DE19754724A1 - Universell verwendbare Freizeitliege - Google Patents

Universell verwendbare Freizeitliege

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DE19754724A1
DE19754724A1 DE19754724A DE19754724A DE19754724A1 DE 19754724 A1 DE19754724 A1 DE 19754724A1 DE 19754724 A DE19754724 A DE 19754724A DE 19754724 A DE19754724 A DE 19754724A DE 19754724 A1 DE19754724 A1 DE 19754724A1
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Oliver Froemmer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/14Beach chairs ; Chairs for outdoor use, e.g. chairs for relaxation or sun-tanning
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/62Accessories for chairs
    • A47C7/66Means to protect against weather
    • A47C7/666Means to protect against weather of enclosure type with side panels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/18Chairs or stools with rotatable seat

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine universell anwendbare Freizeitliege, insbesondere als Sitz- und Liegemöbel an Badestränden.
Es ist bereits ein Strandkorb aus Kunststoff nach der DE OS 16 54 343 bekannt, wo durch verschiedene vorhandene Standflächen des Sockels durch Verlagerung des Schwerpunktes die Sitzstellung in eine Liegestellung verwandelbar ist. Der Sockel bildet dabei mit der Wanne eine einzige mantelartige Wanne, in welche ein Deckel eingelegt ist, der im hinteren Bereich als Rückenlehne dient und im vorderen Bereich den Sockel verschließt, so daß ein Hohlraum entsteht. Dieser Hohlraum kann Ballast aufnehmen, der sich mit der Verlagerung des Schwer­ punktes gleichfalls mitverlagert. Abgesehen davon, daß mit dieser Lösung kaum ein Mindest­ maß an Komfort ermöglicht ist, birgt eine derartige Ausführung die Gefahr, daß bei bestimm­ ten Gewichtsüberschreitungen der Strandkorb kippt. Auch dürfte die Veränderung, beispiels­ weise der Sitz- in eine Liegestellung, von einer bestimmten Masse bzw. Kraft abhängig sein. Es ist auch ein Sitz- und/oder Liegemöbel nach Art eines Strandkorbes - DE OS 196 07 271 - bekannt. Dieses weist ein kastenartiges Unterteil auf, an dem Seitenwangen befestigt sind. Dabei ist ein haubenartiges Oberteil schwenkbar gegenüber dem Unterteil und den Seiten­ wangen gelagert, wobei die Sitzflächen und Lehnenteile, abhängig von der Aufklappstellung des Oberteils, zumindest teilweise überdeckt werden.
Die zwischen Seitenwangen und Oberteil angeordneten Federelemente (Gasfedern) sollen anfallende Aufschwenkbewegungen des Oberteiles unterstützen und dieses durch bestimmte Bemessung der Federkraft in jeder beliebigen Stellung festhalten. Die bis zu einer Horizontal­ stellung absenkbare Rückenlehne ist durch übliche Rastelemente verstellbar.
Gleichfalls kann ein Fußteil ausgeklappt werden, welches scharnierartig unter der Vorder­ kante der Sitzfläche befestigt ist.
Nachteilig bei dieser Lösung ist der durch die vielen Einzelteile bedingte hohe Fertigungs­ aufwand. Da derartige Möbel durch die einfallende Sonne oder durch störenden Wind dauernd gedreht werden müssen, ist dies in jedem Fall nur als Einheit und somit mit dem vorhandenen Gesamtgewicht möglich.
Bekannt ist nach der DE OS 19 04 215 auch eine Strandmuschel, als zweiteiliger verstellbarer Strandstuhl aus glasfaserverstärktem, beliebig eingefärbtem Polyester (GFK), welcher aus einem muschelförmigen Oberteil und einem kegelstumpfartigen Sockel besteht. Sockel und Sitzmuschel sind über ein Pfannenlager durch eine Schraubverbindung miteinander ver­ bunden. Die Schwenkbarkeit der Sitzmuschel in jede beliebige Lage ermöglicht gleichfalls das Pfannenlager. Ein im halbkugelförmigen Muschelunterteil eingebrachter Neigungsschlitz ermöglicht analog der Schlitzlänge eine Verstellung nach vorn oder hinten. Die Arretierung übernimmt dabei ein Handschraubrad über eine Klemmpackung.
Das heißt, bei jeder notwendigen oder gewünschten Veränderung, entweder in horizontaler oder vertikaler Richtung, der nur durch eine Person benutzbaren Strandmuschel, muß ein Lösen der Klemmverbindung erfolgen.
Ferner ist ein Strandkorb aus Kunststoff nach der DE OS 20 12 31 und den Zusätzen OS 20 22 190 und 20 43 261 bekannt, der aus einem kreisförmigen Untergestell mit zwei seitlich angeordneten versteiften Streben zur Aufnahme einer schwenkbaren Halbkugelschale und darum beweglicher gegenüber der Halbkugelschale verschwenkbarer Viertelkugelschale, besteht. Die über einen gemeinsamen Drehpunkt verstellbaren Schalen sind über einen Bolzen arretierbar. Im Untergestell ist ein Innenrohrring angebracht, der Rollen oder Kugeln trägt um den Strandkorb drehbar zu gestalten. In der Weiterentwicklung wird außen am unteren Um­ fang der Halbkugelschale eine segmentartige, wiegenartige Abstützung angebracht, die sich auf der Bodenplatte abrollt und mit Hilfe einer besonderen Feststellvorrichtung in der lot­ rechten Lage des Strandkorbes festhalten läßt. Im letzten Zusatz wurde die Grundform des Strandkorbes so verändert, daß auf dem als Kugelfuß ausgebildeten Unterteil eine Ellipsen­ sitzschale aufgesetzt ist an deren Spitze ein Drehpunkt und Auflage für seitlich verschiebbare Schiebetüren oder Blenden angebracht ist.
Nachteilig ist, daß der bei dieser Lösung der angestrebte Komfort eine Vielzahl von kom­ plizierten Einzelteilen voraus setzt, welche sich auf die Herstellungskosten erheblich aus­ wirken.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine formschöne Freizeitliege zu schaffen, die trotz universeller Anwendbarkeit aus nur wenigen einfach gestalteten Bauteilen besteht. Diese, der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, wird durch eine Ausgestaltung nach den Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unter­ ansprüchen entnehmbar.
Wesentlich ist, daß die aus nur wenigen herstellungs- und kostengünstigen Einzelteilen bestehende Freizeitliege schnell und unkompliziert von einer Sitz- in eine Liegestellung verwandelbar ist. Durch die mittige Lagerung und Verbindung zwischen Grundkörper und Standfuß und der in beiden eingebrachten Gleitkanten, läßt sich die Freizeitliege nicht nur leicht drehen, sondern sie ist auf Grund des mit den verschiedenen Medien ausfüllbaren Standfußes auch bei einer Belastung mit körperlich schweren Personen oder bei starkem Wind besonders standsicher. Abgesehen davon, daß die Freizeitliege im verschlossenem Zustand äußerst einbruchssicher ist und sich dadurch besonders zur Aufbewahrung von Gegenständen eignet, bietet sie außer­ dem in diesem Zustand als geschlossene Kugel in Seenähe, besonders bei starkem Wind, nur wenig Angriffsfläche. Das eingebrachte Ausgleichsgewicht stellt dabei noch einen besonderen Vorteil und Komfort dar, da damit die Halbkugelschale für jede gewünschte Stellung stufen­ los einstellbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht der Freizeitliege mit herausgeklapptem Sitz
Fig. 2 Standfuß der Freizeitliege
Fig. 3 eine Gesamtansicht im geschlossenen Zustand.
Die Freizeitliege nach Fig. 1 besteht aus einem halbkugelförmigen Grundkörper 1, einer über Bolzen als Drehpunkt 2 angelenkten beidseitig bewegbaren Halbkugelschale 3' einem Stand­ fuß 4 sowie einem zur Liege verwandelbarem Sitz 5 mit Rückenlehne 6. Der Grundkörper 1 ist dabei so ausgebildet, daß seitliche Aussparungen 7 die Drehpunkte 2 aufnehmen. Mittig ist ein geschlossener Hohlraum 8 eingebracht, der als Führung für einen Seilzug 9 mit einem daran angebrachten Ausgleichsgewicht 10 dient. Der am oberen Ende durch eine Umlenkrolle 11 geführte Seilzug 9 wird an der über den Grundkörper 1 hinweg bewegbaren Halbkugel­ schale 3 über eine Öffnung, beispielsweise durch einen Haken 12 befestigt, so daß die Halb­ kugelschale 3 stufenlos für jede gewünschte Stellung einstellbar ist.
Zur Aufnahme eines doppelt klappbaren Sitzes 5 sind im unteren Teil im gleichen Abstand seitliche Führungsschienen 13 angebracht. Die Rückenlehne 6 und der geteilte Sitz 5 ist zur Erreichung der Klappbarkeit an den jeweiligen Gelenkpunkten mit Scharnieren 14 versehen, so daß außer der Beweglichkeit der Rückenlehne 6 gleichfalls die Einklappbarkeit des Vorder­ teils des Sitzes 5 mit den Stützbeinen 15 zur Erreichung des in Fig. 3 gezeigten geschlossenen Zustandes ermöglicht wird. Die Unterseite des Sitzes 5 ist mit Gleitelementen, beispielsweise Führungsrollen 16 oder Schienen, als Gegenstück zu den Führungsschienen 13 im Grund­ körper 1 ausgestattet. Zur Erleichterung der möglichen Verwandlung der Freizeitliege von der Sitz- in die Liegestellung dienen die an der Rückenlehne 6 angebrachten Stützrollen 17. Ferner besteht die Möglichkeit, den hinteren Teil des Sitzes 5 und die Rückenlehne 6 fest ein­ zubauen, so daß wiederum der vordere Teil des Sitzes 5 mit den Stützbeinen 15 zur Errei­ chung des geschlossenen Zustandes einklappbar ist.
Wie aus Fig. 2 und 3 erkennbar, ist der Grundkörper 1 an seiner Unterseite so ausgeformt, daß er in den Standfaß 4 hineinragt, so daß nur ein die Drehbarkeit des Grundkörpers 1 gewähr­ leistender Spalt verbleibt. Gleichfalls ist in der Unterseite des Grundkörpers 1 eine Aufnahme 18 für einen im Standfuß 4 eingelassenen Bolzen 19 vorhanden, der den Grundkörper 1 mit dem Standfuß 4 verbindet und die Drehbarkeit gewährleistet.
Der in Fig. 2 dargestellte Standfuß 4 ist dabei so ausgestattet, daß er entweder zur Beschwe­ rung mit Beton ausgießbar ist oder bei vorhandenen Sandstränden mit Sand oder Wasser gefüllt werden kann. In diesem Fall ermöglicht eine jeweils geeignete Verschlußöffnung 20 den Füll- bzw. Entleerungsvorgang.
Fig. 3 zeigt die Freizeitliege im geschlossenen unbenutzten Zustand, wobei der Zusammenbau des Grundkörpers 1 mit Aufnahme 18 mit dem Standfuß 4 über einen Bolzen 19 angedeutet ist.
Bezugszeichenliste
1
Grundkörper
2
Drehpunkt
3
Halbkugelschale
4
Standfaß
5
Sitz
6
Rückenlehne
7
Aussparungen
8
Hohlraum
9
Seilzug
10
Ausgleichsgewicht
11
Umlenkrolle
12
Haken
13
Führungsschienen
14
Schamiere
15
Stützbeine
16
Führungsrollen
17
Stützrollen
18
Aufnahme
19
Bolzen
20
Verschlußöffnung

Claims (8)

1. Universell anwendbare Freizeitliege, unter Verwendung von Kunststoff und Anwendung schwenkbarer, sichelformig ausgebildeter Schalen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Grund­ körper (1) einerseits halbseitig kugelförmig und an seiner Unterseite so ausgeformt ist, daß dieser in einem dafür gleichfalls ausgebildeten Standfuß (4) hineinragt und mit diesem über einen Bolzen (19) drehbar verbunden ist, während mittig an der Innenfläche der kugelför­ migen Ausbildung sich ein geschlossener Hohlraum (8) zur Aufnahme eines Seilzuges (9) mit einem Ausgleichsgewicht (10) befindet, so daß über eine Umlenkrolle (11) und eine für diesen Zweck an der Oberseite eingebrachten Öffnung der Seilzug (9), mit einem sich an der Oberseite einer Halbkugelschale (3) befindlichen Haken (12), verbunden ist, wobei die Halbkugelschale (3) über Drehpunkte (2) mit dem Grundkörper (1) so verbunden ist, so daß diese durch den geschafften Masseausgleich in der jeweils gewählten Stellung verharrt ohne dabei den entweder fest eingebauten oder in eine Liegestellung, über eingebrachte Führungsschienen (13), verwandelbaren Sitz (5) mit Rückenlehne (6), zu behindern.
2. Freizeitliege nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der aus zwei Teilen, einem vorderen Teil mit Stützbeinen (15) und einem hinteren Teil bestehende klappbare Sitz (5) an seiner Unterseite zum Eingriff in die Führungsschiene (13) des Grundkörpers (1) mit Führungsrollen (16) oder anderen Führungselementen ausgestattet ist.
3. Freizeitliege nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß zur Gewährleistung der Klappbarkeit in die Liegestellung und zum Verschließen der Freizeitliege, jeweils die bei­ den Teile des Sitzes (5) miteinander sowie der hintere Teil des Sitzes (5) mit der Rücken­ lehne (6), beispielsweise durch Scharniere (14) verbunden sind.
4. Freizeitliege nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (6) an ihrer Rückseite zur Erleichterung der Verstellbarkeit mit Stützrollen (17) versehen ist.
5. Freizeitliege nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Festeinbau der Rückenlehne (6) und des hinteren Teiles des Sitzes (5) in den Grundkörper (1), der vordere Teil des Sitzes (5) mit den Stützbeinen (15) durch Scharniere (14) mit dem hinteren Teil des Sitzes (5) verbunden ist, so daß dieser zur Erreichung der Verschließbarkeit einklappbar ist.
6. Freizeitliege nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß außer der zentrischen Führung des Grundkörpers (1) mit dem Standfuß (4) durch den Bolzen (19) gleichzeitig der Außen­ wand des Standfußes (4) und die Unterseite des Grundkörpers (1) als Dreh- und Stabili­ sierungskante ausgebildet sind.
7. Freizeitliege nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Standfuß (4) zum Ein­ füllen und Ablassen verschiedener Medien wie Sand und Wasser eine Verschlußöffnung (20) aufweist.
8. Freizeitliege nach den vorhandenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß diese im Zustand einer zusammengeklappten Kugel verschließbar ist.
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