichen Befestigung des anderen Klappelementes dieses andere Klappelement gegenüber dem Stützelement in einem Winkel orientiert werden, der wiederum einer bequemen Lehnenneigung entspricht. Bei dieser Orientierung, die typischerweise zwischen 0 und 90 Grad liegt, kann das Klappelement, welches als Rückenlehnenelement dient, gegenüber dem Stützelement arretierend befestigt werden, so dass auch bei einem Dagegenlehnen und dem entsprechenden Aufbringen einer Andruckkraft diese Orientierung im wesentlichen erhalten bleibt.
  • Eine bevorzugte Ausbildung der mobilen Rückenlehne ergibt sich dadurch, dass die Klappelemente im zusammengeklappten Zustand parallel zueinander angeordnet sind. Dies bietet den Vorteil, dass die mobile Rückenlehne im zusammengeklappten Zustand einen sehr kleinen Aufbau aufweist, der sich im wesentlichen durch die Dicke der Klappelemente ergibt. Hierbei können die Klappelemente z. B. derart zusammengeklappt werden, dass die wenigstens zwei Klappelemente, die also die Rückenlehne und das Stützelement bilden, aufeinander aufliegen, so dass sich die Dicke der mobilen Rückenlehne im zusammengeklappten Zustand durch die Summe der einzelnen Dicken der Klappelemente ergibt.
  • Ebenso ist es denkbar, die Klappelemente derart auszugestalten, dass diese im zusammengeklappten Zustand ineinander liegen und die Dicke dementsprechend lediglich der Dicke des äußeren umgebenden Klappelementes entspricht. Durch diese Konstruktion der parallelen Anordnung der Klappelemente im zusammengeklappten Zustand kann dementsprechend eine äußerst flache Bauform erreicht werden.
  • Die Baugröße in den übrigen Dimensionen ergibt sich im wesentlichen dadurch, dass zumindest das als Rückenlehne dienende Klappelement die bereits oben erwähnte Breite aufweist, so dass ein Rücken einer dagegen lehnenden Person eine ausreichende Abstützung erfährt. Eine erfindungsgemäße mobile Rückenlehne kann dementsprechend eine Dimension aufweisen, die etwa der Fläche einer DIN A4 bis DIN A3-Seite entspricht und hierbei eine Dicke von lediglich einem bis wenigen Zentimetern aufweist. Eine derart klein und flach zusammenklappbare mobile Rückenlehne hat hierbei den Vorteil, dass sie auf einfache Art und Weise z. B. in einem Rucksack mitgeführt werden kann, so dass der Transport einer erfindungsgemäßen mobilen Rückenlehne selbst bei Fahrradtouren überhaupt kein Problem darstellt.
  • Die drehbare und lösbar arretierbare Befestigung der wenigstens zwei Klappelemente kann z. B. so realisiert sein, dass die wenigstens zwei Klappelemente, also insbesondere Rückenlehne und Stützelement um eine gemeinsame Achse oder um auf einer Achse liegende Drehverbindungen drehbar sind. So kann also konkret eine Drehachse vorgesehen sein oder beispielsweise lediglich Scharniere, deren Drehpunkte auf einer geometrischen Achse liegen, die jedoch untereinander keine weitere axiale Verbindung aufweisen. So kann es beispielsweise ausreichen, die Klappelemente jeweils an einem ihrer Enden jeweils in den äußeren Ecken über eine drehbewegliche Befestigung miteinander zu verbinden. Diese drehbewegliche Befestigung kann als Scharnier ausgebildet werden, welches beispielsweise auch als feststellbares Scharnier realisiert sein kann. Dies hat den Vorteil, dass eine gewünschte Neigung des als Rückenlehne dienenden Klappelementes gegenüber dem als Stützelement dienenden Klappelementes durch eine Feststellung in den Scharnieren arretierbar ist.
  • Eine Alternative, die lösbare Arretierbarkeit der beiden Klappelemente zu erreichen, ist darin zu sehen, dass an einem der Klappelemente ein Halteelement mit seinem einen Ende beweglich angelenkt ist und an dessem anderen Ende ein anderes Klappelement abstützbar ist, insbesondere lösbar befestigbar ist. So kann dieses Halteelement mit seinem einen Ende drehbeweglich an dem Stützelement befestigt sein, wohingegen dann das andere Ende eine Abstützung bietet für das gegen dieses Ende gegenlehnbare Klappelement, welches die Rückenlehne bildet.
  • Genauso ist es möglich diese Abstützung umzukehren und das Halteelement an der Rückenlehne anzubringen und gegenüber dem Stützelement abzustützen.
  • Das Halteelement, welches drehbeweglich an einem der Klappelement angelenkt ist, kann hierbei beispielsweise in der Nähe eines Endes des Klappelementes angelenkt sein, welches dem Ende der Befestigung der Klappelemente untereinander abgewandt ist. Hierbei erstreckt sich dann das Halteelement von seiner Anlenkstelle in Richtung der Befestigung der beiden Klappelemente untereinander. Wird nun dieses Halteelement z. B. bei aufgeklappter Rückenlehne um seinen Anlenkpunkt verdreht, so erhebt es sich gegenüber dem auf dem Untergrund aufliegenden Stützelement, so dass das Rückenlehnenelement gegen die Endfläche dieses Halteelement gegenlehnbar ist.
  • Bevorzugterweise hat dann ein Klappelement, insbesondere das, welches die Rückenlehne bildet, auf der dem Ende des Halteelementes zugewandten Seite eine Befestigungsvorrichtung, in oder an der das Ende des Halteelementes befestigbar ist. Bei einer Befestigung des Halteelementes in dieser Befestigungsvorrichtung bildet dieses Halteelement dann praktisch eine Querstrebe, die das Rückenlehnenelement und das Stützelement miteinander verbindet. In seitlicher Schnittansicht ergibt sich dementsprechend eine Konstruktion, bei der sich ein Gebilde mit der Form eines auf der Seite liegenden Großbuchstabens A ergibt, wobei das Halteelement den kleinen Querstrich des A darstellt.
  • Zur Befestigung des Endes des Halteelementes an dem einen Klappelement, also beispielsweise an der Rückenlehne, kann es im einfachsten Fall vorgesehen sein, dass diese Befestigungsvorrichtung als eine Ausnehmung in dem Klappelement realisiert ist, in die das Ende des Halteelementes einführbar ist. Hierdurch wird dann das Halteelement in seiner Position fixiert, so dass insbesondere bei einem Gegenlehnen gegen das Lehnenelement eine sichere und in sich stabile Konstruktion erreicht wird. Alternativ kann es auch vorgesehen sein, dass die Befestigungsvorrichtung wenigstens ein Rastelement umfasst, mit dem ein korrespondierend ausgebildetes Ende des Halteelementes rastend und lösbar verbindbar ist.
  • Ist die Konstruktion beispielsweise derart, dass das Stützelement flächig auf dem Untergrund aufliegt und dass die Rückenlehne bildende Klappelement von diesem in einem nahezu rechten Winkel abgeklappt ist, so kann das Halteelement um seine Drehbefestigung von dem Stützelement hochgeklappt werden und hierbei insbesondere auf der Rückseite der Rückenlehne in der Rastbefestigung arretiert werden. Dementsprechend ergibt sich durch die Länge des Halteelementes und die Positionierung der Befestigungsvorrichtung an der Rückseite der Rückenlehne eine entsprechende Winkelorientierung der beiden Klappelemente zueinander. Es ist daher bevorzugterweise vorgesehen, auf der Rückseite des Rückenlehnenelementes oder allgemein des Klappelementes mehrere insbesondere untereinander angeordnete Befestigungspositionen bzw. Rastvorrichtungen vorzusehen, in denen das Ende des Halteelementes einsetzbar ist, so dass sich hierdurch eine Variabilität der Winkelorientierung der beiden Klappelemente zueinander erreichbar ist. So kann durch eine Befestigung in den verschiedenen möglichen Positionen der gewünschte Neigungswinkel der Rückenlehne für jeden Benutzer individuell eingestellt werden.
  • Eine besonders kleinbauende Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rückenlehne ergibt sich weiterhin dadurch, dass das zuvor beschriebene Halteelement innerhalb des Stützelementes insbesondere in einer Aussparung des Stützelementes angeordnet ist. Das Halteelement verschwindet dementsprechend im zusammengeklappten Zustand vollständig innerhalb des Stützelementes, so dass es zur Bauhöhe der gesamten Konstruktion im zusammengeklappten Zustand überhaupt nicht beiträgt.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das Halteelement sich beim Aufklappen der Klappelemente, also dann, wenn beispielsweise nach dem Auflegen des Stützelementes auf dem Untergrund das Rückenlehnenelement aufgeklappt wird, sich dieses Halteelement insbesondere durch eine Kraft, z. B. eine Federbeaufschlagung automatisch gegenüber dem Stützelement aufrichtet. In besonders bevorzugter Ausführungsform ist die maximale Ausrichtweite des Halteelementes durch einen Endanschlag begrenzt, so dass ein Benutzer, der die mobile Rückenlehne aufstellen möchte, lediglich das Stützelement mit der einen Seite auf den Untergrund zu legen braucht, und dann die Rückenlehne gegenüber diesem Stützelement hochklappt, wodurch automatisch das Halteelement in die Endanschlagsposition springt, die derart gewählt ist, dass beim nachträglichen Zurückbewegen des Rückenlehnenelementes sich die Befestigungsverbindung zwischen dem Ende des Halteelementes und der rückseitigen Befestigungsvorrichtung an dem Rückenlehnenelement ergibt. Diese Position entspricht dann bevorzugterweise dem maximal aufstellbaren Winkel der Rückenlehne gegenüber dem Stützelement. Wünscht ein Benutzer einen geringeren Winkel, so besteht die Möglichkeit, das Halteelement manuell aus der Endanschlagsposition herauszubewegen und so das Rückenlehnenelement in seiner Winkelorientierung zu verstellen. Das Halteelement kann dementsprechend bei verschiedenen Aufrichtweiten an einem Klappelement, also z. B. dem Rückenlehnenelement lösbar befestigt werden, wobei die maximale Aufrichtweite wie erwähnt durch einen Endanschlag begrenzt sein kann.
  • Um zu verhindern, dass die erfindungsgemäße mobile Rückenlehne nach dem Aufstellen und dem Dagegenlehnen einer Person sich auf dem Untergrund, also z. B. einer Wiese, verschiebt, kann es in einer weiteren erfindungsgemäßen Ausbildung vorgesehen sein, dass das auf dem Untergrund aufgelegte Klappelement, also insbesondere das Stützelement, Verankerungsmittel aufweist, um dieses Klappelement im oder am Untergrund zu befestigen. Hierdurch wird erreicht, dass nach dem Aufstellen der mobilen Rückenlehne sich das Stützelement im Untergrund verankert, so dass ein Verrutschen und Verschieben aufgrund des Dagegenlehnens einer benutzenden Person ausgeschlossen ist.
  • Bei den Verankerungsmitteln, die bevorzugterweise an einem der Enden des auf dem Untergrund liegenden Klappelementes angeordnet sind, kann es sich um vielfältige Ausführungen handeln. Beispielsweise kann es sich um einfache Krallen oder Haken handeln, die senkrecht oder in einem Winkel in die Wiese eindringen und so eine Befestigung gegen Verschieben darstellen. Auch kann es sich um jegliches anderes Verankerungsmittel handeln, welches in Anpassung an den entsprechenden Untergrund geeignet ist, eine entsprechende Friktion oder Befestigung des auf dem Untergrund liegenden Klappelementes mit dem Untergrund zu erreichen. Hier wird der Fachmann die geeigneten Maßnahmen ergreifen.
  • In einer bevorzugten Ausführung sind die Verankerungsmittel, die ein potentielles Verletzungsrisiko darstellen, an der mobilen Rückenlehne, insbesondere an dem Klappelement, welches dem Untergrund zugewandt ist, versenkbar und/oder einklappbar angeordnet. Hierdurch kann erreicht werden, dass im nicht benutzten, also im zusammengeklappten Zustand der Rückenlehne, auch die Verankerungsmittel vollständig versenkt oder eingeklappt sind, so dass eine Verletzung an diesen vorstehenden Vorsprüngen nicht zu befürchten ist und auch die Transportabilität der gesamten Anordnung, z. B. in einem Rucksack, keine Beeinträchtigung findet.
  • In einer Weiterbildung ist es dabei vorgesehen, dass die Verankerungsmittel beim Aufklappen der Klappelemente, also dem Aufrichten der Rückenlehne gegenüber dem Stützelement automatisch aus der Versenkung bzw. ihrer Einklappposition ausfahren. Ein Benutzer hat dementsprechend nichts anderes zu tun als die Rückenlehne gegenüber dem Stützelement aufzurichten und die gesamte Anordnung auf den Boden zu stellen, wobei dann automatisch die Rückenlehne gegen Verrutschen gesichert ist, da die ausgefahrenen Verankerungsmittel sich im Untergrund festsetzen.
  • Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Rückenlehne kann vorsehen, dass neben den wenigstens zwei Klappelementen, z. B. ein weiteres Klappelement vorgesehen ist, welches eine Sitzfläche bildet. Dieses als Sitzfläche dienende Klappelement kann an den Befestigungspunkten drehbeweglich mit den übrigen Klappelementen in Verbindung stehen, die diese Klappelemente untereinander verbinden. Beispielsweise kann also die gleiche Drehachse oder Scharniere eingesetzt werden. Das die Sitzfläche bildende Klappelement kann auch an einer Stelle z. B. mit dem Rückenlehnenelement in Verbindung stehen, z. B. an einer separaten Drehachse.
  • Durch ein solches als Sitzfläche dienendes Element wird bevorzugterweise verhindert, dass bei der Benutzung der mobilen Rückenlehne z. B. auf einer Wiese die Kleidung der benutzenden Person verschmutzt wird, da man sich erfindungsgemäß auf der Sitzfläche der mobilen Rückenlehne niedersetzen kann.
  • Die Sitzfläche kann auch so an der mobilen Rückenlehne befestigt sein, dass sie in einem Hohlraum eines der Klappelemente integriert ist und aus diesem herausgezogen werden kann. Dies hätte weiterhin den Vorteil, dass im zusammengeklappten Zustand der Klappelemente die Sitzfläche nicht zum Größenaufbau der Gesamtkonstruktion beiträgt.
  • Eine besonders platzsparende und leichte Konstruktion kann sich dadurch ergeben, dass die Klappelemente als rahmenförmige oder U-profilförmige Elemente, insbesondere als Metallrohrrahmen bzw. Metall-U-Profile ausgebildet sind. Selbstverständlich können auch andere Materialien vorgesehen sein. Hierbei kann es vorgesehen sein, dass eines der Klappelemente den größten äußeren Umfang aufweist und im zusammengeklappten Zustand innerhalb einer Aussparung dieses Klappelementes die übrigen Klappelemente aufgenommen werden können. Hierdurch ergibt sich erfindungsgemäß ein besonders flacher Aufbau im zusammengeklappten Zustand.
  • Auch die Rückenlehne selbst kann als rahmenförmiges oder U-profilförmiges Element ausgebildet sein, wobei dann jedoch die Rahmenöffnung eine die Rückenanlagefläche bildende Überdeckung, Bespannung etc. aufweist, um eine bequeme Rückenanlage auszubilden, was beispielsweise dadurch geschehen kann, dass die Rückenanlagefläche aus Stoff oder einem anderen flexiblen Material ausgebildet ist.
  • Auch kann es vorgesehen sein, dass die Überdeckung, welche die Rückenanlagefläche an dem rahmenförmigen Klappelement bildet, an diesem rastend und lösbar befestigbar ist. Hierbei kann beispielsweise auch das Sitzelement selbst an der rastend und lösbar befestigbaren Überdeckung angeordnet sein. Dies hätte den Vorteil, dass in dem Fall, wenn z. B. die Überdeckung und das Sitzelement aus Stoff oder einem anderen flexiblen Material bestehen, dieses Material separat von der mobilen Rückenlehne zu handhaben ist, also beispielsweise bei einer Stoffausführung und Verschmutzung aufgrund Benutzung immer wieder gereinigt werden kann.
  • Zwei Ausführungsformen der Erfindung sind in den nachfolgenden Abbildungen dargestellt. Es zeigen:
  • Fig. 1 Eine erfindungsgemäße mobile Rückenlehne mit zwei flächigen, aneinander befestigten Klappelementen und einem dazwischen angeordneten Halteelement.
  • Fig. 2 Eine erfindungsgemäße mobile Rückenlehne, bei denen die Klappelemente als Metallrohrrahmenkonstruktion ausgeführt sind und bei dem an dem Rückenlehnenelement eine Sitzfläche angeordnet ist.
  • Die Fig. 1 zeigt eine mobile Rückenlehne mit zwei aneinander beweglich befestigbaren Klappelementen 1 und 2, wobei das Klappelement 1 eine auf einem Untergrund auflegbares Stützelement und das Klappelement 2 die Rückenlehne bildet, die gegenüber dem Stützelement 1 in verschiedenen Winkelpositionen arretierbar ist. Das Rückenlehnenelement 2 ist gegenüber dem Stützelement 1 mittels nicht dargestellter Scharniere an den jeweiligen Enden 3 der Klappelemente befestigt.
  • Das Stützelement 1 weist etwa mittig eine Ausnehmung 4 auf, in der ein Halteelement 5 drehbeweglich angeordnet ist. Hierbei ist das Halteelement 5 mittels Scharnieren 6 an einem Ende der etwa rechteckigen Ausnehmung 4 befestigt, so dass das Halteelement 5 um den Drehpunkt der Scharniere 6 gegenüber dem Stützelement 1 aufgerichtet werden kann. Das Halteelement 5 hat im vorliegenden Fall eine Kraftbeaufschlagung durch einen Gummizug 7, der zwischen einem Ende des Halteelementes und dem oberen Bereich des Rückenlehnenelementes 2 angeordnet ist, so dass bei einem Aufrichten des Rückenelementes 2 gegenüber dem Stützelement 1 durch diesen Gummizug automatisch das Halteelement 5 aus der Ausnehmung 4 herausfährt. Durch ein einfaches Band 8, welches zwischen dem Stützelement 1 und ebenfalls einem Ende des Halteelementes 5 angeordnet ist, wird ein Endanschlag gebildet, so dass das Halteelement 5 lediglich bis zu einer vorgegebenen Aufrichtweite sich gegenüber dem Stützelement 1 erhebt.
  • Bei dieser maximalen Aufrichtweite befindet sich gegenüberliegend von dem Ende 9 des Halteelementes 5 auf der Rückseite des Rückenlehnelementes 2 eine Ausnehmung 10, in die das Ende des Halteelementes 5 einführbar ist, sobald nach dem Aufrichten des Halteelementes 5 das Rückenlehnenelement in Richtung auf das Stützlehnenelement zu zurückgekippt wird. Sodann ergibt sich eine feste Verbindung zwischen dem Rückenlehnenelement 2 und dem Stützelement 1 unter einem bestimmten gewünschten Winkel a. Dieser Winkel entspricht einer angenehmen Rückenlehnenneigung.
  • Die dargestellte mobile Rückenlehne kann in diesem aufgeklappten Zustand z. B. auf einer Wiese niedergelegt werden, wobei sich automatisch die aufgeklappten Verankerungshaken 11 in dem Untergrund der Wiese einbohren, so dass sich eine rutschfeste Verbindung zwischen dem unteren Stützelement und dem Untergrund ergibt. Die Verankerungshaken 11 können hierbei beispielsweise über Scharniere 12 mit dem Stützelement 1 verbunden sein, so dass im zusammengeklappten Zustand, wenn die mobile Rückenlehne nicht benutzt werden soll, diese Verankerungshaken 11 zwischen das Stützelement 1 und das Rückenlehnenelement 2 eingeklappt werden können, so dass eine Verletzungsgefahr ausgeschlossen ist.
  • Um eine Einstellbarkeit des Winkels Alpha zwischen der Rückenlehne 2 und dem Stützelement 1 zu gewährleisten, kann es vorgesehen sein, dass in der Rückseite der Rückenlehne 2 mehrere Ausnehmungen 10 untereinander angeordnet sind, in die das Ende 9 des Halteelementes 5 eingeführt werden kann, um eine sichere Verbindung herzustellen. Diese möglichen mehreren Ausnehmungen 10 sind in der Fig. 1 nicht dargestellt. Die Darstellung beschränkt sich auf lediglich eine Ausnehmung 10.
  • Die Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Rohr-(rahmen)-konstruktion der mobilen Rückenlehne, wobei das auf dem Boden auflegbare Stützelement 1 aus einem U-förmigen Metallrohrprofil gebildet ist, über den sich im zusammengeklappten Zustand der Metallrohrrahmen des Rückenelementes 2 hinüberlegt. Hierzu hat der äußere Metallrohrrahmen 2, der die Rückenlehne bildet, einen leicht größeren Umfang als das U-Rohrprofil 1 des Stützelementes.
  • Das Stützelement 1 ist vollständig ausgespart, so dass in diesem ein weiterer Rohrrahmen bzw. ein rohrförmiges U-Profil 5 mit seinen Schenkeln gelenkig angebracht ist, der/das das Halteelement bildet, an dem sich die aufrichtbare Rückenlehne 2 abstützt. Dieses Rohrprofil des Halteelementes 5 hat dementsprechend ein äußeres Maß, welches geringer ist als das innere Maß des Rohrrahmens 1, welcher das Stützelement bildet. Diese erfindungsgemäße mobile Rückenlehne ist dementsprechend im zusammengeklappten Zustand derart aufgebaut, dass von außen nach innen Rückenlehnenelement 2, Stützelement 1 und Halteelement 5 aufeinander folgen und sich somit aufgrund der Anordnung ineinander eine sehr flache Bauform ergibt.
  • Aus Stabilitätsgründen kann das Halteelement 5, welches als U-Rohrprofil ausgebildet ist, eine weitere Querverstrebung aufweisen, die im wesentlichen parallel zu dem oberen die Schenkel des Halteelementes 5 verbindenden Bereich verlaufen kann.
  • Querverstrebungen 2a, b und c sind innerhalb der Rückenlehne 2 vorgesehen, um dieser eine ausreichende Stabilität zu geben.
  • Der das Rückenlehnenelement bildende geschlossene Rohrrahmen 2 hat insbesondere an den stabilisierenden Querverstrebungen 2a, b und c auf der Rückseite eine Befestigungsvorrichtung 10, in die die obere Querverbindung des Halteelementes 5 insbesondere rastend einführbar ist. Hierbei sind mehrere Raststufen untereinander angeordnet, so dass durch die Positionierung des Halteelementes 5 in den verschiedenen möglichen Raststufen eine gewünschte Lehnenneigung a einstellbar ist.
  • In der dargestellten Fig. 2 ist weiterhin eine Überdeckung 13 dargestellt, die rastend und lösbar an dem rahmenförmigen Klappelement 2, welches die Rückenlehne bildet, befestigbar ist. Diese Überdeckung 13 bildet dementsprechend die eigentliche Rückenlehnenfläche, und ermöglicht ein bequemes Anlehnen an die Rahmenkonstruktion 2.
  • An der unteren Querstrebe 2u der Rückenlehne 2 ist weiterhin ein Sitzelement 14 befestigbar, welches über rastende Laschen 15 mit der Querstrebe 2u in Verbindung steht. Diese Sitzfläche 14 ist dünn und flexibel ausgebildet und kann mittels der Laschen 15 auf die Überdeckung 13 geklappt werden, so dass sich im insgesamt zusammengeklappten Zustand nur eine sehr geringe Bauhöhe ergibt.
  • Auch bei dieser dargestellten Rahmenkonstruktion kann es vorgesehen sein, dass das Halteelement durch eine entsprechende Kraftbeaufschlagung automatisch gegenüber dem Stützelement 1 in die aufgerichtete Position verfährt und sich hierbei derart weit aufrichtet, dass sich eine automatische sichere Verbindung über die Rastbefestigung an der Rückseite der Rückenlehne 2 ergibt.
  • Auch kann es hier vorgesehen sein, dass die als Verankerungsmittel dienenden Haken 11 am Ende der Schenkel des Halteelementes 5 angeordnet sind, so dass sich die Haken 11 bei Aufrichten des Halteelementes 5 automatisch in Richtung des Untergrundes aufrichten, um eine sichere Verbindung mit dem Untergrund herzustellen. Hierzu sind die Haken 11 in einem Abstand zur Anlenkstelle 12 zwischen Halteelementes 5 und Stützelement 1 angeordnet.
  • Die erfindungsgemäße mobile Rückenlehne bietet dementsprechend für einen Benutzer eine leichte und einfach aufzubauende Konstruktion, um eine bequeme Sitzgelegenheit, insbesondere in der freien Natur, zu erhalten.

Claims (21)

1. Mobile Rückenlehne, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens zwei, insbesondere an jeweils einem ihrer Enden (3) aneinander beweglich befestigte Klappelemente (1, 2) aufweist, wobei eines der Klappelemente (2) als Rückenlehne und ein anderes Klappelement (1) als Stützelement ausgebildet ist und im aufgeklappten Zustand die Rückenlehne (2) und das Stützelement (1) unter einem Winkel (α) zueinander lösbar arretierbar sind.
2. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappelemente (1, 2) im zusammengeklappten Zustand parallel zueinander angeordnet sind.
3. Rückenlehne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei der Klappelemente (1, 2), insbesondere Rückenlehne (2) und Stützelement (1), um eine gemeinsame Achse oder um auf einer Achse liegende Drehverbindungen drehbar sind.
4. Rückenlehne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem der Klappelemente (1) ein Halteelement (5) mit seinem einen Ende beweglich angelenkt ist und an dessen anderem Ende (9) ein anderes Klappelement (2) abstützbar ist, insbesondere lösbar befestigbar ist.
5. Rückenlehne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Klappelement (1, 2), insbesondere das, welches die Rückenlehne (2) bildet auf der dem Ende (9) des Halteelementes (5) zugewandten Seite eine Befestigungsvorrichtung aufweist, in oder an der das Ende (9) des Halteelementes (5) befestigbar ist.
6. Rückenlehne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung eine Ausnehmung (10) umfasst, in die das Ende (9) des Halteelemente (5) einführbar ist.
7. Rückenlehne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung wenigstens ein Rastelement umfasst, mit dem das korrespondierend ausgebildete Ende (9) des Halteelementes (5) rastend lösbar verbindbar ist.
8. Rückenlehne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (5) innerhalb des Stützelementes (1), insbesondere in einer Aussparung (4) des Stützelementes (1) angeordnet ist.
9. Rückenlehne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (5) sich beim Aufklappen der Klappelemente (1, 2), insbesondere durch eine Kraftbeaufschlagung (7) automatisch gegenüber dem Stützelement (1) aufrichtet.
10. Rückenlehne nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Aufrichtweite des Halteelementes (5) durch einen Endanschlag (8) begrenzt ist.
11. Rückenlehne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) zwischen den Klappelementen (1, 2) durch die Aufrichtweite des verbindenden Halteelementes (5) einstellbar ist.
12. Rückenlehne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (5) bei verschiedenen Aufrichtweiten an einem Klappelement (2) lösbar befestigbar ist.
13. Rückenlehne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem auf den Untergrund auflegbaren Klappelement (1), insbesondere dem Stützelement (1), Verankerungsmittel (11) zur Verankerung des Klappelementes (1) im oder am Untergrund befestigbar oder angeordnet sind.
14. Rückenlehne nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsmittel (11) versenkbar und/oder einklappbar am Klappelement (1) angeordnet sind.
15. Rückenlehne nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsmittel (11) beim Aufklappen der Klappelemente (1, 2) automatisch aus der Versenkung bzw. ihrer Einklapp-Position ausfahren.
16. Rückenlehne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Halteelement (5) Verankerungsmittel (11) angeordnet sind, die durch ein Aufrichten des Halteelementes (5) sich gegen den Untergrund richten.
17. Rückenlehne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie drei Klappelemente (1, 2, 14) aufweist, wobei eines der Klappelemente eine Sitzfläche (14) bildet.
18. Rückenlehne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappelemente (1, 2) als rahmenförmige Elemente, insbesondere als Metallrohrrahmen ausgebildet sind.
19. Rückenlehne nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das als Rückenlehne (2) ausgebildete Klappelement eine die Rückenanlagefläche bildende Überdeckung (13) der Rahmenöffnung aufweist.
20. Rückenlehne nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Überdeckung (13) an dem rahmenförmigen Klappelement (2) rastend und lösbar befestigbar ist.
21. Rückenlehne nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sitzelement (14) an einem der Klappelemente (1, 2, 5) oder an der Überdeckung (13) befestigbar oder befestigt ist.
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