DE202022001583U1 - Kofferraum-Matte zur Sicherung von Taschen, Koffern, Transportboxen und Gepäck aller Art, mittels integrierten elektromagnetischen Schlosses oder eines elektrischen Motors - Google Patents

Kofferraum-Matte zur Sicherung von Taschen, Koffern, Transportboxen und Gepäck aller Art, mittels integrierten elektromagnetischen Schlosses oder eines elektrischen Motors Download PDF

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Abstract

Kofferraummatte aus Holz- und oder -Polyethylen -oder -Kunststoffmaterial -oder - Silikonmaterial oder einer Kombination aus diesen weichen, elastischen und- odernichtelastischen festen Materialien dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Mattenteile 01,11 und 12 jede beliebige Form aufweisen können, wie z.B. aus quadratische, rechteckige, Dreieckige, Trapezförmige, Kreisrunde, Viereckige oder eine andere beliebige Form.

Description

  • Bei der Erfindung handelt es sich um eine neuartige und innovative Kofferraummatte, die je nach Modell und Ausführungsart aus den verschiedensten Materialien oder aus einer Kombination aus diesen Materialien wie z.B. -Holz, -Karbon, -Kunststoff, -Gummi, -Filz, - Textil, -PE-Hartschaum- Material oder aus einem weichem Silikon- Material hergestellt sein kann. Die Besonderheit dieser innovativen und einzigartigen Matte ist, dass mindestens ein manuelles oder elektronisches Schloss im Inneren der Matte integriert ist, welches die Matte in Verbindung mit einem „Sicherungs-Element“ zu einem Safe verwandelt. Die auf die matte mittels „Sicherung-Element“ abgestellten Taschen, Koffer und Transportboxen, Tiertransportboxen, Alukoffer, Behälter, Boxen, Kartons, Werkzeugkoffer, Kosmetikkoffer, und sonstigen Utensilien werden, ohne dazutun des Fahrers in weniger als 2-3 Sekunden vollautomatisch abgesichert, so dass das das aufgezählte Ladegut auch bei sehr rasanten Fahrten im Fahrzeuginneren nicht umherfliegen und das Interieur beschädigen oder beschmutzen. Ein starker Schließbolzen des elektromagnetischen Schlosses verhindert gleichzeitig die Entwendung der darauf abgestellten Gegenstände durch unbefugte fremde Personen und dient somit auch als Diebstahlschutz.
  • Das vom Erfinder vorgeschlagene „Sicherungselement“ kann in jede beliebige Tasche, Behälter, Box, Koffer, Alu-Koffer, Gepäckstücke aller Art, Tiertransportboxen, Tiertransporttaschen, Kühlbehälter, Kühltaschen, Getränketräger, Getränkekasten, Getränketaschen, Kosmetiktaschen- Kosmetikkoffer, innerhalb weniger Minuten installiert werden, so dass diese automatisch von den Magneten der Matte angezogen und gesichert werden.
  • Der Erfinder schlägt in einer ersten Ausführungsart der Erfindung vor, das „Sicherungselement“ in Form eines doppelten T-Elementes" mit wenigstens 4 Bolzen auszustatten, die als Füße dienen und somit für einen guten Stand auf der Matte oder auf dem Boden sorgen.
  • Problem
  • Während einer rasanten fahrt, werden ungesicherte Ladungen im Kofferraum und- oder im Fußraum wie Taschen, Koffer, Tiertransportboxen und andere Gegenstände hin- und her katapultiert und können die Insassen und das Interieur der Autos beschädigen. Es gibt zwar Befestigungsgurte, Haken, und viele andere Befestigungselemente, die funktionieren, jedoch sind diese Befestigungselemente sehr schwer zu bedienen und sind auch noch sehr zeitaufwendig in der Bedienung. Dazu kommt, dass nicht jede Ladegut-Sicherung für jede Anwendung geeignet ist. Es gibt rutschfeste Kofferraummatten aus Gummi, leider sind diese Matten nicht immer rutschfest z.B. bei rasanten Kurvenfahrten, dann kommt es schon mal vor, dass die Ladungen verrutschen und umfallen, so dass Flaschen kaputt gehen. Die Matten sind Ihrer Optik schön anzusehen, jedoch sind diese nicht mehr zeitgemäß und funktionell, was die eigentliche Aufgabe eine Matte wäre. Alle Ladungen müssen bei herkömmlichen Matten speziell mit Befestigungsgurten im Kofferraum befestigt und gesichert werden, für einen sicheren Transport. Des Weiteren gibt es die verschiedensten Befestigungssysteme, dieses sind jedoch entweder schon im Kofferraum verbaut und die Systeme kommen auch nicht für jede Art der Ladung in Frage, so dass der Benutzer mehrere Systeme miteinander kombinieren muss. Des Weiteren kommt es auch vor, dass z.B. Taschen oder wertvolle Koffer und Gegenstände einfach aus dem Kofferraum von fremden Personen entwendet werden können, auch im normalen Straßenverkehr, sobald ein Auto z.B. an einer Ampel steht.
  • Aufgabe
  • Dem Erfinder liegt die Aufgabe zugrunde, eine Matte zu konstruieren, das sehr leicht in der Bedienung ist und dass die Ladungen, wie Taschen, Koffer und sonstigen Gegenstände im Kofferraum bei sehr sportlichem Fahrverhalten gegen Umfallen und- hin- und herfliegen absichert und gegen unbefugte Entnahme aus dem Kofferraum verriegelt.
  • Lösung
  • In einer ersten vom Erfinder vorgeschlagenen Ausführungsart der Erfindung, schlägt der Erfinder eine Holz- oder Metall- oder Silikon- Platte als Matte 01 für Autohersteller vor, welcher wie in 15 dargestellt ist, in Neuwagen eingesetzt werden kann. Die Besonderheit dieser vorgestellten Matte 01 für den Kunden ist, dass die Matte mittels elektromagnetischer Schlösser 20 -und oder Elektrischer Motoren mit einem angeordneten Schließsystem im Inneren der Matte 01 zu einem Safe ausgerüstet ist. Autohersteller könnten mit dieser Matte ein enorm wichtiges neues Sicherheitsgefühl dem Kunden vermitteln, den der Kunde während der Fahrt verspürt und wenn der Kunde das Fahrzeug verlässt. Die Kunden würden erkennen, dass diese Matte gegenüber normalen Matten viele Vorteile mit sich bringt. Die Hersteller könnten damit werben, dass Gepäckstücke, Alukoffer mit Wertgegenständen usw. sobald sie auf die Matte 01 gelegt werden innerhalb von nur 2-3 Sekunden vollautomatisch gesichert und abgeriegelt werden, ohne dass der Fahrer dafür einen Finger krümmen muss. Die Tasche / Koffer wäre sofort gegen unbefugtes entnehmen durch dritte geschützt und verriegelt. Das wäre ein großes Verkaufs-Argument für den Autohersteller. In einer weiteren vorzugsweisen vorgestellten Art der Erfindung, schlägt der Erfinder eine innovative Kofferraummatte vor, welches in nur 2-3 Sekunden mittels eines vollautomatischen elektronischen Magnet Schalters die Gepäckstücke, Taschen sowie Transportboxen und Koffer im Kofferraum auf der Matte sichert und verriegelt, so dass diese auch bei den rasantesten Fahrten abgesichert sind und auch in den Kurven nicht hin- und her- fliegen können. Konkret hält ein elektromagnetischer Magnetschalter bis zu 150 kg, nimmt man zwei Schalter pro Taschen erhöht sich der Sicherung auf bis zu 300 kg. Weiterhin erfüllt die vorgeschlagene Matte 01 noch eine weitere wichtige Funktion im Kofferraum, die matte wird mittels der integrierten Schlösser zu einem Safe im Kofferraum umfunktioniert. Diebe haben so in Zukunft keine Chance mehr, z.B. an Ampeln ausstehenden Autos die Taschen unbemerkt aus dem Kofferraum zu stehlen.
  • Der Erfinder schlägt in einer weiteren Ausführungsart der Erfindung vor, die Matte 01 aus einzelnen ineinander steckbaren Holz- oder Kunststoff-Teilen 01, 11, und 12 zu konstruieren, wie in 01 dargestellt wird.
  • Mit der Besonderheit, dass es durch die Form der einzelnen Mattenteile 01,11 und 12 in einem zusammengesteckten Zustand, zusammenrollbar ist. Die Mattenteile 01, 11, und 12 weisen mindestens eine speziell geformte Nase 03 auf die nach außen ragt und eine Aufnahme 04 auf, die nach innen ausgerichtet ist. Die Nasen 03 werden in die Aufnahmen 04 gesteckt und so kann die Matte mittels einzelner Mattenteile 01, 11 und 12 auf jede beliebige Größe erweitert werden.
  • In einer weiteren vom Erfinder vorgeschlagenen Ausführungsart der Erfindung, schlägt der Erfinder ein Trägerelement 22 als Verbindungsstück zwischen Matte 01 und Tasche/ Koffer/Gepäck zwischenzuschalten. Der Erfinder schlägt vor Magnete 06 in die Matten, derart zu positionieren und installieren, dass diese bündig mit der Kante der Matte 01 abschließen. Die Magnete 06 haben eine besondere Funktion auf der Matte 01, sie dienen dazu das Trägerelement 22 durch ihre Magnetanziehungskraft anzuziehen und in die richtige Position zu bringen. Sobald das Trägerelement auf die Matte 01 gelegt wird es mittels der Magnete 06 und 24 zu 100 % justiert. Dies hat zur Folge, dass die auf dem Trägerelement 22 angeordneten Ösen 25 derart angeordnet sind, dass diese direkt auf die Schließbolzen 21 des elektromagnetischen Schlosses 20 treffen und somit einen automatischen Schließ- und Verriegelungsvorgang des elektromagnetischen Schlosses 20 auslösen.
  • Durch die Anziehungskraft der Magnete 06 und 24, wird das Trägerelement 22 derart angezogen, so dass die Ösen 25 am Trägerelement an die Schließbolzen 21 drücken und den Schließmechanismus des elektromagnetischen Schlosses 20 auslösen. Anstelle eines elektromagnetischen Schlosses, können hier auch andere der Technik bekannte manuelle oder elektronische Schlösser eingesetzt werden.
  • Der Erfinder schlägt weiterhin vor, je nach Ausführungsart der Erfindung, die Matte mit verschiedensten Verbindungselementen wie Klettverschlüsse, Verbindungsclips, Verbindungsklammern -und -oder andere der Technik bekannte Verbindungselemente unterhalb der Matte 01 an den Unterboden anzuordnen, um die Matte 01 mittels der genannten Verbindungselemente an die Originalmatte eines Kraftfahrzeuges befestigen zu können. In unserem Beispiel wird die Matte 01 mittels Bohrungen 02 in der Matte und Schrauben 09 oder Verbindungsclip an die Originalmatte eines Autos, oder anstelle einer Originalmatte im Kofferraum befestigt.
  • Die Vorteile der Matte 01, sie ist Rollbar und kann in jeder beliebigen Form und Größe zusammengesteckt werden. Auf der Matte 01 können mittels integrierter Magnete 06 Gegenstände und Behälter aller Art fixiert werden, die ebenfalls einen metallischen Untergrund oder Magneten am Unterboden aufweisen. Der Erfinder schlägt vor ein Trägerelement 22, wie in 11 dargestellt ist, als Verbindungselement zwischen Matte 01 und einer Ladung zwischenzuschalten und so die -Tasche, -Tragetasche, -Kühlbehälters, - Tiertransportbox oder sonstiges Ladegut zu 100 % auf der Matte gegen Umfallen abzusichern.
  • Fig.11, 12 und Fig.13 Funktionsweise des Sicherungs- und Verbindungselements Trägerelement
  • Der Erfinder schlägt vor ein Sicherungs- und Verbindungselement in Form eines Trägerelements 22 unter die zu sichernden Gepäckstücke zu anzuordnen, welche auf der Matte 01 transportierenden werden sollen fest oder abnehmbar anzuordnen und die Ladungen mittels dieses Trägerelements 22 auf der Matte gegen Umfallen oder Umherfliegen abzusichern. Eine Besonderheit des Trägerelements 22 ist, dass sie „unter alle möglichen Gegenstände“ wie z.B. Gepäckstücke oder zu Transportierenden Geräten, Behältern, Boxen usw. fest oder abnehmbar angebracht werden kann. Das vorgeschlagene Sicherungs- und Verbindungselement Trägerelement 22 erfüllt insgesamt drei verschiedene Aufgaben, A) es nimmt ein Gepäckstück auf mittels Verbindungelementen wie Nieten, Schrauben oder anderen sonstigen -lösbaren oder -unlösbaren und -festen Verbindungselementen.
  • B) Dadurch, dass Magnete 24, die an der Unterseite des Trägerelements 22 angeordnet sind und dadurch, dass Magnete 06, die auf dem Boden der Matte 01 angeordnet sind, ziehen die Magnete 24 und 06 sich gegenseitig durch Ihre Magnetkräfte an und befördern das Trägerelement 22 direkt in eine Position, in der die Öse 25 des Trägerelements 22 direkt vor den Schließbolzen 21 des Elektromagnetischen Schlosses 20 positioniert wird. Die Magnete 24 und 06 dienen also dazu das Trägerelements 22 in die richtige Lage und Position zu justieren, so dass der Schließbolzen 21 des elektromagnetischen Schalters 20 ohne Probleme in die Öse 25 des Trägerelements 22 einfährt und das Trägerelement 22 blockiert. Sobald ein Gepäckstück, welches mit einem Trägerelement 22 ausgestattet ist, auf die Matte 01 gelegt wird und in das Magnetfeld der Magnete 06 der Matte 01 eintritt, wird das Gepäckstück durch das Magnetkraftfeld der Magnete 24 und 06 angezogen und zu 100 % an die Position herangeführt, an dem der Schließbolzen 21 des elektrischen Magnetschlosses 20 von selbst auslöst und den Schließmechanismus auslöst. Der Benutzer hat mehrere Möglichkeiten das elektromagnetische Schloss 20 wieder zu öffnen. Dies kann manuell gesteuert werden, durch einen Auslöser am elektromagnetischen Schloss 20, oder mittels eines elektrischen Schalters, der im Kofferraum angeordnet wird. Der Erfinder schlägt vor das Lösen des Elektromagnetischen Schalters als eine weitere Option mittels des Zündschlüssels zu veranlassen. So geht der Fahrer immer davon aus, wenn die Zündung an ist, sind die Koffer, Taschen usw. geschützt, sobald die Zündung ausgeschaltet ist, werden die Koffer, Behälter und Taschen freigegeben zur Entnahme.
  • C) Weiterhin schlägt der Erfinder vor, je nach Ausgestaltung der Erfindung das Trägerelement 22 seitlich mit Bolzen 23 zu versehen, die in die Bohrungen 27 der Matte 01 passen und bei Auflage des Trägerelements 22 auf die Matte 01 für einen zusätzlichen halt sorgen. Die Bolzen 23 dienen auch als Schutzvorrichtung für die Ösen 25, sobald ein Gepäckstück samt Trägerelement 22 z.B. auf einen Asphalt-Boden gelegt wird, die Bolzen 23 schützen die Ösen 25 vor Beschädigungen durch den Asphalt.
  • Der Erfinder schlägt vor, das Material der Matte 01 Vorzugsweise aus nachhaltigem- und oder -recyceltem Holz, oder Kunststoff oder eines anderen nachhaltigen -festen und - oder -weichen Materials zu fertigen. Denkbar sind aber auch andere Weiche und elastische Materialien wie Gummis, Schaumstoffen oder anderen harten Materialien herzustellen. In unserem Beispiel schlägt der Erfinder vor, die einzelnen Mattenteile 01, 11 und 12 aus einem speziellen 80 % Polyethylen und 20 % EVA- Material zu fertigen.
  • Figurenliste
    • 01 In 01 wird die obere Seite einer Matte dargestellt, welche aus den Einzelmattenteilen 01,11 und 12 zusammengesetzt ist. Die Matte wird dabei aus den Einzelteilen 01,11 und 12 gebildet und über die Nasen 03 und Aufnahme 04 an den einzelnen Teilen zusammengesteckt. Die Magnete 06 sind oberhalb des Mattenbodens in den Mattenboden bündig mit der Oberkante der Matte 01 installiert und dienen zur Fixierung von Gegenständen und Behältern aller Art, die ebenfalls Magnete im Unterboden oder einen metallischen Boden aufweisen.
    • 02 In 02 wird die Unterseite eines einzelnen Mattenteils 01 dargestellt, welches mindestens zwei Nasen 03 aufweist, sowie mindestens zwei Aufnahme/Aufnahme 04 aufweist, die zum Einstecken der Nasen 03 dienen. Die Verengungen 05 in den Aufnahme 04 dienen dazu, das Einstecken und das Herausnehmen der Nasen 03 in die Aufnahme 04 zu erschweren, so dass die Nase 03 sich nicht wieder selbständig aus der Aufnahme 04 löst.
    • 03 In 03 wird ein Verbindungselement in Form einer Verbindungskappe 07 mit einer Bohrung 16 für eine Schraube 09 dargestellt, mit welchem ein Mattenteil festgehalten und an einen Unterboden festgeschraubt werden kann.
    • 04 In 04 wird eine Matte 01 mit einem Magneten 06 auf der Matte 01 dargestellt sowie ein Verbindungskappe 07 mit einer Bohrung 16 dargestellt. Das Mattenteil 01 wird vorzugsweise in das Verbindungskappe 07 gesteckt und mittels eines Deckels 08 fest in seiner Position fixiert.
    • 05 In 05 wird ein Mattenteil 01 von oben dargestellt, welches in einer Verbindungskappe 7 steckt, mittels des abgenommenen Deckels 08 wird die matte 01 im Verbindungteil fest fixiert und über eine Schraube 09 an einem Untergrund befestigt.
    • 06 In 06 werden verschiedengroße Einzelmattenteile 01, 11 und 12 von der Unterseite dargestellt, welche mindestens ein Klettverschluss 13 und eine Bohrung 02 aufweisen.
    • 07 In 07 wird ein Mattenteil von der Unterseite in Form eines Dreiecks 14 dargestellt.
    • 08 Der Erfinder schlägt vor, die Matte 01 mittels einer Ordner-Trennwand 10, welcher im Bodenbereich Magnete 06 aufweist zu erweitern.
    • 09 Der Erfinder schlägt außerdem vor, je nach Ausführungsart der Matte 01, in den Boden der Matte Gummistreifen 17 anzuordnen die ein Verrutschen der Gegenstände auf der Matte 01 verhindern sollen. Weiterhin schlägt der Erfinder vor, seitlich eine Aussparung 18 in die Matte anzuordnen, zur Aufnahme mindestens einer LED-Lampen-Leiste 19. In einer weiteren vom Erfinder vorgeschlagenen Ausführungsart der Erfindung, wird vorgeschlagen metall- oder Kunststoff-Zierleisten 15 an dessen Unterseite Stifte 35 angeordnet sind, die Leiste Mittels dieser Stifte 35 in die Aufnahmebohrungen 38 der Matte 01 zu installieren, zum Schutz der Oberflächen von Edelholzmatten vor Gepäckstücken.
    • 010 In 10 wird dargestellt eine Matte 01 von der Unterseite. Ein elektromagnetisches Schloss 20 ist in einer Aussparung 29 der Matte 01 angeordnet. Der Schließbolzen befindet sich außerhalb des elektromagnetischen Schlosses 20 im ausgefahrenen Zustand, das heißt dass das elektromagnetische Schloss sich im verriegelten Zustand befindet.
    • 011 In 11 wird dargestellt eine Matte 01 von der Oberseite. Die Bohrungen 27 dienen zur Aufnahme der Bolzen 23 des Trägerelements 22. Die Ösen 25 sind derart zueinander angeordnet, dass sie genau vor die Schließbolzen 21 der elektromagnetischen Schalter treffen, sobald das Trägerelement 22 auf die Matte 01 gelegt wurde und die Magnete 24 des Trägerelements 22 und die Magnete 06 auf der Matte 01 zusammentreffen. Die Bohrungen 26 dienen dazu, das Trägerelement 22 an ein Utensil wie z.B. einer Tasche, ein Koffer, einer Tiertransportbox oder ein anderes Transportgut zu vernieten mittels Nietbolzen, oder mittels Schrauben zu verschrauben.
    • 012 In 12 wird eine Tasche 30 dargestellt und Trägerelement 22 im ausgebautem und getrenntem Zustand dargestellt. Mittels der angeordneten Bohrungen 28 in der Tasche 30 und den Bohrungen 26 im Trägerelement 22 werden die beiden Teile über Schrauben und Muttern festgeschraubt.
    • 013 In 13 wird eine Tasche 30 dargestellt, an dessen Unterseite ein Trägerelement 22 fest angeordnet ist mittels Nieten oder Schrauben. Deutlich zu erkenne sind die Bolzen 23 und ein Stück des Trägerelementes 22 unter der Tasche.
    • 014 In einer weiteren vom Erfinder vorzugsweise vorgeschlagenen Ausführungsart der Erfindung ist ein Servomotor 32 in die Aussparung 29 einer Matte 01 fest angeordnet, wie in 14 dargestellt wird. Das Einschalten des Servomotors 32 erfolgt mittels eines elektrischen Schalters oder Sensors, der sich auf der Matte 01 befindet, dadurch dreht sich die Drehachse 34 und der Haken 33 an der Drehachse 34 des Servomotors 32 dreht sich um 90 "grad. Durch die Drehung des Hakens 33, greift der Haken 33 in die Öse eines Trägerelementes ein und verriegelt somit das Trägerelement an der Matte, so dass das Trägerelement nicht von der Matte entnommen werden kann. Erst durch ein weiteres Schalten des Schalters dreht sich der Servomotor wieder um 90 °grad zurück und gibt das Trägerelement durch den Haken in der Öse wieder frei.
    • 015 In 15 wird eine Matte 01 in der Form einer einzigen Platten dargestellt, und vorgestellt, welcher insgesamt sechs elektrische Magnetschlösser 20 im inneren der platte aufweist. Mittels der Bohrungen 02 in der Matte, wird die Matte anstelle eines originalmatte in den Kofferraum installiert. Eine unter die Matte 01 angeordnete dünne Metallplatte 31 verstärkt die Matte 01 zudem gegen in seiner Form. Die Bohrungen 27 sind für die Aufnahmen der Bolzen 23 des Trägerelementes vorgesehen.
  • 01
    Matte
    02
    Bohrung für Nieten
    03
    Nase
    04
    Aufnahme
    05
    Verengung
    06
    Magnet
    07
    Verbindungskappe
    08
    Deckel
    09
    Clip
    10
    Ordner-Trennwand
    11
    Mittellanges Mattenteil
    12
    Langes Mattenteil
    13
    Klettverschluss
    14
    Dreieck Mattenteil
    15
    Zierleiste
    16
    Steckbolzen
    17
    Gummileiste
    18
    Aussprung
    19
    LED-Leiste
    20
    Elektromagnetisches Schloss
    21
    Schließbolzen
    22
    Trägerelement
    23
    Bolzen
    24
    Magnete im Trägerelement
    25
    Ösen
    26
    Bohrung für Nieten
    27
    Bohrung in der Matte
    28
    Bohrungen Tasche
    29
    Hohlraum
    30
    Tasche
    31
    Metallplatte
    32
    Motor
    33
    Haken
    34
    Drehachse
    35
    Stifte
    36
    Kunststoff-Clip
    37
    Matte als große Platte
    38
    Aufnahmebohrungen für Leisten

Claims (18)

  1. Kofferraummatte aus Holz- und oder -Polyethylen -oder -Kunststoffmaterial -oder - Silikonmaterial oder einer Kombination aus diesen weichen, elastischen und- odernichtelastischen festen Materialien dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Mattenteile 01,11 und 12 jede beliebige Form aufweisen können, wie z.B. aus quadratische, rechteckige, Dreieckige, Trapezförmige, Kreisrunde, Viereckige oder eine andere beliebige Form.
  2. Kofferraummatte aus Holz- und oder -Polyethylen -oder -Kunststoffmaterial nach Anspruch 01 dadurch gekennzeichnet, dass die Nasenform der Nase 03 und die Aufnahme 04 der Matten 01,11 und 12 jede erdenkliche Form aufweisen können.
  3. Kofferraummatte aus Holz- und oder -Polyethylen -oder -Kunststoffmaterial nach Anspruch 01 und 02 dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme 04 der einzelnen Mattenteile 01,11 und 12 eine Verengung 05 aufweisen, welches ein Durchdringen der Nasen 03 in die Aufnahme 04 erschwert und ein verhindert, dass die Nasen 03 aus der Aufnahme 04 ausbrechen.
  4. Kofferraummatte aus Holz- und oder -Polyethylen -oder -Kunststoffmaterial nach Anspruch 01 bis 03 dadurch gekennzeichnet, dass die Mattenteile 01,11 und 12 aus den verschiedensten erdenklichen -harten, weichen und elastischen- Materialien beschaffen sein kann wie z.B. auch aus -Holz, -Gummi, -Polyethylen Material und- oder EVA-Schaumstoffmaterial oder einer aus einer Kombination- aus diesen genannten Materialien, -und oder einer -Verbindung und- oder -Chemischen Verbindung aus diesen genannten Materialien beschaffen sein kann.
  5. Kofferraummatte aus Holz- und oder -Polyethylen -oder -Kunststoffmaterial nach Anspruch 01 bis 04 dadurch gekennzeichnet, dass die Mattenteile 01,11 und 12, Magnete 06 oberhalb des Mattenbodens 01 aufweisen.
  6. Kofferraummatte aus Holz- und oder -Polyethylen -oder -Kunststoffmaterial nach Anspruch 01 bis 05 dadurch gekennzeichnet, dass die Mattenteile 01, 11 und 12, Klettverschlüsse 13 und der Unterseite und and den Seiten aufweisen, sowie eine Verbindungskappe 07 unterhalb oder seitlich der Mattenteile 01,11 und 12 aufweisen, die zur Befestigung der Mattenteile 01,11 und 12 an einen Kofferraumboden -und -oder auf der Hutablage oder den Fußraum eines Fahrzeugs dienen.
  7. Kofferraummatte aus Holz- und oder -Polyethylen -oder -Kunststoffmaterial nach Anspruch 01 bis 06 dadurch gekennzeichnet, dass ein elektromagnetisches Schloss 20 in eine Aussparung 29 der Matte 01 integriert ist, welches eine Schließzunge 21 im Inneren aufweist, die aus der Gehäuse-Öffnung des elektromagnetischen Schlosses von außen erreichbar ist. Weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die Schließzunge im elektromagnetischen Schloss dadurch ausgelöst wird, in dem die Riemenkrampen mit manuellem Druck gegen die Schließzunge gedrückt werden. Durch den Druck wird die Schließzunge derart bewegt, dass Sie die Riemenkrampen umschließt und nicht wieder loslässt. Das Entriegeln der Riemenkrampen von der Schließzunge wird dadurch ausgelöst, in dem ein elektrischer Strom durch einen Magnetring geleitet wird, in welchem sich die Schließzunge befindet. Durch die elektromagnetische Kraft des Magnetringes, wird die Schließzunge derart angezogen, dass sie durch Ihre bewegliche Lagerung derart gedreht wird, dass sie der Öffnungsvorgang eingeleitet wird und die Riemenkrampen freigegeben werden. Eine Autotasche z.B. die an einen Riemenkrampen fest angeordnet wird, kann somit erst wieder von der Matte entnommen, werden nachdem die Riemenkrampe von der Schließzunge gelöst wurde.
  8. Kofferraummatte aus Holz- und oder -Polyethylen -oder -Kunststoffmaterial nach Anspruch 01 bis 07 dadurch gekennzeichnet, dass sobald das Trägerelement 22 mit den darauf befindlichen Magneten 24 in die Nähe der Matte 01 kommt, die Magnete 06 auf der Matte 01 die Magnete 24 auf dem Trägerelement 22 durch Ihre Magnetkraft anziehen und diese in eine Position ziehen und justieren, dass die Ösen 25 auf dem Trägerelement 22 direkt vor die Schließbolzen 21 des elektromagnetischen Schlosses positionieren und durch Berührung ein SchließMechanismus des elektromagnetischen Schlosses 20 vollautomatisch ausgelöst wird. Dadurch wird das Trägerelement 22 in dieser Position verriegelt und kann nicht mehr entfernt werden.
  9. Kofferraummatte aus Holz- und oder -Polyethylen -oder -Kunststoffmaterial nach Anspruch 01 bis 08 dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement 22 je nach Ausführungsart der Erfindung, mittels lösbaren Verbindungselementen wie Schrauben, Clips oder der heutigen Technik bekannten anderen Verbindungselementen an einen Koffer, eine Tasche, eine Tiertransportbox, eine Kühltasche, eine Kühlbox, einen Getränkehalter, einer Werkzeugtasche, einer Werkzeugbox, ein Behälter, ein Koffer, einen Alu-Koffer, an Tiertransportboxen, Tiertransporttaschen, an faltbare Kühlbehälter, an faltbare Kühltaschen, an faltbare Getränketräger, Getränkekasten, Getränketaschen, Kosmetiktaschen-Kosmetikkoffer, oder Gepäckstücke aller Art oder Kofferraum-Utensilien, Verbandskasten, Warndreieck usw. lösbar angebracht werden kann.
  10. Kofferraummatte aus Holz- und oder -Polyethylen -oder -Kunststoffmaterial nach Anspruch 01 bis 09 dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungs- und -SchließMechanismus des elektromagnetischen Schlosses 20 je nach Ausführungsart der Erfindung entweder elektronisch mittels eines normalen elektrischen Schalters oder mittels eines Internetfähigen Schlosses, das über eine App in einem Handy gesteuert wird, oder auch manuell mittels eines Notschalters am elektromagnetischen Schloss ausgelöst werden kann. Weiterhin Kofferraummatte dadurch gekennzeichnet, dass jedes der heutigen Technik bekannten Art von Schloss- oder Schloss-System wie z.B. Fallriegelschloss, Besatzungsschloss, Buntbartschloss, Bramahschloss, Zuhaltungsschloss von Robert Barron, Chubb schloss, 2Scheibenschloss, Plättchenschloss, Doppelbartschloss, Stiftschloss, Bohrmuldenschloss, Rohrschaftschloss, Zylinderschloss, Zahlenkombinationsschloss (ZKS), Magnetschloss, Funkschloss, Motorschloss, Digitaler Schließzylinder, Vexierschloss, Durchsteckschloss, Elektromechanische Schlösser mit Knock-Code-Technologie, sowie weitere Schlösser die der heutigen Technik bekannt sind, in die Matte integriert werden kann.
  11. Kofferraummatte aus Holz- und oder -Polyethylen -oder -Kunststoffmaterial nach Anspruch 01 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass eine Metallplatte 31 unter die Matte 01 und das Schloss 20 angeordnet ist, welches mit der Matte 01 und dem Unterboden der Originalkofferraummatte eines Kraftfahrzeuges mittels Schrauben oder Clips 36, oder Nieten oder einer anderen der Technik bekannten Verbindungsart fest oder abnehmbar verbunden wird.
  12. Kofferraummatte aus Holz- und oder -Polyethylen -oder -Kunststoffmaterial nach Anspruch 01 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dass Mess-Sensoren in der Matte integriert sind, welches das Gewicht der Ladungen misst und über einen entsprechenden Mikrochip, sowie einer integrierten Blue-Tooth Verbindung -und - oder einer Funkverbindung an das Cockpit im Auto oder an ein Handy senden können und so die Ladung im Überblick haben. Senden können und Digitale anzeige am Cockpit per Funk anzeigen.
  13. Kofferraummatte aus Holz- und oder -Polyethylen -oder -Kunststoffmaterial nach Anspruch 01 bis 12 dadurch gekennzeichnet, dass die Matte 01 erweiterbar ist mittels einer Ordner-Trennwand 10, welches auf die Matte 01 gelegt wird und mittels in der Ordner-Trennwand 10 angeordneten Magneten 06 auf der Matte 01 fest fixiert wird.
  14. Kofferraummatte aus Holz- und oder -Polyethylen -oder -Kunststoffmaterial nach Anspruch 01 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in einer weiteren Ausführungsart der Erfindung, die Verriegelung des Trägerelementes 22 mittels eines elektrischen Servomotors 32, oder elektrischen Servomotors 32, bewerkstelligt wird. Durch Drehen des Servomotors um 90 °grad, dreht sich die Motordrehachse 34 um 90 ° grad dreht den an der Drehachse 34 angeordneten Haken 33 um 90 ° grad so weit, bis der haken in die Öse des Trägerelementes eingreift.
  15. Kofferraummatte aus Holz- und oder -Polyethylen -oder -Kunststoffmaterial nach Anspruch 01 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Kofferraummatte aus einer großen Platte 37 konstruiert ist, und somit geeignet ist für die Autohersteller, die die Matte in Neuwagen integrieren möchten. Dadurch gekennzeichnet, dass die matte ebenfalls Bohrungen 27 aufweist, für die Aufnahme der Bolzen 23 eines Trägerelementes 22. Weiterhin Matte 37 dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren der Matte 37 je nach Ausführungsart der Erfindung entweder ein elektromagnetisches Schloss 20 oder ein Servomotor 32 mit einem Haken 33 an der Drehachse 34 des Servomotors 32 angeordnet ist, welche für die Verriegelung von Trägerelementen 22 dienen. Weiterhin Kofferraummatte dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung des Trägerelementes an die Matte, je nach Ausführungsart der Erfindung mittels eine in die Matte integrierten Stellmotors als auch von anderen der heutigen Technik bekannten Motoren bewerkstelligt werden kann.
  16. Kofferraummatte aus Holz- und oder -Polyethylen -oder -Kunststoffmaterial nach Anspruch 01 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das elektromagnetische Schloss je nach Ausführungsart de Erfindung, mittels einer Funkfernbedienung oder Fingerabdruckscanners geschlossen und geöffnet werden kann. Kofferraummatte weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass je nach Ausführungsart der Erfindung, der elektrische Motor zur Verriegelung des Trägersystem mittels einer Funkfernbedienung aktiviert und deaktiviert werden kann.
  17. Kofferraummatte aus Holz- und oder -Polyethylen -oder -Kunststoffmaterial nach Anspruch 01 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das die Matten seitlich oder oberhalb oder unterhalb Aussparungen aufweisen, welche zur Aufnahme von LED-Lampen-Leisten 19 oder je nach Ausführungsart der Erfindung, von Neonlampen-Leisten gedacht sind.
  18. Kofferraummatte aus Holz- und oder -Polyethylen -oder -Kunststoffmaterial nach Anspruch 01 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Matten oberhalb oder seitlich Aussparungen aufweisen, welche zur Aufnahme von LED-Bildschirmen oder anderen Bildschirmen gedacht sind, die elektronisch anzeigen, welche Matten-Plätze wieviel KG aufnehmen und optisch Anzeigen ob die Mattenplätze abgeriegelt oder offen sind. Weiterhin Matte dadurch gekennzeichnet, dass ein Bewegungssensor, oder ein Magnetschalter ein Helligkeitssensor sowie ein Mini-PC in die matte integriert ist, welche mittels einer intelligenten Schaltung des Mini-PC erkennen, wenn die Kofferraumtür zu lange geöffnet oder wenn an den verriegelten Taschen Koffern eine bestimmte Zeitdauer gerüttelt wird, um sie zu entnehmen, wird ein lauter Alarm-Ton ausgelöst.
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