-
Bei der Erfindung handelt es sich um eine neuartige und innovative Kofferraummatte, die je nach Modell und Ausführungsart aus den verschiedensten Materialien oder aus einer Kombination aus diesen Materialien wie z.B. -Holz, -Karbon, -Kunststoff, -Gummi, -Filz, - Textil, -PE-Hartschaum- Material oder aus einem weichem Silikon- Material hergestellt sein kann. Die Besonderheit dieser innovativen und einzigartigen Matte ist, dass mindestens ein manuelles oder elektronisches Schloss im Inneren der Matte integriert ist, welches die Matte in Verbindung mit einem „Sicherungs-Element“ zu einem Safe verwandelt. Die auf die matte mittels „Sicherung-Element“ abgestellten Taschen, Koffer und Transportboxen, Tiertransportboxen, Alukoffer, Behälter, Boxen, Kartons, Werkzeugkoffer, Kosmetikkoffer, und sonstigen Utensilien werden, ohne dazutun des Fahrers in weniger als 2-3 Sekunden vollautomatisch abgesichert, so dass das das aufgezählte Ladegut auch bei sehr rasanten Fahrten im Fahrzeuginneren nicht umherfliegen und das Interieur beschädigen oder beschmutzen. Ein starker Schließbolzen des elektromagnetischen Schlosses verhindert gleichzeitig die Entwendung der darauf abgestellten Gegenstände durch unbefugte fremde Personen und dient somit auch als Diebstahlschutz.
-
Das vom Erfinder vorgeschlagene „Sicherungselement“ kann in jede beliebige Tasche, Behälter, Box, Koffer, Alu-Koffer, Gepäckstücke aller Art, Tiertransportboxen, Tiertransporttaschen, Kühlbehälter, Kühltaschen, Getränketräger, Getränkekasten, Getränketaschen, Kosmetiktaschen- Kosmetikkoffer, innerhalb weniger Minuten installiert werden, so dass diese automatisch von den Magneten der Matte angezogen und gesichert werden.
-
Der Erfinder schlägt in einer ersten Ausführungsart der Erfindung vor, das „Sicherungselement“ in Form eines doppelten T-Elementes" mit wenigstens 4 Bolzen auszustatten, die als Füße dienen und somit für einen guten Stand auf der Matte oder auf dem Boden sorgen.
-
Problem
-
Während einer rasanten fahrt, werden ungesicherte Ladungen im Kofferraum und- oder im Fußraum wie Taschen, Koffer, Tiertransportboxen und andere Gegenstände hin- und her katapultiert und können die Insassen und das Interieur der Autos beschädigen. Es gibt zwar Befestigungsgurte, Haken, und viele andere Befestigungselemente, die funktionieren, jedoch sind diese Befestigungselemente sehr schwer zu bedienen und sind auch noch sehr zeitaufwendig in der Bedienung. Dazu kommt, dass nicht jede Ladegut-Sicherung für jede Anwendung geeignet ist. Es gibt rutschfeste Kofferraummatten aus Gummi, leider sind diese Matten nicht immer rutschfest z.B. bei rasanten Kurvenfahrten, dann kommt es schon mal vor, dass die Ladungen verrutschen und umfallen, so dass Flaschen kaputt gehen. Die Matten sind Ihrer Optik schön anzusehen, jedoch sind diese nicht mehr zeitgemäß und funktionell, was die eigentliche Aufgabe eine Matte wäre. Alle Ladungen müssen bei herkömmlichen Matten speziell mit Befestigungsgurten im Kofferraum befestigt und gesichert werden, für einen sicheren Transport. Des Weiteren gibt es die verschiedensten Befestigungssysteme, dieses sind jedoch entweder schon im Kofferraum verbaut und die Systeme kommen auch nicht für jede Art der Ladung in Frage, so dass der Benutzer mehrere Systeme miteinander kombinieren muss. Des Weiteren kommt es auch vor, dass z.B. Taschen oder wertvolle Koffer und Gegenstände einfach aus dem Kofferraum von fremden Personen entwendet werden können, auch im normalen Straßenverkehr, sobald ein Auto z.B. an einer Ampel steht.
-
Aufgabe
-
Dem Erfinder liegt die Aufgabe zugrunde, eine Matte zu konstruieren, das sehr leicht in der Bedienung ist und dass die Ladungen, wie Taschen, Koffer und sonstigen Gegenstände im Kofferraum bei sehr sportlichem Fahrverhalten gegen Umfallen und- hin- und herfliegen absichert und gegen unbefugte Entnahme aus dem Kofferraum verriegelt.
-
Lösung
-
In einer ersten vom Erfinder vorgeschlagenen Ausführungsart der Erfindung, schlägt der Erfinder eine Holz- oder Metall- oder Silikon- Platte als Matte 01 für Autohersteller vor, welcher wie in 15 dargestellt ist, in Neuwagen eingesetzt werden kann. Die Besonderheit dieser vorgestellten Matte 01 für den Kunden ist, dass die Matte mittels elektromagnetischer Schlösser 20 -und oder Elektrischer Motoren mit einem angeordneten Schließsystem im Inneren der Matte 01 zu einem Safe ausgerüstet ist. Autohersteller könnten mit dieser Matte ein enorm wichtiges neues Sicherheitsgefühl dem Kunden vermitteln, den der Kunde während der Fahrt verspürt und wenn der Kunde das Fahrzeug verlässt. Die Kunden würden erkennen, dass diese Matte gegenüber normalen Matten viele Vorteile mit sich bringt. Die Hersteller könnten damit werben, dass Gepäckstücke, Alukoffer mit Wertgegenständen usw. sobald sie auf die Matte 01 gelegt werden innerhalb von nur 2-3 Sekunden vollautomatisch gesichert und abgeriegelt werden, ohne dass der Fahrer dafür einen Finger krümmen muss. Die Tasche / Koffer wäre sofort gegen unbefugtes entnehmen durch dritte geschützt und verriegelt. Das wäre ein großes Verkaufs-Argument für den Autohersteller. In einer weiteren vorzugsweisen vorgestellten Art der Erfindung, schlägt der Erfinder eine innovative Kofferraummatte vor, welches in nur 2-3 Sekunden mittels eines vollautomatischen elektronischen Magnet Schalters die Gepäckstücke, Taschen sowie Transportboxen und Koffer im Kofferraum auf der Matte sichert und verriegelt, so dass diese auch bei den rasantesten Fahrten abgesichert sind und auch in den Kurven nicht hin- und her- fliegen können. Konkret hält ein elektromagnetischer Magnetschalter bis zu 150 kg, nimmt man zwei Schalter pro Taschen erhöht sich der Sicherung auf bis zu 300 kg. Weiterhin erfüllt die vorgeschlagene Matte 01 noch eine weitere wichtige Funktion im Kofferraum, die matte wird mittels der integrierten Schlösser zu einem Safe im Kofferraum umfunktioniert. Diebe haben so in Zukunft keine Chance mehr, z.B. an Ampeln ausstehenden Autos die Taschen unbemerkt aus dem Kofferraum zu stehlen.
-
Der Erfinder schlägt in einer weiteren Ausführungsart der Erfindung vor, die Matte 01 aus einzelnen ineinander steckbaren Holz- oder Kunststoff-Teilen 01, 11, und 12 zu konstruieren, wie in 01 dargestellt wird.
-
Mit der Besonderheit, dass es durch die Form der einzelnen Mattenteile 01,11 und 12 in einem zusammengesteckten Zustand, zusammenrollbar ist. Die Mattenteile 01, 11, und 12 weisen mindestens eine speziell geformte Nase 03 auf die nach außen ragt und eine Aufnahme 04 auf, die nach innen ausgerichtet ist. Die Nasen 03 werden in die Aufnahmen 04 gesteckt und so kann die Matte mittels einzelner Mattenteile 01, 11 und 12 auf jede beliebige Größe erweitert werden.
-
In einer weiteren vom Erfinder vorgeschlagenen Ausführungsart der Erfindung, schlägt der Erfinder ein Trägerelement 22 als Verbindungsstück zwischen Matte 01 und Tasche/ Koffer/Gepäck zwischenzuschalten. Der Erfinder schlägt vor Magnete 06 in die Matten, derart zu positionieren und installieren, dass diese bündig mit der Kante der Matte 01 abschließen. Die Magnete 06 haben eine besondere Funktion auf der Matte 01, sie dienen dazu das Trägerelement 22 durch ihre Magnetanziehungskraft anzuziehen und in die richtige Position zu bringen. Sobald das Trägerelement auf die Matte 01 gelegt wird es mittels der Magnete 06 und 24 zu 100 % justiert. Dies hat zur Folge, dass die auf dem Trägerelement 22 angeordneten Ösen 25 derart angeordnet sind, dass diese direkt auf die Schließbolzen 21 des elektromagnetischen Schlosses 20 treffen und somit einen automatischen Schließ- und Verriegelungsvorgang des elektromagnetischen Schlosses 20 auslösen.
-
Durch die Anziehungskraft der Magnete 06 und 24, wird das Trägerelement 22 derart angezogen, so dass die Ösen 25 am Trägerelement an die Schließbolzen 21 drücken und den Schließmechanismus des elektromagnetischen Schlosses 20 auslösen. Anstelle eines elektromagnetischen Schlosses, können hier auch andere der Technik bekannte manuelle oder elektronische Schlösser eingesetzt werden.
-
Der Erfinder schlägt weiterhin vor, je nach Ausführungsart der Erfindung, die Matte mit verschiedensten Verbindungselementen wie Klettverschlüsse, Verbindungsclips, Verbindungsklammern -und -oder andere der Technik bekannte Verbindungselemente unterhalb der Matte 01 an den Unterboden anzuordnen, um die Matte 01 mittels der genannten Verbindungselemente an die Originalmatte eines Kraftfahrzeuges befestigen zu können. In unserem Beispiel wird die Matte 01 mittels Bohrungen 02 in der Matte und Schrauben 09 oder Verbindungsclip an die Originalmatte eines Autos, oder anstelle einer Originalmatte im Kofferraum befestigt.
-
Die Vorteile der Matte 01, sie ist Rollbar und kann in jeder beliebigen Form und Größe zusammengesteckt werden. Auf der Matte 01 können mittels integrierter Magnete 06 Gegenstände und Behälter aller Art fixiert werden, die ebenfalls einen metallischen Untergrund oder Magneten am Unterboden aufweisen. Der Erfinder schlägt vor ein Trägerelement 22, wie in 11 dargestellt ist, als Verbindungselement zwischen Matte 01 und einer Ladung zwischenzuschalten und so die -Tasche, -Tragetasche, -Kühlbehälters, - Tiertransportbox oder sonstiges Ladegut zu 100 % auf der Matte gegen Umfallen abzusichern.
-
Fig.11, 12 und Fig.13 Funktionsweise des Sicherungs- und Verbindungselements Trägerelement
-
Der Erfinder schlägt vor ein Sicherungs- und Verbindungselement in Form eines Trägerelements 22 unter die zu sichernden Gepäckstücke zu anzuordnen, welche auf der Matte 01 transportierenden werden sollen fest oder abnehmbar anzuordnen und die Ladungen mittels dieses Trägerelements 22 auf der Matte gegen Umfallen oder Umherfliegen abzusichern. Eine Besonderheit des Trägerelements 22 ist, dass sie „unter alle möglichen Gegenstände“ wie z.B. Gepäckstücke oder zu Transportierenden Geräten, Behältern, Boxen usw. fest oder abnehmbar angebracht werden kann. Das vorgeschlagene Sicherungs- und Verbindungselement Trägerelement 22 erfüllt insgesamt drei verschiedene Aufgaben, A) es nimmt ein Gepäckstück auf mittels Verbindungelementen wie Nieten, Schrauben oder anderen sonstigen -lösbaren oder -unlösbaren und -festen Verbindungselementen.
-
B) Dadurch, dass Magnete 24, die an der Unterseite des Trägerelements 22 angeordnet sind und dadurch, dass Magnete 06, die auf dem Boden der Matte 01 angeordnet sind, ziehen die Magnete 24 und 06 sich gegenseitig durch Ihre Magnetkräfte an und befördern das Trägerelement 22 direkt in eine Position, in der die Öse 25 des Trägerelements 22 direkt vor den Schließbolzen 21 des Elektromagnetischen Schlosses 20 positioniert wird. Die Magnete 24 und 06 dienen also dazu das Trägerelements 22 in die richtige Lage und Position zu justieren, so dass der Schließbolzen 21 des elektromagnetischen Schalters 20 ohne Probleme in die Öse 25 des Trägerelements 22 einfährt und das Trägerelement 22 blockiert. Sobald ein Gepäckstück, welches mit einem Trägerelement 22 ausgestattet ist, auf die Matte 01 gelegt wird und in das Magnetfeld der Magnete 06 der Matte 01 eintritt, wird das Gepäckstück durch das Magnetkraftfeld der Magnete 24 und 06 angezogen und zu 100 % an die Position herangeführt, an dem der Schließbolzen 21 des elektrischen Magnetschlosses 20 von selbst auslöst und den Schließmechanismus auslöst. Der Benutzer hat mehrere Möglichkeiten das elektromagnetische Schloss 20 wieder zu öffnen. Dies kann manuell gesteuert werden, durch einen Auslöser am elektromagnetischen Schloss 20, oder mittels eines elektrischen Schalters, der im Kofferraum angeordnet wird. Der Erfinder schlägt vor das Lösen des Elektromagnetischen Schalters als eine weitere Option mittels des Zündschlüssels zu veranlassen. So geht der Fahrer immer davon aus, wenn die Zündung an ist, sind die Koffer, Taschen usw. geschützt, sobald die Zündung ausgeschaltet ist, werden die Koffer, Behälter und Taschen freigegeben zur Entnahme.
-
C) Weiterhin schlägt der Erfinder vor, je nach Ausgestaltung der Erfindung das Trägerelement 22 seitlich mit Bolzen 23 zu versehen, die in die Bohrungen 27 der Matte 01 passen und bei Auflage des Trägerelements 22 auf die Matte 01 für einen zusätzlichen halt sorgen. Die Bolzen 23 dienen auch als Schutzvorrichtung für die Ösen 25, sobald ein Gepäckstück samt Trägerelement 22 z.B. auf einen Asphalt-Boden gelegt wird, die Bolzen 23 schützen die Ösen 25 vor Beschädigungen durch den Asphalt.
-
Der Erfinder schlägt vor, das Material der Matte 01 Vorzugsweise aus nachhaltigem- und oder -recyceltem Holz, oder Kunststoff oder eines anderen nachhaltigen -festen und - oder -weichen Materials zu fertigen. Denkbar sind aber auch andere Weiche und elastische Materialien wie Gummis, Schaumstoffen oder anderen harten Materialien herzustellen. In unserem Beispiel schlägt der Erfinder vor, die einzelnen Mattenteile 01, 11 und 12 aus einem speziellen 80 % Polyethylen und 20 % EVA- Material zu fertigen.
-
Figurenliste
-
- 01 In 01 wird die obere Seite einer Matte dargestellt, welche aus den Einzelmattenteilen 01,11 und 12 zusammengesetzt ist. Die Matte wird dabei aus den Einzelteilen 01,11 und 12 gebildet und über die Nasen 03 und Aufnahme 04 an den einzelnen Teilen zusammengesteckt. Die Magnete 06 sind oberhalb des Mattenbodens in den Mattenboden bündig mit der Oberkante der Matte 01 installiert und dienen zur Fixierung von Gegenständen und Behältern aller Art, die ebenfalls Magnete im Unterboden oder einen metallischen Boden aufweisen.
- 02 In 02 wird die Unterseite eines einzelnen Mattenteils 01 dargestellt, welches mindestens zwei Nasen 03 aufweist, sowie mindestens zwei Aufnahme/Aufnahme 04 aufweist, die zum Einstecken der Nasen 03 dienen. Die Verengungen 05 in den Aufnahme 04 dienen dazu, das Einstecken und das Herausnehmen der Nasen 03 in die Aufnahme 04 zu erschweren, so dass die Nase 03 sich nicht wieder selbständig aus der Aufnahme 04 löst.
- 03 In 03 wird ein Verbindungselement in Form einer Verbindungskappe 07 mit einer Bohrung 16 für eine Schraube 09 dargestellt, mit welchem ein Mattenteil festgehalten und an einen Unterboden festgeschraubt werden kann.
- 04 In 04 wird eine Matte 01 mit einem Magneten 06 auf der Matte 01 dargestellt sowie ein Verbindungskappe 07 mit einer Bohrung 16 dargestellt. Das Mattenteil 01 wird vorzugsweise in das Verbindungskappe 07 gesteckt und mittels eines Deckels 08 fest in seiner Position fixiert.
- 05 In 05 wird ein Mattenteil 01 von oben dargestellt, welches in einer Verbindungskappe 7 steckt, mittels des abgenommenen Deckels 08 wird die matte 01 im Verbindungteil fest fixiert und über eine Schraube 09 an einem Untergrund befestigt.
- 06 In 06 werden verschiedengroße Einzelmattenteile 01, 11 und 12 von der Unterseite dargestellt, welche mindestens ein Klettverschluss 13 und eine Bohrung 02 aufweisen.
- 07 In 07 wird ein Mattenteil von der Unterseite in Form eines Dreiecks 14 dargestellt.
- 08 Der Erfinder schlägt vor, die Matte 01 mittels einer Ordner-Trennwand 10, welcher im Bodenbereich Magnete 06 aufweist zu erweitern.
- 09 Der Erfinder schlägt außerdem vor, je nach Ausführungsart der Matte 01, in den Boden der Matte Gummistreifen 17 anzuordnen die ein Verrutschen der Gegenstände auf der Matte 01 verhindern sollen. Weiterhin schlägt der Erfinder vor, seitlich eine Aussparung 18 in die Matte anzuordnen, zur Aufnahme mindestens einer LED-Lampen-Leiste 19. In einer weiteren vom Erfinder vorgeschlagenen Ausführungsart der Erfindung, wird vorgeschlagen metall- oder Kunststoff-Zierleisten 15 an dessen Unterseite Stifte 35 angeordnet sind, die Leiste Mittels dieser Stifte 35 in die Aufnahmebohrungen 38 der Matte 01 zu installieren, zum Schutz der Oberflächen von Edelholzmatten vor Gepäckstücken.
- 010 In 10 wird dargestellt eine Matte 01 von der Unterseite. Ein elektromagnetisches Schloss 20 ist in einer Aussparung 29 der Matte 01 angeordnet. Der Schließbolzen befindet sich außerhalb des elektromagnetischen Schlosses 20 im ausgefahrenen Zustand, das heißt dass das elektromagnetische Schloss sich im verriegelten Zustand befindet.
- 011 In 11 wird dargestellt eine Matte 01 von der Oberseite. Die Bohrungen 27 dienen zur Aufnahme der Bolzen 23 des Trägerelements 22. Die Ösen 25 sind derart zueinander angeordnet, dass sie genau vor die Schließbolzen 21 der elektromagnetischen Schalter treffen, sobald das Trägerelement 22 auf die Matte 01 gelegt wurde und die Magnete 24 des Trägerelements 22 und die Magnete 06 auf der Matte 01 zusammentreffen. Die Bohrungen 26 dienen dazu, das Trägerelement 22 an ein Utensil wie z.B. einer Tasche, ein Koffer, einer Tiertransportbox oder ein anderes Transportgut zu vernieten mittels Nietbolzen, oder mittels Schrauben zu verschrauben.
- 012 In 12 wird eine Tasche 30 dargestellt und Trägerelement 22 im ausgebautem und getrenntem Zustand dargestellt. Mittels der angeordneten Bohrungen 28 in der Tasche 30 und den Bohrungen 26 im Trägerelement 22 werden die beiden Teile über Schrauben und Muttern festgeschraubt.
- 013 In 13 wird eine Tasche 30 dargestellt, an dessen Unterseite ein Trägerelement 22 fest angeordnet ist mittels Nieten oder Schrauben. Deutlich zu erkenne sind die Bolzen 23 und ein Stück des Trägerelementes 22 unter der Tasche.
- 014 In einer weiteren vom Erfinder vorzugsweise vorgeschlagenen Ausführungsart der Erfindung ist ein Servomotor 32 in die Aussparung 29 einer Matte 01 fest angeordnet, wie in 14 dargestellt wird. Das Einschalten des Servomotors 32 erfolgt mittels eines elektrischen Schalters oder Sensors, der sich auf der Matte 01 befindet, dadurch dreht sich die Drehachse 34 und der Haken 33 an der Drehachse 34 des Servomotors 32 dreht sich um 90 "grad. Durch die Drehung des Hakens 33, greift der Haken 33 in die Öse eines Trägerelementes ein und verriegelt somit das Trägerelement an der Matte, so dass das Trägerelement nicht von der Matte entnommen werden kann. Erst durch ein weiteres Schalten des Schalters dreht sich der Servomotor wieder um 90 °grad zurück und gibt das Trägerelement durch den Haken in der Öse wieder frei.
- 015 In 15 wird eine Matte 01 in der Form einer einzigen Platten dargestellt, und vorgestellt, welcher insgesamt sechs elektrische Magnetschlösser 20 im inneren der platte aufweist. Mittels der Bohrungen 02 in der Matte, wird die Matte anstelle eines originalmatte in den Kofferraum installiert. Eine unter die Matte 01 angeordnete dünne Metallplatte 31 verstärkt die Matte 01 zudem gegen in seiner Form. Die Bohrungen 27 sind für die Aufnahmen der Bolzen 23 des Trägerelementes vorgesehen.
-
- 01
- Matte
- 02
- Bohrung für Nieten
- 03
- Nase
- 04
- Aufnahme
- 05
- Verengung
- 06
- Magnet
- 07
- Verbindungskappe
- 08
- Deckel
- 09
- Clip
- 10
- Ordner-Trennwand
- 11
- Mittellanges Mattenteil
- 12
- Langes Mattenteil
- 13
- Klettverschluss
- 14
- Dreieck Mattenteil
- 15
- Zierleiste
- 16
- Steckbolzen
- 17
- Gummileiste
- 18
- Aussprung
- 19
- LED-Leiste
- 20
- Elektromagnetisches Schloss
- 21
- Schließbolzen
- 22
- Trägerelement
- 23
- Bolzen
- 24
- Magnete im Trägerelement
- 25
- Ösen
- 26
- Bohrung für Nieten
- 27
- Bohrung in der Matte
- 28
- Bohrungen Tasche
- 29
- Hohlraum
- 30
- Tasche
- 31
- Metallplatte
- 32
- Motor
- 33
- Haken
- 34
- Drehachse
- 35
- Stifte
- 36
- Kunststoff-Clip
- 37
- Matte als große Platte
- 38
- Aufnahmebohrungen für Leisten