DE19754724A1 - Universell verwendbare Freizeitliege - Google Patents
Universell verwendbare FreizeitliegeInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C1/00—Chairs adapted for special purposes
- A47C1/14—Beach chairs ; Chairs for outdoor use, e.g. chairs for relaxation or sun-tanning
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/62—Accessories for chairs
- A47C7/66—Means to protect against weather
- A47C7/666—Means to protect against weather of enclosure type with side panels
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47C3/00—Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
- A47C3/18—Chairs or stools with rotatable seat
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Description
Die Erfindung betrifft eine universell anwendbare Freizeitliege, insbesondere als Sitz- und
Liegemöbel an Badestränden.
Es ist bereits ein Strandkorb aus Kunststoff nach der DE OS 16 54 343 bekannt, wo durch
verschiedene vorhandene Standflächen des Sockels durch Verlagerung des Schwerpunktes die
Sitzstellung in eine Liegestellung verwandelbar ist. Der Sockel bildet dabei mit der Wanne
eine einzige mantelartige Wanne, in welche ein Deckel eingelegt ist, der im hinteren Bereich
als Rückenlehne dient und im vorderen Bereich den Sockel verschließt, so daß ein Hohlraum
entsteht. Dieser Hohlraum kann Ballast aufnehmen, der sich mit der Verlagerung des Schwer
punktes gleichfalls mitverlagert. Abgesehen davon, daß mit dieser Lösung kaum ein Mindest
maß an Komfort ermöglicht ist, birgt eine derartige Ausführung die Gefahr, daß bei bestimm
ten Gewichtsüberschreitungen der Strandkorb kippt. Auch dürfte die Veränderung, beispiels
weise der Sitz- in eine Liegestellung, von einer bestimmten Masse bzw. Kraft abhängig sein.
Es ist auch ein Sitz- und/oder Liegemöbel nach Art eines Strandkorbes - DE OS 196 07 271 -
bekannt. Dieses weist ein kastenartiges Unterteil auf, an dem Seitenwangen befestigt sind.
Dabei ist ein haubenartiges Oberteil schwenkbar gegenüber dem Unterteil und den Seiten
wangen gelagert, wobei die Sitzflächen und Lehnenteile, abhängig von der Aufklappstellung
des Oberteils, zumindest teilweise überdeckt werden.
Die zwischen Seitenwangen und Oberteil angeordneten Federelemente (Gasfedern) sollen
anfallende Aufschwenkbewegungen des Oberteiles unterstützen und dieses durch bestimmte
Bemessung der Federkraft in jeder beliebigen Stellung festhalten. Die bis zu einer Horizontal
stellung absenkbare Rückenlehne ist durch übliche Rastelemente verstellbar.
Gleichfalls kann ein Fußteil ausgeklappt werden, welches scharnierartig unter der Vorder
kante der Sitzfläche befestigt ist.
Nachteilig bei dieser Lösung ist der durch die vielen Einzelteile bedingte hohe Fertigungs
aufwand. Da derartige Möbel durch die einfallende Sonne oder durch störenden Wind dauernd
gedreht werden müssen, ist dies in jedem Fall nur als Einheit und somit mit dem vorhandenen
Gesamtgewicht möglich.
Bekannt ist nach der DE OS 19 04 215 auch eine Strandmuschel, als zweiteiliger verstellbarer
Strandstuhl aus glasfaserverstärktem, beliebig eingefärbtem Polyester (GFK), welcher aus
einem muschelförmigen Oberteil und einem kegelstumpfartigen Sockel besteht. Sockel und
Sitzmuschel sind über ein Pfannenlager durch eine Schraubverbindung miteinander ver
bunden. Die Schwenkbarkeit der Sitzmuschel in jede beliebige Lage ermöglicht gleichfalls
das Pfannenlager. Ein im halbkugelförmigen Muschelunterteil eingebrachter Neigungsschlitz
ermöglicht analog der Schlitzlänge eine Verstellung nach vorn oder hinten. Die Arretierung
übernimmt dabei ein Handschraubrad über eine Klemmpackung.
Das heißt, bei jeder notwendigen oder gewünschten Veränderung, entweder in horizontaler
oder vertikaler Richtung, der nur durch eine Person benutzbaren Strandmuschel, muß ein
Lösen der Klemmverbindung erfolgen.
Ferner ist ein Strandkorb aus Kunststoff nach der DE OS 20 12 31 und den Zusätzen OS 20
22 190 und 20 43 261 bekannt, der aus einem kreisförmigen Untergestell mit zwei seitlich
angeordneten versteiften Streben zur Aufnahme einer schwenkbaren Halbkugelschale und
darum beweglicher gegenüber der Halbkugelschale verschwenkbarer Viertelkugelschale,
besteht. Die über einen gemeinsamen Drehpunkt verstellbaren Schalen sind über einen Bolzen
arretierbar. Im Untergestell ist ein Innenrohrring angebracht, der Rollen oder Kugeln trägt um
den Strandkorb drehbar zu gestalten. In der Weiterentwicklung wird außen am unteren Um
fang der Halbkugelschale eine segmentartige, wiegenartige Abstützung angebracht, die sich
auf der Bodenplatte abrollt und mit Hilfe einer besonderen Feststellvorrichtung in der lot
rechten Lage des Strandkorbes festhalten läßt. Im letzten Zusatz wurde die Grundform des
Strandkorbes so verändert, daß auf dem als Kugelfuß ausgebildeten Unterteil eine Ellipsen
sitzschale aufgesetzt ist an deren Spitze ein Drehpunkt und Auflage für seitlich verschiebbare
Schiebetüren oder Blenden angebracht ist.
Nachteilig ist, daß der bei dieser Lösung der angestrebte Komfort eine Vielzahl von kom
plizierten Einzelteilen voraus setzt, welche sich auf die Herstellungskosten erheblich aus
wirken.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine formschöne Freizeitliege zu schaffen,
die trotz universeller Anwendbarkeit aus nur wenigen einfach gestalteten Bauteilen besteht.
Diese, der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, wird durch eine Ausgestaltung nach den
Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unter
ansprüchen entnehmbar.
Wesentlich ist, daß die aus nur wenigen herstellungs- und kostengünstigen Einzelteilen
bestehende Freizeitliege schnell und unkompliziert von einer Sitz- in eine Liegestellung
verwandelbar ist. Durch die mittige Lagerung und Verbindung zwischen Grundkörper und
Standfuß und der in beiden eingebrachten Gleitkanten, läßt sich die Freizeitliege nicht nur
leicht drehen, sondern sie ist auf Grund des mit den verschiedenen Medien ausfüllbaren
Standfußes auch bei einer Belastung mit körperlich schweren Personen oder bei starkem Wind
besonders standsicher.
Abgesehen davon, daß die Freizeitliege im verschlossenem Zustand äußerst einbruchssicher
ist und sich dadurch besonders zur Aufbewahrung von Gegenständen eignet, bietet sie außer
dem in diesem Zustand als geschlossene Kugel in Seenähe, besonders bei starkem Wind, nur
wenig Angriffsfläche. Das eingebrachte Ausgleichsgewicht stellt dabei noch einen besonderen
Vorteil und Komfort dar, da damit die Halbkugelschale für jede gewünschte Stellung stufen
los einstellbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden
näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht der Freizeitliege mit herausgeklapptem Sitz
Fig. 2 Standfuß der Freizeitliege
Fig. 3 eine Gesamtansicht im geschlossenen Zustand.
Die Freizeitliege nach Fig. 1 besteht aus einem halbkugelförmigen Grundkörper 1, einer über
Bolzen als Drehpunkt 2 angelenkten beidseitig bewegbaren Halbkugelschale 3' einem Stand
fuß 4 sowie einem zur Liege verwandelbarem Sitz 5 mit Rückenlehne 6. Der Grundkörper 1
ist dabei so ausgebildet, daß seitliche Aussparungen 7 die Drehpunkte 2 aufnehmen. Mittig ist
ein geschlossener Hohlraum 8 eingebracht, der als Führung für einen Seilzug 9 mit einem
daran angebrachten Ausgleichsgewicht 10 dient. Der am oberen Ende durch eine Umlenkrolle
11 geführte Seilzug 9 wird an der über den Grundkörper 1 hinweg bewegbaren Halbkugel
schale 3 über eine Öffnung, beispielsweise durch einen Haken 12 befestigt, so daß die Halb
kugelschale 3 stufenlos für jede gewünschte Stellung einstellbar ist.
Zur Aufnahme eines doppelt klappbaren Sitzes 5 sind im unteren Teil im gleichen Abstand
seitliche Führungsschienen 13 angebracht. Die Rückenlehne 6 und der geteilte Sitz 5 ist zur
Erreichung der Klappbarkeit an den jeweiligen Gelenkpunkten mit Scharnieren 14 versehen,
so daß außer der Beweglichkeit der Rückenlehne 6 gleichfalls die Einklappbarkeit des Vorder
teils des Sitzes 5 mit den Stützbeinen 15 zur Erreichung des in Fig. 3 gezeigten geschlossenen
Zustandes ermöglicht wird. Die Unterseite des Sitzes 5 ist mit Gleitelementen, beispielsweise
Führungsrollen 16 oder Schienen, als Gegenstück zu den Führungsschienen 13 im Grund
körper 1 ausgestattet. Zur Erleichterung der möglichen Verwandlung der Freizeitliege von der
Sitz- in die Liegestellung dienen die an der Rückenlehne 6 angebrachten Stützrollen 17.
Ferner besteht die Möglichkeit, den hinteren Teil des Sitzes 5 und die Rückenlehne 6 fest ein
zubauen, so daß wiederum der vordere Teil des Sitzes 5 mit den Stützbeinen 15 zur Errei
chung des geschlossenen Zustandes einklappbar ist.
Wie aus Fig. 2 und 3 erkennbar, ist der Grundkörper 1 an seiner Unterseite so ausgeformt, daß
er in den Standfaß 4 hineinragt, so daß nur ein die Drehbarkeit des Grundkörpers 1 gewähr
leistender Spalt verbleibt. Gleichfalls ist in der Unterseite des Grundkörpers 1 eine Aufnahme
18 für einen im Standfuß 4 eingelassenen Bolzen 19 vorhanden, der den Grundkörper 1 mit
dem Standfuß 4 verbindet und die Drehbarkeit gewährleistet.
Der in Fig. 2 dargestellte Standfuß 4 ist dabei so ausgestattet, daß er entweder zur Beschwe
rung mit Beton ausgießbar ist oder bei vorhandenen Sandstränden mit Sand oder Wasser
gefüllt werden kann. In diesem Fall ermöglicht eine jeweils geeignete Verschlußöffnung 20
den Füll- bzw. Entleerungsvorgang.
Fig. 3 zeigt die Freizeitliege im geschlossenen unbenutzten Zustand, wobei der Zusammenbau
des Grundkörpers 1 mit Aufnahme 18 mit dem Standfuß 4 über einen Bolzen 19 angedeutet
ist.
1
Grundkörper
2
Drehpunkt
3
Halbkugelschale
4
Standfaß
5
Sitz
6
Rückenlehne
7
Aussparungen
8
Hohlraum
9
Seilzug
10
Ausgleichsgewicht
11
Umlenkrolle
12
Haken
13
Führungsschienen
14
Schamiere
15
Stützbeine
16
Führungsrollen
17
Stützrollen
18
Aufnahme
19
Bolzen
20
Verschlußöffnung
Claims (8)
1. Universell anwendbare Freizeitliege, unter Verwendung von Kunststoff und Anwendung
schwenkbarer, sichelformig ausgebildeter Schalen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Grund
körper (1) einerseits halbseitig kugelförmig und an seiner Unterseite so ausgeformt ist, daß
dieser in einem dafür gleichfalls ausgebildeten Standfuß (4) hineinragt und mit diesem über
einen Bolzen (19) drehbar verbunden ist, während mittig an der Innenfläche der kugelför
migen Ausbildung sich ein geschlossener Hohlraum (8) zur Aufnahme eines Seilzuges (9)
mit einem Ausgleichsgewicht (10) befindet, so daß über eine Umlenkrolle (11) und eine für
diesen Zweck an der Oberseite eingebrachten Öffnung der Seilzug (9), mit einem sich an
der Oberseite einer Halbkugelschale (3) befindlichen Haken (12), verbunden ist, wobei die
Halbkugelschale (3) über Drehpunkte (2) mit dem Grundkörper (1) so verbunden ist, so daß
diese durch den geschafften Masseausgleich in der jeweils gewählten Stellung verharrt
ohne dabei den entweder fest eingebauten oder in eine Liegestellung, über eingebrachte
Führungsschienen (13), verwandelbaren Sitz (5) mit Rückenlehne (6), zu behindern.
2. Freizeitliege nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der aus zwei Teilen, einem
vorderen Teil mit Stützbeinen (15) und einem hinteren Teil bestehende klappbare Sitz (5)
an seiner Unterseite zum Eingriff in die Führungsschiene (13) des Grundkörpers (1) mit
Führungsrollen (16) oder anderen Führungselementen ausgestattet ist.
3. Freizeitliege nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß zur Gewährleistung der
Klappbarkeit in die Liegestellung und zum Verschließen der Freizeitliege, jeweils die bei
den Teile des Sitzes (5) miteinander sowie der hintere Teil des Sitzes (5) mit der Rücken
lehne (6), beispielsweise durch Scharniere (14) verbunden sind.
4. Freizeitliege nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (6) an
ihrer Rückseite zur Erleichterung der Verstellbarkeit mit Stützrollen (17) versehen ist.
5. Freizeitliege nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Festeinbau der
Rückenlehne (6) und des hinteren Teiles des Sitzes (5) in den Grundkörper (1), der vordere
Teil des Sitzes (5) mit den Stützbeinen (15) durch Scharniere (14) mit dem hinteren Teil
des Sitzes (5) verbunden ist, so daß dieser zur Erreichung der Verschließbarkeit einklappbar
ist.
6. Freizeitliege nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß außer der zentrischen Führung
des Grundkörpers (1) mit dem Standfuß (4) durch den Bolzen (19) gleichzeitig der Außen
wand des Standfußes (4) und die Unterseite des Grundkörpers (1) als Dreh- und Stabili
sierungskante ausgebildet sind.
7. Freizeitliege nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Standfuß (4) zum Ein
füllen und Ablassen verschiedener Medien wie Sand und Wasser eine Verschlußöffnung
(20) aufweist.
8. Freizeitliege nach den vorhandenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß diese im
Zustand einer zusammengeklappten Kugel verschließbar ist.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (2)
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DE19754724A Withdrawn DE19754724A1 (de) | 1997-12-10 | 1997-12-10 | Universell verwendbare Freizeitliege |
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DE (2) | DE29721788U1 (de) |
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- 1997-12-10 DE DE29721788U patent/DE29721788U1/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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---|---|
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Legal Events
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